DE2536441A1 - Mehrpoliger selbstschalter mit reihenschaltungsmassnahmen zur erhoehung des schaltvermoegens - Google Patents

Mehrpoliger selbstschalter mit reihenschaltungsmassnahmen zur erhoehung des schaltvermoegens

Info

Publication number
DE2536441A1
DE2536441A1 DE19752536441 DE2536441A DE2536441A1 DE 2536441 A1 DE2536441 A1 DE 2536441A1 DE 19752536441 DE19752536441 DE 19752536441 DE 2536441 A DE2536441 A DE 2536441A DE 2536441 A1 DE2536441 A1 DE 2536441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
poles
circuit breaker
protected
series
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752536441
Other languages
English (en)
Other versions
DE2536441B2 (de
DE2536441C3 (de
Inventor
Alexander Dipl Ing Doerries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19752536441 priority Critical patent/DE2536441C3/de
Publication of DE2536441A1 publication Critical patent/DE2536441A1/de
Publication of DE2536441B2 publication Critical patent/DE2536441B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2536441C3 publication Critical patent/DE2536441C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1045Multiple circuits-breaker, e.g. for the purpose of dividing current or potential drop

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description

  • "Mehrpoliger Selbstschalter mit Reihenschaltungsmaßnahmen zur Erhöhung des Schaltvermögens" Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Selbstschalter mit tiberstromauslösung oder auch zusätzlicher Fehlerstromauslösung und Reihenschaltungsmaßnahmen zur Erhöhung des Schaltvermögens.
  • Es ist bekannt, ein am Einbauort eines Selbstschalters erforderliches hohes Schaltvermögen durch Reihenschaltung von Selbstschaltern niedrigeren Schaltvermögens zu erreichen. Eine derartige Kaskade ist oft billiger als ein einzelner Schalter größeren Schaltvermögens, der in geringeren Stückzahlen gefertigt wird. Die Kaskadenschaltung bringt insbesondere bei Selbst schaltern mit mittlerer Strombegrenzung einen erheblichen Gewinn an Schaltvermögen, weil die Reihenschaltung gleichartiger Pole die Anstiegssteilheit und den Endwert der strombegrenzenden Lichtbogenspannung in jeder Strombahn verdoppelt, wodurch Durchlaßstrom und Lichtbogenzeit und somit auch die Beanspruchungsgrößen für den Selbstschalter reduziert werden. Aufwand und Platzbedarf der Kaskadenschaltung sind jedoch noch unnötig hoch.
  • Z. B. ist es nicht unbedingt erforderlich, daß zwei Satz Überstromauslöser in Reihe liegen. Anstelle der Reihenschaltung von zwei kompletten Geräten stellt man daher Reihenschaltungen aus Baugruppen des Gerätes zu einer neuen Einheit mit höherem Schaltvermögen zusammen. Es ist beispielsweise ein zweipoliger Leitungsschutzschalter mit einem ungeschützten Pol bekannt, dessen Schaltschloß vom geschützten Pol ausgelöst wird. Beide profilgleich nebeneinander angeordneten Pole (R und Mp) liegen in der Strombahn in Reihe.
  • Sie haben beide die gleichen Lichtbogenlöscheinrichtungen.
  • Bekannt ist auch ein einpoliger Leitungsschutzschalter mit einem relaisartig gesteuerten Schalter und dessen Erregerwicklung in Reihe, wobei der relaisartig gesteuerte Schalter aus einem normalen, seiner Schaltmechanik und seiner Auslöseelemente entblößten Pol mit Schlaganker besteht.
  • Dieser relaisartig gesteuerte Schalter ist profilgleich neben dem geschützten Pol angeordnet.
