DE2908231A1 - Co tief 2 -laser-zielortungs- und flugkoerperlenkverfahren - Google Patents
Co tief 2 -laser-zielortungs- und flugkoerperlenkverfahrenInfo
- Publication number
- DE2908231A1 DE2908231A1 DE19792908231 DE2908231A DE2908231A1 DE 2908231 A1 DE2908231 A1 DE 2908231A1 DE 19792908231 DE19792908231 DE 19792908231 DE 2908231 A DE2908231 A DE 2908231A DE 2908231 A1 DE2908231 A1 DE 2908231A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- target
- laser
- missile
- reception
- modulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/22—Homing guidance systems
- F41G7/2246—Active homing systems, i.e. comprising both a transmitter and a receiver
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/008—Combinations of different guidance systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/22—Homing guidance systems
- F41G7/2273—Homing guidance systems characterised by the type of waves
- F41G7/2293—Homing guidance systems characterised by the type of waves using electromagnetic waves other than radio waves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/30—Command link guidance systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM - 3 - Ottobrunn, 20.02.1979
GESELLSCHAFT BT01 - Kre/Schö.
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
MÜNCHEN 8478
CO^-Laser-Zielortungs- und Flugkörperlenkverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zielortungs-und Flugkörperlenkverfahren
mittels eines CO^-Laser-Doppler-Suchlidars. 0
Zielortungs- und Flugkörperlenkverfahren sind in den verschiedensten
Ausfuhrungsformen und Systemen bekannt geworden. Bei Verwendung
von C0_-Lasern zu diesen Verfahren waren bisher immer mindestens zwei getrennte Laser für die Ortung und die Lenkung
erforderlich. Die bekannten Verfahren wiesen eine Reihe von Nachteilen auf, so erforderten sie komplizierte übergabemaßnahmen
der georteten Zielrichtung an die Flügkörpersteuerung und weiterhin einen zusätzlichen IFF-Sender (Freund-Feinderkennung).
Die Empfindlichkeit dieser Anordnungen bzw. Systeme war und ist noch zu gering. Bei Zweiphasenlenkung, wo der Flugkörper in der
ersten Phase durch einen die thermische Strahlung des Zieles entdeckenden Zielsuchkopf gelenkt wird, ist der IR-Suchkopf bisher
immer leicht zu stören gewesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
Ortungs- und Lenkverfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das es möglich wird, bewegte Feinziele einschließlich
Flugkörper in extrem niedriger Bodennähe optimal zu orten, zu verfolgen, zu identifizieren und zu bekämpfen, Hierbei werden
die Nachteile der Systeme des Standes der Technik völlig oder weitgehend beseitigt.
Hierzu liegt das Hauptproblem in der Tatsache, daß die rein passiven Systeme - z.B.. Wärmebildgeräte - häufig nur in der
Lage sind, ein Objekt als mögliches Ziel auszumachen, aber nicht
030036/0437
8478 - 4 - 20.02.1979
Kre/Schö.
dieses Ziel einwandfrei zu identifizieren, wenn sich das Objekt
nicht vor dem Himmel, sondern vor einem Geländehintergrund befindet
und sich von diesem nichtausreichend abhebt. Hier greift
die Erfindung ein und -beseitigt durch das Laser-Doppler-Lidar
die Unsicherheiten, wobei mit einem C02-Laser mit optischem
überlagerungsempfang gearbeitet wird. Es wertet die Laufzeit
und Frequenzverschiebung des von einem bewegten Ziel rückgestreuten
Laserstrahles aus, so daß das Ziel nach Richtung, Entfernung und Geschwindigkeit detektiert werden kann.
