DE2313326A1 - Vorrichtung zur erzeugung stroemenden wassers in einem schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung stroemenden wassers in einem schwimmbecken

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

OR.ING. OIPL.-INO.M. ac. DIPL-I-HVS. O». OIPl.-PMVS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 40 003 m
m - 123
16. März 1973
Firma UWE-Unterwasser-Electric GmbH&Co. KG
7070 Schwäbisch Gmünd
Buchstraße 82
Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken mit einem am Beckenrand angeordneten Gehäuse, das mit einem ersten, außerhalb des Wassers gelegenen Gehäuseteil ein Motor-Pumpen-Aggregat mit Saugstutzen und Druckstutzen umschließt und an einem zweiten, zumindest teilweise in das Wasser eintauchenden, Druck- und Saugleitungen umschließenden Gehäuseteil wenigstens eine über die Druckleitung mit dem Druckstutzen der Pumpe verbundene Düse trägt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung liegt der Saug-
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stutzen der Pumpe meist tiefer als das Niveau des Wasserspiegels, so daß auch bei stillstehender Pumpe deren Saugstutzen und die Saugleitung mit Wasser gefüllt sind und somit bei Inbetriebnahme der Pumpe diese sofort Wasser ansaugen und ausstoßen kann. Anders ist dies bei Pumpen, deren Saugstutzen höher als das Niveau des Wasserspiegels liegt, weil dort bei stillstehender Pumpe das Wasser aus dem Saugstutzen und der Saugleitung abfließt. Bei diesen Pumpen ist wegen der dann in Saugstutzen und Saugleitung befindlichen Luft eine Inbetriebnahme nur möglich, v/enn Saugstutzen und Saugleitung vorher von Hand oder unter Zuhilfenahme besonderer störanfälliger Vorrichtungen in umständlicher Weise mit Wasser gefüllt werden.Auch der Einbau eines Fußventils in die Saugleitung v/äre möglich. Wenn dieses Ventil jedoch undicht wird, muß wiederum vor Inbetriebnahme der Pumpe Wasser nachgefüllt werden. Dies aber ist bei Vorrichtungen der in Rede stehenden Gattung, die meist an privaten Swimmingpools angeordnet sind, ein Mangel, weil es dort immer erwünscht ist, die Vorrichtung sofort betriebsbereit zu haben.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, auf konstruktiv möglichst einfache und wirksame Weise die Inbetriebnahme einer gattungsgemäßen Vorrichtung zu ermöglichen, bei welcher der Saugstutzen der Pumpe oberhalb des Wasserspiegels liegt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pumpe selbst ansaugend ist und hierzu im ersten Gehäuseteil eine einerseits mit dem Saugstutzen der Pumpe und andererseits mit der Saugleitung verbundene, ständig mit Wasser gefüllte Wasservorratskammer angeordnet ist, in deren Wand Teilstücke der Saug- und Druckleitung kanalartig eingearbeitet sind.
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Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient in Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Figur 2;
Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Figur 4 und
Figur 6 eine Schnittansicht ähnlich Figur 2 des unteren Teils der Vorrichtung in einer vor der Zeichnungsebene der Figur 2 gelegenen Schnittebene.
Bei der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung ist ein erster L-förmiger Gehäuseteil 1 mit seinem einen Schenkel auf der waagrechten Randfläche 2 eines Schwimmbeckens befestigt. Der andere Schenkel des Gehäuseteils 1 erstreckt sich entlang einer vertikalen Hand 3 des Schwimmbeckens, dessen Wasserspiegel durch die Linie 4 angedeutet ist, nach unten. Der Gehäuseteil 1 umschließt in noch zu beschreibender Weise ein Motor-Pumpen-Aggregat mit Saugstutzen und Druckstutzen. Der Druckstutzen der Pumpe liegt dabei oberhalb des Wasserspiegels 4. Mit dem Gehäuseteil 1 ist ein teilweise unterhalb des Wasserspiegels
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gelegener Gehäuseteil 5 verbunden, an dem - ebenfalls unterhalb des Wasserspiegels 4 gelegen -, eine Düse 6 befestigt ist, die ihrerseits in noch zu erläuternder Weise über eine Druckleitung mit dem Druckstutzen der vom Gehäuseteil 1 umschlossenen Pumpe verbunden ist. An den Gehäuseteil 5 schließt sich bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ein dritter Gehäuseteil 7 an, der eine weitere, ebenfalls mit dem Druckstutzen der Pumpe verbundene Düse 9 trägt.
