DE2534312A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung eines fehlersignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung eines fehlersignals

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DE2534312A1
DE2534312A1 DE19752534312 DE2534312A DE2534312A1 DE 2534312 A1 DE2534312 A1 DE 2534312A1 DE 19752534312 DE19752534312 DE 19752534312 DE 2534312 A DE2534312 A DE 2534312A DE 2534312 A1 DE2534312 A1 DE 2534312A1
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Application number
DE19752534312
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John David Millward
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/36Scanning of motion picture films, e.g. for telecine
    • H04N3/38Scanning of motion picture films, e.g. for telecine with continuously moving film

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

975/-G./We
Gase B/338
Piling date:
31st July, 1974
The Sank Organisation Limited, Willbank Tower, Millbank, London, S.W. 1., England
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Fehlersignales
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Fehlersignales, das die vertikale Fehldeckung in einem Lichtpunktabtaster wiedergibt, bei dem das einzelne Filmbild in wenigstens zwei Teilbildern nach dem Zeilensprungverfahren abgetastet wird.
Die Erfindung lässt sich im Zusammenhang mit Lichtpunkt-Filmabtastern verwenden, bei denen die Abtastung fortschreitet, um der Vorwärtsbewegung des Filmes folgen zu können. Bei solchen Abtastern wird der Film von einem Projektor kontinuierlich transportiert. Da jedes der einzelnen Filmbilder zwei- oder dreimal - je nach Fernsehnorin - abgetastet wird, wird das Zeilenraster auf der Kathodenstrahlröhre in vertikaler .Richtung versetzt, um der Filmbewegung folgen zu können.
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Wenn die Versetzung zwischen den zwei oder drei .Rasterstellungen nicht genau stimmt, so treten Aufzeichnungs- bzw. Deckungsfehler auf, die vom Betrachter als Bildfehler wahrgenommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Fehler festzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemässe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Der vertikale Deckungsfehler ist nur dann von Bedeutung und nachweisbar, wenn in vertikaler Richtung eine Änderung der Information auftritt. Die Schaltungsanordnung stellt daher fest, ob ein vertikaler Übergang gleichmässig oder unregelmässig erfolgt. Wenn der Übergang gleichmässig ist, so tritt kein Differenz signal auf und man kann daher annehmen, dass kein Fehler vorliegt. Wenn der Übergang jedoch unregelmässig ist, erhält man ein Differenzsignal, das positiv oder negativ ist, Je nachdem, ob der Fehler - lagemässig gesehen - nach oben oder nach unten gerichtet ist. Einige Zeilenraster könnten ein Differenzsignal mit verschwindendem Deckungsfehler ergeben. Daher werden die Differenzsignale für mehrere Zeilen, vorzugsweise für alle Zeilen eines Teilbildes aufsummiert, so dass Rasterfehler, seien sie positiv oder negativ, lediglich einen kleinen Teil des Deckungsfehlers ausmachen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 einen positiven und einen negativen Übergang in vertikaler Richtung eines von einem Lichtpunktabtasters abzutastenden Bildes,
Fig. 2 die für die beiden Übergänge erhaltenen Spannungs-Schwingungsformen, und
Fig. 3 eine schemat ische Schaltungsdarstellung einer Ausfüh-
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rungsform der erfindungsgemässen Schaltung.
Pig. Λ zeigt einen positiven und einen negativen Übergang in vertikaler Bildrichtung. Die ausgezogene Linie gibt die Änderung der Schwärzungsdichte des Filmes selbst wieder und die Punkte stellen die Zeilen des über dem Bild liegenden Zeilenrasters dar. Die Numerierung der Zeilen beruht auf der 625-Zeilennorm. Das erste Teilbild besteht aus den Zeilen 51, 52, 53, 54- .... 151, 152, 153 > 15^ usw. und das zweite, mit dem ersten Teilbild verschachtelte Teilbild besteht aus den Zeilen 363, 364, 365 ... 463, 464, 465 usw. Da die im weiteren noch zu beschreibende Schaltung die Bildinformation des ersten und zweiten Teilbildes vergleichen soll, ist es notwendig, dass diese beiden Teilbilder im selben Filmbild auftreten; dies bedeutet, dass der !filmtransport in phasenmässiger Übereinstimmung durchgeführt werden muss.
Fig. 2 gibt die Schwingungsform der Spannung wieder, die für die beiden Übergänge dann erhalten wird, wenn man annimmt, dass sie sich über die gesamte Breite des Bildes erstrecken. Während der Übergänge ist die Spannung der Zeile 51 des ersten Teilbildes etwa gleich der mittleren Spannung der beiden unmittelbar aufeinanderfolgenden Zeilen 363 und 364 des zweiten Teilbildes. In entsprechender Weise haben die Zeilen 53, 152, 153 des ersten Teilbildes Spannungen, die etwa gleich den Spannungsmittelwerten der entsprechenden Zeilenpaare im zweiten Teilbild sind. Umgekehrt weisen die einzelnen Zeilen im zweiten Teilbild Spannungen auf, die gleich den Spannungsmittelwerten benachbarter Zeilenpaare im ersten Teilbild sind. Sowohl Fig. 1 als auch Fig. 2 zeigen das erste und zweite Teilbild in richtiger Deckung zueinander.
Wenn das erste Teilbild bezüglich des abzutastenden einzelnen Bilmbildes nach unten, d. h. in Fig. 1 nach rechts versetzt ist, so werden die Spannungen der Schwingungsform in Fig. 2 für die Zeilen 51, 52 und 53 höher und für die Zeilen 151,
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152 und 153 niedriger. Wenn man daher die Mittelwertsamplitude der Zeilen 363 und J64 von der Zeile 51 abzieht, so bleibt ein positiver Spannungswert übrig. Wenn man dagegen die Mittelwert Samplitude aus den Zeilen 463 und 464- von der Zeile 152 abzieht, so ergibt sich ein negativer Spannungswert. Wenn man feststellt, dass die Zeile 4-64- eine niedrigerer Spannungsamplitude als die Zeile 463 aufweist, so kann dieser negative Spannungswert in seinem Folgezeichen umgekehrt werden, so dass alle positiven Spannungswerte für eine Verschiebung des ersten Teilbildes nach unten oder negative Spannungswerte für eine Verschiebung des ersten Teilbildes bezüglich des zweiten Teilbildes nach oben erzeugt wird.
Zusammengefasst kann also durch Vergleich einer Zeile in einem der Teilbilder mit dem unmittelbar benachbarten Zeilen Paar des anderen Teilbildes ein Differenzsignal erzeugt werden, das die vertikale Fehldeckung wiedergibt. Da sich vertikale Übergänge üblicherweise nicht über die gesamte Bildbreite erstrecken, wird der Spannungsmittelwert jeder Zeilen für den Vergleich verwendet. Der Vergleich wird für mehrere Zeilen durchgeführt, so dass - wie bereits erwähnt - der Einfluss der Signale, die allein durch das abzutastende Bildmuster· auftreten und nicht von der vertikalen Fehldeckung herrühren, verringert wird.
Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung einer Schaltung, die gemäss dem zuvor beschriebenen Grundprinzip arbeitet. Das Videosignal wird einem Detektor 1 für das Mittelwertsignal zugeführt, der ein Signal erzeugt, welches zum Mittelwert nur einer Zeile proportional ist. Dieses Signal wird im Momentanwertspeieher 2 gespeichert, während dem Mittelwertsdetektor 1 bereits die nächste Zeile zugeführt wird. Für das erste Teilbild werden die Signale, die aus dem Mittelwert einer Zeile bestehen, über einen elektronischen Schalter 3 einer 312-Zeilen-Verzögerungsschaltung 5 zugeführt. Der elektronische Schalter 3 wird von einem Synchronsepara-
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tor 4 betätigt, der dem Zeitpunkt des Auftretens des ersten und zweiten Teilbildes bestimmt, und der weiter den Momentanwertspeieher 2 steuert. Die 3Ί2-Ζeilen-Verzögerungsschaltung wird im Zusammenhang mit dem 625-Zeilen-System verwendet. Die Verzögerung muss entsprechend der .Fernsehnorm gewählt; werden.■
Jiir das zweite Teilbild wird der Schalter 3 in den anderen Schalterzustand umgeschaltet und die Addierstufe 6 addiert das Kittelwertsignal für die beiden aufeinanderfolgenden Zeilen des zweiten ieilbildes auf, die Teilerschaltung 7 halbiert die Amplitude des Summensignaies und die Subtrahierstufe 8 subtrahiert das am Ausgang der Teilerschaltung 7 auftretende Signal von der dazwischenliegenden Zeile des ersten Teilbildes. Die Vergleichsstufe 9 stellt fest, ob das Vertikalsignal zunimmt oder abnimmt und leitet das Ausgangssignal entweder über eine Umkehrstufe 10 oder direkt an ei-ne Addierstufe 11, um das Differenzsignai mit dem richtigen Vorzeichen zu versehen, Die Addierstufe 11 summiert das für jede Zeile erhaltene Differenzsignal auf, wobei die Summe in der Ilomentanwert speicher schaltung 12 gespeichert wird, bis die nächsten beiden Teilbilder abgeschlossen sind und der neue Fehler gespeichert ist.
Das auf diese Weise erhaltene Fehlersignal kann auf verschiedene Weise ausgenutzt werden. Da bei bestimmter Bildinformation das Fehlersignal und damit auch der sichtbare fehler verschwinden kann, oder wenn der Film angehalten wird, ist es wünschenswert, dass die Auswanderung oder das Weglaufen, das Grundlage für die Erhaltung des B1 ehl er sign als ist, plötzlich verschwindet bzw. aufhört. Die wichtigste Anwendung der vorliegenden Erfindung besteht jedoch darin, Fehler, die auf Grund von TemperaturverSchiebungen und -änderungen auftreten, zu korrigieren. Es ist daher notwendig, den festgestellten Fehler zu speichern, bis Information auftritt, um diese Fehleramplitude zu ändern.
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Zur Speicherung können die verschiedenen analogen oder digitalen Speicherarten herangezogen werden. Es ist jedoch vorteilh aft, eine Speicherform zu verwenden, die die Fehlerinformation auch dann speichert, wenn das Gerät für einen kürzeren oder längeren Zeitraum ausgeschaltet wird. Als Speicherung kann ein von einem Motor angetriebenes Potentiometer verwendet werden, wobei der Motor durch das von der Momentanwerts-peicherschaltung kommende Aus gangs sign al, das in geeigneter Weise verstärkt wird, angetrieben werden kann. Wenn der Fehler Null ist, wird der Motor ausgeschaltet und das
Ausgangssignal vom Potentiometer wird konstant gehalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Fehlersignales, das die vertikale Fehldeckung in einem Lichtpunktabtaster wiedergibt, bei dem das einzelne Filmbild in wenigstens zwei Teilbildern nach dem Zeilensprungverfahren abgetastet wird, gekennzeichnet durch erste Sehalt ungsteile (1 bis 8), die bezüglich Jeder Zeile des einen Teilbildes ein Signal erzeugen, das die Differenz zwischen dem Videosignal-Mittelwert <ieder dieser Zeilen und dem aus den entsprechenden, unmittelbar benachbarten beiden Zeilen des anderen Teilbildes erhaltenen Videosignal-Mittelwert wiedergibt, durch zweite Schaltungsteile O5 10), die das Vorzeichen des Differenzsignales /»äiiiweise umkehren, wenn eine bestimmte Zeile der beiden unmittelbar benachbarten Zeilen einen grösseren individuellen Videosignal-Mittelwert aufweist als die andere ieiie und durch einen dritten Schaltungsteil (11), der die Differenzsignale der Zeilen des einen Teilbildes aufsummiert.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass für alle Zeilen des einen Teilbildes Differenz signale gebildet werden.
    J. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schaltungsteile (1 bis 8) folgende Teile aufweisen: Eine die Mittelwertsbildung durchführende Schaltungsstufe (1), die den Videosignal-Mittelwert jeder Zeile in den beiden Teilbildern bereitstellt, einen Schalter (3), der die Signalmittelwerte der Zeilen des einen Teilbildes einem ersten Signalweg und die Signalmittelwerte der Zeilen des anderen Teilbil des einem zweiten, zum ersten Signalweg parallel liegenden Signalweg zuführt, eine weitere, die Mittelwertbildung durchführende Schaltungsstufe (6, 7) im zweiten
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    Signalweg, die einen Mittelwert aus dem Signalmittelwert des anderen Teilbildes und dem unmittelbar folgenden Signalmittelwertes desselben Teilbildes bildet, eine Verzögerungsschaltung (5)) die eine Verzögerung um eine Teilbildperiode in dem Signalpfad, der dem von den beiden Teilbildern früher auftretenden Teilbild entspricht, bewirkt und eine Substrahierstufe (8), die die Differenz zwischen den an den Ausgängen der beiden Signalpfade auftretenden Signalen bildet.
    M-. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schaltungsteile (95 10) eine Inverterstufe (10) enthalten, die in Abhängigkeit von der Grosse des Signalmittelwertes im zweiten Signalpfad in Bezug auf den unmittelbar folgenden Signalmittelwert wahlweise elektrisch zwischen die ersten Schaltungsteile (1 bis 8) und den dritten Schaltungsteil (11) geschaltet wird.
    5. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Speiehereinrichtungen zur Speicherung der Differenzsignal-Summe vorgesehen sind.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Speiehereinrichtungen ein von einem Motor betätigtes Potentiometer aufweisen.
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    Leerseite
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FR2281021B3 (de) 1978-03-17
GB1470410A (en) 1977-04-14
US3976832A (en) 1976-08-24
JPS5137524A (de) 1976-03-29
NL7509005A (nl) 1976-02-03
FR2281021A1 (fr) 1976-02-27

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