  • Die Verstärkung der Pole eines drei- oder vierpoligen Selbstschalters in der vorstehend angegebenen Weise wäre verhältnismäßig umständlich, denn dabei ergäbe sich die Notwendigkeit, die nebeneinanderliegenden geschützten Pole durch Zwischenfügen von zur Verstärkung dienenden Elementen voneinander zu distanzieren. Dadurch wurde die Anordnung von Einschalt- und Auslösekupplungen der geschützten Pole wesentlich erschwert. Relaisartige Schalter könnte man zwar grundsätzlich seitlich neben der mehrpoligen Einheit anfügen, jedoch würde dies die erforderliche Reihenschaltung der Relaisspulen mit den geschützten Polen komplizieren.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen mehrpoligen Selbstschalter so auszubilden, daß eine ausreichende Steigerung des Schaltvermögens ohne unnötige Raumvergrößerung und ohne Beeinträchtigung der Einschalt- und Auslösekupplung erreicht wird. Erfindungsgemäß sind nur zwei der drei oder vier geschützten Pole durch Reihenschaltung mit je einem zusätzlichen Schaltelement mit zugehöriger Lichtbogenspannung in ihrem Schaltvermögen verstärkt. Als zusätzliches Schaltelement kann je ein ungeschützter Pol, vorzugsweise mit Schlaganker, vorgesehen sein. Als zusätzliches Schaltelement kann aber auch je ein relaisartig gesteuerter Schalter mit Schlaganker verwendet werden, dessen Kontakte und Erregerwicklung mit den zu verstärkenden geschützten Polen in Reihe geschaltet sind. Die zusätzlichen Schaltelemente sind profilgleich an das Schaltergehäuse seitlich angefügt.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In Fig. 1 und 2 ist je ein dreipoliger Selbstschalter im Prinzip dargestellt, bei dem seitlich zwei relaisartig gesteuerte Schalter, bzw. zwei ungeschützte Pole angefügt sind.
  • Fig. 3 zeigt die Prinzipdarstellung eines vierpoligen Selbstschalters mit zwei beiderseits am Schaltergehäuse angesetzten relaisartig gesteuerten Schaltern.
  • Der in Fig. 1 dargestellte dreipolige Selbstschalter enthält drei geschützte Pole 1, 2 und 3 für die Phasen R, S und T, die in bekannter Weise miteinander gekoppelt sind.
  • Der Strompfad für den Pol 1 führt über einen relaisartig gesteuerten Schalter 4, d. h. eine Relaisspule 4a in Reihe mit dem von ihr gesteuerten Kontakt 4b liegt in Reihe mit den Auslöseelementen und den Kontakten des Poles 1. In gleicher Weise ist mit den Auslöseelementen des Poles 3 eine Relais spule 5a und deren durch sie gesteuerter Kontakt 5b eines Schalters 5 in Reihe geschaltet. Die beiden relaisartig gesteuerten Schalter 4 und 5 sind an die Außenseiten des mehrpoligen Schalters angefügt und haben die gleichen Konturen wie der mehrpolige Schalter, so daß sie zusammen mit diesem eine Einheit bilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ebenfalls ein aus den geschützten Polen 1, 2 und 3 bestehender dreipoliger Selbstschalter vorgesehen, bei dem an beiden Außenseiten ungeschützte Pole 6 und 7 angefügt sind. Die Kontakte 6a und 7a der ungeschützten Pole 6 und 7 liegen mit den Auslöseelementen und den Kontakten la bzw. 3a der geschützten Pole 1 bzw. 3 in Reihe. Die Auslösung der gontakte 6a und 7a erfolgt über eine mit den Auslöseelementen der geschützten Pole verbundenen Kupplung.
  • Der vierpolige Selbstschalter nach Fig. 3 enthält drei geschützte Pole 1, 2 und 3 sowie einen ungeschützten Pol 8.
  • Auf der einen Seite des Gehäuses ist neben dem geschützten Pol 1 ein relaisartig gesteuerter Schalter 4 angeordnet.
  • Ein weiterer relaisartig gesteuerter Schalter 5 ist auf der anderen Seite des Gehäuses neben dem ungeschützten Pol 8 vorgesehen. Der relaisartig gesteuerte Schalter 4 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit dem geschützten Pol 1 verbunden. Zum relaisartig gesteuerten Schalter 5 ist von dem geschützten Pol 5 durch den ungeschützten Pol 8 hindurch eine Verbindung geführt. Die Durchführung der Leitungen durch den ungeschützten Pol 8 bereitet keine Schwierigkeiten, da in dem ungeschützten Pol wegen Fehlens der Auslöseorgane ohnehin genug Platz vorhanden ist.
  • Obwohl bei der erfindungsgemäßen Anordnung nur zwei der geschützten Pole verstärkt werden, wird dennoch eine ausreichende Steigerung des Schaltvermögens erreicht. Die Verstärkung von nur zwei der geschützten Pole hat den Vorteil, daß die dazu benötigten Elemente zu beiden Seiten des sonst im wesentlichen unveränderten drei- oder vierpoligen Schaltgerätes angefügt werden könne. Daß nicht alle geschützten Pole durch Reihenschaltungsmaßnahmen verstärkt werden müssen, um das Schaltvermögen einer mehrpoligen Einheit hinreichend zu erhöhen, ergibt sich aus den folgenden Uberlegungen. Dabei wird angenommen, daß die verstärkten Pole mit 2 U3 eine doppelt so hohe Lichtbogenspannung erreichen wie die übrigen Pole.