Schalter und Steuerhebel 11, 12 bzw. 13, 14 dienen der Ein- und Ausschaltung der Pumpe, der Beimischung von Luft bzw. der Regelung der Stärke des aus den Düsen 6 und 9 austretenden Strahles und der Umschaltung zwischen den Düsen 6 und 9. Am Gehäuseteil 5 ist ein Gurt 8 befestigt, welcher hinter dem Rücken einer vor den Düsen 6, 9 zu Massagezwecken stehenden Person herumgelegt wird. Im übrigen kann die Stärke des aus den Düsen 6 und/oder 9 austretenden Wasserstrahles so stark gemacht werden, daß im Schwimmbecken eine Strömung entsteht, die ein sogenanntes "Gegenstromschwimmen", bei dem der Schwimmer trotz seiner Schwimmbewegungen in der Strömung ein Ort und Stelle verharrt, möglich macht.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, liegen die Gehäuseteile 5 und 7 mit ihrer Rückseite nicht an der Schwimmbeckenwand 3 an, sondern sind von letzterer durch Gummipuffer 15 od.dgl. im Abstand gehalten, so daß aus dem Raum zwischen der Rückseite der Gehäuseteile 5 und 7 und der Schwimmbeckenwand 3 Wasser durch ein Sieb 16 an der Rückseite des Gehäuseteils 5 in ein Saugrohr 17 der Saugleitung (vgl. Figur 3) eintreten und von da zum Saugstutzen 18 (Figur 2 und 3) der Pumpe 19 gelangen kann. (Das Saugrohr 17 ist in Figur 2 nicht sichtbar, da es vor der Zeichnungsebene dieser Figur liegt).
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Die Pumpe 19, deren Drucksutzen mit 21 bezeichnet ist, ist mit einem Elektromotor 22 verbunden. Pumpe 19 und Motor 22 sind von dem Gehäuseteil 1 umschlossen. Die von den Düsen 6,9 zum Druckstutzen 21 der Pumpe 19 führende Druckleitung umfaßt ein Druckrohr 23, das - vgl. Figur 3 - nebem dem Druckrohr 17 verläuft. Saugrohr 17 und Druckrohr 23 sind fest mit dem Gehäuseteil 5 verbunden.
Ein wesentliches Element der Erfindung ist eine im ersten Gehäuseteil 1 untergebrachte Wasservorratskammer 24, die zwischen der Pumpe 19 einerseits und den Saug- und Druckrohren 17, 23 andererseits wasserdicht angeordnet und in der Schnittzeichnung von links oben nach rechts unten schraffiert ist. Die Wasservorratskammer ist von einer Wand 25 umschlossen. In die Wand 25 der Wasservorratskammer 24, die vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist, sind Teilstücke 26, 27 der Saugbzw. Druckleitung kanalartig ausgearbeitet. Das Teilstück 26 der Saugleitung endet frei im Innern der Kammer 24 in einer gewissen Höhe über dem Boden der Kammer. Das Teilstück 27 der Druckleitung ist gekrümmt und an den Saugstutzen 21 der Pumpe angeschlossen (Figur 2). Die Wasservorratskammer 24 ist als Ganzes an flanschartig abstehenden Augen 28 mittels Schraube 29 an einem entsprechenden Flansch des Gehäuses 31 der Pumpe 19 befestigt.
