DE2531846C2 - Schutzschaltungsanordnung für einen Isolierschicht-Feldeffekttransistor - Google Patents

Schutzschaltungsanordnung für einen Isolierschicht-Feldeffekttransistor

Info

Publication number
DE2531846C2
DE2531846C2 DE2531846A DE2531846A DE2531846C2 DE 2531846 C2 DE2531846 C2 DE 2531846C2 DE 2531846 A DE2531846 A DE 2531846A DE 2531846 A DE2531846 A DE 2531846A DE 2531846 C2 DE2531846 C2 DE 2531846C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diode
gate
fet
electrode
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2531846A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2531846A1 (de
Inventor
Yasukazu Inoue
Masanori Tokyo Kikuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP49081471A external-priority patent/JPS5110773A/ja
Priority claimed from JP50071767A external-priority patent/JPS51147972A/ja
Application filed by Nippon Electric Co Ltd filed Critical Nippon Electric Co Ltd
Publication of DE2531846A1 publication Critical patent/DE2531846A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2531846C2 publication Critical patent/DE2531846C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/02Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers
    • H01L27/0203Particular design considerations for integrated circuits
    • H01L27/0248Particular design considerations for integrated circuits for electrical or thermal protection, e.g. electrostatic discharge [ESD] protection
    • H01L27/0251Particular design considerations for integrated circuits for electrical or thermal protection, e.g. electrostatic discharge [ESD] protection for MOS devices
    • H01L27/0266Particular design considerations for integrated circuits for electrical or thermal protection, e.g. electrostatic discharge [ESD] protection for MOS devices using field effect transistors as protective elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/02Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers
    • H01L27/0203Particular design considerations for integrated circuits
    • H01L27/0248Particular design considerations for integrated circuits for electrical or thermal protection, e.g. electrostatic discharge [ESD] protection
    • H01L27/0251Particular design considerations for integrated circuits for electrical or thermal protection, e.g. electrostatic discharge [ESD] protection for MOS devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
  • Insulated Gate Type Field-Effect Transistor (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine integrierte SchaltUngsan^ Ordnung mit einem lsolierschicht^Feldeffekttransistor (FET), dessen Source' oder Drain-Elektrode mit der Ausgangsklemme verbunden ist, und einer Spannungsqueile für den FET, die mit der Source- bzw, Drain-Elektrode des FET verbunden ist.
Eine derartige integrierte Schaltungsanordnung ist
65 aus SCP and Solid State Technology, März 1966, Seite 23 bis 29 bekannt. Dabei handelt es sich um einen Inverterschaltkreis, bei dem ein Feldeffekttransistor als Last bzw. zusammen mit einer Spannungsquelle als Spannungszuführungseinrichtung für einen als Inverter benutzten Feldeffekttransistor dient.
Weiterhin ist aus der DE-AS 18 05 843 ein integrierter Schaltkreis mit einer Schutzeinrichtung zum Schutz der Gate-Isolierschicht bekan.it. Dabei hat die Schutzeinrichtung die Aufgabe, den FET gegen eine an seine als Eingangselektrode dienende Gate-Elektrode angelegte Überspannung zu schützen, um einen Durchbruch der Gate-Isolierschicht und damit eine Zerstörung des FETs aufgrund einer Überspannung an der Eingangselektrode zu verhindern. Dabei wird die Schutzeinrichtung durch einen als Diode geschalteten Feldeffekttransistor gebildet, der zwischen der Gate-Elektrode und der Source-Elektrode des zu schützenden Feldeffekttransistors liegt. Die Spannungsschutzwirkung wird dadurch erreicht, daß der zwischen Gate-Elektrode und Source-Elektrode liegende Schutztransistor bereits bei einer Spannung anspricht, die unterhalb der Durchbruchspannung der Gate-Isolierschicht liegt.
Ähnliche Schutzeinrichtungen, die mit der Eingangselektrode des zu schützenden Feldeffekttransistors verbunden sind, sind außerdem aus der US-PS 33 95 290 bekannt.
Die Erfinder haben nun herausgefunden, daß bei dünnen Gate-Isolierschichten, wie sie in heutigen IG-FETs für integrierte Schaltkreise verwendet werden, der FET auch durch eine an der Ausgangselektrode anliegende Überspannung zerstört werden kann.
