DE2531510A1 - Schaltung zur ueberwachung einer spannungsquelle - Google Patents

Schaltung zur ueberwachung einer spannungsquelle

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DE2531510A1
DE2531510A1 DE19752531510 DE2531510A DE2531510A1 DE 2531510 A1 DE2531510 A1 DE 2531510A1 DE 19752531510 DE19752531510 DE 19752531510 DE 2531510 A DE2531510 A DE 2531510A DE 2531510 A1 DE2531510 A1 DE 2531510A1
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DE
Germany
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voltage source
capacitor
circuit
supply voltage
resistor
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Pending
Application number
DE19752531510
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English (en)
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Juergen Dipl Ing Winz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/24Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C5/00Details of stores covered by group G11C11/00
    • G11C5/14Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
    • G11C5/143Detection of memory cassette insertion or removal; Continuity checks of supply or ground lines; Detection of supply variations, interruptions or levels ; Switching between alternative supplies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)

Description

  • Schaltung zur Überwachung einer Spannungs quelle Bei Speicherschaltungen, die in der Digitaltechnik verwendet werden, ist es mitunter erforderlich, daß die einzelnen Speicher nach dem Einschalten der Betriebsspannungsquelle oder nach einem kurzzeitigen Absinken und erneutem Ansteigen der Betriebsspannungsquelle einen bestimmten Speicherzustand einnehmen. Zu diesem Zweck besitzen einige Speicherschaltungen sogenannte Clear-Eingänge, an die der Ausgang einer spe=iellen, die Betriebsspannungsquelle überwachenden Schaltung angeschlossen ist. Nach dem Einschalten der Betriebsspannungsquelle erzeugt diese Schaltung einen Steuerimpuls für die Speicherschaltungen. Dieser Steuerimpuls wird mit einer gewissen Verzögerung erzeugt, weil die Betriebsspannungsquelle mit Sicherheit ihren vollen Wert erreicht haben soll, wenn der betreffende Speicher mittels des Steuerimpulses in den bestimmten Zustand umgeschaltet wird.
  • eine einesolche Schaltung zur Überwachung der Betriebsspannungsquelle werden u.a. die folgenden drei Forderungen gestellt: a) Das Einschalten bzw. der Wiederanstieg der Betriebsspannungsquelle nach einer Unterbrechung muß ohne eine zusätzliche Spannungsversorgung und - abgesehen von der Erzeugung des Steuerimpulses - ohne einen zusätzlichen Leistungsverbrauch erkannt werden.
  • b) Nach einer bestimmten, von möglichst wenig Parametern abhängigen Verzögerungszeit muß ein Ausgangsimpuls abgegeben werden.
  • c) Die Zeitspanne, die die Überwachungsschaltung benötigt, um nach einem Absinken der Betriebsspannungsquelle wieder ansprechbereit zu sein, soll möglichst kurz sein.
  • Bei einer bekannten einfachen Schaltung zur Erzeugung eines Steuerimpulses nach dem Wiedereinschalten der Betriebsspannungsquelle ("TTL-Kochbuch" von Texas Instruments #972, Seite 316) liegen ein Kond#nsator und ein Widerstand in Reihe an der zu überwachenden Betriebsspannungsquelle, wobei der nicht mit dem Widerstand verbundene Anschluß des Kondensators an die Bezugsspannung angeschlossen ist. Die am Kondensator abfallende Spannung wird einer als TTL-Baustein ausgeführten Umkehrstufe zugeführt, an deren Ausgang der Steuerimpuls abgreifbar ist. Bei dieser Schaltung ist die Verzögerungszeit für das Erzeugen des Steuerimpulses nicht nur von dem Wert des in Reihe zum Kondensator liegenden Widerstandes abhängig, da beim Laden des. Kondensators auch aus dem Eingang des Digitalbausteins der Umkehrstufe Strom fließt. Zum anderen muß die zu überwachende Betriebsspannung bei einer Unterbrechung auf einen vergleichsweise geringen Wert abgesunken sein, bis die Umkehrstufe umschaltet. Dies dauert abèr relativ lange, da der Kondensator über den genannten Widerstand entladen werden.
  • muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, bei der die obengenannten drei Forderungen ohne die geschilderten Nachteile erfüllt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte, im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wiedergegebenen Schaltung.-Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer solchen Schaltung aus den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen z B. mit integrierten Bausteinen aufgebauten digitalen Speicher 4, dessen Speichereingang 6 die zu zählenden oder zu speichernden digitalen Impulse zugeführt werden. Zum Auslesen oder Anzeigen des Speicherinhaltes besitzt der Speicher 4 mehrere Speicherausgänge 5. Die Anschlüsse 2 und 3 des Speichers 4 dienen zu seiner Stromversorgung, wobei der Anschluß 2 an den positiven spannungsführenden Pol 1 der Betriebsspannungsquelle (+UB) angeschlossen ist.
  • Der Speicher 4 besitzt ferner einen sogenannten "Clear"-Eingang 7, über den er mit einem entsprechenden Steuerimpuls in eine bestimmte Stellung, insbesondere in die "O"-Stellung umgeschaltet werden kann. Der erwähnte Steuerimpuls soll immer dann an den Eingang 7 des Speichers 4 gelegt werden, wenn die Betriebsspannungsquelle (+um) erstmalig oder nach einer Unterbrechung erneut eingeschaltet wird. Der Steuerimpuls soll auch dann erzeugt werden, wenn die Betriebsspannung impulsartig unter einen bestimmten Mindestwert sinkt.
  • Zu diesem Zweck ist zwischen den spannungsführenden Pol 1 der Betriebsspannungsquelle (+um) und der Bezugsspannung, d.h.
  • Masse, die Reihenschaltung aus einem Kondensator 11 und einem Widerstand 12 geschaltet, wobei der nicht mit dem Widerstand 12 verbundene Anschluß des Kondensators 11 an den spannungsführenden Pol 1 der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist. Parallel zu dem Widerstand 12 ist eine Diode 10 geschaltet. Die Diode 10 ist so gepolt, daß sie für den Entladestrom des Kondensators 11 stromleitend ist. Ebenfalls parallel zu dem Widerstand 12 ist die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 9 geschaltet, dessen Kollektor über einen Widerstand 8 an den spannungsführenden Pol 1 der zu überwachenden Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors 9 und dem Arbeitswiderstand 8 ist mit dem "Clear"-Eingang 7 des Speichers 4 verbunden.
  • Die soweit beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt: Wenn man davon ausgeht, daß die Betriebsspannungsquelle zunächst ausgeschaltet ist und dann eingeschaltet wird, so lädt sich der Kondensator 11 über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 9 und dem Widerstand 12 auf. Die Diode 10 ist für den dann fließenden Ladestrom des Kondensators 11 gesperrt. Unmittelbar zu Beginn des beschriebenen Vorganges wird der Transistor 9 durch den dann fließenden Basisstrom stromleitend gesteuert; die hierfür erforderliche Basis-Emitter-Spannung wird nahezu sofort erreicht. Somit liegt am Kollektor des Transistors 9 zunächst nahezu Massepotential.
  • Nach einer gewissen Verzögerungszeit, die von dem durch den Widerstand 12 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 9 fließenden Strom bestimmt wird, ist der Kondensator 11 so weit aufgeladen, daß die bei dieser Ladung des Kondensators 11 absinkende Basis-Emitter-Spannung des Transistors 9 eine Sperrung des Transistors 9 bewirkt. Am Kollektor des Transistors 9 erscheint ein Spannungs sprung von nahezu Massepotential auf die Betriebsspannung +UB Dieser Spannungssprung dient als Steuerimpuls für den "Clear"-Eingang 7 des Speichers 4. Der Widerstand 12 lädt den Kondensator weiter auf die volle Betriebsspannung auf. Auf diese Weise ergibt sich für das Ansprechen der Schaltung eine gewisse Hysterese, die der Basis-Emitter-Schwellenschaltung entspricht. Es ist damit sichergestellt, daß die Schaltung erst nach einem so großen Spannungseinbruch bei der Betriebsspannungsquelle umschaltet, der diesem Wert der Hysterese entspricht. Dies hat den Vorteil, daß minimale, die Funktion der Hauptschaltungen nicht gefährdende Einbrüche der Betriebsspannungsquelle die beschriebene Überwachungsschaltung gar nicht erst ansprechen lassen.
  • Nach dem Sperren des Transistors benötigt die beschriebene Schaltung keinen Bet-riebsstrom mehr, so daß der teistungsverbrauch im Ruhestand nahezu vernachlässigbar ist.
