DE2530634A1 - Vorrichtung zum anheben eines hubwagens und fuer die verwendung mit dieser vorrichtung geeigneter hubwagen - Google Patents

Vorrichtung zum anheben eines hubwagens und fuer die verwendung mit dieser vorrichtung geeigneter hubwagen

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DE2530634A1
DE2530634A1 DE19752530634 DE2530634A DE2530634A1 DE 2530634 A1 DE2530634 A1 DE 2530634A1 DE 19752530634 DE19752530634 DE 19752530634 DE 2530634 A DE2530634 A DE 2530634A DE 2530634 A1 DE2530634 A1 DE 2530634A1
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rails
fork
lift
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DE19752530634
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Michiel Ruggero Dipl I Bianchi
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MACHINERY AND LIFTS ESTABLISHM
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MACHINERY AND LIFTS ESTABLISHM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anheben eines Hubwagens und für die Verwendung mit dieser Vorrichtung geeigneter Hubwagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben eines Hubwagens, der ein gabelförmiges, mit Rädern versehenes Untergestell, einen vertikalen Rahmen und eine Hubgabel aufweist, die an dem vertikalen Rahmen geführt und anheb- und absenkbar ausgebildet ist.
  • Bei -derartigen Hubwagen steuert eine doppelt wirkende Zylinder-Kolben-Einheit die Bewegung der Hubgabel über geeignete Führungs- und Getriebeeinrichtungen.
  • Derartige Hubwagen werden zum Aufladen und Abladen von Gütern in Verbindung mit Transportmitteln, wie Lastwagen, Güterwagen und dergleichen, verwendet.
  • Es versteht sich, daß', wenn ein Hubwagen auf ein Fahrzeug aufgeladen werden soll, um an einen anderen Einsatzort verbracht zu werden, das Problem auftritt, daß der Hubwagen auf die Höhe der Ladefläche des betreffenden Transportmittels, beispielsweise des betreffenden Lastwagens, angehoben werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und es ermöglicht, Hubwagen, wenn diese beispielsweise für Transportzwecke verladen werden sollen, auf einfachste Weise anzuheben.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein an der Hubgabel anbringbarer Träger und eine Einrichtung zum Ermöglichen einer horizontalen Verschiebung des Hubwagens, wenn sich dieser über seine Hubgabel auf dem Träger abstützt, vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der hier zu beschreibecden Vorrichtung und eines für die Verwendung mit der Vorrichtung geeigneten Hubwagens; Fig. 2 bis 5 Seitenansichten des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 in vier verschiedenen, aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen, wie sie sich beim Verladen des Hubwagens auf eine LW-Ladefläche ergeben; Fig.. 6 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels und Fig. 7 bis 10 den Fig. 2 bis 5 entsprechende Seitenansichten des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Unter besonderem Bezug auf die Fig. 1 bis 5 sei bemerkt, daß es sich bei einem für die Verwendung mit der hier zu beschreibenden Vorrichtung geeigneten Hubwagen um jedweden ölhydraulischen Hubwagen handeln kann, der eine Hubgabel und inne Hubvorrichtung zur Betätigung derselben aufweist. Zu diesem Zweck weist der in Fig. 1 gezeigte Hubwagen als Subvorrichtung-2 eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 1 mit einer doppelgängigen Kette 3 auf, um die Bewegung einer Schulter 5' der Hubgabellund damit die Bewegung von.Gabelarmen 5, zu steuern, auch wenn die Gabelarme 5 abgesenkt werden. Die Gabelarme 5 des Hubwagens erstrecken sich auch über den Bereich der Schulter 5' hinaus nach hinten und sind mit Kugelrollen 6 versehen. Die Vorrichtung zum Anheben des Hubwagens weist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Brücke auf.
