DE2536137A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/045Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front having axially compressing parts allowing the clamping of an object tightly to the wall

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Description

DR. BERG DIPL. ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DIl. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45 2 5 3 6 I 3
Anwaltsakte 26 3**9 13. August 1975
Hilti Aktiengesellschaft, Schaan Fürstentum Liechtenstein
Spreizdübel
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, bei welchem durch Drehen eines bei seinem Lastbefestigungsende angeordneten Gewindeteils (z.B. ein Kopfbolzen oder eine Mutter) ein damit in Verbindung stehender Spreizkörper in eine Spreizhülse unter Aufweitung derselben ziehbar ist und welcher einen am Gewindeteil abgestützten Anschlagkörper (z.B. eine Beilagscheibe) zur Begrenzung der Einschubtiefe des Dübels in das Bohrloch aufweist.
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• (089) 98 8272 8 Manchen 80, Mauerkircheratnße 45 Banken· Bayerische Vereinsbank; München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT MQncben Hypo-Bank München 3892623
3310 TELEX: 05 24 560 BERG d Postscheck München 653 43-808
Spreizdübel der vorgenannten Art dienen im wesentlichen der Befestigung von Bauteilen an einem Aufnahmeteil. Zu diesem Zwecke wird der Dübel durch eine Bohrung des Bauteiles in ein Bohrloch oder eine Aufnahmebohrung im Befestigungsuntergrund eingeführt. Die Lastbefestigungsschulter, beispielsweise am Bolzenkopf eines als Gewindebolzen ausgebildeten Befestigungselementes, stützt sich über eine Beilagscheibe auf dem zu befestigenden Bauteil ab. Durch Drehen des Befestigungselementes über seine Mitnahmeeinrichtung, beispielsweise den Bolzenkopf, wird der Spreizkörper in die Spreizhülse hineingezogen, was dazu führt, daß sich die Spreizhülse radial aufweitet und gleichzeitig die Lastbefestigungsschulter auf das zu befestigende Bauteil zubewegt wird, so daß dieses gegen den Befestigungsuntergrund festgespannt wird.
Die Aufweitung der Spreizhülse und die somit erreichten Verankerungswerte hängen von der Anzahl der Umdrehungen des Befestigungselementes ab. Da won außen nur der Anschlag, beispielsweise der Bolzenkopf des Befestigungselementes, sichtbar ist, hat die mit der Verankerung der einschlägigen Dübel betraute Person keine Anhaltspunkte, welche auf die erzielten Verankerungswerte schließen lassen. Es ist somit ungewiß, ob die AufWeitung der Spreizhülse zu ausreichenden Verankerungswerten geführt hat, oder ob die Hülse zu stark gespreizt wurde.
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Es ist zwar bekannt, eine tellerförmig gewölbte, verformbare Beilagscheibe zwischen der Lastbefestigungsschulter, z.B. am Bolzenkopf des Befestigungselementes, und dem zu befestigenden Bauteil zwisch zu schalten. Der Verformungsgrad dieser Beilagscheibe kann jedoch der mit der Verankerung betrauten Person keine Anhaltspunkte über die erzielten Verankerungswerte geben. Der Grund dafür liegt hauptsächlich darin, daß sich der Verformungsgrad dieser Scheibe einerseits aus der für die Spreizung der Spreizhülse in der Aufnahmebohrung erforderlichen Kraft und andererseits aus derjenigen Kraft, welche das Bauteil gegen den Befestigungsuntergrund spannt, zusammensetzt. Weiterhin wird in einer nicht genau bestimmbaren Höhe eine Abstützkraft zwischen dem zentralen Bereich der Beilagscheibe und dem Spreizkörper beim Anziehen wirksam. Diese verschiedenen, in ihrer Höhe nicht genau festlegbaren Kräfte, der Angriff der Kräfte mit verschiedenen Hebelarmen auf die Scheibe und die hohen,schlecht definierten Reibungskräfte am äußeren Rand der Scheibe führen zu einer relativ unsicheren, breit streuenden Kraft am Spreizkonus des Dübels bei gerade flachgedrückter Scheibe. Bei dem bekannten Dübel kann somit kein Aufschluß über diejenige Kraft erhalten werden, welche zum Spreizen der Spreizhülse aufgebracht wurde; überdies ist die Verformung der tellerförmig gewölbten Scheibe außerordentlich stark von der Oberflächenbeschaffenheit des Bauteiles, auf
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welchem sie zur Anlage kommt, abhängig. Eine weitere Unsicherheit würde in der erforderlichen subjektiven Beurteilung der mit der Verankerung betrauten Person liegen, inwieweit die Scheibe flachgedrückt worden ist.
Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, einen Dübel mit einer über die effektiv erreichten Verankerungswerte Aufschluß gebenden Einrichtung zu schaffen.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung wird dies bei einem Spreizdübel von der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Dübel ein zwischen der Lastbefestigungsschulter (dübelseitige Stirnfläche des Bolzenkopfes bzw. der Mutter) des Gewindeteils und der Spreizhülse angeordnetes und zwischen der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils einerseits und der Spreizhülse oder dem Anschlagkörper andererseits abgestützt ist, und der beim Spreizen des Dübels auftretenden Axialkraft ausgesetztes Ausweichteil aufweist, das beim Spreizen des Dübels unter Verkürzung des Abstandes zwischen der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils und der Spreizhülse stetig kalt verformbar ist und dessen Verformungswiderstand so groß ist, daß der Spreizdübel wenigstens am Ende der Verformung einen Mindestverankerungswert im Befestigungsuntergrund erreicht, und daß der Anschlagkörper durch einen wenigstens unter der auf das Ausweichteil wirkenden und seine Verformung herbeiführenden Kraft nachgiebigen Abstandhalter im Abstand von der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils gehalten ist.
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Wenn das Ausweichteil zwischen der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils einerseits und der Spreizhülse andererseits abgestützt ist, verläuft beim Setzen des Dübels, d.h. beim Aufweiten der Spreizhülse durch das Hineinziehen des Spreizkörpers mittels des Gewindebolzens der axiale Kraftfluß somit von der Spreizhülse über (gegebenenfalls unter Einschaltung einer weiteren Distanzbuchse) das Ausweichteil (und gegebenenfalls Zwischenschaltung einer noch weiteren Distanzbuchse) zu der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (z.B. der Bolzenkopf) hin. Der Spreizdübel ist dann als in sich geschlossenes Element spreizbar, d.h. ohne Anlage an äußeren Anschlagmitteln. Nach einer Abwandlung kann sich das Ausweichteil aber auch einerseits an der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (z.B. ein Bolzenkopf) einerseits und an dem Anschlagkörper (z.B. eine Beilagscheibe) andererseits abstützen. Dann erfolgt die Abstützung des Verformungsteils einerseits an der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils und andererseits letztendlich am zu befestigenden Bauteil bzw. am Befestigungsuntergrund.
Schließlich kann sich das Verformungsteil (wieder unter etwaiger loser Zwischenlage von Zwischenteilen)am hinteren Spreizkörper bei einem Dübel mit zwei Spreizkörpern abstützen, was letztlich wiederum =;der Abstützung an der Spreizhülse in etwa gleichkommt.