Dies wird wie folgt erläutert. Bei einer integrierten Schaltungsanordnung mit einem Isolierschicht-Feldeffekttransistor, beispielsweise einem n-Kanal-FET, soll als Eingangssignal an der Gate-Elektrode eine Spannung anliegen, die von 0 Volt — im abgeschalteten Zustand des FET — bis zu einer positiven Spannung von beispielsweise +5V reichen soll. Außerdem soll die Ausgangsklemme der integrierten Schaltungsanordnung mit der Drain-Elektrode des FET verbunden sein. Damit liegt beim Auftreten einer Überspannung von beispielsweise +25V an der Ausgangsklemme der integrierten Schaltungsanordnung diese Überspannung an der Drain-Elektrode des FET an. Dies hat zur Folge, daß am Drain-Übergang zum Substrat ein Oberflächenoder Avalanche-Durchbruch auftritt. Durch diesen werden heiße Ladungsträger bzw. Ladungsträger mit hoher Beweglichkeit, und zwar Elektronen und Löcher erzeugt.
Die Elektronen werden dabei durch das elektrische Felij in der Verarmungszone zur Drain-Zone angezogen. Andererseits werden aber die freigewordenen Löcher in die Gate-Isolierschicht durch ein elektrisches Feld injiziert, das bestimmt wird durch die an der Gate·Elektrode anliegende Spannung von 0 bis +5V und durch die an der Drain-Elektrode anliegende Überspannung von +25 V. Durch diese beim Avalanche-Durchbruch freiwerdenden heißen Ladungsträger kann die Gate-Isolterschichl zerstört werden.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung für einen Isolierschicht-Feldef* fekttransistor zu schaffen, die den Durchbruch der Gate-Isolierschicht und damit die Zerstörung des FET aufgrund einer an der Ausgangselektrode (Drain- oder Source-Elektrode) anliegenden Überspannung verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs I gelöst.
Der Aufbau der Gate-gesteuerten Diode ist ähnlich einem Isolierschicht-FET, außer daß sie keine Source-Zone aufweist. Die Gate-gesteuerte Diode weist demnach zwei benachbarte Halbleiterbereiche entgegengeselzten Leitfähigkeitstyps auf, zwischen denen ein pn-Übergang besieht. Dabei kann die Durchbruchsspannung »ies pn-Übergangs der Gate-gesteuerten Diode niedriger eingestellt werden als die des Drain-Übergangs des Transistors, und zwar durch Steuerung zumindest einer der Dotierungskonzentrationen, der Dicke der Gate-Isolierschicht und der Polarität sowie der Amplitude der an der Gate-Elektrode der Schutzdiode angelegten Spannung. Dadurch ergeben sich bei der Herstellung des integrierten Schaltkreises erhebliche Vorteile, da der pn-Übergang der Schutzdiode in dem gleichen Substrat ausgebildet werden kann, in dem auch die Drain- und Source-Übergänge des FET ausgebildet werden. Andererseits wird die isolierschicht der Schutzdiode nicht zerstört, da die Diode nicht die beim zu schützenden FE"; auftretende bipolare Transistorwirkung eines parasitären Transistors aufweist. Vielmehr weist der Avalanche-Durchbruch des Drain-Übergangs des FETs und der Schutzdiode den gleichen Mechanismus eines Oberflächendurchbruchs eines pn-Übergangs auf. Damit kann die Schutzdiode sofort den FET gegen eine an der Drain-Elektrode anliegende Überspannung schützen.
Dabei ist die Erfindung besonders vorteilhaft bei einer Dicke der Gate-Isolierschicht im Bereich von 30 bis 100 nm. Dies rührt daher, v/eil bei einer Schichtdicice von über 100 nm die Zahl der beim Avalanche-Durchbruch injizierten heißen Ladungsträger noch unterhalb der für die Zerstörung erforderlichen Anzahl von injizierten Ladungsträgern liegt. Liegt dagegen die Schichtdicke unterhalb von 30 nm, so kann die Gate-Isolierschicht bereits durch eine Überspannung zerstört werden, die unterhalb der Avalanche-Durchbruchspa.inung liegt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin· dung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm der Durchbruchspannung eines pn-Übergangs als Funktion einer Gate-Spannung sov'ohl vor als auch nach dem auslösenden Ereignis,
F i g. 2 ein Diagramrr der Durchbruchspannung eines pn-Übergangs einer Gate-gesteuerten Diode mit Gate-Isolierschichten verschiedener Dicken als Funktion einer Gate-Spannung,
F i g. J die Beziehung zwischen der Durchbruchspannung eines pn-Übergangs und einer Konzentration der Dotierung eines Substrates,
F i g. 4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 (A) und (B) ein Beispiel des Aufbaus eines integrierten Halbleiterschaltkreises gemäß Fig. 4,
Fig. 5(A) eine Draufsicht auf einen Schaltkreis gemäß F i g. 4,
Fig. 5(B) einen Querschnitt entlang der Linie B-B' der Fi g.5{A) in Pfeilrichtung, t>o
Fig-6 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispielsund
Fig. 7 einen Querschnitt eines Beispiels des Aufbaus eines integrierten Halbleiterschaltkreises gemäß F i g. 6.
