DE2530913A1 - Toiletten-sitzbrille - Google Patents

Toiletten-sitzbrille

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DE2530913A1 DE19752530913 DE2530913A DE2530913A1 DE 2530913 A1 DE2530913 A1 DE 2530913A1 DE 19752530913 DE19752530913 DE 19752530913 DE 2530913 A DE2530913 A DE 2530913A DE 2530913 A1 DE2530913 A1 DE 2530913A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Toiletten-Sitzbrille Die vorliegende Erfindung betrifft eine Toiletten-Sitzbrille zur Verwendung als Bidet und/oder als herkömmliche Toilette, gebildet aus einer an der Toilettenschüsel gelenkig befestigten, schwenkbaren Sitzbrille und gegebenenfalls aus einem gelenkig befestigten, schwenkbaren Deckel, mit einem in die Toilettenschüssel ragenden Strahlkopf, dem von einer Bedienungsarmatur Kalt- und /oder Warmwasser oder-Luft zugeführt ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist als Spezialeinrichtung zur Benutzung für medizinische Zwecke bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung wird an den Schüsselrand einer Spritzdüse eingehängt, die durch eine am Zufuhrschlauch befestigte Armatur betätigbar ist. Die Spritzdüse ist in der Mitte der Öffnung der Sitzbrille einschwenkbar und ist deshalb relativ lang ausgeführt. Soll diese Vorrichtung nicht benützt werden, um die Toilette normal zu benützen, muß die Spritzdüse wieder vonhand unter den Rand der Sitzbrille zusückgeschwenkt werden.
  • Die Halterung einer Spritzdüse am Beckenrand ist in Bezug auf die Haltbarkeit der Befestigung ungünstig. Der Wasserdruck der Spritzdüse kann zu einer unbeabsichtigten Bewegung der Halterung und zu einem Verschwenken der Spritzdüse führen.
  • Die Spritzdüse muß v&iand unter die Sitzbrille eingeschwenkt werden, wenn eine normale Benutzung der Toilette beabsichtigt ist. Aus hygienischen Gründen wird die Handbetätigung einer solchen Anordnung manchmal als unangenehm empfunden.
  • Für die Anordnung der an den Rand der Toilettenschüssel einhängbaren Spritzdüse müssen entprechende Ausnehmungen zur Durchführung der Zufuhrschläuche und zur Aufnahme der schwenkbaren Spritzdüse in der Sitzbrille vorgesehen sein.
  • Zur Montage einer solchen Anordnung sind deshalb umfangreiche Vorarbeiten notwendig.
  • Die Betätigung der am Schlauch ansetzenden Bedienungsarmatur zur Steuerung der Wasserzufuhr ist ungünstig, da die Hähne der Bedienungsarmatur schwer erreichbar sind. Die Bedienungsperson muß sich dazu seitlich beugen, um die Hähne an der Seite der Toilettenschüssel erfassen zu können. Dies bereitet bei beengten Raumverhältnissen Schwierigkeiten.
  • Die Spritzdüse der Vorrichtung der eingangs genannten Art versprüht einen aufwärtsgerichteten Wasserstrahl.
  • Sofern die Bedienungsperson nicht auf der Toilettenschüssel sitzt, oder die Abdichtung zwischen dem Körper der Bedienungsperson und der Sitzbrille ungenügend ist, wird Wasser in die Umgebung verspritzt, was als unangenehm empfunden wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Toiletten-Sitzbrille der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine sichere Befestigung und eine gute Erreichbarkeit der Waschvorrkhtung (Bidet) gegeben ist. Um die Toilette nach erfolgtem Waschvorgang zu benützen, soll es nicht erforderlich sein, die Strahldüse vonhand aus zu verschwenken Die Erfindung hat die zusätzliche Aufgabe, eine Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß geringe Montagekosten und -aufwand bei der Anbringung der Vorrichtung an herkömmlichen Toiletten-Sitzbrillen entsteht. Die erfindungsgemässe Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung soll universell an beliebigen Toilettenschüsseln anbringbar sein; bei Betätigung der Waschvorrichtung soll ein Verspritzen von Wasser über den RAnd der Toilettenschüssel hinaus verhindert werden.
