DE2531488A1 - Fuehrungsteil an einer maschine der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Fuehrungsteil an einer maschine der tabakverarbeitenden industrie

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DE2531488A1
DE2531488A1 DE19752531488 DE2531488A DE2531488A1 DE 2531488 A1 DE2531488 A1 DE 2531488A1 DE 19752531488 DE19752531488 DE 19752531488 DE 2531488 A DE2531488 A DE 2531488A DE 2531488 A1 DE2531488 A1 DE 2531488A1
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cigarette
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DE19752531488
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English (en)
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Adolf Dipl Chem Dr Rer N Helms
Willibald Riedel
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/20Reels; Supports for bobbins; Other accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1807Forming the rod with compressing means, e.g. garniture

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: SM-Formatoberfläche hügelig - Hauni-Akte 1388 Führungsteil an einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie Industrie Die Erfindung betrifft ein Führungsteil an einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie mit einer GleitEläctle für ein Förderband oder ein streifenförmiges Hüllmaterial.
  • Um den Verschleiß der Gleitflächen von Führungsteilen der vorgenannten Art in tabakverarbeitenden Maschinen zu reduzieren, hat man in der Vergangenheit vielerlei Maßnahmen ergriffen, um diese Flächen verschleißfester zu machen. Die betreffenden Teile wurden auf unterschiedliche Weise gehärtet oder beschichtet, wobei sogar das relativ aufwendige Verfahren des Aufbringens keramischer Schichten Anwendung fand. Man ist dabei auch zu befriedigenden Resultaten gekommen, so daß diese Führungsteile ausreichende Standzeiten erreichen.
  • Einem relativ hohen Verschleiß unterliegen aber nach wie vor die Materialien, die huber die Gleitflächen der Führungsteile gleiten. So müssen Förderbänder häufig gewechselt werden, oder Hüllmaterialstreifen, wie Zigarettenpapier in Zigarettenstrangmaschinen oder Belagbandpapier in Filteransetzmaschinen, werden durch zu große Reibung beschädigt oder reißen gar, weil infolge der großen Reibung die Zugspannung im Material zu groß wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleiteigenschaften der Gleitflächen von Führungsteilen der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Stw.: SM-Formatoberfläche hügelig - Hauni-Akte 1388 Bergedorf, den 11. Juli 1975 die Gleitfläche von gewölbten Flächen einer Vielzahl harter, verschleißfester Tragkörper gebildet wird, die in einer dünnen Schicht mittels eines ilindemittels untereinander und mit dem Führungsteil verbunden sind. Insbesondere werden die Gleiteigenschaften dann verbessert, wenn die Tragkörper in ihrer Mehrzahl größer als 0,05mm sind. Eine besonders verschleißfeste Gleitfläche mit verbesserten Gleiteigenschaften wird gemäß einem weiteren Kennzeichen durch die Verwendung von Diamanten mit gewölbten Oberflächen als Tragkörpererreicht. Da solche Tragkörper relativ teuer sind, sind, um die Kosten für derart ausgestaltete Führungsteile in Grenzen zu halten, die Tragkörper gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung inner einlagigen Schicht mit dem Führungsteil verbunden. Ein bevorzugtes Anvendungsgebiet für derart ausgestaltete Führungsteile ist das Format einer Strangmaschine, dessen Gleitfläche ein Formatband führt. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung ist bei Umlenkungen für Hüllmaterialstreifen gegeben.
  • Stw.: SM-Formatoberfläche hügelig - Hauni-Akte 1388 Bergedorf, den 11. Juli 1975 Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Zigarettenstrangmaschine vom Typ GARANT der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf, Figur 2 eine Aufsicht auf ein Formatunterteil eines Formates der Zigarettenstrangmaschine der Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht des Formatunterteils der Figur 2, Figur 4 einen Teil eines Schnittes des Formatunterteils in vergrößertem Maßstab nach Linie IV-IV in Figur 2, Figur 5 eine Variante des Schnittbildes gemäß Figur 4, Figur 6 eine Umlenkung für einen Hüllmaterialstreifen, Figur 7 einen Schnitt der Umlenkung nach Linie VII-VII in Figur 6.
  • Stw.: SM-Formatoberfläche hügelig - Hauni-Akte 1388 Bergedorf, den 11. Juli 1975 Der Aufbau und die Wirkungsweise der in Figur 1 dargestellten Zigarettenstrangmaschine sind wie folgt: Ein in einem Tabakkanal 1 auf einem über einem gelochten kanalboden 2 gleitenden Tabakband 3 gebildeter Tabakstrom wird von einem Formrad 4 übernommen, velches an seinem Umfang mit einer U-förmigen und am Boden durchlöcherten Nut versehen ist, die im Bereich des Förderweges mit Saugluft beaufschlagt wird. Ein Egalisator 6 entfernt den Überschuß im Tabakstrom auf dem Formrad 4 und bildet dabei den Tabakstrang 7. Ein mit Saugzug arbeitender Strangförderer 8 hebt den Tabakstrang 7 aus der Nut des Formrades 4 und legt ihn auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettpapierstreifen 9, der von einer Bobine 11 abgezogen, durch ein Druckwerk 12 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 1 3 gebracht wird. Das Formatband 13 transportiert den Tabakstrang 7 und den Zigarettenpapierstreifen 9 durch ein Format 14, in dem der Zigarettenpapierstreifen 9 um den Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch eine Kante absteht. Ein Leimapparat 16 beleimt diese Kante, und eine Nahtplätte 17 trocknet die Klebnaht. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 18 wird von einem Messerapparat 19 in Einzelzigaretten 20 geschnitten, welche von einem Beschleuniger 21 in eine Ablegertrommel 22 eingestoßen werden.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Führungsteil in Form eines Formatunterteils 23 des Formates 14 der Strangmaschine der Figur 1 in vergrößertem Maßstab. In das Unterteil 23 ist eine halbkreisförmige Gleitfläche 24 für ein Förderband in Form des Formatbandes 13 (sieEle Figur 1) eingearbeitet, die zu den beiden Enden des Formatunteteils 23 hin sanft ausläuft. Aus dem abermals vergrößert dargestellten Teil-.
  • Stw.: SM-Formatoberfläche hügelig - Hauni-Akte 1388 Bergedorf, den 11. Juli 1975 schnitt gemäß Figur 4, dessen Proportionen im übrigen nicht maßstäblich sind, ist zu entnehmen, daß die Gleitfläche 24 nicht eben ist, sondern eine Vielzahl kleiner Hügel aufweist, die von gewölbten Flächen harter, verschleißfester Tragkörper 26, die frei von scharfen Kanten sind, gebildet werden. Die Tragkörper 26 sind untereinander und mit dem Unterteil 23 mittels eines Bindemittels 27 verbunden. Die Tragkörper 26 sind in ihrer Mehrzahl größer als 0,05mm und in einer dunnen Schicht, die in der Ausführung gemäß Figur 4 in ihrer Dicke knapp der dreifachen Tragkörpergröße entspricht, aufgetragen. Als Tragkörper 26 können Hartstoffkörner verwendet werden, z.B. solche als Titannitrid, Titankarbid oder Wolframkarbid. Für letztere eignet sich als Bindemittel z.B. Kobalt. Bei entsprechend niedriger Belastung können als Bindemittel auch Mehrkomponentenharze (Epoxidharze) mit hoher Wärmefestigkeit verwendet werden.
  • Die Tragkörper können auch in einer chemisch abgeschiedenen Metallschicht, z.B. einer solchen aus Nickel, gebunden sein. Beim stromlosen Vernickeln wird eine Nickelschicht auf einem Werkstück mit Hilfe eines Reduktionsmittels aus einer Nickelsatzlösung abgeschieden. Als Reduktionsmittel kommen Natriumhydrophosphit oder Natriumborhydrit in Betracht.
  • Chemisch abgeschiedenes Nickel als Bindemittel wird z.B.