  • Es sei bei den Ausführungen nach Fig. a und Fig. 2 das Kurzschlußverhalten untersucht. Tritt ein 2phasiger Eurzschluß in der Weise auf, daß ein verstärkter und ein unverstärkter Pol in der Kurzschlußbahn in Reihe liegen, so wird unter der Voraussetzung, daß die gesamte Lichtbogenspan nung mit 3 U3 den Scheitelwert der verketteten Spannung UN erreicht, eine wesentlich bessere Strombegrenzung erzielt als mit der gesamten Lichtbogenspannung 2 U3 zweier unverstärkter Pole.
  • Ist bei einem 3phasigen Kurzschluß der unverstärkte Pol zufällig der erstlöschende Pol, so ist seine Strombelastung wegen der entsprechend kurzen Lichtbogenzeit nur relativ gering und für das Schaltvermögen des Gerätes nicht kritisch. Die verstärkten Pole in den anderen beiden Phasen unterstützten die Strombegrenzung des erstlöschenden Poles, da dessen Strom der geometrischen Summe der beiden anderen Ströme gleicht. (Kirchhoffsches Gesetz) Der Fall, daß der unverstärkte Pol einer der beiden letztlöschenden Pole ist, läßt sich mit dem 2phasigen Kurzschluß vergleichen.
  • Im Falle des 1phasigen Kurzschlusses über den unverstärkten Pol gegen Mp ist das Schaltvermögen allerdings geringer als bei Iphasigen Kurzschlüssen über einen der beiden verstärkten Pole oder bei 2- oder 3phasigen Kurz schlüssen.
  • Für die Praxis ist dies jedoch noch ausreichend, wenn es sich um Selbstschalter handelt, die zur Absicherung von Verbraucherstromkreisen dienen, z. B. Leitungsschutzschalter für Hausinstallationen und ähnliche Zwecke. In diesen Fällen kann bei den üblichen Größen des Netztransformators immer angenommen werden, daß der Anteil der Leitungswiderstände an der Kurzschlußimpedanz des Einbauortes wesentlich größer ist als der der Transformatorimpedanz, , woraus bekanntlich folgt, daß der prospektive Iphasige Eurzschlußstrom am Einbauort nur etwa halb so groß ist wie der 3phasige. Im Fall des dreipoligen Selbstschalters befriedigt die erfindungsgemäße Verstärkung von zwei der drei geschützten Pole immer dann, wenn es nur auf die Erhöhung des Schaltvermögens für die netzbedingt höheren 2- und 3phasigen gurzschlußströme ankommt.
  • Im Falle des vierpoligen Selbstschalters nach Fig. 3 liegen bei 2- und 3phasigen Kurzschlüssen analoge Verhältnisse wie bei dem dreipoligen Selbstschalter vor. Bei einem 1phasigen Kurzschluß gegen Mp über den unverstärkten Pol ist das Schaltvermögen im Gegensatz zunFall des dreipoligen Selbstschalters zumindest nicht geringer als bei 2- und 3phasigen Kurz schlüssen, weil mit der Lichtbogenspannung des im Mp-LeitVr liegenden ungeschützten Poles zusammen 2 UB zur Strombegrenzung gegenüber der treibenden Phasenspannung zur VerfUgung stehen. Bei einem vierpoligen Selbstschalter führt also die erfindungsgemäße Verstärkung von zwei geschützten Polen zu einem für alle Kurzschlußfälle gleichwertigen Ergebnis.
  • Die erfindungsgemäße Verstärkung von zwei geschützten Polen eines vierpoligen Selbstschalters ist besonders vorteilhaft für Selbstschalter mit Oberstrom- und Fehlerstromauslösung (FI/LS-Schalter) anzuwenden. Die zweipolige Ausführung eines strombegrenzenden FI/LS-Schalters hat ein höheres Schaltvermögen als die mit gleichen Bauelementen ergänzte vierpolige Ausführung, wenn der im Mp-Leiter liegende ungeschützte Pol die gleiche Lichtbogenspannung erzeugt wie die geschützten Pole. Die erfindungsgemäße Verstärkung von zwei der drei geschützten Pole ermöglicht es, das Schaltvermögen der vierpoligen Ausführung mit einfachen Mitteln auf das der zweipoligen Ausführung anzuheben und damit ein Baukastensystem höheren Nennschaltvermögens zu schaffen.
  • 7 Seiten Beschreibung 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 3 Fig.