  • Wenn nun während des Betriebes des Speichers 4 die Betriebsspannungsquelle +UB kurzzeitig unterbrochen wird, so entlädt sich der Kondensator 11 über die dann stromleitende Diode 10 sowie den im allgemeinen geringen Innenwiderstand der übrigen an der Betriebsspannungsquelle liegenden Verbraucher. Gegebenenfalls ist ein gesonderter Entladungswiderstand parallel zu den Klemmen der Betriebsspannungsquelle zu schalten. Durch diese schnelle Entladung des Kondensators 11 wird sichergestellt, daß der Transistor 9 bei einem sofortigen Wiedereinschalten der Betriebsspannungsquelle zunächst wieder durchgeschaltet wird und erst nach erfolgter erneuter vollständiger Aufladung des Kondensators 11 wieder einen Steuerimpuls am Kollektor erzeugt. Es genügt, wenn die Betriebsspannung um wenigstens die Basis-Emitter-Schwellenspannung des Transistors 9 absinkt, um die Schaltung beim Wiederanstieg der Betriebsspannung ansprechen zu lassen.
  • Die beschriebene Wirkung beruht also darauf, daß der Transistor 9 sinngemäß von der vollen Ladespannung des Kondensators 11 gesteuert wird und somit schon nach einem geringen Absinken der Kondensatorspannung wieder umgeschaltet wird.
  • Sollte die durch das Aufladen des Kondensators 11 bedingte Verzögerung für die Auslösung des Steuerimpulses nicht ausreichend lang sein, so ist es möglich, mittels des gestrichelt eingezeichneten Widerstandes 13 eine zusätzliche Verzögerung zu bewirken.
  • Selbst wenn mit der beschriebenen Schaltung ein Speicher angesteuert wird, aus dessen "Clear"-Eingang beim Anlegen eines Steuerimpulses Strom herausfließt, hat dies keinen wesentlichen Einfluß auf die Aufladung oder Entladung des Kondensators 11.
  • Der genannte Strom wird dann voll vom Transistor 9 übernommen.
  • Auf diese Weise ist der Verzögerungskreis mit dem Kondensator 11 und dem Widerstand 12 sowie der Diode 10 von dem Eingang 7 des Speichers 4 entkoppelt.
  • Statt der Diode 10 kann auch bei einer etwas aufwendigeren Schaltung eine Diodenstrecke eines zwischengeschalteten Transistors verwendet werden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Schaltung zur Überwachung einer Spannungsquelle mit einer zwischen die Pole der Spannungsquelle geschalteten Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand zur Erzeugung eines gegenüber dem Einschaltzeitpunkt der Spannungsquelle verzögerten Überwachungsimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit dem Widerstand (12) verbundene Anschluß des Kondensators (11) an den spannungsführenden Pol (1) der Spannungsquelle (+UB) angeschlossen ist, daß parallel zu dem Widerstand (12) eine für den Entladestrom des Kondensators (11) stromleitend gepolte Diodenstrecke (10) geschaltet ist und daß parallel zu dem Widerstand (12) die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors (9) geschaltet ist, an dessen Ausgang der Überwachungsimpuls abgreifbar ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors (9) über einen Arbeitswiderstand (8) an die zu überwachende Spannungsquelle (1, +UB) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kondensator (11) und der Basis des Transistors (9) ein weiterer Widerstand (13) angeordnet ist.
    L e e r s e i te
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4247913A (en) * 1979-05-10 1981-01-27 Hiniker Company Protection circuit for storage of volatile data
US4463270A (en) * 1980-07-24 1984-07-31 Fairchild Camera & Instrument Corp. MOS Comparator circuit
US4672585A (en) * 1984-06-14 1987-06-09 Thomson-Lgt Laboratoire General Des Telecommuications Device for stopping the running of programs being executed in a microprocessor prior to the disappearance of the power supply voltage of the microprocessor
DE10307006B4 (de) * 2003-02-19 2008-01-31 Nokia Siemens Networks Gmbh & Co.Kg Schaltungsanordnung zur Steuerung des Einschaltstromes eines anschließbaren elektrischen Verbrauchers

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DE10307006B4 (de) * 2003-02-19 2008-01-31 Nokia Siemens Networks Gmbh & Co.Kg Schaltungsanordnung zur Steuerung des Einschaltstromes eines anschließbaren elektrischen Verbrauchers

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