  • verwendet, wenn in einer bevorzugten Ausfthrungsform der Erfindung als Tragkörper Diamanten mit gewölbten Ober£lächen verwendet werden. So zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ein Führungsteil in Form eines Formatunterteils 123, dessen Gleitfläche 124 eine einlagige Schicht von Tragkörpern in Form von Diamanten 126 aufweist, die durch chemisch abgeschiedenes Nickel 127 untereinander und mit dem Formatunterteil 123 verbunden sind.
  • Stw.: SM-Formatoberfläche hügelig - Hauni-Akte 1388 Bergedorf, den 11. Juli 1975 Die in der Zeichnung gezeigte Form der Gleitflächen stellt sich allerdings erst ein, wenn das nach dem Auftragen der Gleitschicht die Tragkörper überdeckende Bindemittel soweit abgetragen ist, daß, wie in der Zeichnung dargestellt, die Tragkörper zum Teil freigelegt sind. Dies kann beim Formatunterteil 23 bzw. 123 z.B. durch einen Einlaufvorgang erfolgen, bei dem das Formatband 13 der Zigarettenstrangmaschine das Bindemittel soweit abschleift, bis das Formatband 13 nur noch von den Oberflächen der Tragkörper 26 bzw.
  • 126 getragen wird. Für das Einlaufen kann ein spezielles Einlaufformatband verwendet werden.
  • Eine Gleitfläche, die etwa so gestaltet ist, wie es in der Zeichnung vereinfacht und idealisiert dargestellt ist, weist erheblich bessere Gleiteigenschaften auf als eine glatte, polierte Gleitfläche.
  • Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Umlenkung 28 kann an der Strangmaschine der Figur 1 z.B. dem Druckverk 12 zugeordnet sein, wobei es nicht nur zum Umlenken des Zigarettenpapierstreifens 9, sondern auch zum Führen des Zigarettenpapierstreifens 9 quer zu seiner Förderrichtung dient. Zu diesem Zweck wird das Zigarettenpapier 9 in einer Schwalbenschvanzführung 29 geführt, und die Umlenkung 28 ist auf zwei Achsen 31 verschiebbar angeordnet. Eine Gleitfläche 32 der Schwalbenschwanzführung 29 für den Zigarettenpapierstreifen kann gemäß den in Figur 4 und 5 gezeigten Beispielen ausgebildet sein.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht in einer trotz hoher Verschleißfestigkeit der Führungsflächen erheblich reduzierten Reibung zwischen Führungsfläche und geführtem Material und somit in einer Schonung dieses Materials.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Stw.: SM-Formatoberfläche hügelig - Hauni-Akte 1388 Bergedorf, den 11. Juli 1975 P a t e n t a n s p r üc h e 1. Führungsteil an einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie mit einer Gleitfläche für ein Förderband oder ein streifenförmiges Hüllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (24, 124, 32) von gewölbten Flächen einer Vielzahl harter, verschleißtester Tragkörper (26, 126) gebildet wird, die in einer dünnen schicht mittels eines Bindtrnittels (27, 127) untereinander und mit dem Führungsteil (23, 123, 28) verbunden sind.
  2. 2. Führungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (26, 126) in ihrer Mehrzahl größer als 0,05mm shd.
  3. 3. Führungsteil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper Diamanten (126) mit gewölbten Oberflächen sind.
  4. 4. Führungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (126) in einer einlagigen Schicht mit dem Führungsteil (123) verbunden sind.
  5. 5. Führungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (23) Bestandteil eines Formates (14) einer Strangmaschine ist, dessen Gleitfläche ein Formatband (13) führt.
  6. 6. Führungsteil nach einem oder mehreren der verhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil eine Umlenkung (28) für einen Hüllmaterialstreifen (9) ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0582136A1 (de) * 1992-08-03 1994-02-09 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Abstreifen von Tabakpartikeln von einem Förderer
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DE102010045648A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Transport eines Filtertows von einer Filtertowquelle zu einer Filterherstellungsmaschine
EP3320788A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-16 Hauni Maschinenbau GmbH Strangherstellmaschine zur herstellung von produkten der tabak verarbeitenden industrie und zugehörige formatgarnitur

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