Im Innern der Kammer 24 ist zwischen der Wand 25 und den Teilstücken 26, 27 der Saug- bzw. Druckleitung ein freier Raum ausgebildet, der über einen Einfüllstutzen 32 mit Wasser bis zu einem Niveau gefüllt werden kann, das durch den oberen Rand 33 des Teilstückes 26 der Saugleitung vorgegeben ist. Der Einfüllstutzen 32 ist durch eine Schraube 34 verschließbar, die ihrerseits durch eine in das Gehäuseteil 1 einsetzbare Klappe 35 abgedeckt ist. Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht, ist
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die von dem Saugstutzen 18 umschlossene Ansaugöffnung der Pumpe 19 von einer nach oben geschlossenen, am Saugstutzen 18 befestigten Muschel 36 überfangen, deren Mündung 37 unterhalb des durch die Höhe des Teilstückes 26 der Saugleitung bestimmten Wasserspiegels in der Wasservorratskammer 24 liegt.
Vor der ersten Inbetriebnahme der Vorrichtung sind Saug- und Druckleitung sowie Saug- und Druckstutzen der Pumpe 19 mit Luft gefüllt, weil die Pumpe über dem Wasserspiegel 4 liegt. Die Pumpe würde daher beim Einschalten kein Wasser ansaugen können und aus den Düsen 6, 9 würde kein Wasser austreten. Deshalb wird vorher über den Einfüllstutzen 32 Wasser in die Vorratskammer 24 bis zum oberen Rand 33 des Teilstückes 26 der Saugleitung eingefüllt. Dieses Wasser tritt unterhalb der Muschel 36 auch in den Saugstutzen 18 der Pumpe 19 ein. Wird nun die Pumpe eingeschaltet, so wird das in der Wasservorratskammer 24 befindliche Wasser mit Luft aus der Saugleitung vermischt und dieses Gemisch in die Druckleitung gedrückt, während gleichzeitig Wasser durch die Saugleitung 17 zur Pumpe nachströmt. Sobald das Wasserluftgeraisch über die Druckleitung die Düsen 6 oder 9 verlassen hat, strömt reines Wasser, das aus dem Schwimmbecken durch das Sieb 16 angesaugt wird, durch die Vorrichtung und tritt in Form eines kräftigen Strahles aus der oder den Düsen 6 bzw. 9 aus. Nach Abschalten der Pumpe kann die Höhe des V/assers in der Wasservorratskammer 24 nicht unter den oberen Rand 33 des Teilstückes 26 der Saugleitung absinken. Das verbleibende Wasser aber reicht aus, um bei Wiederinbetriebnahme der Pumpe das besagte Wasserluftgemisch zu erzeugen, aufgrund dessen eine sofortige Wasseransaugung aus dem Schwimmbecken itöglxcht ist. Die Pumpe 19 ist auf diese Weise selbstansaugend und es ist nicht erforderlich, vor jedem Einschalten das Pumpengehäuse und insbesondere den Ansaugstutzen der Pumpe mit Wasser zu füllen.
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Dies wird erreicht durch die in ihrer Ausgestaltung beschriebene Wasservorratskamraer 24, die als eigenes Bauteil unter entsprechender Abdichtung in einfacher Weise zwischen die Saug- und Druckrohre 23 und die Pumpe 19 eingeschaltet ist und wegen der kanalartig in sie eingearbeiteten Teilstucke 26, 27 der Saug- bzw. Druckleitungen auch einen Anschluß dieser Leitungen an die Pumpe 19 vermittelt.
Da der Abstand zwischen dem oberen, waagrechten Schwimmbeckenrand 2 und dem Wasserspiegel 4 (Figur 1) nicht bei allen Schwimmbecken gleich ist, kann es vorkommen, daß beim Befestigen des Gehäuseteils 1 die Düse 6 und das Sieb 16 am Gehäuseteil 5 oberhalb des Wasserspiegels 4 liegen, wodurch die Vorrichtung funktionsuntüchtig ist. Deshalb ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Gehäuseteil 5 und die mit ihm verbundenen Teile im Gehäuseteil 1 vertikal verschieblich auszubilden, so daß insbesondere die Düse 6 und das Sieb 16 entsprechend dem Wassernieveau höhenverstellbar sind. Um eine solche Verstellung ausführen zu können, ist es erforderlich, auch die zwischen Düse 6 und Sieb 16 einerseits und der Pumpe 19 andererseits angeordneten Druck- bzw. Saugleitungen längenveränderlich auszubilden.