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Das verformbare Ausweichteil ist derart dimensioniert, daß es sich während dem Spreizvorgang, d.h. bei zunehmenden, vom Gewindeteil (z.B. Bolzenkopf) zu übertragenden Kräften stetig verformt. Die Verformung soll abgeschlossen werden, wenn der Dübel die für den jeweiligen Anwendungsfall erwünschten Verankerungswerte erreicht hat* z.B. wenn die Reibung zwischen Spreizhülse und Bohrlochwandung im Aufnahmeteil so groß ist, daß bei Belastung des Dübels die Spreizhülse festliegt und höchstens eine weitere Nachspreizung durch weiteres, geringfügiges Verschieben des Spreizkörpers auftreten kann. Diese Verankerungswerte werden im vorliegenden Falle als Mindestverankerungswerte bezeichnet. Die abgeschlossene Verformung des Ringkörpers dient damit einer optischen Kontrolle, daß der Dübel seine Mindestverankerungswerte erreicht hat, wodurch eine überspreizung des Dübels, die zum Bruch im Befestigungsuntergrund oder bei Teilen des Dübels führen kann, ausgeschlossen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der der Auflage auf dem zu befestigenden Bauteil dienende Anschlagkörper als Beilagscheibe und der zur Abstandshalterung vorgesehene Abstandshalter als Abstandshülse ausgebildet, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform die Abstandshülse und das Ausweichteil ein einziges zwischen Lastbefestigungsschulfeer des Gewindeteils und Beilagscheibe angeordnetes Teil bilden und die Außenkontur der Ab-
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standshülse zwischen Bolzenkopf und Beilagscheibe, einen, den Innendurchmesser der Beilagscheibe axial und radial überragenden, verformbaren Bereich aufweist. Der als Abstandshülse ausgebildete Ringkörper kann somit in setzfertigem Zustand des Dübels die Beilagscheibe durchsetzen und beispielsweise auch mit der Spreizhülse oder einem rückwärtigen Spreizkörper in Verbindung stehen. Eine derartige Anordnung erleichtert die Führung der einzelnen Ringkörper untereinander sowie gegenüber der Spreizhülse ganz wesentlich. Die Verbindung, beispielsweise mit der Spreizhülse kann durch teilweises Hineindringen eines dafür vorgesehenen Bereiches des als Abstandshülse ausgebildeten Ringkörpers erfolgen. Zur Verformung ist bei einem derartigen Ringkörper lediglich der außerhalb der Beilagscheibe, d.h. der zwischen dieser und dem Bolzenkopf liegende Bereich vorgesehen.
Zur Erzielung einer über den Umfang gleichmäßig verteilten Verformung kann sich der verformbare Bereich der Abstandshülse gegen den Bolzenkopf hin, zweckmäßigerweise konisch erweitern. Mit einer gegen den Bolzenkopf hin progressiv zunehmenden Konizität des verformbaren Bereiches der Abstandshülse wird mit zunehmendem Eindringen der Abstandshülse in die Beilagscheibe eine sich stetig vergrößernde Verformungskraft erzielt.
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Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung des verformbaren Bereiches der Abstandshülse besteht darin, am Umfang der Hülse eine oder mehrere Sicken anzubringen. Solche Sicken können sich beispielsweise in axialer Richtung über die gesamte Länge des verformbaren Bereiches erstrecken oder es können über der Länge des verformbaren Bereiches mehrere, auch axial zueinander versetzte Sicken angeordnet sein.
Gemäß einem weiteren Vorschlag kann die an die vorliegende Erfindung gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden, daß zwischen dem Bolzenkopf und der Beilagscheibe ein in der Beilagscheibe reibschlüssig geführtes, und den Bolzenkopf in Folge des Reibschlusses wenigstens bis zum Erreichen eines Mindestverankerungswertes im Abstand zu der Beilagscheibe halterndes insbesondere ringförmiges Ausweichteil sitzt, und daß das Ausweichteil nach Erreichen des Mindestverankerungswertes durch die Beilagscheibe hindurch in Richtung auf die Spreizhülse unter Aufrechterhaltung von wenigstens etwa der zwischen der Beilagscheibe und dem Ausweichteil bestehenden Axialkraft verschoben wird, bis der Bolzenkopf im wesentlichen an der Beilagscheibe anliegt.
Während bei diesem weiteren vorgeschlagenen Spreizdübel das Ausweichteil insbesondere der Abstandshalterung dient, kann die Beilagscheibe wiederum zur Auflage auf dem zu befestigenden Bauteil vorgesehen sein. Diese zur Auflage auf dem
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Bauteil vorgesehene Beilagscheibe kann z.B. auch als Hülse beispielsweise mit einem Auflageflansch oder dergleichen ausgebildet sein. Die zwischen den beiden Ringkörpern (Beilagscheibe und Ausweichteil) bestehende reibschlüssige Verbindung ist derart zu wählen, daß sie dann aufgehoben wird, wenn der Dübel seinen Mindestverankerungswert im vorerwähnten Sinne erreicht hat. Zur Verbesserung der Verbindung zwischen den beiden Ringkörpern kann wenigstens einer davon im Kontaktbereich mit Vorsprüngen, Zähnen oder dergleichen versehen sein.