Der Zerstörungsvorgang eines IG-FET aufgrund e>5 einer Drain-Spannung unterscheidet sich von dem aufgrund einer Gate-Spannung, bei dem eine Gate-Isoliefschidht durch Anlegen einer sehr hohen Gale-Spartnung zerstört wird. Wenn eine Spannung, die zumindest höher ist als die Durchbruchspannung des Drain-Überganges, an eine Drain-Elektrode angelegt wird, tritt ein Avalanche-Durchbruch an dem Drain-Übergang auf. Dadurch werden heiße Ladungsträger mit hoher Beweglichkeit erzeugt und in die Gate-Isolierschicht injiziert. Wenn der Avalanche-Durchbruch durch die Drain-Spannung auch noch nach dem Auslöseereignis anhält, wird wegen der bipolaren Transistorwirkung eines parasitären Transistors ein starker Stromverstärkungsmechanismus ausgelöst, wobei der parasitäre Transistor durch die Drain (n+)-Substrat (p)-Source (n+)-Struktur (im Falle eines n-Kanal-FET) gebildet wird, und eine große Anzahl dieser Ladungsträger wird in die Gate-Isolierschicht injiziert Da die Menge der injizierten Ladungen in der Gate-Isolierschicht zu keiner Sättigung führt, wird die Gate-Isolierschicht thermisch zerstört. Um eine derartige Zerstörung der Gate-Isolierschicht zu verhindern :.t es notwendig,
1. den Durchbruch des Drain-Überganges zu verhindern und
2. die Source-Elektrode abzutrennen, um die Bildung r*es parasitären bipolaren Transistors zu verhindern.
Der Punkt 1 für den zu schützenden Transistor wird dadurch erreicht, daß eine Schutzeinrichtung verwendet wird, in der Punkt 2 berücksichtigt wird.
Es wird eine Gate-gesteuerte Diode als Schutzeinrichtung verwendet, deren Durchbruchspannung des pn-Überganges niedriger ist als die Durchbruchspannung des Drain-Überganges des FET. Damit tritt der Übergangsdurchbruch nur bei der Gate-gesteuerten Diode auf, wenn eine große Spannung an der Drain-Elektrode anliegt, und nicht am Drain-Übergang des FET wodurch die Zerstörung des FET verhindert wird. Dabei tritt eine Injektion einer großen Anzahl von Ladungsträgern mit hoher Beweglichkeit in die Tate-Isolierschicht der Diode nicht auf, so daß diese nicht zerstört wird.
Die Durchbruchsspannung eines p.n-Überganges hängt von der Dotierungskonzentration uer Bereiche auf beiden Seiten des Überganges ab. Wenn die Isolationsschicht auf der freien Seite des Überganges dünn ist, hängt sie außerdem von der Dicke der Isolationsschicht ab. Außerdem hängt sie von der Gate-Spannung ab, die an der Gate-Elektrode auf der dünnen Gate-Isolierschicht in der Gate-gesteuerten Diode anliegt Daher kann die Durchbruchsspannung der Gate gesteuerten Diode durch Einstellung zumindes < <jiner der Dotierungskonzentrationen, der Dicke der Gate-Isolierschicht oder der Gate-Spannung niedriger eingestellt werden als die Drain-Du: chbruchsspannungdes FET.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die Durchbruchsspannung von pn-Übergängen der Gate-gesieuerten Diode und des n-Kanal-FET, C1Ie gleichzeitig durch Ausbildung von n-dotierfn Zonen in dem gleichen p-dotierten Siliciumsubstrat hergestellt werden. Gemäß Fig.2 betragen beispielsweise die Dotierungskonzentration (Cb) und die Spannung (VSUa) des Substrates 1 · 1015Cm-3 bzw. — 5 Vöjt, so daß die Übergahgsdurchbruchspannung (BV) niedriger vcird, Wenn die Dicke (T0x) der SiO2-Gate-lsolierschicht dünner wird. Falls daher die Gate-Isolierschicht des FET 100 nm dick ist, kann die BV der Gate-gesteuerten Diode dadurch niedriger gemacht werden als die BV der Drain-Elektrode, daß