Die verfahrensmäßigen und anordnungsmäßigen Maßnahmen der Erfindung
sind in den Ansprüchen niedergelegt und an einem Ausführungsbeispiel beschrieben sowie in den Zeichnungen veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1a einen Aufbau des CO„-Doppler-Lidars mit Homodynempfang
in schematischer Darstellung;
Fig. 1b einen Aufbau des CO_-Doppler-Lidars mit Heterodynempfang
in schematischer Darstellung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Freund-Feinderkennung bei dem erfindungsgemäßen Laserverfahren;
Fig. 3 einen Aufbau der Leitstrahl-Kommandosysteme für Überlagerungsempfang
in schematischer Darstellung;
Fig. 4 einen Aufbau der Leitstrahl-Kommandosysteme für Direktempfang in schematischer Darstellung.
Durch die Verwendung eines leistungsstarken C0_-Lasers bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren, anstelle des im militärischen Bereich bisher verwendeten Nd:YAG-Lasers, ist eine Ausdehnung des Wellenbereichs
auf das mittlere IR möglich geworden und dadurch eine wesentlich bessere Durchdringung der Atmosphäre durch die
Laserstrahlung sowie die Kompatibilität mit den neuerdings verwendeten IR-Wärmebildgeräten (FLIR) gegeben. Außerdem wird nun
infolge der größeren Wellenlänge der überlagerungsempfang durchführbar,
d.h. es können nunmehr Relativgeschwindigkeiten durch Doppler-Auswertung gemessen werden.
030036/0437
8478 - 5 - 2O.02.1979
Kre/SchÖ.
In diesem gewählten Wellenlängenbereich sind optische Gegenmaßnahmen
schwierig. Da die CO -Laserstrahlung bei den hier vor-
liegenden Systemen auf eine Strahlungsdichte von 0,1 W/cm abgesenkt
werden kann, wird außerdem eine Gefährdung des Bedienungspersonals vollkommen vermieden. Hierbei wird die Ortungsund
Flugkörperlenkfähigkext des erfindungsgemäßen Verfahrens
bis zu einer mittleren Reichweite von ca. 5 km bei Laserleistungen von ca. 5 W in keiner Weise beeinträchtigt. Da die Erfindung
vorschlägt, einen C0?-Wellenleiterlaser zu verwenden, ist es
möglich, gegenüber allen bekannten Verfahren und Anordnungen des Standes der Technik eine wesentliche Verringerung des Bauvolumens
und des Baugewichtes zu erzielen und trotzdem noch die erforderliche hohe mechanische Stabilität zu erreichen. Diese ist Voraussetzung
für die zum Überlagerungsempfang erforderliche Frequenzkonstanz der emittierten Strahlung. Beim überlagerungsempfang
(10.6 um Wellenlänge) wird auf dem Empfangsdetektor der
Signalstrahlung eine Referenzstrahlung, welche von der Signalstrahlung
einen festen Frequenzabstand besitzt, überlagert. Dies kann durch einen vom Sendestrahl abgeleiteten Teilstrahl
(Homodynempfang) oder durch einen gesonderten Lokaloscillator-Laserstrahl (Heterodynempfang) geschehen. Bei Homodynempfang
wird also noch ein weiterer Laser eingespart.
Das bei dieser Zwischenfrequenz am Detektorausgang entstehende
Signal (elektrische) wird schmalbandig gefiltert und verstärkt. Beim Empfang der von einem bewegten Ziel zurückgestreuten
Strahlung tritt eine zusätzliche Frequenzverschiebung (Dopplereffekt) auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet nun wie folgt:
Der Schütze richtet das Zielgerät 10 der Abschußstation 11
grob in die Richtung eines vermuteten oder beobachteten Zieles 12 und schaltet nun auf aktive Ortung um, wobei die Steuerung
des Gesamtsystems von der Steuereinheit 20 übernommen wird. Der CO2-Wellenleiterlaser 13 wird aktiviert und sendet den
Ortungsstrahl 14 aus, dem durch den Modulator/Deflektor 18
030036/0437
8478 - 6 - 2O.-O2. 1979
Kre/Schö.