  • Die Erfindung wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, je e dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bedienungsarmatur mit dem daran ansetzenden Strahlkopf am Gelenk zum Verschwenken der Sitzbrille und/oder des Deckels angeordnet ist.
  • Das wesentliche der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist, daß die Waschvorrichtung (Bedienungsarmatur und Strahlkopf) im hinteren, nicht schwenkbaren Teil der Sitzbrille an der Toilettenschüssel befestigt ist. Mit dieser Befestigungsart ergibt sich eine sichere und einfache Montage.
  • Es wird bevorzugt, wenn die Bedienungsarmatur mit dem daran ansetzenden Strahlkopf auf einer Befestigungsplatte angeordnet ist, die mit einem Gelenk am Gelenk zum Verschwenken der Sitzbrille und/oder des Deckels ansetzt.
  • Voraussetzung für diese Anordnung ist, daß eine bereits vorhandene Sitzbrille gegen die erfindungsgemässe Sitzbrille mit Waschvorrichtung ausgetauscht wird.
  • Bi herkömmlichen Toilettenschüssel-Abdeckungen ist die Sitzbrille und - falls vorhanden - der Deckel über ein Gelenk mit der Toiletbnschüssel verbunden, um ein Hochschwenken des Deckels und der Sitzbrille zu ermöglichen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist die Waschvorrichtung (Bedienungsarmatur mit daran ansetzendem Strahlkopf) gleichfalls an dem Schwenkgelenk befestigt, wodurch sich eine besonders einfache und sichere Befestigung der Waschvorrichtung ergibt.
  • Ist ein Auswechseln der bereits vorhandenen Sitzbrille nicht beabsichtigt oder nicht gewünscht, so kann die erfindungsgemässe Waschvorrichtung leicht durch Aufschrauben am festen Teil der Sitzbrille befestigt werden, wobei dann die Anbringung einer Ausnehmung in der Sitzbrille für den Durchtritt des Strahtkopfes notwendig ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Strahlkopf über ein Gelenk mit der Bedienungsarmatur verbunden. Dieses Gelenk kann als Kugelgelenk oder als biegsames "Schwanenhals"- Gelenk ausgebildet sein.
  • Mit der Anordnung der Bedienungsarmatur und der Wasser- und /oder Luftzuführungen im hinteren Bereich der Toiletten-Sitzbrille und mit der Anordnung eines an der Bedienungsarmatur ansetzenden Strahlkopfes , der vorteilhaft nicht in die lichte Weite der Sitzbrillenöffnung hineinragt, wird erreicht, daß die so ausgestaltete Toilette sowohl als normale Toilette als auch als Bidet benutzt werden kann. Durch die Anordnung eines Strahlkopfes im hinteren Bereich der Sitzbrille und durch die überdeckung des Strahlkopfes von der Sitzbrille wird eine Handbetätigung des Strahlkopfes zum Zwecke der Normalbenützung der Toilette vermieden. Der Strahlkopf kann immer an seinem Platz belassen werden, ohne verschwenkt werden zu müssen.
  • Durch die zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wurde erreicht, daß mit der bisherigen Toilette zwei Funktionen in einer Einheit erfüllt werden können: Zum einen ist die Toilette bisher für die täglichen Bedürfnisse ohne Einschränkung mit Sitzbrille und Deckel voll verwendbar.
  • Und zum zweiten ist sie durch einfache Handhabung durch die in der erfindungsgemäseen Toiletten-Sitzbrille eingebaute Wasch- und Brauseinrichtung als vollwertiges Bidet zu benutzen. Es ist allgemein bekannt, daß nur ein ganz kleiner Prozentsatz aller im In- und Ausland vorhandenen Wohnungen, Häuser, HOtels , Krankenhäuser, Anstalten und andere mit Bidets ausgestattet sind. Dies hat seine Ursache darin, daß der neue oder nachträgliche Einbau eines herkömmlichen Bidets mit Kosten von ca. DM 800,-- bis DM 1.200,-- behaftet ist.
  • Hinzu kommt, daß in oft sehr kleinen Bädern nicht der Platz vorhanden wäre, eine normale Bidet-Toilettenschüssel aufzustellen.