die Dicke der Galclsolierschicht der Diode 50 nm dick gemacht wird. Gemäß Fig. 1 und 2 wird die Übergangsdurchbruchspannung (BV) kleiner, wenn die an der Gate-Elektrode angelegte Gate-Spannung niedriger wird, wobei die Dicke des Gate-Isolators die gleiche ist. Daher ist es immer möglich, die BV der Gate-gesteuerten Diode geringer einzustellen als die der Drain'Elektrode des FET, und zwar durch Anlegen einer negativen Spannung an die Gate-Elektrode der Diode, da an der Gate-Elektrode des n-Kanal-FET eine Null- oder eine positive Spannung anliegt. Bei p-Kanal-Transistoren nimmt ßVbei zunehmendem Vc ab. und daher sollte eine positive Spannung zu dem genannten Zweck an der Gate-Elektrode der Diode angelegt werden. F i g. 3 zeigt, daß die Übergangsdurchbruchsspannung abnimmt, wenn die Dotierungskonzentration zunimmt, und zwar selbst dann, wenn die Dicke der Gate-Schicht und die Gate-Spannur e konstant sind (100 nm bzw. 0 Volt). Falls die Drain-Zone des FET in dem p-dotierten Siliciumsubstrat bei einer Dotierungskonzentration von 1 ■ 1O15Cm-3 ausgebildet ist, beträgt die Durchbruchsspannung des Drain-Übergangs dieses FETs etwa 25 Volt, wie dies durch Punkt A gekennzeichnet ist, wobei der FET in dem abgeschalteten Zustand ist; durch Bilden der η-dotierten Zone der Gate-gesteuerten Diode in einer ρ *-dotierten Zone mit der Dotierungskonzentration von I- 1016Cm-1 in demselben Substrat ist es möglich, die Durchbruchsspannung der Diode auf etwa 18 Volt einzustellen, wie dies durch den Punkt ß gekennzeichnet ist, also um 7 V kleiner als die Drain-Durchbruchsspannung. Da eine hochdotierte Zone, oder sogenannte »Kanalsperre-« bzw. »Kanalschutz«-Zone mit gleichem Leistungstyp wie das Substrat, jedoch mit einer höheren Dotierungskonzentration als dieses, oft an der Oberfläche des Substrates, mit Ausnahme der aktiven Zonen, an denen Transistoren angeordnet werden, ausgebildet wird, um die Erzeugung der Oberflächeninversionsschicht zu verhindern, ist es leicht möglich, die Übergangsdurchbruchspannung der Gate-gesteuerten Diode ohne irgendeinen zusätzlichen Herstellungsschritt dadurch zu verringern, daß der pn-übergang der Diode in dieser hochdotierten Kanalsperr-Zone ausgebildet wird. Da der Durchbruch des Drain-Übergangs und des Übergangs der Gate-gesteuerten Diode den gleichen Mechanismus des Oberflächendurchbruchs eines pn-Übergangs aufweist, der durch eine isolierte Gate-Elektrode gesteuert wird, besteht kein Unterschied der Zeitkonstanten des Durchbruchs. Daher kann eine hohe Spannung an der Drain-Elektrode des FET wirksam durch die Gate-gesteuerte Diode abgeschnitten werden. Wenn die Gate-Isolierschicht sehr dünn ist, wird die Übergangsdurchbruchsspannung einmal durch Injektion von Löchern in die Gate-Isolierschicht nach dem Avalanche-Durchbruch des Übergangs erhöht. Diese Erscheinung wird als Verschiebungserscheinung (»pushing« oder »walk out«-phenomenon) bezeichnet Die Zerstörung der Gate-Isolierschicht tritt zu dem Zeitpunkt auf, an dem diese Verschiebungserscheinung abgeschlossen ist. Daher kann die Zerstörung der Gate-Isolierschicht dadurch verhindert werden, daß der endgültige Durchbruch des Drain-Überganges nach der Verschiebung verhindert wird, oder indem die Enddurchbruchsspannung des Übergangs der Gate-gesteuerten Diode nach der Verschiebung so gesteuert wird, daß sie niedriger ist als die Enddurchbruchsspannung des Drain-Übergangs. Falls die anfängliche Durchbruchsspannung des Diodenübergangs vor dem
Auftreten der Verschiebung niedriger ist als die des Drain^Überganges, ist die Enddurchbruchsspannung nach dem Auftreten der Verschiebung ebenfalls niedriger als die des Drain^Überganges. Fig. 1 zeigt, daß die Enddurchbruchsspannung, gekennzeichnet durch eine Linie D1 höher ist als die anfängliche Durchbfuchsspännung gemäß Linie C1 jedoch noch abhängig von der Gate-Spannung.
Mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 (A) und (B) wird eine erste Ausführungsform beschrieben, Diese Ausfuhrungsform weist einen Isolierschicht-FET 71 auf, und zwar mit einer Gate-Elektrode 5, einer Drain-Elektrode 6, einer Source-Elektrode 7 und einem Substrat 8, wobei eine feldgesteuerte bzw. Gate-gesteuerte Schutzdiode D\ eine Gate-Elektrode 9, eine Zone 10 eines Leitungstyps und ein Substrat 11 des entgegengesetzten Leitungstyps aufweist. Die Gate-Elektrode 5 des FET Tx ist mit einer Signalleitung 2 verbunden und seine Source-Elektrode 7 ist geerdet, während die Drain-Elektrode i mit einem Ausgang oder einer Außenelektrode 1 und sein Substrat 8 mit einer Substrat-Elektrode 3 verbunden ist. Die Zone 10 und das Substrat 11 entgegengesetzten Leitungstyps der Diode D\ sind mit der Drain-Elektrode 6 bzw. dem Substrat 8 des Transistors Ti verbunden, während die Gate-Elektrode 9 der Diode mit einer Gate-Spannungsquelle 4 verbunden ist, die negative Polarität Ki einem n-Kanal-Transistor Ti aufweist. Der Schaltkreis der Fig.4 kann auf einem und demselben Halbleitersubstrat 8 hergestellt werden, wie dies in den Fig.5(A) und 5(B) beispielhaft dargestellt ist In dem p-dotierten Siliciumsubstrat 8 sind zwei n-dotierte Zonen 7 und 13 mit der gleichen Tiefe ausgebildet. Einer der η-dotierten Zonen 7 ist die Source-Elektrode des FET Ti. und ein Teil 6 der anderen Zone 13. der an die Source-Zone 7 mit einer schmalen Lücke angrenzt, ist die Drain-Elektrode des FET Tl. Über dieser schmalen Lücke sind eine dünne SiOrGate-Isolierschicht 14 und eine Polysilicium-Gate-Elektrode 5 des FET Γ, geschichtet. Eine Aluminiumschicht 12 der Erdleitung steht in Verbindung mit einem Teil der Source-Zone 7, und eine Signalleitung 2 aus Aluminium ist mit der Gate-Elektrode 5 verbunden. Ein verlängertes Ende 16 der η-dotierten Zone 13 ist mit einer Ausgangsleitung 1 der Aluminiumschicht verbunden, während ein anderes Ende 10 der η-dotierten Zone 13 die Zone des einen Leitungstyps der Diode D\ bildet Auf der Seite dieser Zone 10 und der benachbarten Substratzone, die ein Substrat 11 entgegengesetzten Leitungstyps der Diode D\ bildet, sind eine dünne SiO2-Gate-Isolierschicht 15 und eine Polysilicium-Gate-Elektrode 9 der Diode Di geschichtet Eine Aluminiumschicht 4 steht in Berührung mit der Gate-Elektrode 9 und dem Substrat 8. Die Substrat-Elektrode 3 ist an der Rückseite des Substrates 8 befestigt
Falls das Potential der Gate-SignaHeitung 2 Null Volt beträgt so daß der FET T\ abgeschaltet ist, und falls das Potential der Substrat-Elektrode 3 und daher das der Gate-Spannungsleitung 4 der Diode D1 bei —5VoIt festgehalten wird, betragen die Durchbruchsspannungen des Drain-Überganges zwischen der n-dotierten Zone 6 und dem Substrat 8 und des Überganges der Diode D\ zwischen der η-dotierten Zone 10 und dem Substrat 8 etwa 25 Volt bzw. etwa 20 Volt, wie dies aus der Linie C der Fig. 1 hervorgeht Falls eine Rauschspannung an der Ausgangselektrode ί anlieg!, wird der Übergang der Diode D1 zunächst unterbrochen, und seine Durchbruchsspannung steigt bis auf etwa 25 Volt durch die Verschiebungserscheinung, wie
dies aus der Linie D der Fig. 1 hervorgeht. Da keine parasitären* ··- ρ — ή+ -Transistorstruktur in der Nähe der Zone IO vorliegt, tritt keine große SlfomvefSläfkungswirkung auf, und die Gate-Isolierschicht 15 der Diode wird nicht zerstört. Daher ist der Drain-Übergäp^des FET Ti frei von einem Durchbruch, und dieser ist damit geschützt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig.6 ist eine Source-Elektrode 7 eines Ausgangs eines FET 7Ί mit isoliertem Gate geerdet, und seine Drain-Elektrode 6 ist über ein Impedanzelement Z, das weggelassen werden kann, mit einer Ausgangs elektrode verbunden. Eine Gate-Elektrode 9 einer Gate-gesteuerlen Diode D\ ist geerdet, und ein Bereich 13 des einen Leitungstyps und das Substrat des entgegengesetzten Leitungstyps sind mit der Drain-Elektrode b bzw. einem Substrat des Ausgangslransistors Ti verbunden. Dieser Schaltkreis der Fig. 6 kann beispielsweise gemäß Fig. 7 realisiert werden. Durch selektives Diffundieren von Phosphor in die Oberfläche eines p-dotierten Siliciumsubslrates 8 mit einem spezifischen Widerstand von etwa 10 Ω-cm werden η-dotierte Zonen 7,6 und 13 mit der Oberflächen-Phosphorkonzentration von etwa 1019 cm-J gebildet, die als Source- und Drain-Elektroden des Transistors Ti bzw. als η-dotierte Zone der Diode D\ verwendet werden. Eine ρ+ -dotierte Zone 105 mit der Oberflächen-Dotierungskonzentration