  • Die Brücke weist zwei Schienen 11 in Form von U-Profilen auf, die nach oben geöffnet sind und an ihren hinteren Enden über einen horizontalen Querträger 4 verbunden sind. Zwei teleskopartige Beine 12, die eine Veränderung der Höhe des Querträgers 4 ermöglichen, sind an diesem angelenkt. An ihrer Unterseite sind die Schienen 11 in der Nähe ihrer freien Enden mit Vorsprüngen 13 versehen. Die gelenkige Verbindung zwischen dem Querträger 4 und den Beinen 12 dient dazu, um die Abmessungen der Gesamtvorrichtung in unbenutztem Zustand zu verringern.
  • Die Vorrichtung arbeitet in Verbindung mit dem Hubwagen folgendermaßen: Um den Hubwagen auf eine Ladefläche 20 eines Fahrzeugs aufzuladen, wird der Hubwagen hinter dem Fahrzeug vor der Ladefläche in der Weise in Stellung gebracht, daß die Gabelarme 5 höher liegen als die Ladefläche 20 (Fig. 2).
  • Die Brücke 10 wird hinter den Hubwagen gestellt, unedle Enden der Schienen 11 werden auf die Ladefläche 20 aufgelegt, wobei die Vorsprünge 13 sich gegen den Rand der Ladefläche 20 abstützen. Nun werden die Gabelarme 5 abgesenkt, bis sie in dem U-Profil der Schienen 11 (Fig. 3 und 1) zu liegen kommen.
  • Das Absenken der Gabelarme wird fortgesetzt, wobei natürlich die vertikale Lageanordnung der Gabelarme 5 wegen des Vorhandenseins der Schienen 11 nicht verändert werden kann. Demzufolge wird der Hubwagen nach oben in die in Fig. 4 gezeigte Lage gehoben. Wenn diese Lage erreicht ist, befinden sich die Räder des Hubwagens auf der gleichen Höhe wie die Ladefläche 20 des Transportfahrzeugs.
  • Der Hubwagen wird nun gegen die Ladefläche 20 geschoben,und diese horizontale Verschiebebewegung des Hubwagens wird durch die Kugelrollen 6 ermöglicht. Auf diese Weise wird der Hubwagen aus den Schienen 11 herausgeschoben, bis er auf der Ladefläche 20 aufliegt (Fig. 5).
  • Nun kann die Brücke 10 entfernt, zusammengeklappt und manuell auf die Ladefläche 20 verladen werden. Das Gewicht einer Brükke für einen Hubwagen mittlerer Größe beträgt ungefähr 10 kg.
  • Natürlich kann das oben beschriebene Arbeitsspiel ohne wesentliche Abänderung wiederholt werden, wenn der Hubwagen auf eine höhere,feststehend angebrachte Arbeitsfläche anstatt auf eine Fahrzeug-Ladefläche, gehoben werden soll.
  • In den Fig. 6 bis 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Abwandlung darin besteht, daß eine Schulter 105' der Gabelarme 105 mit zwei teleskopartigen Beinen 112 versehen ist, die mittels eines Gelenks 30 an der Schulter 105' so angelenkt sind, daß die Beine 112 entweder in eine vertikal nach abwärts weisende Stellung oder eine vertikal nach aufwärts weisende Stellung verschwenkt werden können, wie sie in den Fig. 5 bis 9 bzw. in Fig. 10 gezeigt sind.
  • Es versteht sich, daß geeignete Feststelleinrichtungen, beispielsweise Schrauben, Stifte oder dergleichen, vorgesehen sind, um die teleskopartigen Beine 112 in der einen oder der anderen dieser vertikalen Stellungen zu sichern.
  • Die Lange dieser teleskopartigen Beine ist veränderlich, und eine Feststellschraube 31 oder ein anderes geeignetes Mittel ermöglicht es, die Länge der Beine 112 auf das gewünschte Maß jeweils einzustellen und festzulegen.
  • Die unteren Enden der Beine 112 sind mit Rädern 32 versehen.
  • Der Hubwagen, der gemäß dem in Fig. 6 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel abgewandelt ist, ist folgendermaßen gestaltet: Wenn der Hubwagen auf eine Ladefläche 20 eines Fahrzeugs verladen werden soll, wird der Hubwagen hinter dem Fahrzeug in Stellung gebracht, wobei die Gabelarme 105 höher angeordnet werden als die Ladefläche 20.