Claims (4)

  1. Patentansräche:
    Öl ehrpoliger Selbstschalter mit Uberstromauslösung oder auch zusätzlicher Fehlerstromauslösung und Reihenschaltungsmaßnahmen zur Erhöhung des Schaltvermögens, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei (1, 3) der drei (1, 2, 3) oder vier (1, 2, 3, 8) geschützten Pole durch Reihenschaltung mit je einem zusätzlichen Schaltelement (4, 5 bzw. 6, 7) mit zugehöriger Lichtbogenspannung in ihrem Schaltvermögen verstärkt sind.
  2. 2. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Schaltelement je ein ungeschützter Pol (6, 7), vorzugsweise mit Schlaganker, vorgesehen ist.
  3. 3. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Schaltelement je ein relaisartig gesteuerter Schalter (4, 5) mit Schlaganker vorgesehen ist, dessen Kontakte (4b, 5b) und Erregerwicklung (4a, 5a) mit den zu verstärkenden geschützten Polen (1, 3) in Reihe geschaltet sind.
  4. 4. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 1 + 2 oder 1 + 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schaltelemente (4, 5 bzw. 6, 7) profilgleich an das Schaltergehäuse seitlich angefügt sind.
    L e e r s e i t e
DE19752536441 1975-08-16 1975-08-16 Strombegrenzender Selbstschalter mit Reihenschaltungsmaßnahmen zur Erhöhung des Schaltvermögens Expired DE2536441C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752536441 DE2536441C3 (de) 1975-08-16 1975-08-16 Strombegrenzender Selbstschalter mit Reihenschaltungsmaßnahmen zur Erhöhung des Schaltvermögens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752536441 DE2536441C3 (de) 1975-08-16 1975-08-16 Strombegrenzender Selbstschalter mit Reihenschaltungsmaßnahmen zur Erhöhung des Schaltvermögens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2536441A1 true DE2536441A1 (de) 1977-02-24
DE2536441B2 DE2536441B2 (de) 1978-07-06
DE2536441C3 DE2536441C3 (de) 1979-12-13

Family

ID=5954061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752536441 Expired DE2536441C3 (de) 1975-08-16 1975-08-16 Strombegrenzender Selbstschalter mit Reihenschaltungsmaßnahmen zur Erhöhung des Schaltvermögens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2536441C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005391A1 (en) * 1989-09-28 1991-04-18 Universidade De São Paulo - Usp Control and protection devices by means of the quantified energetic pulse technique
DE10005825A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-30 Werner Lampert Elektrischer Niederspannungsschalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005391A1 (en) * 1989-09-28 1991-04-18 Universidade De São Paulo - Usp Control and protection devices by means of the quantified energetic pulse technique
DE10005825A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-30 Werner Lampert Elektrischer Niederspannungsschalter
DE10005825C2 (de) * 2000-02-10 2002-01-10 Werner Lampert Elektrischer Niederspannungsschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2536441B2 (de) 1978-07-06
DE2536441C3 (de) 1979-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10156198B4 (de) Filter zur Vermeidung einer Netz-Rückwirkung in Form elektrischer Störsignale
DE60209126T2 (de) Miniatur-leistungsschalterpol
EP3428942B1 (de) Gleichstrom-lichtbogenlöschvorrichtung und elektromechanisches gleichstrom-schaltgerät
DE4335965A1 (de) Motorstarter mit integriertem Kurzschlußschutz
DE1965504C3 (de) Metallumschlossene elektrische Trennvorrichtung für hohe Spannung
EP0350825A2 (de) Elektrisches Schaltgerät
EP1173873B1 (de) Selbsterholende strombegrenzungseinrichtung mit flüssigmetall
DE2536441A1 (de) Mehrpoliger selbstschalter mit reihenschaltungsmassnahmen zur erhoehung des schaltvermoegens
DE2234423A1 (de) Installationsselbstschalter in schalenbauweise
DE4207983A1 (de) Reaktorschalter
DE8801792U1 (de) Vorrichtung zur koordinierten Durchführung der ferngesteuerten elektrischen Speisung und des elektrischen Schutzes von elektrischen Geräten
DE2048256A1 (de) Selbstschalter mit Nulleiterabschaltung
EP0671747B1 (de) Gleichstrom-Sparschaltung
DE102016223620A1 (de) Lichtbogenlöschvorrichtung und elektromechanisches Schutzschaltgerät
DE624091C (de) Schutzeinrichtung fuer mit Erdschlussloeschern versehene Drehstromnetze, die mit von der Erdschlusswirkleistung abhaengigen wattmetrischen Erdschlussrelais ausgeruestet sind
DE102010021068A1 (de) Leitungsschutzschalter mit Lichtbogenerfassungseinheit
DE3412273A1 (de) Leitungsschutzschalter mit differenzstromausloesung
EP1081726B1 (de) Mehrpoliges Schaltgerät
DE102022203408A1 (de) Gehäusemodul, Isolierstoffgehäuse und Schutzschaltgerät
DE593206C (de) Einrichtung zur Abschaltung von Mehrphasenleitungen
DE102019207199A1 (de) Polaritätsunabhängige Gleichstrom-Lichtbogenlöschvorrichtung, polaritätsunabhängiges Gleichstrom-Schaltgerät sowie Schaltgeräte-Anordnung
AT237719B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur unverzögerten Abschaltung von Kurzschlüssen auf Hochspannungsleitungen nach erfolgter automatischer Wiedereinschaltung
EP4213175A1 (de) Niederspannungs-schutzschaltgerät mit einer leiterplatte und einem spannungsabgriff und montageverfahren
DE102022207779A1 (de) Einschub-Summenstromwandler-Baugruppe, Reiheneinbaugerät und Montageverfahren
DE102021208514A1 (de) Einschub-Summenstromwandler, Fehlerstromschutzschalter und Montageverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee