DE2531747A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2531747A1
DE2531747A1 DE19752531747 DE2531747A DE2531747A1 DE 2531747 A1 DE2531747 A1 DE 2531747A1 DE 19752531747 DE19752531747 DE 19752531747 DE 2531747 A DE2531747 A DE 2531747A DE 2531747 A1 DE2531747 A1 DE 2531747A1
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DE
Germany
Prior art keywords
clock
dial
cover glass
container according
container
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19752531747
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Kroner
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Individual
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1473Supports and feet for supporting the clockwork
    • G04B37/148Supports and feet for supporting the clockwork formed by parts of the case

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Behälter Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus einem kastenförmigen Unterteil und einem an demselben W-' ein Gelenk aufklappbar angeordneten deckelförmigen Oberteil, das eine Kastenform gleicher Grösse wie das Unterteil aufweist, wobei eine im Bereich des Gelenkes liegende Rückwand des Oberteils als Wanne mit annähernd U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, deren Öffnung etwa in Richtung der Verderwand des Oberteils weist, und die zur auswechselbaren Aufnahme von Gegenständen, Einsätzen bzw. Halter für Gegenstände dient nach Patentanmeldung P 23 58 900.6.
  • Der Gegenstand der Hauptanmeldung betrifft einen einfach gestalteten Behälter, der für die Unterbringung von Gegenständen vielfältiger Art geeignet ist. Der Behälter dient jedoch iiiclit nur zur schützenden Aufnahme von Gegenständen, sondern kann auch für deren Zurscllaustellung benutzt werden.
  • Vor allem können die im Behälter befindlichen Gegenstände bei geöffnetem Behälter in eine Lage gebracht werden, die beispielsweise den Zugriff zu ihnen erleichtert, wie dies anhand eines Ausführungsbeispiels in Form eines Behälters für Schreib- und Zeichenutensilien in der slauptanmelduno offenbart ist.
  • ilit dem Gegenstand der Erfindung soll der Gegenstand der Hauptanmeldung verbessert und weiter ausgebildet werden, indem der Anwendungsbereich des Behälters erweitert wird.
  • Dies wird für einen Behälter der in itede stehenden Art dadurch erreicht, dass in das Oberteil eine Uhr eingesetzt und indeuselben gehalten ist, und dass das Zifferblatt der Uhr durch ein in der Dechwand des Oberteils vorgesehenes ester sichtbar ist, Durch den Einbau eines Uhrwerks in deii Behälter wird ein praktisch zu handhabender Tisch- und Reisewecker mit einer: Oescllluackvollen äusseren Aussehen geschaffen. in besonderer Vorteil ist auch der einfache Einbau der Uhr in den Behälter, ou keine besonderen Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • In vorteilhafter Weise wird das Uhrwerk von der Deckwandseite her in das Oberteil eingesetzt und nur von einem Abdeckglas für das Zifferblatt im Oberteil gehalten. Zu diesem Zweck sind im Oberteil Auflagestellen für das Zifferblatt bzw.
  • einen Zifferblattträger und in den senkrecht zu den Auflagestellen verlaufenden Seitenwänden des Oberteils hinterschnittene Schultern ausgebildet, die von an einem Abdeckglas für das Zifferblatt vorgeseiienen Nasen derart hintergriffen werden, dass das Uhrwerk durch den vom Abdeckglas auf das Zifferblatt ausgeübten Anpressdruck in seiner Lage im Oberteil fixiert ist.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile der rfindung sind der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der Fig.1 die erfindungsgemässe Anordnung eines Behälters nach der Hauptanmeldung Liit einer eingebauten Uhr in schaubildlicher Darstellung, Fig.2 die Anordnung gemäss Fig.1 in auseinandergezogener, montagegerechter Zuordnung in schaubildlicher Darstellung und Fig.3 bis 5 verschiedene Einbaulagejl der Uhr im Behälter und damit unterschiedliche Aufstellmöglichkeiten der Uhr in schaubildlicher Darstellung.
  • Wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, besteht der Behälter im wesentlichen aus einem kastenförmigen Unterteil 11 und einem Oberteil 12 gleicher Form und Grösse. Das Oberteil 12 und das Unterteil 11 sind gelenkig miteinander verbunden, derart, dass das Oberteil auf- und zugeklappt werden kwin. Dabei kann das Oberteil 12 in jeder beliebigen Stellung zwischen 0 und 180 Winkelgraden zum Unterteil eingestellt werden. Zu diesem Zweck sind im Bereich des Gelenkes eine @lemmscheibe, eine Rastverzahnung oder ähnlich henmend wirkende Mittel vorgesehen.
  • In den Wandteilen 10 des Oberteils sind nach au-sen ragende fluchtend zueinander liegende Zapfen 17 angeformt, die in Lagerbohrungen 18 eingreifen, welche in don Seitenwänden 19 des Unterteils li eingearbeitet sind. Im Bereich der Lagerbohrungen 18 sind die Seitenwände des Unterteils 11 elastisch ausgebildet, so dass das Gelenk in Form einer Schnappverbindung gebildet wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in so weit eine Verbesserung und Weiterbildung des Gegenstandes der Hauptanmeldung als dieser Behälter in vorteilhafter Weise für den Einbau einer Uhr genutzt wird.
  • In der Deckwand 25 des Oberteils 12 ist ein Fenster 56 quadratischer Form vorgooehen, durch das das Zifferblatt 51 der Uhr von aussen sichtbar ist.
  • Das Uhrwerk 55 mit dem Zifferblatt 51 wird von vorn in das Fenster 56 des Oberteils 12 eingesetzt und stützt sich yiiit seinem Zifferblatt 51 bzw. einem Zifferblattträger auf iin Oberteil 12 au-gebildeten Auflageflächen 50 ab. Die Befestigung des Uhrwerks 55, das mit dem Zifferblatt 51 eine Baueinheit bildet, erfolgt ohne zusätzliche Befestigungsmittel lediglich durch Einschnappen eines Abdeckglases 53 in das Oberteil 12, Zu diesem Zweck sind im Oberteil 12 hinterschnittene Schultern 52 vorgesehen, die von korrespondierenden Nasen 54 des Abdeckglases 53 hintergriffen werden. Die Schultern 52 und die Nasen 54 sind so bemessen, dass das Zifferblatt 51 vom Abdeckglas 53 auf die Auflageflächen 50 gepresst wird und somit das Uhrwerk 55 mit deni Zifferblatt 51 im Oberteil 12 des Behälters fixiert ist.
  • Line derartige Anordnung stellt eine weitere zweckmässige Nutzung des Behälters dar. Ferner ist der Zusammenbau, aber auch der Ausbau der Uhr, denkbar einfach und kann auch von einem Nichtfachmann leicht durchgeführt werden. Dazu braucht nur die Schnappverbindung zwischen dem Abdeckglas 53 und der Oberteil 12 gelöst werden, Dies wird dadurch erleichtert, dass die Bauteile aus einem elestiche Kunststoff bestehen.
  • Ein weiterer Vorteil den Behalter geht Hauptanmeldung als Uhrengehäuse zu verwenden,liege in den vielfältigen Einbau-und Aufstellmöglichkeiten der Uhr.
  • Die Fig.3 bis 5 veranschaulichen neben der in der Fig.1 dargestellten Einbau- und Aufstellart weitere Möglichkeiten.
  • In der Fig.4. steht der behälter auf seinen V-förmig gespreizten Gehäuseteilen, während in der Fig.3 das Oberteil 12 und das Unterteilll geschlossen sind und die Rückwand des Unterteils @@ die standfläche bildet. Auch die in einer Ebene nebeneinander liegenden schmalen Stirnflächen des Oberteils 12 und des Unterteils 11 können als Standfläche dienen. Das Uhrwerk muss in diesem Fall um 180 winkelgrade gedreht in das Oberteil 12 eingesetzt werden.