  • Die Beine 112 werden um die Gelenke 30 nach abwärts geschwenkt und in der nach abwärts weisenden Richtung gesichert (Fig. 7).
  • Nunmehr wird die Feststellschraube 31 gelöst,und die teleskopartigen Beine 112 werden ausgezogen, bis die Räder 32 den Boden beruhren. Nun werden die Feststellschrauben 31 wieder angezogen.
  • NunmehrwiMbnmit Hilfe der Kolben-Zylindereinheit des Hubwagens die Gabelarme 105 abgesenkt, können jedoch ihre absolute vertikale Lageeinstellung nicht verändern, da sie auf der Ladefläche 20 auf liegen, so daß der Hubwagen sich in die in Fig.
  • 9 gezeigte Stellung anhebt, in der die Räder des Hubwagens sich auf der gleichen Höhe wie die Ladefläche befinden.
  • Die unteren Oberflächen der Gabelarme 105 sind an ihren äußeren Enden mit Kugelrollen 33 oder anderen geeigneten Einrichtungen versehen, die es ermöglichen, die Gabel-arme 105 ohne Reibung auf die Ladefläche 20 zu bewegen, bis vordere Räder 35 des Hubwagens die Ladefläche 20 erreichen. Die Räder 32 laufen über den Boden, während der Hubwagen auf die Ladefläche 20 gefahren wird.
  • Wenn hintere Räder 34 des Hubwagens ebenfalls die Ladefläche 20 erreicht haben, werden die Beine 112 wieder verkürzt und nach aufwärts geschwenkt, bis sie die in Fig. 10 mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung einnehmen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Heben eines Hubwagens, der ein gabelförmiges, mit Rädern versehenes Untergestell, einen vertikalen Rahmen und eine Hubgabel aufweist, die an dem vertikalen Rahmen geführt und anheb- und absenkbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Hubgabel (5, 5'; 105, 105') anbringbarer Träger (10, 112) und eine Einrichtung (6; 32, 33) zum Ermöglichen einer horizontalen Verschiebung des Hubwagens, wenn sich dieser über seine Hubgabel (5, 5'; 105, 105') auf dem Träger (10; 112) abstützt, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Brücke (10) aufweist, die aus zwei parallelen horizontalen Schienen (11) gebildet ist, die in gleichem gegenseitigem Abstand verlaufen wie die Gabelarme (5) der Hubgabel (5, 5'), und daß die Schienen (11) an ihrem einen Ende mit einem Querträger (4) verbunden sind, der auf zwei vertikalen Beinen (12) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11) durch je ein nach oben offenes U-Profil gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (4),mit dem die Schienen 11 mit ihrem einen Ende verbunden sind, gelenkig mit den als Ständer dienenden Beinen (12) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ständer dienenden Beine (12) teleskopartig ausziehbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11) in der Nähe ihrer freien Enden an der Unterseite mit Vorsprüngen (13) versehen sind, die sich gegen den Rand einer Ladefläche (20), auf die der Hubwagen gehobenoder von der der Hubwagen abgesenkt werden soll, abstützen, während die freien Enden der Schienen (11) auf der Oberfläche der Ladefläche (20) aufliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwei teleskopartige Beine (112) aufweist, die mittels Gelenken (30) mit der Hubgabel (105, 105') verbunden und an ihren unteren Enden mit Rädern (32) versehen sind, die die horizontale Verschiebebewegung des Hubwagens ermöglichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartigen Beine (112) an ihren oberen Enden je einen horizontalen Ansatz aufweisen, an deren Enden die Gelenke (30) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach--Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartigen Beine (112) an einem Ende eines Bauteils des Hubwagens angelenkt sind, das sich vom hinteren Ende der Hubgabel (105, 105') desselben im wesentlichen horizontal wegerstreckt.
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