Bei Aufheben dieses Reibschlusses kann somit zwischen dem Bolzenkopf und der Beilagscheibe oder dergleichen noch immer ein Abstand bestehen, welcher beim weiteren Eindrehen des Gewindebolzens unter Beibehaltung der zwischen den beiden Ringkörpern bestehenden Axialkraft aufgehoben wird. Der Gewindebolzen kann soweit eingedreht werden, bis das Ausweichteil vollständig durch die Beilagscheibe oder dergleichen hindurchgedrückt ist und der Bolzenkopf auf der Beilagscheibe oder dergleichen aufliegt. Das Wegfallen des Abstandes zwischen dem Bolzenkopf und der Beilagscheibe,d.h. das Abdecken des beispielsweise hülsenförmig ausgebildeten Ausweichteils ist ein optisches Maß dafür, daß der Dübel seinen Mindestverankerungswert erreicht hat. Wird der Gewindebolzen nach Aufheben des Abstandes zwischen Bolzenkopf und
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der Beilagscheibe oder dergleichen weiter eingedreht, hat dies zur Folge, daß das Bauteil satt gegen das Aufnahmeteil gepresst wird und die dadurch entstehende axiale Kraftkomponente eine weitere Spreizwirkung zur Folge hat. Statt einer Kopfschraube kann selbstverständlich auch immer eine Gewindestange mit aufgeschraubter Mutter verwendet werden.
Die durch Abdecken des beispielsweise als Abstandshülse ausgebildeten Ringkörpers geschaffene optische Kontrolle bezüglich der Erreichung des Mindestverankerungswertes, kann durch eine auffällige Farbstellung des Ringkörpers verbessert werden.
Wenn der Spreizkörper und/oder die Spreizhülse eine die Selbsthemmung zwischen diesen Teilen erlaubende Konizität aufweist, dann kann nach dem Einziehen des Spreizteils in die Spreizhülse das zum Einziehen des Spreizteils dienende Gewindeteil wieder entfernt werden (z.B. in Fällen, in denen keine Durchsteckmontage möglich ist), ohne daß der gute Sitz des Dübels im Bohrloch beeinträchtigt wird.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, wobei zur Offenbarung der Erfindung wegen deren großer Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf diese Bezug genommen wird.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Dübel gemäß Erfindung in setzfertigem Zustand;
Fig. 2 den Dübel gemäß Fig. 1 in einem Anwendungsbeispiel
nach abgeschlossener Verankerung;
Fig· 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels in setzfertigem Zustand;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels in setzfertigem Zustand.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Dübel besteht im wesentlichen
aus einem Gewindebolzen 1, einer Spreizhülse 2S einem Spreizkörper 3, einem als Beilagscheibe 4 ausgebildeten Ringkörper und einem als Abstandshülse 5 ausgebildeten Ringkörper. Der Gewindebolzen 1 weist an seinem vorderen Ende ein Gewinde 6
für den Spreizkörper 3 und an seinem rückwärtigen Ende einen Bolzenkopf 7 mit Angriffsflächen 8 auf.
Im vorderen Bereich weist die Spreizhülse 2 einen oder mehrere Längsschlitze 9 auf. Der rückwärtige Bereich der Spreizhülse ist mit einer Ausnehmung 10 versehen.
