DE2532765A1 - Vorrichtung zum verteilen teilchenfoermigen materials auf dem erdboden - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen teilchenfoermigen materials auf dem erdboden

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

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Description

Vorrichtung zum Verteilen teilchenförmi^en Materials auf dem Erdboden
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abgeben teilchenförmiger Materialien an den Erdboden und betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Vorrichtungen in Gestalt sogenannter Flügelrad-Breitstreuer, die dazu dienen, z.B. ein Düngemittel zu streuen, das durch einen Aufgabebe-. halter über eine Dosiereinrichtung einer Streu- oder Schleudereinrichtung zugeführt wird, die das Material breitwürfig auf dem Erdboden verteilt.
Bei den bis jetzt gebräuchlichen Flügelrad-Breitstreuvorrich tungen ergeben sich neuerdings Schwierigkeiten aus der Tatsache, daß die Dosiereinrichtung auf direktem Wege mit der Hand betätigt werden kann, so daß es beim Gebrauch einer sol chen Vorrichtung dem Fahrer der Zugmaschine, mit der die
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Breitstreiworrichtung gekuppelt ist» möglich ist, die Dosier» einrichtung nach Bedarf üu öffnen und zu sehliöSen, uni die Menge des Je Zeiteinheit abgegebenen Materials zu variieren, wobei der Fahrer 2U diesem Zweck vom Fahrersitz der 2ugvnaschine aus nur nach hinten zu greifen braucht· Neuerdings werden solche Zugmaschinen Jedoch mit Fahrerliäusarn versehen, so daß es erheblich schwieriger ist, siit der !!and im betätigende Bedienungsorgane einer solchen Breitstreuvorriehtung so anzuordnen, daß sie für den Fahrer detr Zugmaschine leicht zu erreichen sind.
In dar (B-Patentschrift 1 055 250 ist ein Fahrzeug vorgeschlagen worden» das dazu dient, die Fahrbahnen von Straßen mit Splitt, Sand odor Salz zu bestreuen, und boi dem ein hydraulischer GtöSel vorhanden ist, der dasu dient, oine Doaicroinriohtung in Form eines Schiebers zu. betätigen. Kachdera der Schieber mit Hilfe dos Stößels im gewünschten Ausmaß ße'dffnot worden ist, wird er in der betreffenden Stellung mit Hilfe eines Ventils festgelegt, das dasu diant, den Stößel gegenüber ά&η übrigen Teilen des hydraulisehen Kreises zu isolieren.
Bei dieser Anordnung naoh der GB-Pat ent schrift 1 055 250 be· steht Jedoch ein Nachteil darin, daö bei dieser Vorrichtung Qbonso wie bei nahezu allen übrigen bekannton Broitstreuvori'iehtungen die Gefahr besteht, daß eich die Dosiereinrichtung
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verklemt· Dies ist darauf zurückzuführen, da3 bei solchen Broitstreuvorrichtunge» die Dosiereinrichtung gewöhnlich swel Dosierorgane aufweist, die in FlSchönborührung miteinander stehen und gemeinsam eine Dosieröffnung abgrenzen. Die Größo dieser Dosieröffnung kann duroh Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen den beiden Dosierorganen variiert werden. Solche Relativbewegungen dienen dazu, die Dosiereinrichtung zu öffnen bzw. zu schließen und die Geschwindigkeit, mit der das Streugut abgegeben werden soll, nach Bedarf su variieren· Da jedoch große Berührungsflächen zwischen den Dosierorganen vorhanden sind, die flaoh aneinander anliegen, da die abzugebenden Düngemittel die Dosierorgane häufig chemisch angreifen, so das sie korrosieren, und da es schließlich schwierig ißt, nach dem Gebrauch der Vorrichtung alle Düngemlttelresti; durch AbHaschen der Vorrichtung zu entfernen, treten bei den Dosierorganen in der Praxis häufig Korrosionsersoheinungen auf· Wenn dies geschieht, wird es sehr schwierig, die Dosierorgane gögeneiriander su verstellen, nachdem die Streuvorrichtung auch nur während einiger weniger Tage außer Betrieb war. Dia Gr3ße des Widerstandes, der einer solchen Relativbewegung der Dosierorgane entgegengesetzt wird, richtet eich jeweils nach der Konstruktion der Dosierorgane, der gesamten Berlihrungsflächö zwischen den Doslerorganen, dem H&terial, aus dem die Dosierorgane selbst oder ihre zusammenarbeitenden Flachem bestehen, dar Korrosionsfestigkeit der betreffenden Werkstoffe, den Eigenschaften das mit Hilfe der Vorrichtung zuletzt verteilten