  • Diese Erkenntnis hat zu der Entwicklung der erfindungsgemässen Sitzbrille mit Waschvorrichtung geführt. Die Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung sind vor allem darin begründet, daß mit geringen Montagezeit- und Kostenaufwand eine bereits vorhandene Toilette in ein vollwertiges Bidet umgerüstet werden kann, womit die medizinisch empfohlene Intimpflege gründlich und bequem durchgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung kostet nur einen Bruchteil von dem, was die Einrichtung eines normalen Bidets kosten würde. Zudem hat sie den Vorteil, daß kein zusätzlicher Platz - der oft nicht vorhanden ist -benötigt wird.
  • Der Wasseranschluß für die erfindungsgemässe Sitzbrille mit Waschvorrichtung erfolgt über das vorhandene Warm- und Kaltwas.ernetz durch Anschluß von leicht biegbaren Druck-, Kupfer- oder Schlauchleitungen, die mit Spezialverbindungsstücken an die Warm- und Kaltwasseranschlüsse unterhalb des in jedem Bad vorhandenen Wasckbeckens montiert werden.
  • Für die Verlegung der Wasserzuführungsrohre sind keinerlei Maurer- oder Stemmarbeiten erforderlich.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist so konstruiert, daß alle Zuführungen nicht unter PUtz verlegt werden müssen.
  • Das aus der Waschvorrichtung entnommene Wasser fliesst in die Toilettenschüssel und läuft dann durch den Ablauf einer herkömmlichen Toilettenschüssel ab.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Draufsicht auf eine Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung bei geschlossenem Deckel.
  • Fig. 2 Draufsicht auf die Unterseite einer Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung gemäss Fig. 1.
  • Fig. 3 Vorderansicht der Toiletten-Sitzbrille mit geöffnetem Deckel.
  • Fig. 4 Rückansicht der Bedienungsarmatur der Waschvorrichtung.
  • Die Toiletten-Sitzbrille mit waschvorrichtung besteht gemäss der vorliegenden Erfindung aus einer herkömmlichen Sitzbrille 4 die durch einen Deckel l abgedeckt werden kann. Der Deckel 1 kann auch entfallen und ist aus hygienischen und Schönheitsgründen vorgesehen. Das wesentlichste Merkmal der vorliegenden Erfindung gegenüber herkömmlichen Sitzbrillen ist, daß die Sitzbrille 4 über Gelenkarme 6 schwenkbar mit einem Gelenk 2 verbunden ist und daß am gleichen Gelenk ein weiteres Gelenk 21 ansitzt, mit dem eine Befestigungsplatte 5 verbunden ist. Die Befestigungsplatte 5 wird gemäss der vorliegenden Erfindung mit der Toilettenschüssel (nicht dargestellt) über Schrauben, Einschubschienen, Gummisauger oder ähnlichen Befestigungsmitteln verbunden. Wesentlich gemäss der vorliegenden Erfindung ist, daß auf der Befestigungsplatte 5 eine Waschvorrichtung angebracht ist, die im wesentlichen aus einer Bedienungsarmatur 8 und einem an dieser ansetzenden Strahlkopf 14 gebildet ist, wobei der Strahlkopf 14 vorzugsweise über ein Gelenk 15 schwenkbar mit der Bedienungsarmatur 8 verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist die Oberseite der Waschvorrichtung gezeigt, dabei sind die Hähne 12,13 gezeigt, die die Warm- und Kaltwasserzufuhr zum Strahlkopf 14 regeln. Mit den Positionen lo und 11 sind Anschluß-Stutzen bezeichnet, mit denen über flexible Leitungen das Wasser aus der Wasserversorgung des Hauses entnommen werden kann.
  • In der Fig. 1 sind gestrichelt die Rohrverbindungsleitungen innerhalb der Bedienungsarmatur 8 angedeutet. Dabei münden dieAnschlußstutzen 10,11 in einem Kreuzstück 22, welches seinerseits in einem Rohrstück 23 mündet, wobei das Rohrstück 23 über ein Gelenk 15 mit dem Strahlkopf 14 verbunden ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sitzt der Deckel 1 mit einem Gelenk 3 am Gelenk 21 der Befestigungsplatte 5 an.