eine zur Zielabtastung und -Verfolgung (tracking) geeignete räumliche Modulation sowie eine zur Entferungsmessung und
IFF-Erkennung, aber auch eine den Zielsuchkopf eines auf das
Ziel gelenkten Flugkörpers sensibilisierende, zeitliche Modulation
aufgeprägt ist. Das Licht des Ortungsstrahles 14 wird vom Ziel 12 zurückgestreut und von einer Empfangsoptik 15 auf
einen Detektor 16 zusammen mit der überlagernden Strahlung eines Lokaloszillators 17 (bei Heterodynempfang) bzw. der
durch einen Modulator frequenzverschobenen Strahlung des
Lasersenders (13) selbst gegeben (Hornodynempfang) . Die Lage
der Differenzfrequenz von ausgesandter und empfangener Strahlung
14, 14a, - die in geeigneter und bekannter Weise bestimmt wird - gibt Aufschluß über die Radialbewegung des angepeilten
Zieles. Zur Messung der Zielentfernung wird der auf das Ziel gerichtete Laserstrahl 14 amplitudemoduliert und die Phasendifferenz
zwischen gesendeter und empfangener Modulation aus den Einheiten 18 und 19 ausgewertet. Das heißt: in der Auswerteeinheit
19 werden die ermittelten Werte an den Nachführrechner
21 und an die Steuereinheit 20 gegeben.
Es kann nun für spezielle Fälle vorteilhaft sein, wenn eine Impulslaufzeitmessung als alternatives Ortungsverfahren durchgeführt
wird, bei dem dann ein Zeit- bzw. Entfernungstor gesetzt wird, das die Ausblendung des Nahbereiches des Ortungsgerätes
erlaubt.
Von der Auswerteinheit 19 gehen nun die ermittelten Werte zu
einem Nachführrechner, welcher über den Modulator/Deflektor 18
die Zielverfolgung veranlaßt. Gleichzeitig erfolgt über die Steuereinheit 20 und die ihr zugeordnete IFF-Einheit 22 eine
Überprüfung gemäß dem an sich bekannten Freun-Fein-Identifikations-Verfahren.
Diese IFF-Einheit 22 setzt sich aus einem IFF-Kodegenerator 22a und einem IFF-Detektor 22b zusammen. Die
dazugehörige IFF-Antworteinheit 23 eines "Freund"-Zieles umfaßt einen IFF-Dekodierer 23a, einen IFF-Antwortkodegenerator 23b,
einen Modulatortreiber. 24a und einen Modulator 24b, der dem IFF-Retroreflektor 24c vorgeschaltet und nur synchron mit dem
03U038/0437
8478 - 7 - ' 20.02.1979
Kre/Schö.
Antwortkodemuster durchlässig ist. Infolgedessen empfängt die
das vermeintliche Ziel anmessende Bodenstation automatisch das IFF-Antwortkodezeichen, während auf ein eventuelles feindliches
Lasersystem der Retroreflektor nicht ansprechen kann.
Das von einem mit IFF-Retroreflektor ausgestatteten Ziel rückgestrahlte
Lasersignal ist immer zweifelsfrei identifizierbar, da es wegen der Retroreflexion um mehrere Größenordnungen
stärker ist als ein diffus reflektiertes Zielsignal. Dabei kann
es wegen der außerordentlich geringen Divergenz des retroreflektierten Strahles ( 0,1mrad) nur von der Abschußstation
selbst empfangen werden, was die GetgLmhaltung des IFF-Antwortkodes
erleichtert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die erweiterte Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens und zwar für die lenkbaren Flugkörper
30. Die Abschußstation bzw. die Ortungs- und Leitstelle
11 ist wie vorbeschrieben für den auszusendenden Ortungs- und
Leitstrahl 14 eingerichtet. Der Flugkörper 30 ist an seiner rückwärtigen Front mit einem Leitstrahlempfänger 31 versehen.