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Materials, danach, ob die Dosierorgane nach ihrer letzten Be· nutzung gründlich abgespült worden sind, nach der Länge der Zeit, die seit der letztmaligen Benutzung der Vorrichtung verstrichen ist, sowie nach weiteren Paktoren, Hieraus erklärt sich die Tatsache, daß sich dar Widerstand, den die Dosierargane einer Relativbewegung entgegensetzen, von Tag zu Tag ändert·
Somit erweist sich die Handhabung der Dosiereinrichtung, wie sie in der ÖB-Patentschrift 1 055 250 für eine Plögelrad-Breitetreuvorriehtung vorgeschlagen wurde, als unbefriedigend, denn da es nicht möglich ist, die Dosiereinrichtung während ihrer Betätigung zu beobachten, kann der Fahrer praktisch nicht erkennen, in welches AueraaS sich die Dosierorgane geöffnet haben, wenn er das den Stößel steuernde Ventil auf eine bestimmte Weise betätigt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verteilen tellchenf öraiger Materialien auf dem Erdboden zu schaffen, bei der Doelerorgane vorhanden sind, die in Fläohenbertthrung miteinander stehen, und bei der Maßnahmen getroffen sind, die es ermöglichen, die Dosierorgane lait Hilfe einer Fernsteuereinrichtung jeweils In einem vorbestimmten AuaaaaQ zu öffnen«
Zur LSeung dieser Aufgabe 1st durch die Erfindung eine Vor-
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richtung ^um Verteilen teilchenförmigen Materials auf dom Erdboden geschaffen worden, die sins Dosiereinrichtung für· das tailehenförmige Material besitzt, bei der au der Dosiereinrichtung Dosierorgana gehören, die in FlächenberUhrung miteinander stehen und es ermöglichen, eins Abgabeöffnung abzugrenzen, bei der die Dosierorgane so gelagert sind, daß sie relativ zueinander bewegt werden können, um die Grolle der durch sie abgegrenzten öffnung zu variieren und die dadurch gekennzeichnet ist, da" mit der Dosiereinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen einer Axialkraft kombiniert ist, die sich mit Hilfe eines Druckmittels betätigen läSt, ur.i die gewünschte Relativbewegung der Dosierorgane herbeizuführen, und su der ein verstellbarer Anschlag gehört, welcher sich so einstellen IaSt, daß eine Relativbewegung der Dosiororgane nur ir: dem jeweils gewählter- Ausmaß herbeigeführt werden kann.
Das Vorhandensein einer zum Erzeugen einer axialen Kraft dienenden Einrichtung, die mit Hilfe eines Druckmittels betätigbar ist und mit einem verstellbaren Anschlag zusammenarbeitet, durch den die Relativbewegung der Dosierorgane begrenzt wird, ermöglicht es, das Ausmaß der Bewegung der Dosierorgane durch entsprechendes Einstellen des Anschlags zu bestimmen, und zwar ohne jede Rücksicht auf den Widerstand, den die in Plächenberührung miteinander stehenden Dosierorgane einer Relativbewegung entgegensetzen, denn es ist möglich, die Einrichtung sum Erzeugen einer axialen Kraft so auszubilden und anzuordnen,
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da.1 silo durch si© erzeugte Kraft unter» allen Umstanden ausreicht, um don Widerstand zu Überwinden·
DIa Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten eier Erfindung w-srden im folge ;don anhand schsrsatischer Zeichnungen an einem Ausftihmngsbeispiol näher erläutert· 3s zeigtί
Fig· 1 eine persooktlvischQ Schräsanslcht clor Rückseite auf einer Zugmaschine rjontierten Flücs vorriohtungj
Fig· 2 eine auseinander^sogena perspektivische Darstellung böStlrmter Tolle uqx> 3?lüf]jelrad»BreitstrouvorrIchtunc nach PIg. 1j
3 oinö auseiimndor£*esogene perspektivische Darstellung bcjstiramter anderer Teile der Flilgclrad-Broltstreuvor richtung nach Fig· 1j
Pie. 4 eine in einem größeren Maßstab geselchnete perspekti vische SchrUgansicht der Oberseite eines Teils der Flügelrad-Breltßtreuvorrichtunr; nach Fig. 1 bei Betrachtung derselben in Riehtuno des Pfails IV in 1}
Fig« 5 eine perspektivische SchrEgansIcht der Unterseite des
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gleichen Teils der FlÜ^elrad-Breitstreuvorrichtunc nach Fig. 1 bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils V in Pig. 1j
Pig. 6 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen hydraulischen StBSeI, der einen Bestandteil der Vorrichtung nach Pig« 1 bildet; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Stößel längs der Linie VII-VII in Pig. 6.
In Pig. 1 ist eine insgesamt mit Zahl 10 bezeichnete Fitigelrad« Breitstreuvorrichtung sum Verteilen teilchenförmigen Materials auf dem Erdboden dargestellt, die auf einer Zugmaschine 12 mit Hilfe der Zugglieder 14 der Zugmaschine und des zugehörigen oberen Steuergliedes 16 in der üblichen Weise montiert ist.
Zu der Flügelrad-Breitstreuvorrichtung 10 gehört ein allgemein pyramidenförmiger Aufgabebehälter 18 aus Blech, der von einem Rohrrahmen 20 getragen wird, ferner eine Streu· oder Verteilereinrichtung mit einem drehbaren Flügelrad bzw. einer Verteilerscheibe 22 sowie eine Dosiereinrichtung 24, die es ermöglicht, das teilchenförmige Material mit der Jeweils gewünschten Durch« eatzgesohwindlgkelt aus dem Aufgabebehälter 18 zu der Vertellerscheibe 22 gelangen zu lassen.
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Die Verteilersaheibe 22 wird vxm der Zapfwelle der Zugmaschine aus über eine gekapselte Welle 26 mit Universalgelenken sowie über ein Zahnradgetriebe 28 angetrieben·
Die Dosiereinrichtung 24 wird auf eine in folgenden näher erläuterte Weise mit Hilfe zweier Steuer« oder Betätigungestangen 30 und 32 gesteuert«
Aus Fig· 2 und 3 ist der Aufbau des Aufgabebehälters 18, des Rohrrahmens 20, der Vsrtellersaheibe 22 und des Getriebes 28 deutlicher zu ersehen* Man erkennt« das der Rohrrahaen 20 swei Gußplatten 34 und 36 trägt, die dazu dienen« den Aufgab*» behälter 18 zu unterstützen, und von denen Jede Mit eine» naoh oben ragenden Zapfen 38 bxw· 40 versehen 1st· Die Tragplatten und die Zapfen arbeiten gea. Fig· 3 nit zwei jeweils eine Öffnung aufweisenden Winkelstücken 42 und 44 zusasnen, die mit von einander »sndten Seitenflächen des Ausgabebehälter* 18 durch Schnauben verbunden sind« Die Lage des AufgabebehKlters 18 wird außerdem duroh einen Kragen oder Bund 46 bestirnt, der einen fest·» Bestandteil des Aufgabebehälters bildet und in einen in Fig· 2 dargestellten Ring 48 pa&t. Der Ring 48 wird von dea Rohrrahmen 20 aus durch Arm 50 und eine naeh außen spitz zulaufende Platte 52 in seiner Lage gehalten* Mit der Torderwand des Aufgabebehältere 18 ist sdttels Sehrauben ein Lagerbock 54 verbunden, der zwei Ansätze $6 aufweist, die 90 angeordnet sind, daS si· sieh in den Rau» zwischen zwei Platten 58 einfahren lassen, die gea. Fig. 2 mit Asm Rohrrahmen 20
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verschweißt sind und mit Hilfe eines Bolzens 60 mit den Ansätzen des Lagerbocks 54 verbunden werden können. Die Platten 58 bilden gleichzeitig eine Anschlußstelle für das obere Steuerglied 16 der Zugmaschine.
Das Flügelrad bzw. die Verteilerscheibe 22 trägt gem. Pig. 2 vier nach oben ragende, radial bzw. diagonal angeordnete Flügel 62 und ist durch Schrauben mit einem Mitnehmerteil 64 verbunden, das an der Kraftabgabewelle 66 des Getriebes 28 befestigt ist. Mit der Welle 66 ist oberhalb der Verteilerscheibe 22 und innerhalb des Aufgabebehälters 18 ein Rührorgan 68 durch ein Refestigungsglied bzw. einen Bolzen, einen sog. "lynch pin"70 verbunden, und dieses Rührorgan gewähr! eistet eine gl eichmäfiige Zufuhr des teilchenförmigen Materials aus dem Aufgabebehälter zu der Verteilerscheibe.
Der Rohrrahmen 20 trägt gem. Fig. 2 zwei nach vorn ragende Lagerböcke 72, in die nach beiden Seiten vorspringende Querbolzen 74 zum Aufnehmen der Zugglieder 14 der Zugmaschine eingebaut sind.
Die Platte 52 ist an ihrem vorderen Rand mit einem damit starr verbundenen, nach unten ragenden Ansatz bzw. einer Abkantung 76 versehen, an der zu einem noch zu erläuternden Zweck ein mit Öffnungen versehenes, nach vorn ragendes Kastenprofilteil 78 ist.
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Gem. Fig· 3 ist der Aufgabebehälter 18 mit einer rohrförmigen Versteifung 80 versehen, deren Enden mit den betreffenden Wänden des AufgababehSltors durch Schrauben verbunden sind·
Unterhalb des Aufgabebehälters 18 ist die Dosiereinrichtung 24 angeordnet, zu der gern· Fig. 3 zwei miteinander verschachtelte trommel· oder becherförmige Dosierorgane 82 und 84 gehören* Das obere Bosierorgan 82 paSt mit engem Sits in das untere Bo* sierorgan 84 und ist mit einem kegelstumpfförmigen Bauteil 86 versehen, das den Boden dieses Dosierorgans und damit auch den Boden des Aufgabebehälters 18 bildet ι dieser konische Boden leitet das teilchenf örraise Material zu parallelograimaf örmigen öffnungen oder Fenstern 88 von unterschiedlicher Größe» mit denen die zylindrische ömfangswand des oberen Dosierorgans 82 versehen ist. Die zylindrische Umfassungswand des unteren Do* sierorgans 84 ist gem. Fig. 3 aiit entsprechenden öffnungen 90 versehen»
Die SeitenwSnde der becherförmigen Dosierorgana 82 und 84 stehen zwar in Fläctoööberührung miteinander, doch können sich die Dosierorgane relativ zueinander vm ihre gemeinsame senkrechte Achse drehen. Damit solche Helativbenegungen herbeigeführt werden können, sind die Dosierorgane 82 und 84 jeweils mit taehrören öffnungen aufweisenden Ansätzen 92 und 94 versehen, mit άβη&α. zugehörige Betätigungsstangen 32 bzw. 30 zusammenarbeiten. Der Satz von Ansätzen 92 entspricht dem Satz von
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Öffnungen 68 des oberen Dosierorgans 82, während der Satz von Ansätzen 94- dem Satz von öffnungen 90 des unteren Dosierorgans 84 entspricht. Bringt man jeweils zwei bestimmte Ansätze In Eingriff mit den Betätigungsstangen 30 und 352, werden zwei zugehörige öffnungen in einer bestimmten GrSBe in eine solche lage gebracht, das sie sich Überlappen· Werden die Stangen 30 und 22 relativ zueinander bewegt« üüdert sich das Ausmaß der Überlappung der betreffenden öffnungen entsprechend» so daß sich auch der freie Durchtrittsquerschnltt der Öffnung ändert, durch die hindurch das teilchenfSroige Material der Verteiler« scheibe 22 zugeführt wird.
Damit die Steuerstangen 30 und 22 relativ zueinander bewegt werden können,, let eine In Hg· k bis 7 dargestellte Betäti* gungseinrlcbtung vorhanden., zu der eine z\m Erzeugen einer axialen Kraft dienende Einrichtung In Gestalt ein@s doppelt» wirkenden hydraulischen StSSeIs $6 gehurt» welcher durch einen Arm 96 QdLt einem Winkelhebel 100 verbunden 1st» mit de» die Betätigungsstangen 20 und 32 gelenkig verbunden sind»
gesamte Betätigungseinrichtung ist gem· Fig· 5 auf den Rastenprofilteil 78 angeordnet. Auf dem Bauteil 78 1st ein verstellbar·« Bauteil 102 gelagert» mit dem eine waagerechte Tragplatte 104 verschweißt ist* Bas Bauteil 102 wird lings des kÄStenförnlgan Bauteils 78 jeweils In die gewünschte Lage gebracht und dann dadurch festgelegt, daß ein Bolzen 106 durch
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zwei gleichachsig öffnungen des Bauteils 102 und eine von mehreren öffnungen 108 des kastenförmigen Bauteils 78 geführt wird. Der Bolzen 106 ist gem. Pig. 5 mit einem Griff 110 versehen» Somit ist es zu einem noch zu erläuternden Zweck möglich, die gesamte Betätigungseinrichtung auf die Dosiereinrichtung 24 zu bzw. von ihr «eg zu verstellen·
Der Stößel $6 ist an einem Ende von der Tragplatte 104 aus durch einen an der Tragplatte befestigten Bügel 112 unterstützt. Gern· Fig. 6 weist die Kolbenstange 114 des Stößels einen Endabschnitt 116 von kleinerem Durchmesser auf» der in dem Bügel 112 um seine Längsachse frei drehbar gelagert ist· Die Kolbenstange wird gegen eine axiale Bevelling gegenüber dem Bügel 112 durch einen Zapfen 118 festgehalten« der gem. Fig. 4 in den Bügel 112 dort eingebaut ist, no der Abschnitt 116 der Kolbenstange durch den Bügel hindurch ragt« Der Zapfen 118 wird durch eine Schulter 120 der Kolbenstange und ein am freiem Ende der Kolbenstange befestigtes Handrad 122 in seiner Lage gehalten·
Das andere Ende des StSSeIe 96 wird durch zwei Ansätze 124 unterstützt* mit denen gea« FIg* 6 der Zylinder 126 dee Stößels versehen ist. Mn Gelenkbogen 128 verbindet die Ansätze 124 des Zylinders 126 mit dtero schon genannten Ana 98« der seinerseits auf der Tragplatte 104 mit Hilfe eines Bolzens 130 schwenkbar gelagert ist· Der Winkelhebel 100 wird durch eine obere und eine untere Platte gebildet» die mit dem Arm 98
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verschweißt sind. Die Betätigungsstange!* 30 und 32 sind mit dem Vfinkelhebel 100 durch mit Gewinde versehende Sinstelleinrichtungon 132 und 134 verbunden· Das freie Ends des Arcis 98 ist als Zeiger 136 ausgebildet, der sich ßegenftber einer an der Tragplatte 104 befestigten Skala I38 bewegt·
Der innere Aufbau dec StSiBeIs 9β gslit aus I?ig· 6 und 7 hervor. Zu dem Zylinder 126 stören «in erster Sylindorabschnitt 11K) und ein sweiter Sylindarabsolinitt 142, dia sich bezüglich ihres Innandurclini3SS3rs Qtwa3 untersclieidsn und durch einen damit verschweißten Flansch 14Ί varbunden sind. Jedar dieser Zylinder«· abeohnitte ist mit einen Anschluß 146 bzw· 140 für ein hydraulisches Druolaaittol vorsahen» und gem· Fig· 5 lassen sich zugehörige Sclilauchleiuungsn 1'f7 und 1^9 mit diaseu Ansohlüssen verbinden.
3ei der Kolbenstange 114 handelt es sich um eine Konstruktion mit einem ausfaiirl>aren Abschnitt 150, mit dem eine das iXruciiöl surückhaltende Dichtung 152 zusaramenarbeitet, einem oiiia;. !feineren Durchmesser aufweisenden mittleren Absciinitt 13-i* der einen Kolben Vjo trägt * sowie einer» mit Außengewinde vor seh ^UiI Sndabschnitt 158, der einen Anschlag bildet·
Der Kolben 15^ weist durch einen axialen Abstand getrennte Stege 1βΟ und 1β2 auf· Zu dem Bndabsclmitt 15δ der Kolbenstange 114 gehören zwei zusammenarbeitende» niit Gewinde verseiiene Bau· teile in Form einer Stange 164 mit Außengewinde, die mit des*
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mitfeieren Abschnitt 154 der Kolbenstange aus einem Stück besteht, sowie einer mit Innengewinde versehenen Buchse 166· Die Buchse 166 hat eine quadratische äußere uuorsehniictsforra und arbeitet mit Glöitsitz rnit dem Flansch 144 zusammen, der 2U diesem Zweck gem· Fig. 7 in seiner axialen Bohrung mit vier in der Längsrichtung verlaufenden Einkerbungen 1Ö8 versehen ist· Somit wird Jede Drehbewegung dor Buchse 166 gegenüber dem Flansch 144 und dem Zylinder 126 verhindert, doch kann sich die Buchse in axialer Richtung frei bewegen· Der Flansch 144 dient dazu* dio Buchse in ihrer Lage zu halten. Um eine Striteiungsver«· bindung herzustellen,, begrenzt der Plansch 144 vier öffnungen 170» die sich zwischen der Buchse 166 und dem Planseh in axialer Richtung erstrecken.
In folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Flügel· rad-Bröitströuvorriehtung näher erläutert·
Ist der Stößel 96 in der in Fig. 4 dargestellten Weise vollständig ausgefahren* befinden sich die öffnungen 88 und 90 der Dosierorgane 82 und 84 gerade nicht in Deckung miteinander, so dai3 kein teilchenfönaiges naterial von dem Aufgababehälter 18 au dem Flügelrad 22 gelangen kann·
Soll mit dQra Streuen von Material begonnen werden* werden das Flügelrad bzw, die Verteilersoheibe 22 und das Rührorgan 68 in dem Aufgabebehülter 18 mit Hilfe der Zapfwelle der Zugmaschine
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in !Drehung versetzt, und das hydraulische Druckmittel wird durch den Anschluß 148 des Stößels gepumpt, damit der Kolbon 15ü eingefahren wird· Hierbei arbeitet die Buchse 166 mit dem inneren Ende 172 des Zylinders 125 ausatmen, um die Lage der Kolbenstange 114 längs ihrer Achse zu bestintaen·
Wird die Kolbenstange 114 eingefahren, wird der Arm 98 verstellt, so daß der Winkelhebel 100 die Betätigungsstange^ 50 und 252 relativ zueinander bewegt, um die öffnungen 08 und 90 dor Dosierorgane 82 und 84 mehr oder weniger weit in Deckung miteinander zu bringen, 30 daß tellohenfömiges Material durch die so entstandenen öffnungen au der schnell umlaufenden Verteilerscheibe 22 fließt* um auf dem Erdboden verteilt zu werden·
Um die Größe der Öffnungen zu bestimmen, die durch die Öffnungen 88 und 90 gebildet werden, kann man gern«, Fig. 6 das Handrad 122 drehen, um die Gewindospindel 164 gegenüber der Buchse I66 zu drehen und hierdurch die wirksame X&nge der Kolbenstange 114 entsprechend zu ändern. Je länger die Kolbenstange wird, desto kUrzer wird die Kubstrecke des Kolbens, und desto kleiner werden die Dosierüffnungen. Die Gewindespindel 164 bildet ein Einstellglied, das zuaamaen mit der Buchse 166 einen verstellbaren Anschlag bildet, durch den die Größe der Dosier öffnung der Flügelrad-Breitstreuvorrichtung während ihres Gebrauchs bestirnt wird.
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Kan kann die Richtung, in der das teilehenförmiße Material von der Verteilerscheibe 22 abgeschleudert wird, variieren« indem man die Lage der Dosieröffnung gegenüber der gesamten Vorrlchtune verändert, und zwar durch Verstellen des Bauteile 102 längs des kastenförmigen Bauteils 78· Hierbei werden die Beta* tigungsstangen 30« 32 und die Dosierorgane 82« 84 in der gleichen Richtung uoi gleich große Beträge bewegt« so daß die Dosieroffnung eine entsprechende Winkelbewegung gegenüber der Fahrtrichtung der Vorrichtung ausführt.
Es sei bemerkt» daß bei der vorstehend beschriebenen AusfUh*- rungöforra der Erfindung eine Fernsteuerung der Dosiereinrichtung der Fltlgelrad-Breitstreuvorriohtung möglich ist. Oer Stößel 96 erzeugt eine Axialkraft, die in Jedem Fall ausreicht« den Wideretand zn überwinden» den die Doaierorgane 82 und 84 infolge der Reibung sowie als Folge von Korrosionseracheinungen entgegensetzen· ALe wirksame Länge des Stößels« und daher auch die GrSSe der Dosieröffnung richtet sich lediglieh nach der Stellung des Handrades 122« Dieses Handrad kann leicht in
die richtige Stellung gebracht werden« bevor mit den Streuarbeiten begonnen wird« denn der Zeiger I36 nach Fig. 4 seiet längs der Skala 138 an» wann der Stößel 96 vollständig eingefahren 1st·
Der durch die Gewindespindel 164 und die Gewindebuchse 166 gebildete verstellbare Anschlag ist vollständig in den St(SSeI 96
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eingeschlossen und daher zuverlässig gegen die korrosierende Wirkung der Materialien geschützt, die mit Hilfe der Streuvorrichtung an den Erdboden abgegeben werden sollen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausftihrungsform der Erfindung sind die Dosierorgane in Form von zweier mit öffnungen versehener Becherteile ausgebildet, die miteinander verschachtelbar sind. Natürlich könnte iaan im Rahmen der Srfindung auch anders geformte Dosierorgane verwenden. Beispielsweise könnten flache Platten vorhanden sein, die beide öffnungen aufweisen, oder von denen nur eine mit einer öffnung versehen ist. Alternativ konnte die öffnung durch die Ränder von awei oder mehr sieh überlappenden plattenännliehen Dosierorganen abgegrenztwerden, die auf ähnliche Waise zusammenarbeiten wie clio Teile der Irisblende einer photographischen Kamera. Die Dosierorgane können so gelagert sein, daß das teilchenförmige Material durch die durch sie abgegrenzte öffnung in senkrechter oder waagerechter Richtung odor in einer beliebigen anderen Richtung hindurchströcat· Allen diesen Ausführungsfornien von Dosierorganen ist die Tatsache gemeinsam, daß sie zum Gebrauch so angeordnet sind, daß sie in Flächenberfihrung miteinander stehen, d.h., daß sie nicht an einander benachbarten Kanten zusammenarbeiten, bzw. daß nicht eine Kante mit einer Fläche zusammenarbeitet, so daß relativ große Flächen vorhanden sind, die in Berührung miteinander stehen· Bei Dosiereinrichtungen, bei denen keine Flächenterührung zwischen Dosierorganen vorhanden ist, und insbe-
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sondore bei Einrichtungen, bei denen eine der Dosierorgane mittels einer Kraftbetätigungseiiirichtung betätigt wird, um zu der Dosierwirkung beizutragen, z.B. durch Umrühren dos teilchenförmigen Materials, tritt das Problem,, mit dem sich die Erfindung befaßt, nicht auf.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, ins· besondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungsweseatlich beansprucht·
Patentansprüche: 60P909/0339

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung sun Abebben toilchonförraicon Materials an Brdboden mit oiner Doeierelnriohtunc fttr das teilohenftSr* mige Material« su der in FlSohenbertBirune miteinander stohendo Dosierorgane gehören, die ceelcnot sind» eine Aboaboöffnunc absugrensen» und die so gelagert sind* daO βίο sieh relativ zueinander bewegen lassen» um die 0r&3o der Abgabeöffnung su variieren* dadurch gekennseiohnot » daü oine Einrichtung (96) sum Erzeugen einer Axiallcraft vorhanden ist» dio alt der Dosiereinrichtung (2^) verbunden ist und sieh alt Hilfe eines Druokmittole betittlcen IMQt- ua die gewtsisohte Relativbewegung der Doelerorgane (88» 3t) herbeisuflSiren» und dafi ein verstellbarer Anschlag (166) vorhanden 1st» der es er« die Relativbewegung der Boslerorgane jeweils auf
    einen vorbestinmten Setrag su begrenaon·
    8· Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch cekonn. selohnet * daa der Ansohlag (166) In der Einrichtung (96) sum Erzeugen einer Axialkraft angeordnet ist«
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    j5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erzeugen einer Axialkraft als hydraulischer Stößel (96) bekannter Art mit einem Jiylinder (126) und einem darin gleitend Geführten Kolben (156) ausgebildet 1st* daß der Anschlag als mit dem Kolben fest· verbundenes Anschlagglied (166) ausgebildet und geeignet 1st, mit dem Zylinder zusammenzuarbeiten, und daß das Anschlagglied gegenüber dem Kolben verstellbar ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlagglied in Fora einer AnorcU* nung vorhanden ist, zu der ein mit Gewinde versehenes erstes Bauteil (166) und ein mit zusammenarbeitendes, mit Gewinde versehenes zweites Bauteil (164) gehören, daß eine Einrichtung (144) vorhanden ist, die Drehbewegungen des mit Gewinde verse* henon ersten Bauteils gegenüber dem Zylinder (126) zuläuft, es Jedoch diesem Bauteil ermöglicht, sich zusammen mit dem Kolben (156) zu bewegen, und daß in dem zylinder ein Einstellglied (114) hineinragt* das Mit de« «weiten mit Gewinde versehenen Bauteil drehfest verbunden ist» so daß sieh das mit Gewinde versehene zweite Bauteil gegenüber den» Zylinder drehen läßt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet # daß der Kolben (156) mit einer Kolbenstange (114) fest verbunden oder daran ausgebildet ist, daß das mit Gewinde versehene zweite Bauteil (164) mit der Kolbenstange
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    fest verbunden oder daran ausgebildet ist, und daß die Kolbenstange bei dieser Anordnung das Einstellglied bildet.
    β· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das mit Gewinde versehene aweite Bauteil (164) die Form einer Stange und das mit Gewinde versehene erste Bauteil (166) die Form einer mit Innengewinde versehenen Buchse hat«
    7* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (96) zum Erzeugen einer Axialkraft als doppelwirkender Stößel ausgebildet ist.
    8* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Gekennzeichnet , da3 die Einrichtung sum Erzeugen einer Axialkraft als einfaehwirkonöer Stößel ausgebildet ist, und daß eine elastische Rückstelleinrichtung vorhanden ist, die geeignet ist, eine Relativbewegung der Dosierorgane (82, 84) in einer bestimmten Richtung herbeizuführen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch q e k e η η zeichnet , daß die Einrichtung sum Eraeugan einer Axialkraft so angeordnet ist, daß sie in derjenicen Richtung zur Wirkung korant, bei welcher sie durch die Dosierorgane (82, 84) abgegrenzte Öffnung vergrößert wird, und da3 die
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    elastische Rückstelleinrichtung so angeordnet ist, daß sie in der entgegengesetzten Richtung zur Wirkung kommt.
    10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche j5 bis β, dadurch gekennzeichnet , daß der Stößel (96) eingefahren ist, wenn die Dosierorgane (82, 85) die Abgabeöffnung freigeben, und daß or sich ausfahren läßt, um die Abgabeöffnung au schließen.
    11· Vorrichtung zum Verteilen teilchenförmigen Materials auf dem Erdboden rait einem Aufgabebehälter für das teilchenförraige Material, einer Verteiler- bzw, Streueinrichtung zum Abgeben des teilchenförmigen Materials und einer Dosiereinrichtung zum Regeln der Menge des teilchenförmigen Materials, die Je Zeit· einholt von dem AufgabebehSlter an die Streueinriehtung abgegeben wird, wobei zu der Streueinrichtung in PlEchenberÜhrung miteinander stehende, eine öffnung abgrenzende Dosierorgane gehören, die so gelagert sind, daß sie sich relativ zueinander bewegen lassen, damit es möglich ist, die Größe der Abgabeöffnung zu variieren, dadurch gekennzeichnet , daS ein doppelwirkender hydraulischer Stößel (96) vorhanden ist, der mit der Dosiereinrichtung (24) verbunden ist und sich betätigen Iä3t, um eine Relativbewegung zwischen den Dosierorganen (82, 84) herbeizuführen, und da3 ein verstellbarer Anschlag (166) vorhanden ist, der es ermöglicht, die Relativbewegung der Dosierorgane jeweils auf don gewünschten Betrag
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    . 2,3.
    zn begrenzen.
    12· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet * daS die Vorrichtung mit einer Zugmaschine (12) kombiniert ißt, die mit einem Fahrerhaus für den Fahrer versehen ist.
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DE2532765A 1974-08-07 1975-07-22 Dosiervorrichtung für einen Verteiler von teilchenförmigen! Streugut auf dem Erdboden Expired DE2532765C3 (de)

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