  • Gemäss der oben stehenden Beschreibung kann der Deckel 1 mit seinem Gelenk 3 auch entfallen.
  • In Abb. 2 ist die Unterseite der Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß die Bedienungsarmatur 8 mit Schrauben 16 an der Befestigungsplatte 5 befestigt ist.
  • Zur Befestigung der Bedienungsarmatur 8 können selbstverständlich auch beliebige andere Verbindungsmittel verwendet werden.
  • Im oberen Teil der Darstellung sind die Anschlußstutzen lo,ll der Bedienungsarmatur 8 ersichtlich. Weiterhin ist sichtbar, daß die Sitzbrille 4 über Gelenkarme 6 mit dem Gelenk 2 an der Befestigungsplatte 5 verbunden ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß der Strahlkopf 14 auf kürzestem Weg an der Bedienungsarmatur 8 ansetzt . Es wird bevorzugt, wenn das Ansatzstück (Gelenk 15) so kurz ausgeführt ist, daß der Strahlkopf 14 nicht in die Ausnehmung 20 (siehe Fig. 3) hineinragt.
  • Mit diesem Merkmal ist gewährleistet, daß der Strahlkopf 14 für den Benutzer von außen nicht sichtbar ist und deshalb bei normaler Benutzung der Toilette auch nicht verunreinigt werden kann. Ein weitere wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist, daß durch die kurze Ausbildung des Strahlkopfes 14 ein Herausspritzen von Wasser durch die Ausnehmung 20 der Sitzbrille 4 zum Benutzer hin ausgeschlossen ist. Die Sitzbrille 4 deckt den oberen Teil des Strahlkopfes 14 ab, so daß dieser Teil der Sitzbrille 4 als Spritzschutz dient.
  • In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform könnte noch zusätzlich eine Spritzschutzplatte montiert werden, die in einer entsprechenden Ausnehmung der Sitzbrille 4 angeordnet ist. Die Länge der Abdeckplatte (Spritzschutzplatz muß dann größer sein als die Länge des Strahlkopfes, um die in Richtung zum Benutzer austretenden Wasserstrahlen vom Benutzer abzuschirmen.
  • Aus Fig. 3 sind weitere wesentliche Merkmale der vorliegenden Erfindung ersichtlich. Diese Darstellung zeigt die erfindungsgemässe Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung bei hochgeklapptem Deckel 1. Wesentlich ist, daß im Bereich der Hähne 12,13 der Deckel 1 Ausnehmungen 19 aufweist, durch die Hähne 12,13 von der Sitzbrille 4 aus bedienbar sind.
  • Der Benutzer kann sich nun rücklings (im Vergleich zur normalen Sitzhaltung) auf die Sitzbrille 4 setzen, durch die Ausnehmungen 19 des Deckels 1 die Hähne 12,13 bedienen, wobei dann das Waschwasser aus dem Strahlkopf 14 in Richtung 18 entströmt. Ein wesentliches Merkmal der hier gezeigten Ausführungsform ist, daß die Ausnehmung 20 der Sitzbrille 4 vergrößert ist im VErgleich zu herkömmlichen Sitzbrillen.
  • Aus diesem Grund kann eine herkömmliche Sitzbrille, die bereits an einer Toilettenschüssel montiert ist, durch die erfindungsgemässe Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung ersetzt werden, wobei gleichzeitig die Sitzbrille eine vergrößerte Ausnehmung 20 aufweist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte aber auch die Waschvorrichtung, die im wesentlichen aus der Bedienungsarmatur 8 mit den Anschlußstutzen lo,ll den Hähnen 12,13 und dem Strahlkopf 14 besteht, nachträglich und zusätzlich an eine bereits vorhandene Sitzbrille montiert werden. Dazu muß nur gemäss der Fig. 2 eine Ausnehmung in der Sitzbrille 4 zum Durchtritt für den Strahlkopf 14 nachträglich angebracht werden.
  • Aus der Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß der Deckel 1 über Gelenkarme 7 mit dem Gelenk 3 verbunden ist. Das Gelenk 3 des Deckels 1, das Gelenk 2 der Sitzbrille 4 und das Gelenk 21 der Befestigungsplatte 5 liegen bevorzugt in einer Ebene.