von etwa 10l6cm-J wird durch selektive Diffusion von Bor gebildet, so daß ein pn-übergang mit der η-dotierten Zone 13 der Diode D\ gebildet wird. Diese ρ+ -dotierte Zone dient außerdem als »Kanalsperre« zum Verhindern der Feldinversion. Die aus S1O2 hergestellten Gate-Isolierschichten 106 und 116 des Transistors Ti und der Diode D\ werden durch thermische Oxydation des Siliciumsubstraies 8 bis zu einer Schichtdicke von etwa 100 nm gebildet, und eine Feld-SiOrSchicht 107 wird außerdem durch thermische Oxydation mit einer Dicke von etwa 1 Mikron gebildet. Polykristalline Siliciumschichien 5 und 9 für die Gate-Elektroden des Transistors T, und der Diode D1 werden durch thermische Zersetzung von SiH4 gebildet. Durch Verwendung einer aufgedampften Alumintumschicht werden Erdleitungen 12 und 113, die jeweils in Kontakt mit der Source-Elektrode 7 des Transistors und mit der Gate-Elektrode 9 der Diode stehen, eine Gate-Signalleitung 2. die mit derGate-Elek trode 5 des Transiilors verbunden ist, und eine Ausgangsleitung 1 gebildet, die sowohl mit der Drain-Elektrode 6 des Transistors als auch mit der n-doticrtcn Zone 13 der Diode in Verbindung steht. Mit diesem Aufbau, bei einem Potential des Substrates 8 von — 5 Voll und bei geerdeter Gate-Elektrode 5 des Transistors, betrugen die Durchbruchsspannungen des Drain-Überganges zwischen der Drain-Elektrode 6 und dem Substrat 8 und des Überganges zwischen der
lü η-dotierten Zone 13 der Diode und der p + -dotierten Zone 105 25 bzw. 18 Volt. Die Schwellenspannung, bei der eine η-artige Inversionsschicht unter dem Feldoxyd 107 gebildet wird, betrug 35 Volt, während die Hauptdurchbruchsspannung des Übergangs zwischen
is der Zone 7 oder 6 und dem Substrat 8 und des Übergangs zwischen den Zonen 13 und 105 60 bzw. 30 Volt betrugen. Es trat keine Zerstörung des Ausgangstransistors T\ wegen der auf der Äusgangseiektrode angesammelten Ladungen und wegen der an die Ausgangselektrode während des Test- und des realen Betriebes angelegten Rauschspannung auf.
Unter Verwendung des Prinzips der ersten Ausführungsform ist es möglich, die Durchbruchsspannung der Gate-gesteuerten Diode weiter zu verringern, indem die Gate-Elektrode 9 der Diode nicht mit der Erde, sondern mit einer negativen Spannungsquelle, beispielsweise dem Substrat 8, von —5 Volt verbunden wird.
Die Erfindung ist hauptsächlich in Verbindung mit einem n-Kanal-Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate
jn beschrieben worden. Die Zerstörung der Gate-Isolierschicht tritt, wie oben beschrieben, leicht bei n-Kanal-Transistoren auf, und zwar wegen des Unterschiedes im injektionsvermögen. von Löchern und Elektronen in die Gate-Isolierschicht. Der gleiche Effekt tritt prinzipiell
Γι auch bei einem p-Kanal-Transistor auf. und daher ist die Erfindung auch auf p-Kanal-Feldeffekttransisioren mit isoliertem Gate anwendbar. Außerdem war die Beschreibung auf die Gate-Zerstörung wegen der Drain-Spannung gerichtet. Falls jedoch eine Ausgang ,■ elektrode mit der Source-Elektrode verbunden ist. triu die gleiche Gate-Zerstörung auf Grund einer großen, an der Source-Elektrode angelegten Spannung auf. In diesem Fall wird die Gate-gesteuerte Diode gemäß der Erfindung nicht mit der Drain-Elektrode, sondern mi:
: der Source-Elektrode verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Integrierte Schaltungsanordnung mit einem Isolierschicht-Feldeffekttransistor (FET), dessen Source- oder Drain-Elektrode mit der Ausgangsklemme verbunden ist, und einer Spannungsquelle für den FET, die mit der Source- bzw. Drain-Elektrode des FET verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzdiode (D\) zum Schutz der Gate-Isolierschicht (15) vorgesehen ist, die als feldgesteuerte bzw. Gate-gesteuerte Diode (D{) ausgebildet und mit der Source- bzw. Drain-Elektrode (6, 7) verbunden ist, wobei die Gate-Elektrode (9) der Diode (D1) mit der Spannungsquelle (4) und die andere Elektrode (10) mit der Ausgangsklemme (1) is verbunden ist, und daß die Durchbruchspannung des pn-Obergangs der Schutzdiode (DC) so eingestellt ist, daß bei Anliegen einer Oberspannung an der Ausgangsklemme (1) der integrierten Schaltungsanordnung, die die Durchbruchsspannung des pn-Übergangs der Drain- bzw. Source-Zone des FET (Ti) übersteigt, der Durchbruch des pn-Übergangs der Diode (Di) rascher erfolg? als der Durchbruch des pn-Übergangs der Drain- oder Source-Zone des FET (Ti) und daß außerdem die Gate-Isolierschicht (15) des FET (Ti) eine Dickt, von 30—lOOnm aufweist.
2. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gate-Elektrode (9) der Diode (D\) eine Spannung jo zugeführt wira, die gegenüber der Gate-Elektrode des FET (Ti) /.ugeführter. Spani jng eine entgegengesetzte Polarität aufweist
3. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate- J5 Elektrode der Diode (D\) elektrisch mit dem Halbleitersubstrat (8) verbunden ist, in dem der FET (Ti) und die Diode (Di) ausgebildet sind.
4. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode der Diode (D\) geerdet ist.
5. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil des Substrats, in dem die Diode ausgebildet ist, eine Zone eines Leitungstyps mit einer höheren Dotierungskonzentration als die des Substrats ausgebildet ist.
6. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate Elektrode des FET mit einer Signalquelle für den ^ FET mit der einen Polarität und die Gate-Elektrode der Diode mit einer Spannungsquelle der entgegengesetzten Polarität verbunden sind.
7. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Störstellenbereich der Diode mit der Source- bzw. Drain-Zone verbunden ist.
DE2531846A 1974-07-16 1975-07-16 Schutzschaltungsanordnung für einen Isolierschicht-Feldeffekttransistor Expired DE2531846C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49081471A JPS5110773A (en) 1974-07-16 1974-07-16 Mos gatahandotaikairo
JP50071767A JPS51147972A (en) 1975-06-13 1975-06-13 Insulated gate field effect semiconductor device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2531846A1 DE2531846A1 (de) 1976-01-29
DE2531846C2 true DE2531846C2 (de) 1989-12-14

Family

ID=26412867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2531846A Expired DE2531846C2 (de) 1974-07-16 1975-07-16 Schutzschaltungsanordnung für einen Isolierschicht-Feldeffekttransistor

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4115709A (de)
DE (1) DE2531846C2 (de)
GB (1) GB1518984A (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4333225A (en) * 1978-12-18 1982-06-08 Xerox Corporation Method of making a circular high voltage field effect transistor
US4308549A (en) * 1978-12-18 1981-12-29 Xerox Corporation High voltage field effect transistor
JPS56118371A (en) * 1980-02-22 1981-09-17 Fujitsu Ltd Semiconductor integrated circuit device
JPS577969A (en) * 1980-06-18 1982-01-16 Toshiba Corp Semiconductor integrated circuit
FR2490860B1 (fr) * 1980-09-24 1986-11-28 Nippon Telegraph & Telephone Dispositif semi-conducteur de memorisation programmable a lecture seule, de type a jonction en court-circuit
JPS5780774A (en) * 1980-11-07 1982-05-20 Hitachi Ltd Semiconductor integrated circuit device
US4523189A (en) * 1981-05-25 1985-06-11 Fujitsu Limited El display device
JPS58122695A (ja) * 1982-01-11 1983-07-21 インタ−ナショナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−ション 入力過電圧保護回路
US4786956A (en) * 1982-10-20 1988-11-22 North American Philips Corporation, Signetics Division Input protection device for integrated circuits
US4725915A (en) * 1984-03-31 1988-02-16 Kabushiki Kaisha Toshiba Semiconductor integrated circuit
DE3681160D1 (de) * 1985-10-15 1991-10-02 American Telephone & Telegraph Schutz eines igfet integrierten schaltkreises vor elektrostatischer entladung.