Wie insbesondere aus Figur 2 und 3 hervorgeht, weist der Gehäuseteil 1 eine größere lichte Weite als die äußere Weite des Gehäuseteils 5 auf, so daß dieser Gehäuseteil 5 mit seinem oberen Ende leicht im Gehäuseteil 1 auf- und abverschieblieh ist. Mit dem oberen Gehäuseteil 1 und mit der in diesem fest angeordneten Wasservorratskammer 24 sind, z.B. über Flansche, starr zwei Rohrstutzen 41, 42 verbunden, welche die Rohre 17 bzw. 23 der Saug- bzw. Druckleitung überfangen und auf diesen Rohren teleskopieren. Aa unteren Ende der Rohrstutzen 41, 42
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sind jeweils ringförmige Dichtungen 43 bzw. 44 angeordnet. Der Rohrstutzen 41 ist ah das in die Wasservorratskammer 24 eingearbeitete Teilstück 26 der Saugleitung, der Rohrstutzen 42 an das Teilstück 27 der Druckleitung flüssigkeitsdicht angeschlossen. Somit kann der Gehäuseteil 5 aus der in Figur 2 und 3 gezeichneten Stellung nach unten verschoben werden, wobei die Rohre 17, 23 in den Rohrstutzen 41 bzw. 42 unter Aufrechterhaltung einer wasserdichten Verbindung teleskopieren. Auf diese Weise kann die Lage der Düse 6 und des Siebes 16 in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels 4 eingestellt werden.
Die untere Endlage des Gehäuseteils 5 v/ird in folgender Weise fixiert: Die Rohrstutzen 41, 42 sind von einem fest mit ihnen verbundenen, eine durchgehende Bohrung 46 aufweisenden Steg 45 überbrückt. Am Gehäuseteil 5 ist starr und vertikal nach oben ragend ein Schraubbolzen 47 befestigt, der die Bohrung 46 im Steg 45 gleitbar durchdringt. Mittels zweier auf den Schraubbolzen 47 aufgeschraubter Muttern 48, 49, die an der Oberbzw. Unterseite des Steges 45 aufliegen, kann nun die jeweilige Endlage des Gehäuseteils 5 relativ zum Gehäuseteil 1 fixiert werden, wobei die obere Schraubenmutter 48 ein Verschieben des Gehäuseteils 5 nach unten und die untere Schraubenmutter 49 ein Verschieben des Gehäuseteils 5 nach oben verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert bereits mit einer einzigen Düse 6 (Figur 1). Das untere Stück der Vorrichtung, nämlich der Gehäuseteil 7, könnte daher ohne weiteres weggelassen werden. Wenn das Gehäuseteil 7 mit seiner zweiten Düse 9 wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorhanden ist, stützt es sich, wie aus Figur 2 hervorgeht, mit seinem Puffer 15 an der vertikalen Schwimmbeckenwand 3 ab. Da diese Wand 3 häufig nicht genau lotrecht verläuft, Unebenheiten aufweist oder auch zurückversetzt sein kann, hängt der Puf-
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fer 15 häufig in der Luft. Deshalb ist, um eine ständige Anlage dieses unteren Puffers 15 an der Schwiminbe ckenwand 3 zu gewährleisten, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, den unteren Gehäuseteil.7 schwenkbar mit dem mittleren Gehäuseteil 5 zu verbinden, um nötigenfalls den Gehäuseteil 7 so verstellen zu können, daß sein Puffer 15 in Anlage an der Schwimmbeckenwand 3 ist. Dies ist in Figur 6 dargestellt.