Dieser kann, wie in Fig. 3 gezeichnet, für Direktempfang oder ähnlich dem in Fig. 1 gezeichneten Empfänger für Überlagerungsempfang ausgelegt sein. Er kann aber auch - wie in Fig. 4 gezeigt
- nur aus einem Retroreflektor bestehen, falls die Flugkörperposition dann mittels des retroreflektierten Strahles
bzw. Signales an der Abschußstation ausgewertet wird und die erforderlichen Lenkkommandos gesondert übermittelt werden.
Die Flugkörperspitze besitzt einen Zielleitkopf 32. Gemäß Fig. ist hier die Anordnung gezeigt, wie sie für den Direktempfang
im Zielleitkopf vorgeschlagen wird; jedoch kann auch - ähnlich wie in Fig. 1 gezeigt - Überlagerungsempfang durchgeführt werden.
Der Zielleitkopf ist für die vom Ziel rückgestrahlten Signale mit einer Empfangsoptik 45, einem Detektor 46, der
Signalauswerteinheit 49 und dem Ablage- bzw. Nachführrechner ausgerüstet, der in der zweiten Lenkphase seine Signale direkt
an die Steuerorgane 33 übergibt.
030036/0437
8478 - 8 - 20.02.1979
Kre/Schö.
Die Signalauswerteinheit 49 wertet dabei nur Signale aus, welche gemäß der an den Modulator/Deflektor 18 angelegten Modulationsspannung moduliert sind. Damit ist gewährleistet/ daß der IR-Suchkopf
nur auf den jetzt zusätzlich als Zielbeleuchter dienenden Ortungs- und Leitstrahl 14 sensibilisiert ist. Durch diese
Art der Zielbeleuchtung wird im allgemeinen der geometrische Schwerpunkt des Zieles markiert, also ein waffentechnisch günstigerer
Ort als der durch übliche IR-Zielsuchköpfe aufgefundene
thermische Schwerpunkt (z.B. Abgasstrahl etc.) des Zieles. Außerdem werden Gegenmaßnahmen ganz wesentlich erschwert.
Die vorgenannten Angaben und die Verständlichkeit der Zeichnung sind als zweifelsfrei anzusehen, wodurch weitere Ausführungen
entfallen dürften.
Somit ist also ein Verfahren der eingangs genannten Art geschaffen
worden, bei dem der ausgesendete Ortungsstrahl nach einer Zielentdeckung weiter aktiviert wird und mittels eines Trackmodes
dieses festgelegte Ziel automatisch verfolgt und gleichzeitig als Freund-Feind-Erkenndungssignal, als Flugkörperleitstrahl
und als Zielmarkierer dient. Hierbei lenkt in einem Ausführungsbeispiel - wie vorbeschrieben - der als Leitstrahl
dienende Ortungsstrahl die erste Flugphase, die man auch als Abschußphase bezeichnen kann, des Flugkörpers, während die
zweite zielverfolgende Flugphase durch den IR-Zielsuchkopf 32
gelenkt wird, der auf die modulierten und vom Ziel zurückgestreuten Laserstrahlen sensibilisiert ist.
030036/0437
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEM./ Zielortungs- und Flugkörperlenkverfahren mittels eines CO_-Laser-Doppler-Suchlidars und optischem Überlagerungsempfang, dadurch gekennzei chnet, daß der ausgesendete Ortungsstrahl nach einer Zielentdeckung mittels eines Trackmodes dieses Ziel automatisch verfolgt und gleichzeitig als Freund-Feind-Erkennungssignal, Flugkörperleitstrahl und Zielmarkierer dient.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Leitstrahl dienende Ortungsstrahl (14) die erste Flugphase des Flugkörpers (30) lenkt und die zweite zielverfolgende Flugphase durch einen IR-Zielsuchkopf (32) gelenkt wird, der auf die geeignet modulierte und vom Ziel zurückgestreute Laserstrahlung (14a) des Ortungs- und Leitstrahls (14) sensibilisiert ist.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Überlagerungsempfang des Ortungssystems mittels Homodyn- bzw. Heterodyndetektionrealisierbar ist.030036/0437-Ι Α. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sender (I), bestehend aus einem frequenzstabilen CO2-Wellenleiterlaser (13), dem ein Modulator (18) und eine Sendeoptik (13a) vorgeschaltet und eine Steuereinheit (20) sowie eine IFF-Einheit (22) zugeordnet sind, ein Empfänger (II) - bestehend aus einer Empfangsoptik (15), einem Strahlteiler (13b), einem Modulator (17b) für die notwendige Frequenzverschiebung gegenüber dem Sendelaser (13) zur Realisierung des Homodynempfangs, und einem Strahlteiler (17a), die die vom Ziel rückgestreuten Strahlen (14a) des Ortungs- und Leitstrahls (14) sowie den Strahl (17c,} einem Detektor (16) zuführen, dessen Ausgangssignale einer Auswerteinheit (19) zur Ermittlung der Azimut-, Elevations-, Entfernungs- und Zielbewegungswerte sowie der Freund-Feinderkennungseinheit (22) zugeführt und der Steuereinheit (20) sowie einem Nachführrechner (21) weitergeleitet werden, zugeordnet ist und' beide Systeme mit dem Waffensystem (30, 11) in Wirkverbindung stehen.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (13b) und der Modulator (17b) durch einen Lokaloscillatorlaser (17) ersetzbar sind.6. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lokaloscillatorlaser (17) einen festen, wohldefinierten Frequenzabstand zum Sendelaser (13) besitzt.030036/0437
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908231 DE2908231A1 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Co tief 2 -laser-zielortungs- und flugkoerperlenkverfahren |
FR8004350A FR2450438A1 (fr) | 1979-03-02 | 1980-02-27 | Procede de detection d'objectifs et de guidage de missiles a laser a co2 et dispositif pour la mise en oeuvre dudit procede |
GB8006577A GB2046550B (en) | 1979-03-02 | 1980-02-27 | Lidar system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908231 DE2908231A1 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Co tief 2 -laser-zielortungs- und flugkoerperlenkverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908231A1 true DE2908231A1 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=6064321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908231 Ceased DE2908231A1 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Co tief 2 -laser-zielortungs- und flugkoerperlenkverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2908231A1 (de) |
FR (1) | FR2450438A1 (de) |
GB (1) | GB2046550B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922592A1 (de) * | 1979-06-02 | 1981-04-23 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren zur abwehr von flugkoerpern |
DE3441921A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-28 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Leitstrahl- und nachfuehreinrichtung |
EP2772719A1 (de) * | 2013-03-02 | 2014-09-03 | MBDA Deutschland GmbH | Optische Vorrichtung |
EP3882561A1 (de) * | 2020-03-20 | 2021-09-22 | Diehl Defence GmbH & Co. KG | Verfahren zum schützen eines fahrzeugs durch eine freund-feind-erkennung |
EP3882560A1 (de) * | 2020-03-20 | 2021-09-22 | Diehl Defence GmbH & Co. KG | Verfahren zum schützen eines fahrzeugs durch eine freund-feind-erkennung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2523378B1 (fr) * | 1982-03-11 | 1986-01-24 | Cilas | Dispositif laser emetteur-recepteur et application a un systeme de detection a distance |
GB2158316B (en) * | 1984-05-04 | 1988-04-13 | British Aerospace | Optical communications and missile guidance systems |
US5056736A (en) * | 1985-11-06 | 1991-10-15 | British Aerospace Plc | Information transmission system |
FR2597589B1 (fr) * | 1986-04-18 | 1990-04-20 | Thomson Csf | Dispositif de defense |
DE102007014256B4 (de) * | 2007-03-24 | 2013-08-08 | Mbda Deutschland Gmbh | Zielerfassungsverfahren und -Vorrichtung mit kohärentem Empfang |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3182930A (en) * | 1956-10-10 | 1965-05-11 | Jr Joseph P Randolph | Missile in flight indicator |
FR2109488A5 (de) * | 1970-10-22 | 1972-05-26 | Telecommunications Sa | |
GB1514457A (en) * | 1971-10-22 | 1978-06-14 | Ver Flugtechnische Werke | Defensive weapon system |
US4047117A (en) * | 1974-01-17 | 1977-09-06 | Hughes Aircraft Company | Multi-level laser illuminator |
-
1979
- 1979-03-02 DE DE19792908231 patent/DE2908231A1/de not_active Ceased
-
1980
- 1980-02-27 GB GB8006577A patent/GB2046550B/en not_active Expired
- 1980-02-27 FR FR8004350A patent/FR2450438A1/fr active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922592A1 (de) * | 1979-06-02 | 1981-04-23 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren zur abwehr von flugkoerpern |
DE3441921A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-28 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Leitstrahl- und nachfuehreinrichtung |
EP2772719A1 (de) * | 2013-03-02 | 2014-09-03 | MBDA Deutschland GmbH | Optische Vorrichtung |
EP3882561A1 (de) * | 2020-03-20 | 2021-09-22 | Diehl Defence GmbH & Co. KG | Verfahren zum schützen eines fahrzeugs durch eine freund-feind-erkennung |
EP3882560A1 (de) * | 2020-03-20 | 2021-09-22 | Diehl Defence GmbH & Co. KG | Verfahren zum schützen eines fahrzeugs durch eine freund-feind-erkennung |
DE102020001850A1 (de) | 2020-03-20 | 2021-09-23 | Diehl Defence Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Schützen eines Fahrzeugs durch eine Freund-Feind-Erkennung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2450438B1 (de) | 1984-10-26 |
GB2046550B (en) | 1983-09-01 |
GB2046550A (en) | 1980-11-12 |
FR2450438A1 (fr) | 1980-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60023578T2 (de) | Mit zwei Betriebsarten arbeitender semiaktiver Laser/Laserradar Sucher | |
DE4444635C2 (de) | Einrichtung zur Selbstverteidigung gegen Flugkörper | |
DE2533697A1 (de) | Einrichtung zur signaluebertragung zwischen einer abschussbasis und einem flugkoerper mittels einer lichtuebertragungsstrecke | |
DE3441921C2 (de) | ||
JP2802052B2 (ja) | 組合せられたsar単パルスおよび逆単パルス兵器誘導 | |
DE2544975A1 (de) | Feuerleitsystem | |
DE3424775A1 (de) | Abtaster fuer ein kanonengestartetes projektil | |
EP0446413A1 (de) | Geschoss mit einem bugseitig angeordneten IR-Suchsystem | |
DE4416211A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur von Geschossen | |
EP0141010A1 (de) | Suchkopf für zielsuchende Flugkörper | |
DE2908231A1 (de) | Co tief 2 -laser-zielortungs- und flugkoerperlenkverfahren | |
DE2853695C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Nachführen eines Laserstrahls | |
US4562769A (en) | Spatially modulated, laser aimed sighting system for a ballistic weapon | |
DE1914250A1 (de) | Waffensystem zur Ortung und Bekaempfung ruhender oder bewegter Objekte | |
DE19604745C1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Täuschung einer endphasengelenkten Munition | |
DE3244708C2 (de) | ||
EP0396822A1 (de) | Abstandsmine mit optischem Suchzünder | |
DE3131089C2 (de) | Aufklärungs- und Feuerleitsystem | |
DE19729483A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Landminen | |
DE3343604C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bekämpfen von Bodenzielen mittels eines radargelenkten Flugkörpers | |
DE7905866U1 (de) | Vorrichtung zur Zielortung und Flugkörperlenkung | |
EP0580047B1 (de) | Verfahren zur Auslösung der Zündung eines Gefechtskopfes und Anordnung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2533270C2 (de) | Thermisches Visier- und Ortungsverfahren für die automatische Lenkung von Flugkörpern und Einrichtung dafür | |
DE2650139A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur der flugbahn eines geschosses | |
DE2931321C2 (de) | Verfahren zur automatischen Lenkung eines Flugkörpers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
8131 | Rejection |