  • In Fig. 4 ist die Bedienungsarmatur 8 der erfindungsgemässen Waschvorrichtung von hinten ~(Anschlußseite) gezeigt. IN der gezeigten Ausführungsform ragen die Hähne 12,13 seitlich von der Bedienungsarmatur 8 ab. Die Hähne 12,13 sind dabei senkrecht zur LÄngsmittenachse der Sitzbrille 4 nach beiden Seiten weisend angeordnet. Wesentlich dabei ist, daß die Hähne 12,13 erhöht über der Befestigungsplatte 5 angeordnet sind, mit diesem Merkmal wird erreicht , daß die Hähne 12,13 vonhand umfasst werden können.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte die Hähne 12,13 der Bedienungsarmatur 8 symmetrisch zur Längsmittenachse der Sitzbrille 4 nach oben weisend anordnen In einer weiteren Ausführungsform könnten die Hähne 12,13 durch ein Einhand-Mischventil ersetzt sein. Die beiden Hähne 12,13 könnten auch einzeln oder getrennt rechts oder links seitlich der Befestigungsplatte 5 waagerecht angeordnet sein.
  • Weiterhin ist es möglich, die Hähne 12,13 einzeln oder getrennt an der Rückseite der Befestigungsplatte waagerecht an jeden beliebigen PUnkt von rechts bis links anzubringen.
  • Außer den hier beschriebenen Anbringungsmöglichkeiten der Hähne 12,13 an der Befestigungsplatte 5 in waagerechter Form ist auch eine Anbringung der Hähne 12,13 rechts und links sowie an der Rückseite der Befestigungsplatte 5 in jedem Neigungswinkel nach unten möglich.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform können die Hähne 12,13 einzeln oder getrennt am hinteren Rand der Sitzbrille 4 an jedem beliebigen PUnkt von der rechten zur linken Seite montiert werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform können die Hähne 12,13 die Bedienungsarmatur 8 und der Verbindungsschlauch zum Anschluß des Strahlkopfes 14 auf einer separaten Platte montiert werden, die völlig unabhängig von der Toiletten-Sitzbrille irgendwo in der Nähe der Toilettenschüssel befestigt werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform ist es möglich, die Kalt- und Warmwasserzufuhr über einen kleinen, separaten, in der Nähe der Toilettenschüssel montieren, elektrisch oder gasbetriebenen Warmwasseraufbereiter zu betätigen.
  • Ebenso ist es möglich, einen Durchlauferhitzer auf der Befestigungsplatte 5 als Einheit mit der Bedienungsarmatur 8 auszubilden. Die Anordnungen dieser Einheit an der Oberseite oder Unterseite bzw. in einer Ausnehmung des Deckels 1 oder der Sitzbrille 4 oder der Befestigungsplatte 5 ist ebenfalls möglich. Vorteil dieser Anordnung ist, daß das Wasser der Waschvorrichtung aus dem Wasserzufihrungsrohr des Spülkastens entnommen werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform lässt zu, daß die Waschvorrichtung einschließlich der erforderlichen Bedienungshähne an jeder Stelle und in jeder horizontalen Lage ringsherum an der Sitzbrille 4 einzeln oder getrennt montiert werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform lässt zu, daß die Hähne 12,13 einzeln oder getrennt sowie die Wasserzufuhr an jeder Stelle der Unterseite der Sitzbrille 4 und an jeder Stelle der Ober- und Unterseite des Deckels 1 und ringsherum am Seitenrand an jeder beliebigen Stelle angebracht werden können.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Hähne 12,13 für Kalt- und Warmwasser einzeln oder getrennt, sowie die Brauseeinrichtung zusammen oder getrennt ringsherum an jeder Stelle der Toilettenschüssel durch Aufsetzen angebracht werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Möglichkeit gegeben, alle handelsüblichen, in- und ausländischen Bedienungsarmaturen für Bidets herkömmlicher Bauweise an jedem Punkt der Sitzbrille 4 oder der Befestigungsplatte 5 anzubringen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform können die Bedienungsarmaturen 9 und die Brausewasserzufuhr an jeder Stelle des vorhandenen Spülkastens montiert werden.