Im Innern des Gehäuseteils 5 ist, etwa in der Mitte zwischen Saug- und Druckleitung ein Auge 51 fest angeordnet, das mit einem Auge 52 an einem Bolzen 53 durch eine Gelenkachse 54 drehbar verbunden ist. Der Bolzen 53 ist seinerseits fest mit dem unteren Gehäuseteil 7 verbunden. Somit kann der untere Gehäuseteil 7 um die Achse 54, z.B. in die in Figur 6 strichpunktiert eingezeichnete Lage verschwenkt werden, in welcher der untere Puffer 15 an der Schwimmbeckenwand anliegt, falls diese gegenüber dem oberen Puffer 15 an der betreffenden Stelle z.B. zurückversetzt ist.
Um die in Figur 6 gezeichnete Verschwenkung des unteren Gehäuseteils 7 zu ermöglichen, ist in die die Düsen 6 und 9 verbindende Druckleitung 55 ein flexibles Schlauchstück 56 eingesetzt und mit Schellen 57 gehalten.
Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich, sind die Düsen 6 und 9 jeweils mit Kugelgelenken gehaltert, so daß sie allseits verschwenkt werden können. Auf diese Weise kann insbesondere auch bei schrägstehendem, unterem Gehäuseteil 7 die horizontale Lage der Düse 9 wieder eingestellt werden. Der oberen Düse 6 ist ein horizontal und quer zur Zeichnungsebene der Figur 2 beweglicher Schieber 61 zugeordnet, der es gestattet, den von der Pumpe herkommenden Wasserstrom zwischen den Düsen 6 und 9 umzuschalten oder auf beide Düsen zu verteilen. Die konstruk-
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tive Ausbildung des Schiebers 61 ist an sich bekannt und braucht deshalb hier im einzelnen nicht näher erläutert zu werden.
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Claims (8)

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    Patentansprüche;
    ( Iy/ Vor richtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken mit einem am Beckenrand angeordneten Gehäuse, das mit einem ersten, außerhalb des Wassers gelegenen Gehäuseteils ein Motor-Pumpen-Aggregat mit Saugstutzen und Druckstutzen umschließt und an einem zweiten, zumindest teilweise in das Wasser eintauchenden. Druck- und Saugleitungen umschließenden Gehäuseteil wenigstens eine über die Druckleitung mit dem Druckstutzen der Pumpe verbundene Düse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (19) selbstansaugend ist und hierzu im ersten Gehäuseteil (1) eine einerseits mit dem Saugstutzen (18) der Pumpe und andererseits mit der Saugleitung (17, 41) verbundene, ständig mit Wasser gefüllte Wasservorratskammer (24) angeordnet ist, in deren Wand (25) Teilstücke (26, 27) der Saug- und Druckleitung kanalartig eingearbeitet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasservorratskammer (24) einerseits an das Pumpengehäuse (31) und andererseits an die Saug- und Druckleitungen (41, 42) angeflanscht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Saugstutzen (18) umschlossene Pumpenansaugöffnung von einer nach oben geschlossenen Muschel (36) überfangen ist, deren Mündung (37) unterhalb des Wasserspiegels in der Wasservorratskammer (24) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasservorratskammer (24) einen Wassereinfüllstutzen (32) aufweist.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (7) im ersten Gehäuseteil (1) vertikal verschieblich ist und die Saug-
    und Druckleitungen je zwei vertikal ineinander teleskopierende Rohre (17, 41 bezw. 23, 42) aufweisen, so daß die
    Düse (6) entsprechend dem Wasserniveau (4) höhenverstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Teil (7) des Gehäuses um
    eine horizontale Achse (54) verschwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untersteTeil (7) des Gehäuses eine Düse (9) trägt, die über ein biegsames Leitungsstück (56) mit der Druckleitung (55) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Pumpe (19) in der
    Druckleitung erzeugte Wasserstrom mittels eines Schiebers (61) zwischen zwei Düsen (6, 9) umschaltbar ist.
    A Ü 9 8 3 8 /0 1 9 5
DE2313326A 1973-03-17 1973-03-17 Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken Expired DE2313326C2 (de)

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