  • Die Fig.5 zeigt eine Einbau- und Aufstellmöglichkeit, bei der die Uhr so in den Behalter eingesetzt ist, dass ein Wandteil 16 des Oberteils 12 und eine Seitenwand 19 des Unterteils 11 die Standfläche für die Uhr bilden. Das Oberteil 12 und das Unterteil 11 können dabei auch in einem spitzen Winkel zueinander stehen, was die Standsicherheit verbessert.
  • zeigen Wie die Ausführungsbeispiele, wird mit dem Einbau einer Uhr in den Behälter gemäss der Hauptpatentan@eldung ein praktisch zu handhabender Tiesen- und Reisewecker mit einem geschmackvollen äusseren Aussehen geschaffen.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Behälter, bestehend aus einem kastenförmigen Unterteil und einem an demselben um ein Gelenk aufklappbar angeordneten deckelförmigen Oberteil gleicher Form und Grösse, wobei eine im Bereich des Gelenkes liegende Rückwand des Oberteiles als Wanne mit annähernd U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, deren Offnung etwa in Richtung der Vorderwand des Oberteils weist, und die zur auswechselbaren Aufnahme von Gegenständen, Einsätzen bzw. Halter für Gegenstände dient nach Patentanmeldung P 23 58 900.6, d a d u r c h g c k e I1 n z e i c h n e t, dass in das Oberteil (12) eine Uhr eingesetzt und in demselben gehalten ist, und dass das Zifferblatt (51) der Uhr durch ein in der Deekwand 25) des Oberteils (12) vorgesehenes Fenster t56) sichtbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrwerk (55) von der Deckwandseite her in das Oberteil (12) einsetzbar und nur von einem Abdeckglas (53) für das Zifferblatt (51) im oberteil (12) gehalten ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (12) Auflagestellen (50) für das Zifferblatt (51) bzw. einen Zifferblattträger und in senkrecht zu den Auflagestellen (50) verlaufenden Seitehwänden des Oberteils (12) hinterschnittene Schultern (52) ausgebildet sind, die von aii einen Abdeckglas (5) fiir das Zifferblatt (51) vorgesehenen Nasen (@4) derart hintergriffen werden, dass das Uhrwerk (55) durch den vorn Abdeckglas auf das Zifferblatt ausgeübten Anpressdruck in seincr Lage im Oberteil fixiert ist.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass @indestens zwei sich gegenüberliegende oder Mehrere um den gleichen Winkel gegeneinander versetzt angeordnete Schultern (52) im Oberteil (12) und korrespondierende Nasen (54) am Abdeckglas (53) vorgesehen sind.
  5. 3. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Vorderwand (13) und der wanne (14) Auflagestellen (50) und/oder hinterschnittene Schultern (52) ausgebildet sind.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (56) im Oberteil (12) eine quadratische Form aufweist, so dass die Uhr in verschiedenen Stellungen in das Oberteil einsetzbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19752531747 1973-11-27 1975-07-16 Behaelter Ceased DE2531747A1 (de)

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DE (1) DE2531747A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818830A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-09 Ishihara Mining & Chemical Co N-benzoyl-n'-pyridyloxy-phenylharnstoff und verfahren zur herstellung desselben
DE2929373A1 (de) * 1979-07-20 1981-01-29 Vdo Schindling Uhr mit einer halterung
DE3006503A1 (de) * 1980-02-21 1981-08-27 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Elektrische uhr, insbesondere quarzuhr
FR2511165A1 (fr) * 1981-08-04 1983-02-11 Seikosha Kk Pendule offrant plusieurs modes d'utilisation
EP0941681A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-15 Swatch Ag Schaugestell zur Präsentation einer Uhr zwischen einer ebenen und einer aufgestellten Position

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DE3229144A1 (de) * 1981-08-04 1983-02-24 Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo Uhr
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