  • Auch kann die Bedienungsarmatur und die Brausewasserzufuhr an jeder Stelle der vorhandenen Badewanne und an jeder Stelle des Waschbeckens montiert werden Eine andere Ausführungsart lässt zu, daß ein Wasserzuführungsschlauch in die Toiletten-Sitzbrille eingeführt wird und seine Wasserzufuhr durch handelsübliche mit allen be -kannten und gebräuchlichen Energiearten gespeisten Wasseraufbereitungsgeräten versorgt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform können eine oder mehrere Strahlköpfe 14 einzeln, in Gruppen, wahllos an jeder Stelle der Toiletten-Sitzbrille 4 montiert werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart kann ein sogenanntes in der Toiletten-Sitzbrille 4 montiertes Ringsystem mit zahlreichen Sprüheinrichtungen und Wasserausläufen montiert werden. Dabei kann eine Wasserringleitun oder eine Einzelwasserzufuhr Verwendung finden.
  • Wesentlich gemäss der vorliegenden Erfindung ist auch, daß zusammen oder getrennt mit der Wasserzufuhr eine Luftzufuhr vorgesehen werden kann, vorzugsweise Heißluft, mit der das Abtrocknen benässter Körperstellen entfällt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Strahlkopf 14 im vorderen Bereich der Sitzbrille 4 gelenkig oder starr befestigt ist, und über eine Verbindungsleitung , die an der Sitzbrille 4 befestigt ist, an der Bedienungsarmatur 8 angeschlossen ist. Die Verbindungsleitung zwischen der Sitzbrille 4 und der Bedienungsarmatur 8 würde dann vorzugsweise aus einem unter Druck selbsttätig kuppelbaren Verbinder ausgebildet sein.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal ist aus der Darstellung der Fig. 4 zu eShehmen.Dort ist ersichtlich, daß die Anschlußstutzen lo,ll nach unten, in Richtung zur Toilettenschüssel, geneigt sind. Dieses Merkmal gewährleistet einen verbiegungsfreien Anschluß der Wasserzufuhrleitungen, wobei gleichzeitig die Anschlußstutzen lo,ll vorzugsweise in Richtung der LÄngsmittenachse der Sitzbrille 4 ausgerichtet sind.
  • Wesentlich bei der vorlieznden Erfindung ist, daß die Waschvorrichtung mit der zugehörigen Bedienungsarmatur nachträglich an eine bereits vorhandene Sitzbrille montiert werden kann. In einer anderen Ausführungsform kann die vorhandene Sitzbrille gegen die erfindungsgemässe Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung ausgetauscht werden.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß die Bedienungsarmatur mit dem daran ansetzenden Strahlkopf am nicht schwenkbaren Teil der Sitzbrille ansetzt und direkt mit der Toilettenschüssel verbunden ist. Dieses Merkmal gewährleistet eine sichere Befestigung, bei gleichzeitiger guter Bedienbarkeit der Waschvorrichtung.
  • PatentanErche

Claims (24)

  1. P a t e n t a n s p r üc h e 1. Toiletten-Sitzbrille mit Waschvorrichtung zur Verwendung als Bidet und/oder als herkömmliche Toilette, gebildet aus einer an der Toilettenschüssel gelenkig befestigten, schwenkbaren Sitzbrille und gegebenenfalls aus einem gelenkig befestigten, schwenkbaren Deckel, mit einem in die Toilettenschüseel ragenden Strahlkopf, dem von einer Bedienungsarmatur Kalt- und/oder Warmwasser oder Luft zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsarmatur (8) mit dem daran ansetzenden Strahlkopf (14) am Gelenk (2,3) zum Verschwenken der Sitzbrille (4) und/oder des Deckels (1) angeordnet ist.
  2. 2. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Bedienungsarmatur (8) auf einer Befestigungsplatte (5) angeordnet ist, die mit einem Gelenk (21) am Gelenk (2,3) zum Verschwenken der Sitzbrille (4) und/oder des Deckels (1) ansetzt.
  3. 3. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Strahlkopf t14) über ein Gelenk (15) an den Bedienungsarmaturen (8) ansetzt.
  4. 4. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die BeRstigungsplatte (5) durch Schrauben oder Einschubschienen mit der Toilettenschüssel verbindbar ist.
  5. 5. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h net , daß die Hähne (12,13) der Bedienungsarmatur (8) senkrecht zur Längsmittenachse der Sitzbrille (4) nach beiden Seiten weisend angeordnet sind (Fig. 1,4)
  6. 6. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hähne (12,13) der Bedienungsarmatur (8) erhöht über der Ebene der Befestigungsplatte (5) angeordnet sind (Fig. 4).
  7. 7. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hähne (12,13) der Bedienungsarmatur (8) symmetrisch zur Längsmittenachse der Sitzbrille (4) nach oben weisend angeordnet sind.
  8. 8. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hähne (12,13) durch ein Einhand-Mischventil ersetzbar sind.
  9. 9. Toiietten-Sitzbriiie nach Anspruch 1 und einem oaer mehreren der Ansprüche 5- 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (1) ein oder mehrere Ausnehmungen (15) aufweist, durch die hindurch die Hähne (12,13) bedienbar sind.
  10. lo. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Anschluß-Stutzen (lo,ll) der Bedienungsarmatur (8) in Richtung der Längsmittenachse der Sitzbrille (4) ausgerichtet sind.
  11. 11. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch lo, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß die Anschluß-Stutzen (lo,ll) nach unten geneigt in der Bedienungsarmatur (8) angeordnet sind.
  12. 12. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch lo und 11, d a du r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß die Wasserzuführung an den Anschluß-Stutzen (lo,ll) über leicht biegbare Druck-, Kupfer- oder Schlauchleitungen erfolgt.
  13. 13. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Strahlkopf (14) im vorderen Bereich der Sitzbrille (4) gelenkig oder starr befestigt ist und über eine Verbindungsleitung an der Bedienungsarmatur (8) angeschlossen ist.
  14. 14. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strahlköpfe (14) oder eine welfach perforierte Sprühleitung am inneren Umfang der Sitzbrille (4) angebracht sind.
  15. 15. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1, 13 und 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsleitung zwischen der Sitzbrille (4) und der Bedienungsarmatur (8) aus einem flexiblen Schlauchstück besteht.
  16. 16. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1, 13 und 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsleitung zwischen der Sitzbrille (4) und der Bedienungsarmatur (8) aus einem unter Druck selbsttätig kuppelbaren Verbinder besteht.
  17. 17. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2-16, d a d ur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein oder mehrere Strahldüsen oder Düsenleitungen im Bereich der Sitzbrille (4) angeordnet sind mit denen Heißluft zugeführt ist.
  18. 18. Siletten-Sitzbrille nach Anspruch 17, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bedienungsarmatur (8) Anschlüsse und Bedienungselemente zur Steuerung der Heißluftzufuhr aufweist.
  19. 19. Toiietten-Sitzbriile nach Anspruch 1 und mehreren der Ansprüche 2-18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c hn e t , daß der Strahlkopf (14) von der heruntergeklappten Sitzbrille (4) abgedeckt ist.
  20. 20. Tmiletten-Sitzbrille nach Anspruch 19, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß der Strahlkopf (14) an seiner dem Benutzer zugewandten Oberseite von einer Abdeckplatte abgedeckt ist, die den Strahl nach oben hin begrenzt.
  21. 21. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 19 und 20, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckplatte den Strahlkopf (14) überragt.
  22. 22. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2-21, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die lichte Weite (20) der Sitzbrille (4) gegenüber herkömmlichen Anordnungen vergrößert ist.
  23. 23 . Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2-22, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bedienungsarmatur (8) eine funktionelle und /oder konstruktive Einheit mit einem Durchlauferhitzer bildet und diese Einheit an der Oberseite oder Unterseite oder in einer Ausnehmung des Deckels (1) oder der Sitzbrille (4), oder der Befestigungsplatte (5) (5) angeordnet ist.
  24. 24. Toiletten-Sitzbrille nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Durchlauferhitzer sein Wasser aus dem Wasserzuführungsrohr des Spülkastens entnimmt.
    Leerseite
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