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Zwischen Spreizhülse 2 und Bolzenkopf 7 ist auf dem Gewindebolzen 1 die Abstandshülse 5 angeordnet, auf welcher die Beilagscheibe k geführt ist. Der zwischen Beilagscheibe 4 und Bolzenkopf 7 liegende Bereich der Abstandshülse 5 erweitert sich konisch gegen den Bolzenkopf 7 hin. Zur Abstandshalterung zwischen Beilagscheibe 4 und rückwärtiger Stirnfläche 2a der Spreizhülse in setzfertigem Zustand des Dübels ist ein Wulst, vorzugsweise ein Ringwulst 11 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei welchem mittels einem Dübel gemäß Fig. 1 ein Bauteil 12 an einem Aufnahmeteil 13 befestigt worden ist. Zu diesem Zwecke wurde der Dübel so weit in eine Bohrung Ik des Aufnahmeteils 13 hineingeschoben, bis die Beilagscheibe k auf dem Bauteil 12 auflag. Nach Aufbringen eines Drehmomentes auf den Bolzenkopf 7 und dadurch erreichter Drehung desselben wurde vorerst der Spreizkörper 3 in die Spreizhülse 2 hineingezogen, so daß sich letztere begonnen hat aufzuweiten. In dieser Phase hat auch bereits die Verformung der Abstandshülse 5 begonnen, d.h. unter Abstützung am Bolzenkopf 7 ist diese durch die Beilagscheibe k hindurch in die hierfür vorgesehene Ausnehmung 10 der Spreizhülse 2 hineingedrungen. Da sich bereits in dieser Phase die Spreizhülse an der Wandung des Bohrloches 14 festgesetzt hat, hat diese in axialer Richtung ihren Platz beibehalten und ist dadurch nicht gegen den Bolzenkopf 7 gezogen worden. Der Wulst 11 der Abstandshülse 5 hat zudem sichergestellt, daß die Hül-
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se 2 nicht in Anlage mit der Beilagscheibe 4 gekommen ist. Durch den Bolzenkopf 7 ist die Abstandshülse vollständig verformt und durch die Beilagscheibe 4 hindurch gedrückt worden. Das Anliegen des Bolzenkopfes 7 an der Beilagscheibe 4 ist somit ein Zeichen, daß der Dübel seinen Mindestverankerungswert erreicht hat. Das danach noch auf den Bolzenkopf 7 einwirkende Drehmoment hat zur Folge, daß über die Beilag-
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scheibe 4 das Bauteil/satt gegen das Aufnahmeteil 13 gepreßt wurde. Dies ist unter Überwindung des durch den Wulst 11 der Abstandshülse 5 sichergestellten Abstandes zwischen rückwärtiger Stirnfläche 2a der Spreizhülse 2 und der Beilagscheibe 4 erfolgt. Der Wulst 11 der Abstandshülse 5 gewährleistet somit, daß in der Endphase das Bauteil 12 ungehindert gegen das Aufnahmeteil 13 gepreßt werden kann und nicht allfällig auf der rückwärtigen Stirnfläche 2a der Spreizhülse 2 aufsteht.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spreizdübels, welcher sich insbesondere aus einem Gewindebolzen 15, einer Spreizhülse 16, einem Spreizkörper 17, einer Buchse 18 sowie einem als Beilagscheibe 19 ausgebildeten Ringkörper und einem als Distanzhülse 20 ausgebildeten Ringkörper zusammensetzt. Der Gewindebolzen 15 weist wiederum einen Bolzenkopf 21 mit Angriffsflächen 22 auf. Die Spreizhülse 16 ist mit einem oder mehreren Längsschlitzen 23 versehen. Zwischen Spreizhülse 16 und Buchse 18 ist ein Deformationsring 24 aus elastischem Material angeordnet. Die Buchse 18 weist in ihrem rückwärtigen Bereich eine Ausdrehung
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Zwischen Beilagscheibe 19 und Abstandshülse 20 besteht eine reibschlüssige Verbindung, welche sicherstellt, daß der Bolzenkopf 21 im Abstand von der Buchse 18 gehalten wird. Nach Aufbringen eines Drehmomentes auf dem Bolzenkopf 21 wird der mit einem Gewinde 26 mit dem Gewindebolzen 15 verbundene Spreizkörper 17 in die Spreizhülse 16 hineingezogen, so daß sich diese aufweitet, d.h. sich im entsprechenden Bohrloch verspreizt. Sobald durch eine ausreichende Spreizung der Dübel seine Mindestverankerungswerte erreicht hat, wird die Reibkraft zwischen Beilagscheibe 19 und Abstandshülse 20 überwunden, so daß sich,unter Beibehaltung der zwischen diesen Teilen bestehenden Axialkraft, die Abstandshülse 20 durch die Beilagscheibe 19 hindurchschiebt und in die dafür vorgesehene Ausdrehung 25 der Buchse 18 gelangt. Der Mindestverankerungswert wird dadurch vor Aufheben des Abstandes zwischen Bolzenkopf 21 und Beilagscheibe 19 erreicht und wird beim Aufheben des Abstandes zwischen diesen beiden Teilen beibehalten. Auch in diesem Falle ist aber das satte Aufliegen des Bolzenkopfes 21 auf der Beilagscheibe 19 ein optisches Zeichen dafür, daß der Dübel seinen Mindestverankerungswert erreicht hat. Das nach dem satten Aufliegen des Bolzenkopfes 21 auf der Beilagscheibe 19 weiterhin aufgebrachte Drehmoment hat zur Folge, daß das hier nicht dargestellte zu befestigende Bauteil satt gegen das ebenfalls nicht dargestellte Aufnahmeteil gepreßt wird. Da im gewählten Beispiel
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die Beilagscheibe 19 satt auf der rückwärtigen Stirnfläche Ida der Buchse 18 aufliegt, stellt der Verformungsring 24 sicher, daß das Bauteil ungehindert gegen das Aufnahmeteil gepreßt werden kann, was dadurch erfolgt, daß sich die Buchse 18 unter Zusammenpressen des Verformungsringes 2U geringfügig weiter in Richtung Spreizkörper 17 bewegen kann.
Bei der in Fig. h gezeigten Ausführungsform haben alle Teile, die denen der Ausführungsform gemäß Fig. 3 gleichen, gleiche Bezugszeichen. Insoweit wird auf die Beschreibung zu Fig. Bezug genommen. Anders als bei der Ausführungsform von Fig. besitzt aber der Gewindebolzen anstelle eines Kopfes 21 ein Gewinde, auf dem eine Innengewindemutter 26 sitzt. Die Abstandshülse 27 dient nur dazu, beim Einschlagen des Dübels in ein Befestigungsloch im Befestigungsuntergrund die Einschubtiefe über die Beilagscheibe 19 zubegrenzen. Die Abstandshülse gibt jedoch bei größeren axialen Kräften nach. An der Mutter 26 stützt sich mit einem Ende eine Distanzhülse 28 ab, deren anderes Ende an einem Verformungsteil 29 abgestützt ist, das seinerseits wieder an der Spreizhülse 16 abgestützt ist.
Zum Setzen wird der Dübel zunächst in der beschriebenen Weise in das Befestigungsloch im Befestigungsuntergrund eingeschlagen, wobei die Beilagscheibe 19 zusammen mit der Abstandshülse
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27 die Einschubtiefe des Dübels begrenzt. Dann wird die Mutter 26 gedreht, wodurch der Spreizkonus 17 in die Spreizhülse 16 gezogen wird. Ab einer vorbestimmten Axialkraft werden die Distanzhülse 28 und das Verformungsteil 29 unter Verformung des letzteren ineinander geschoben, wobei die Distanz zwischen der dann bereits fest mit der Bohrlochwand verbundenen Spreizhülse 16 und der Mutter 26 verkleinert wird und schließlich der zu befestigende Gegenstand mit der Mutter 26 unter Zwischenlage der Beilagscheibe 19 gegen den Befestigungswerkstoff gespannt werden kann. Dann wurde auch die Abstandshülse 27 vollständig durch die Beilagscheibe 19 durchgeschoben.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    /1J Spreizdübel, bei welchem durch Drehen eines bei seinem Lastbefestigungsende angeordneten Gewindeteils (z.B. ein Kopfbolzen oder eine Mutter) ein damit in Verbindung stehender Spreizkörper in eine Spreizhülse unter Aufweitung derselben ziehbar ist, und welcher einen am Gewindeteil abgestützten Anschlagkörper (z.B. eine Beilagscheibe) zur Begrenzung der Einschubtiefe des Dübels in das Bohrloch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel ein zwischen der Lastbefestigungsschulter (dübelseitige Stirnfläche des Bolzenkopfes bzw. der Mutter) des Gewindeteils (1, 26) und der Spreizhülse (2, 16)angeordneter und zwischen der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils einerseits und der Spreizhülse oder dem Anschlagkörper andererseits abgestütztes und der beim Spreizen des Dübels auftretenden Axialkraft ausgesetztes Ausweichteil (5, 29) aufweist, dasbeim Spreizen des Dübels unter Verkürzung des Abstandes zwischen der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (1, 29) und der Spreizhülse (2, 16) stetig kalt verformbar ist und dessen Verformungswiderstand so groß ist, daß der Spreizdübel wenigstens am Ende der Verformung einen Mindestverankerungswert im Befestigungsuntergrund erreicht, und daß der Anschlagkörper (4, 19) durch einen wenigstens unter der auf
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    das Ausweichteil wirkenden und seine Verformung herbeiführenden Kraft nachgiebigen Abstandshalter (5, 27) im Abstand von der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (1, 29) gehalten ist.
  2. 2. Spreizdübel, bei welchem durch Drehen eines bei seinem Lastbefestigungsende angeordneten Gewindeteils (z.B! Kopfbolzen oder Mutter) ein Spreizkörper in eine Spreizhülse unter Aufweitung derselben ziehbar ist, und welcher einen am Gewindeteil abgestützten Anschlagkörper (z.B. eine Beilagscheibe) zur Begrenzung der Einschubtiefe des Dübels in das Bohrloch aufweist, dadurch gekennze i chnet, daß der Dübel ein zwischen der Lastbefestigungsschulter (dübelseitige Stirnfläche des Bolzenkopfes bzw. der Mutter) des Gewindeteils (15) und der Spreizhülse (16) angeordnetes und gegen ein anderes Teil reibschlüssig abgestütztes und der beim Spreizen des Dübels auftretenden Axialkraft ausgesetztes Ausweichteil aufweist, das beim Spreizen des Dübels unter Verkürzung des Abstandes zwischen der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (15) und der Spreizhülse (16) stetig unter Aufrechterhaltung des Reibschlusses axial gegen das andere Teil verschiebbar ist, und dessen Reibkraft so groß ist, daß der Spreizdübel am Ende der Verformung einen Mindestverankerungswert im Befestigungsuntergrund erreicht, und daß der Anschlagkörper (19) durch einen
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    unter der auf das Ausweichteil wirkenden und dessen
    Verschiebung unter Reibschluß herbeiführenden Kraft
    nachgiebiger Abstandshalter in Abstand von der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (15) gehalten ist.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter und das Ausweichteil als ein
    einziges etwa ringförmiges Teil (5) ausgebildet sind,
    welches zwischen der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (1) und dem als Beilagscheibe (4) ausgebildeten Anschlagkörper sitzt, und daß der größte Außendurchmesser des 4us\<reichteils (5) größer als der kleinste Innendurchmesser
    der Beilagscheibe (^) ist, x>jobei das Ausweichteil (5) unter Verformung durch die Beilagscheibe (M) schiebbar ist.
  4. k. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter und das Ausweichteil als ein
    einziges etwa ringförmiges Teil (20) ausgebildet sind, welches zwischen der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (15) und dem als Beilagscheibe (19) ausgebildeten Anschlagkörper sitzt, und daß das Ausweichteil (20) unter Reibschluß durch die Mittelbohrung der Beilagscheibe (19) schiebbar ist.
  5. 5. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendontur des zwischen der Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (1) und der Beilag-
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    scheibe (4) liegenden als Abstandshülse (5) ausgebildeten Ausweichteils einen den Innendurchmesser der Beilagscheibe (4) axial und radial überragenden Verformbaren Bereich aufweist.
    .
  6. 6. Spreizdübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Bereich des als Abstandshülse ausgebildeten Ausweichteiles sich konisch zur Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (1) hin erweitert.
  7. 7. Spreizdübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität des verformbaren Bereiches des als Abstandshülse ausgebildeten Ausweichteils zur Lastbefestigungsschulter des Gewindeteils (1) hin progressiv zunimmt.
  8. 8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß der verformbare Bereich des als Abstandshülse ausgebildeten Ausweichteils als eine oder mehrere Sicken an seinem Umfang ausgebildet ist.
  9. 9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5, 20 , 27) mit einer auffälligen Farbstellung versehen ist.
  10. 10. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e-
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    709808/0147
    kennzeichnet, daß der Spreizkörper (3, 17) und/oder die Spreizhülse (2, 16) eine die Selbsthemmung zwischen diesen Teilen erlaubende Konizität aufweist,
    7(35,808/D U7
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