US5051612A (en) * 1989-02-10 1991-09-24 Texas Instruments Incorporated Prevention of parasitic mechanisms in junction isolated devices
US5434442A (en) * 1990-07-02 1995-07-18 Motorola, Inc. Field plate avalanche diode
US5811857A (en) * 1996-10-22 1998-09-22 International Business Machines Corporation Silicon-on-insulator body-coupled gated diode for electrostatic discharge (ESD) and analog applications
JP3111943B2 (ja) * 1997-10-16 2000-11-27 日本電気株式会社 半導体集積回路
JP2000049338A (ja) * 1998-07-28 2000-02-18 Mitsubishi Electric Corp 絶縁ゲート型トランジスタの特性評価方法、絶縁ゲート型トランジスタの製造方法、絶縁ゲート型トランジスタの特性評価装置、および特性評価プログラムを記録してあるコンピュータ読み取り可能な記録媒体
US6323522B1 (en) 1999-01-08 2001-11-27 International Business Machines Corporation Silicon on insulator thick oxide structure and process of manufacture
DE19936636A1 (de) * 1999-08-04 2001-02-15 Siemens Ag Schutzstruktur für eine integrierte Halbleiterschaltung zum Schutz vor elektrostatischer Entladung
JP2005191161A (ja) * 2003-12-25 2005-07-14 Oki Electric Ind Co Ltd 半導体装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339086A (en) * 1964-06-11 1967-08-29 Itt Surface controlled avalanche transistor
US3395290A (en) * 1965-10-08 1968-07-30 Gen Micro Electronics Inc Protective circuit for insulated gate metal oxide semiconductor fieldeffect device
GB1209271A (en) * 1967-02-27 1970-10-21 Hitachi Ltd Improvements in semiconductor devices
GB1179388A (en) * 1967-11-02 1970-01-28 Ncr Co Electrical Protective Circuit for Metal-Oxide-Semiconductor Transistors
US3470390A (en) * 1968-02-02 1969-09-30 Westinghouse Electric Corp Integrated back-to-back diodes to prevent breakdown of mis gate dielectric
US3673427A (en) * 1970-02-02 1972-06-27 Electronic Arrays Input circuit structure for mos integrated circuits
CA980012A (en) * 1971-06-08 1975-12-16 Ncr Corporation Protective circuits
US3746946A (en) * 1972-10-02 1973-07-17 Motorola Inc Insulated gate field-effect transistor input protection circuit
US3777216A (en) * 1972-10-02 1973-12-04 Motorola Inc Avalanche injection input protection circuit

Also Published As

Publication number Publication date
US4115709A (en) 1978-09-19
DE2531846A1 (de) 1976-01-29
GB1518984A (en) 1978-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531846C2 (de) Schutzschaltungsanordnung für einen Isolierschicht-Feldeffekttransistor
DE102008000660B4 (de) Siliziumkarbid-Halbleitervorrichtung
DE69414311T2 (de) Halbleiteranordnung mit einer Bipolarfeldeffektanordnung mit isoliertem Gate
DE2706623C2 (de)
DE2409472C3 (de) Elektrisch löschbares Halbleiterspeicherelement mit einem Doppelgate-Isolierschicht-FET
DE2559360A1 (de) Halbleiterbauteil mit integrierten schaltkreisen
DE69331312T2 (de) Leistungshalbleiteranordnung mit Schutzmittel
DE2143029B2 (de) Integrierte halbleiterschutzanordnung fuer zwei komplementaere isolierschicht-feldeffekttransistoren
DE2047166A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE2257846B2 (de) Integrierte Halbleiteranordnung zum Schutz gegen Überspannung
EP0043009A2 (de) Steuerbarer Halbleiterschalter
DE3145592A1 (de) &#34;eingangsseitiger schutz fuer integrierte mos-schaltungen mit niedriger versorgungsspannung und hoher integrationsdichte&#34;
DE3806164A1 (de) Halbleiterbauelement mit hoher durchbruchspannung
DE2832154C2 (de)
DE19528998C2 (de) Bidirektionaler Halbleiterschalter und Verfahren zu seiner Steuerung
DE1614145B2 (de)
DE3801526C2 (de)
DE2432352B2 (de) MNOS-Halbleiterspeicherelement
DE2918888C2 (de) MNOS-Speicherzelle und Verfahren zu ihrem Betrieb sowie zu ihrer Herstellung
DE102016117264A1 (de) Leistungshalbleiterbauelement mit Steuerbarkeit von dU/dt
DE10249009A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE4228832A1 (de) Feldeffekt-gesteuertes Halbleiterbauelement
EP0017980B1 (de) Thyristor mit Steuerung durch Feldeffekttransistor
DE1539070A1 (de) Halbleiteranordnungen mit kleinen Oberflaechenstroemen
DE2015815A1 (de) Schutzschaltung für gitterisolierte Feldeffekttransistoren

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES ERFOLGT ERGAENZUNGSDRUCK DER FIG. 5 (A) UND 5 (B) IN DER BESCHREIBUNG SP. 3,Z.55 IST NACH "FIG.5" EINZUFUEGEN: "5 (A) UND (B)" IN DER BESCHREIBUNG SP. 6, Z. 9 IST NACH DEM WORT "UND" DIE ZIFFER "5" ZU STREICHEN UND DAFUER EINZUFUEGEN: "5

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NEC CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MOLL, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. GLAWE, U., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN DELFS, K., DIPL.-ING. MENGDEHL, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. NIEBUHR, H., DIPL.-PHYS. DR.PHIL.HABIL., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted