DE2533270C2 - Thermisches Visier- und Ortungsverfahren für die automatische Lenkung von Flugkörpern und Einrichtung dafür - Google Patents
Thermisches Visier- und Ortungsverfahren für die automatische Lenkung von Flugkörpern und Einrichtung dafürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein thermisches Visier- und Ortungsverfahren für die automatische Lenkung von
Flugkörpern, bei dem von der thermischen Emission eines Ziels und seiner Umgebung und der des
Flugkörpers einander verschiedene Spektralbereiche für die Darstellung und Wiedergabe eines Wärmebilds
gewählt werden, und eine Einrichtung dafür.
Aus der DE-OS 15 06 099 ist ein Fernlenksystem für einen Flugkörper bekannt, bei dem eine IR-Kamera eine vom Flugkörper reflektierte IR-Strahlung innerhalb eines Wellenbereichs von 1,8—2,6 μ aufnimmt, während mit einem Bildwandler in einem Bereich von 0,8— 1,2 μ eine vom Ziel reflektierte IR-Strahlung visuell beobachtet wird. Aus der visuell beobachteten Visierlinie bzw. deren Ausrichtung auf das Ziel werden dann Rieht- und Einstelldaten für den Flugkörper abgeleitet und diesem über Draht zugeführt.
Aus der DE-OS 15 06 099 ist ein Fernlenksystem für einen Flugkörper bekannt, bei dem eine IR-Kamera eine vom Flugkörper reflektierte IR-Strahlung innerhalb eines Wellenbereichs von 1,8—2,6 μ aufnimmt, während mit einem Bildwandler in einem Bereich von 0,8— 1,2 μ eine vom Ziel reflektierte IR-Strahlung visuell beobachtet wird. Aus der visuell beobachteten Visierlinie bzw. deren Ausrichtung auf das Ziel werden dann Rieht- und Einstelldaten für den Flugkörper abgeleitet und diesem über Draht zugeführt.
Für den Einsat/ der modernen Flugkörperwaffen
bzw. Raketen verbieten sich jedoch aktive IR-Visiere. während IR-Kameras und Bildwandlerverstärker durch
den Leuchtsatz bzw. das Marschtriebwerk der Rakete so überstrahlt werden können, daß eine einwandfreie
Bildbeobachtung nicht mehr möglich ist. Außerdem ist Hie genaue Justierung des Wärmebildvisiers auf das in
der Absenkanlage eingebaute IR-Ortungsgerät für die
Lenkung der Rakete nur schwer möglich, insbesondere wenn sich die Ziele auch noch relativ schnell bewegen
Durch das ältere deutsche Patent 17 97 610 ist ein optistheiektronisches Aufklärungs- und Zielgerät vorgeschlagen
worden, dem gleichzeitig Informationen
*5 wenigstens zweier verschiedener Spektralbereiche
zugeführt werden, wobei ein auf Eigenstrahlung ansprechendes Wärmebildgerät mit einem auf sichtbare
und unsichtbare, aus der Remission resultierende Spektralbcreiche ansprechenden Bildwandlergerät
kombiniert worden ist.
Abgesehen davon, daß zwei verschiedene IR-Wiedergjbegeräte
verwendet werden, ist eine Ortung für die automatische Lenkung von Flugkörpern damit kaum
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein passives Verfahren
der eingangs genannten Art und eine Einrichtung dafür zu schaffen, das bzw. die völlig automatisch die Daten
für die Steuerung des Flugkörpers liefert, die für das
Treffen des Ziels benötigt werden, und gestattet.
so gleichzeitig Ziel und Flugkörper einwandfrei zu beobachten, insbesondere bei Nacht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß für die Wiedergabe des Ziels der Bereich des atmosphärischen
Fensters Il (3 —5.5 μ) oder des atmosphärischen
fts Fensters III (8—14 μ) und für die gleichzeitige
Bestimmung der Bildfeldkoordinaten des Flugkörpers, aus denen seine Ablagekoordinaten zur Nachlenkung in
die Visierlinie abgeleitet werden, der Bereich des
atmosphärischen Fensters I (1,5—2,5 μ) bei ein und
derselben Wärmebildabtasteinrichtung und Wiedergabeeinrichtung verwendet werden.
Das Strahlungsmaximum des pyrotechnischen Leuchtsatzes, den die Flugkörper gegebenenfalls
tragen, liegt bei etwa 2 μ Wellenlänge. In diesem Spektralbereich kann bei Nacht auch sehr gut die
Strahlung des Marschtriebswerks geortet werden, so daß evtl. der pyrotechnische Leuchtsatz entfallen kann.
Der pyrotechnische Leuchtsatz kann auch durch einen modulierbaren Leuchtsatz ersetzt werden, dessen
Modulation beispielsweise aus täglich geänderten ■ Impulsfolgen besteht Wird diese Modulation im
Ortungsgerät detektiert, so ist ein signifikantes Merkmal zur Identifizierung des Flugkörpers vorhanden und
es besteht eine erhöhte Sicherheit gegen eine Störung der Waffensysteme von gegnerischer Seite.
Nach erfolgter Zeilen- und Bildabtastung kann die gesamte momentane Stralungsenergie der eigentlichen
Abbildungsebene z.B. mittels eines Strahlteilers auf zwei Detektorara>rdnungen in verschiedene Bildebenen
verteüt werden, wobei die eine die Signale für die Wärmebilddarstellung und die andere die Signale für die
Flugkörperortung erzeugt. Dadurch wird es möglich, daß die eine Detektoranordnung, die z. B. im Fenster II
arbeitet, die Signale für die Darstellung des thermischen
Bildes und die andere Detektoranerdnung im Fenster I die Signale für die Ablagekoordinaten liefert.
Die Strahlteiler können auch eingespart werden, wenn eine Einrichtung verwendet wird, bei der ein
gemeinsames Substrat zwei Gruppen von Detektorelementen verschieii jner Grenzwellenlänge enthält, wobei
die eine Gruppe für die Frzeugt.-.g des Wärmebildes
und die andere Gruppe zur Frzeugung der Ablagekoordinaten benutzt wird. Die Kongruenr der Ablagekoordinaten
und des Wärmebildes, die bei den verschiedenen Lagen der Detektorgruppen rein geometrisch nicht
immer gesichert ist, kann durch elektrische Phasenschieberschaltungen erzeugt werden.
Eine Kühleinrichtung wird zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß sie die Detektoren, die Für die
Wärmebilddarstellung notwendig sind, auf ihre optimale Temperatur kühlt. Die Detektoren, die den wesentlich
heißeren Flugkörper orten, brauchen normalerweise ohne Verminderung ihrer Leistungsfähigkeit nicht so
tief gekühlt zu werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Detektorelemente aus einem Mischkristall bestehen, der durch
Änderung seiner Komposition in seiner Grenzwellenlänge verschiebbar ist. Ein solches Material ist bspw.
Hg(i _ sßdx Te, das durch Änderung von χ in etwa von
0,5 bis 14 μ in seiner Grenzwellenlänge veränderbar ist.
Für die Ortung des Flugkörpers ist es vorteilhaft, als Abtastverfahren die an sich bekannte polare Abtastung
eines kreisrunden Bildfeldes zu benutzen, da die Informationsrate gegen das Zentrum des Bildfeldes
immer höher wird. Hierbei ist es zweckmäßig, das mittlere Element einer Zellenreihe aus einem Material
zu machen, das die Flugkörperortung durchführt, also
beispielweise seine Grenzwellenlänge bei 2,5 μ hat, während die äußeren Elemente mit einer Grenzwellenlänge
von 4,2 μ zur Bilddarstellung benutzt werden.
Die polare Abtastung hat für das Visieren den entscheidenden Vorteil, daß am Rande des Bildfeldes
Ziele bereits bemerkt, in der Mitte jedoch aufgrund der
wachsenden Auflösung identifiziert werden können. Außerdem kann bei der polaren Abtastung durch die
Mittelzelle der Ort des Flugkörpers im Bildfeld nach Radius und Winkel gut bestimmt werden. Es ist aber
auch eine Umwandlung in karthesischc- Koordinaten durch bekannte elekfonische Schaltungen möglich.
Um die Ortung des Flugkörper am Rande des Bildfeldes zu erleichtern und nicht unnötig hohe
Zeilenzahlen hierfür zu verwenden, ist es vorteilhaft, den mittleren Ortungsdetektor wesentlich größer zu
machen als die Bilddetektoren, da die Größe dieses Detektors die Zeilenzahl bestimmt. Die aneinandergereihten
Bilddetekioren müssen dann mindestens die Breite des Ortungsdetektors haben.
Da das mittlere Zellenelement für die Bilddarstellung ausfällt, wird in der Bildmitte ein der Breite dieses
Elements proportionaler dunkler Fleck erscheinen. Dieser kann als elektronisches Richtrnittel ausgenutzt
werden, da er genau die Richtung der Visierlinie definiert, in die der Flugkörper gelenkt wird.
Claims (9)
1. Thermisches Visier- und Ortungsverfahren für die automatische Lenkung von Flugkörpern, bei dem s
von der thermischen Emission eines Ziels und seiner Umgebung und der des Flugkörpers einander
verschiedene Spektralbereiche für die Darstellung und Wiedergabe eines Wärmebildes gewählt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Wiedergabe des Ziels der Bereich des atmosphärischen
Fensters II (3—5,5 μ) oder des atmosphärischen Fensters III (8—14 μ) und für die gleichzeitige
Bestimmung der Bildfeldkoordinaten des Flugkörpers, aus denen seine Ablagekoordinaten zur
Nachlenkung in die Visierlinie abgeleitet werden, der Bereich des atmosphärischen Fensters I
(1,5—24 μ) bei ein und derselben Wärmebildabtast- und Wiedergabeeinrichtung verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flugkörper mit einem Leuchtsatz aus Leuchtdioden, z. B. Laserdioden, deren Modulation
einstellbar ist, ausgestattet und die detektierte Modulation als ein Indentifizierungsmerkmal des
nachzulenkenden Flugkörpers verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zeilen- und Bildabtastung
die gesamte momentane Strahlungsenergie auf zwei Detektoranordnungen verteilt wird, wobei
die eine die Signale für die Wärmebilddarstellung und die andere die Signale für die Flugkörperortung
erzeugt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine polare
Wärmebildabtastung verwendet wird, wobei in einer Detektorzellenreihe mit ungerader Elementenanzahl
das mittlere Element für die Flugkörperortung und die äußeren Elemente für die Wärmebilddarstellung
ausgelegt und benutzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine polare
Wärmebildabtastung und eine Detektorzellenreihe für die Wärmebildabtastung und eine dazu senkrechte
Detektorzellenreihe für die Flugkörperortung benutzt werden und für jedes Element der
entsprechenden Detektorzellenreihe seine Grenzwellenlänge für den jeweiligen Bereich festgelegt
wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
gemeinsames Substrat zwei Gruppen von Detektorelementen verschiedener Grenzwelle&i-mge enthält,
wobei die eine Gruppe für die Erzeugung des Wärmebildes und die andere Gruppe zur Erzeugung
der Ablagekoordinaten benutzt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das beide Detektorgruppen
tragende Substrat eine Kühlvorrichtung auf die für die jeweilige Detektorgruppe optimale Temperatur
vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorelemente aus
einem Mischkristall bestehen, der durch Änderung seiner Komposition in seiner Grenzwellenlänge
verschiebbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere
Element der Detektorzellenreihe zur Ortung des Flugkörpers wesentlich größer ist als die äußeren
Elemente.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533270 DE2533270C2 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Thermisches Visier- und Ortungsverfahren für die automatische Lenkung von Flugkörpern und Einrichtung dafür |
DE19762623373 DE2623373C3 (de) | 1975-07-25 | 1976-05-25 | Thermisches Visier- und Ortungsverfahren und Einrichtung dafür |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752533270 DE2533270C2 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Thermisches Visier- und Ortungsverfahren für die automatische Lenkung von Flugkörpern und Einrichtung dafür |
Publications (2)
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DE2533270A1 DE2533270A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2533270C2 true DE2533270C2 (de) | 1987-01-02 |
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Family Applications (1)
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DE19752533270 Expired DE2533270C2 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Thermisches Visier- und Ortungsverfahren für die automatische Lenkung von Flugkörpern und Einrichtung dafür |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2533270C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2633368A1 (de) * | 1976-07-24 | 1978-01-26 | Eltro Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum orten und beschiessen eines zieles |
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1975
- 1975-07-25 DE DE19752533270 patent/DE2533270C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2533270A1 (de) | 1977-02-10 |
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