DE2532592C3 - Bandzugabtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät - Google Patents

Bandzugabtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät

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DE2532592C3
DE2532592C3 DE19752532592 DE2532592A DE2532592C3 DE 2532592 C3 DE2532592 C3 DE 2532592C3 DE 19752532592 DE19752532592 DE 19752532592 DE 2532592 A DE2532592 A DE 2532592A DE 2532592 C3 DE2532592 C3 DE 2532592C3
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Karl-Heinz 8031 Olching Piotrowski
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Bandzugabtasteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Druckschrift IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.16, Nr. 7, Dez. 1973, S. 2267-2268 bekannt.
Bei der bekannten Bandzugabtasteinrichtung wird die Umlenkrolle an ihrer Welle von zwei Traghebeln getragen. Die durch den Bandzug hervorgerufene elastische Verbiegung dieser beiden Traghebel wird über einen Wandler in elektrische Signale umgesetzt. Die Tragvorrichtu ig für die Umlenkrolle ist in der bekannten Bandzugabtasteinrichtung relativ aufwendig ausgebildet
Aus dem IBM-Technical Disclosure Bulletin Vol. 15, Nr. 7, Dezember 1972, Seiten 2257 und 2258 ist zur Bandzugabtastung ein zylinderförmiges Abtastelement bekannt, das im Gleitkontakt mit dem Band ist und dieses Band um einen geringen Betrag auslenkt. Das Umlenkelement ist zwar an einem relativ einfachen, nach Art eines Auslegers ausgebildeten Trägers befestigt, jedoch ist das Umlenkelement als massiver zylindrischer Stift ausgebildet, an dem das Band gleitet und nicht wie bei einer Umlenkrolle abrollt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine Bandzugabtasteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Träger für die Umlenkrolle Jeicht herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Diese ermöglichen eine Voreinstellung des Bandzuges dadurch, daß man den Wandler gegenüber der UmlenKrolle verschiebbar anordnet.
Um das Einlegen des Bandes in die Umlenkrolle zu erleichtern, können am Gehäuse gegen die Rolle gerichtete Abschrägungen vorgesehen sein.
Anstatt eines photoelektrischen Wandlers ist es natürlich möglich, andere Wandlerelemente zum Einsatz zu bringen, beispielsweise Dehnungsmeßstreifen, Kondensatorbelegungen und dergleichen.
Durch die Erfindung hat man praktisch eine weglose Bandzugregelung, wobei trotz der sich ändernden Einlaufwinkel des Bandes am Umlenkpunkt und der sich daraus ergebenden Änderung der Auslenkrichtungen während des Bandlaufes eine äußerst genaue Bandzugregel'jng ermöglicht wird.
In den Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es soll anhand dieser Figuren die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Abtasteinrichtung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der Fig. 1 in Ansichtsrichtung H-II;
F i g. 3 die Lage der Geraden, welche senkrecht zur auszuwertenden Komponente der Auslenkungen der Umlenkrolle liegt, bezüglich der Bandlaufrichtung.
In der F i g. 3 ist mit O der Umlenkpunkt des Bandes bezeichnet. Dieser Umlenkpunkt ist beispielsweise die Welle einer Umlenkrolle. Ein Trum Cbzw. Fund Ddes Bandes erstreckt sich zu einem Bandwickel im Magnetbandgerät, während ein Trum Edes Bandes zum Magnetkopfsystem oder zu einer Tonwelle in einem Tonbandgerät geführt ist.
Der Bandverlauf des Trumes C entspricht dem Bandverlauf bei vollem Wickel. Ein Bandverlauf D entspricht dem Bandverlauf bei leerem Bandwickel. Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Umschlingungswinkel des Bandes um das Umlenkelement der Abtasteinrichtung sich verändert. Durch F ist der Bandverlauf bei halbem Bandwickeldurchmesser angedeutet.
Wie sich herausgestellt hat, liegen die Enden der resultierenden Vektoren M, N, Pder bei verschiedenen
Einlaufrichtungen und Auslaufrichtungen sich ergebenden Kräfte am Umlenkpunkt innerhalb eines schmalen Bereiches Q. Die Erfindung macht sich diese Erkenntnis zunutze.
Anhand der Fig.3 sollen die Verhüllnisse an der Abwickelseite des Tonbandes erläutert werden. Zu jedem Bandwickeldurchmesser gehört ein resultierender Vektor M, N. Paus den Kräften H, / L mit G. H, J, L und C sind die gewünschten, gleich großen der Tonband-Zugspannungen. Aus der Figur ergibt sie'", daß die Resümierenden M, N und P nach Größe und Richtung mit dem Bandwickel-Durchmesser sich stark ändern. Sie sind daher zur unmittelbaren Messung des Bandzuges nicht geeignet.
Es werden deshalb zur Bandzugregelung diejenigen H Komponenten R, S, T der Resultierenden M, N. P ausgenützt, die senkrecht zur Längsausdehnung des Bereiches Q liegen. Hierzu genügt es, die Resultierenden Mund Pam Winkelanfang bzw. -ende zu ermitteln, um die Gerade A B zu erhalten.
Die gleichen Überlegungen gelten für die Aufwickelseite.
Man hat dann, ausgehend vom vollen Bandwickeldurchmesser, der Lage des Umlenkelementes der Abtasteinrichtung im Tonbandgerät und der Abmessung des leeren Bandwickels, eine definierte Aussage bezüglich der optimalen Auslenkrichtung für das Umlenkelement in der Abtasteinrichtung.
In den F i g. 1 bis 2 ist eine bevorzugte Abtasteinrichtung dargestellt. Diese Abtasteinrichtung ist in einem Gehäuse 1 untergebracht. Auf einem Bock 3 iit ein Schlitten 4 geführt. Der Schlitten wird mittels einer Feder 5 und einer Schraube 6 auf den Bock gedrückt. Der Schlitten 4 weist einen Führungsschlitz 7 auf, durch welchen die Schraube 6 gesteckt ist.
Die Verstellung des Schlittens erfolgt mittels eines Zahnrades 8, das von außen mit Hilfe einer Schnecke 9 verstellt werden kann. Die Schnecke 9 weist Fortsätze 10 und 11 auf mit Eingriffsmöglichkeiten 12 und 13, beispielsweise für einen Schraubenzieher, der durch eine Öffnung im Gehäuse gesteckt werden kann, um ein Verdrehen der Schnecke und die Verstellung des Zahnrades 8 zu bewirken. Die Drehung des Zahnrades 8 bewirkt über einen am Zahnrad befestigten Gewindezapfen 2 die Verschiebung des Schlittens 4.
Am Schlitten 4 ist ein photoelektrischer Wandler 14 befestigt. Eine Umlenkrolle 15, welche in der Abtasteinrichtung das Umlenkelement bildet, ist auf einer Welle 16 gelagert. Die Welle 16 ragt durch einen Schlitz 17 in den photoelektrischen Wandler 14. Die Ausbreitungsrichtung des Lichtstrahles des photoelektrischen Wandlers 14 liegt parallel zur Geraden v4-Bin der Fi g. 3. Der Schlitz 17 ist so breit daß sich die Welle 16 zumindest in Richtung der Resultierenden M, K Pfrei bewegen kann. Das eine Ende 26 der Welle 16 — in der Fig. 1 das untere Ende — ist ortsfest im Bock 3 gelagert, während das andere Ende 27 — in der Fi g. 1 Jas obere Ende — frei beweglich ist. Die Welle 16 ist mit einer Blende 30 versehen, welche in den Lichtstrahl des photoelektrischen Wandlers 14, welcher als Phototransistor ausgebildet sein kann, eintaucht. Die Eintauchtiefe der Blende 30 hängt dabei von der Auslenkung der Welle 16 aufgrund des Bandzuges ab. Der photoelektrische Wandler 14 gibt dann in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe der Blende 30 ein entsprechendes Signal ab.
Um das Einlegen des Bandes in die Umlenkrolle 15 zu erleichtern, ist das Gehäuse 1 mit einem Sockel versehen, der Abschrägungen 18 aufweist, die die untere Führungskante der Umlenkrolle 15 umfassen. Hierdurch wird das Einlegen des Bandes in die Führungsrinne der Umlenlcrolle 15 erleichtert.
Um die Einstellung der Lage der Abtasteinrichtung im Gerät zu erleichtern, ist die Unterseite des Bockes 3 mit einem Fortsatz 20 versehen. Mit Hilfe von drei Schrauben 19, 28, 29, die in den Ecken eines Dreieckes angeordnet sind, kann dann die gewünschte Lage der Abtasteinrichtung im Gerät fixiert und eingestellt werden.
Außerdem ist innerhalb des Gehäuses 1 eine gedruckte Leiterplatte 21 angeordnet, auf der die Reglersichaltung untergebracht ist. Diese gedruckte Leiterplatte weist eine durch den Bock 3 hindurchragende Steckerleiste 22 auf. Das heißt, die Leiterplatte 21 ist in steckbarer Ausführung gefertigt.
Um ein genaues Verschieben des Schlittens 4 mit Hilfe der Mikrometereinrichtung (8,9,2) und damit eine genaue Voreinstellung des Bandzuges zu ermöglichen, ist der Schlitten an dem bezüglich der Mikrometereinrichtung anderen Ende mittels einer Feder 23 gegen den Bock 3 abgestützt.
Die elektrischen Signale des photoelektrischen Wandlers 14 werden mit Hilfe von elektrischen Leitungen 24 und 25 in die Reglerschaltung auf der gedruckten Leiterplatte 21 eingebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bandzugabtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät, insbesondere Tonbandgerät, die in Bezug auf die Lage zum Band justierbar gelagert ist, mit einer Bandumlenkrolie und einem Träger, dessen eines Ende die Bandumlenkrolle trägt und dessen anderes Ende mindestens in Bezug auf ein durch den Bandzug hervorgerufenes Drehmoment drehfest gelagert ist und dessen durch den Bandzug ι ο hervorgerufene elastische Verbiegung über einen Wandler in elektrische Signale umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch die Welle (16) der Bandumlenkrolle (15) gebildet ist >
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) mit einer Blende (30) versehen ist, die in den Lichtstrahl eines photoelektrischen Wandlers (14) eintaucht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne!, daß der WandJer (14) gegenüber der Umlenkrolle (15) verschiebbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (14) auf einem auf einem Bock (3) verschiebbaren Schlitten (4) montiert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Schlittens (4) eine Mikrometereinrichtung (Gewindezapfen 2, Zahnrad 8, Schnecke 9) vorgesehen ist, die gegen den Bock (3) abgestützt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (3) mit dem darauf befindlichen Schlitten (4) und der photoelektrische Wandler (14) in einem Gehäuse (1) eingeschlossen sind und die Umlenkrolle (15) außerhalb des Gehäuses liegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrometereinrichtung (2,8,9) von außerhalb des Gehäuses (1) einstellbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Bock (3) der Abtasteinrichtung innerhalb des Gehäuses (1) eine die Bauelemente der Steuerschaltung tragende gedruckte Leiterplatte (21) angeordnet ist, welche mit einer Steckerleiste (22) versehen ist, die über das Gehäuse hinausragt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Bockes (3) ein Fortsatz (20) vorgesehen ist, der zusammen mit drei im Dreieck angeordneten Schrauben (19,28, 29) eine Taumelbewegung beim Einstellen der gewünschten Lage der Abtasteinrichtung ermöglicht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) auf die Rolle zu gerichtete Abschrägungen (18) vorgesehen sind, die auf Abschrägungen an den Rändern der Umlenkrolle (15) ausgerichtet sind.
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