DE2529285C2 - Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge - Google Patents

Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge

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DE2529285C2
DE2529285C2 DE19752529285 DE2529285A DE2529285C2 DE 2529285 C2 DE2529285 C2 DE 2529285C2 DE 19752529285 DE19752529285 DE 19752529285 DE 2529285 A DE2529285 A DE 2529285A DE 2529285 C2 DE2529285 C2 DE 2529285C2
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Walter 8311 Wurmsham Föckersperger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge, mit einem an seiner Vorderkante eine Schneide aufweisenden ersten Teil und mit weiteren, in bezug auf die Arbeitsrichtung dahinter angeordneten, mit dem jeweils davor befindlichen Teil verschwenkbar verbundenen Teilen, wobei das letzte Teil als Führungsteil mit einem an seinem hinteren unteren Ende ausmündenden Führungskanal für das zu verlegende Material versehen ist.
Durch das von einem Fahrgestell getragene Schwert wird das Erdreich schlitzförmig geöffnet, wobei über einem im Schwert oder am Schwert angebrachten Führungskanal das flexible, strangförmige Material in den Boden eingeführt wird, wobei es am hinteren unteren Ende des Führungskanals austritt, damit es auf die Sohle des durch das Schwert erzeugten Schlitzes aufgelegt werden kann.
Da die Fortbewegungsrichtung des Schwerts durch das Erdreich nicht geradlinig erfolgt, sondern aufgrund der Oberflächenprofilierung einen entsprechenden, mehr oder weniger wellenförmigen Verlauf aufweist, der im Bereich von Bodenschwellen oder -mulden auch stärkere Krümmungen aufweisen kann, ist in Anbetracht der Länge der Unterkante des Schwerts nicht gewährleistet, daß sich die Ausmündung des Führungskanals für das zu verlegende strangförmige Material stets unmittelbar oberhalb der Sohle des erzeugten Schlitzes befindet. Wenn sich beispielsweise die Spitze des Schwerts nach unten senkt, hebt sich gleichzeitig das
so hintere untere Ende des Schwerts von der Sohle des Schlitzes ab, so daß das zu verlegende strangförmige Material gegebenenfalls 10,20, 30 und mehr Zentimeter oberhalb der Schlitzsohle aus dem Schwert austritt, nicht auf der Sohle des Schlitzes aufliegt und in dieser an sich unerwünschten Lage gegebenenfalls durch den seitlichen Bodendruck festgehalten wird. Es ist damit nicht mehr gewährleistet, daß das strangförmige Material tatsächlich in der gewünschten Tiefe verlegt wird.
Aus der DE-AS 12 01 441 ist eine Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln bekannt, bei welcher hinter einem eine Schneide aufweisenden Schwert um eine vertikale Achse verschwenkbar ein Kabelführungstei! angeordnet ist. der seinerseits in zwei um eine vertikale Achse gegeneinander verschwenkbare Abschnitte unterteilt
tn ist. Durch diese Ausbildung soll erreicht werden, daß sich auch bei einer relativ langen Ausbildung des Kabelführungsteils in Arbeitsrichtung, wie sie beim Verlegen von Kabeln erforderlich wird, deren kleinster zulässiger
Biegeradius verhältnismäßig groß ist die Vorrichtungen an Krümmungen des Kabelgraben anpassen kann. Dem gerade bei einer relativ langen Ausbildung der Vorrichtung bzw. des Kabelführungsteils besonders bedeutsamen, mit der vorliegenden Erfindung gelösten Problem, wird bei der Konstruktion nach der DE-AS 12 01 441 keine Aufmerksamkeit gewidmet, weshalb die bekannte Konstruktion nicht in der Lüge ist, bei einer gewellten Bodenoberfläche das Kabel in einer stets gleichbleibenden, von der Bodenoberfläche aus gemessenen Tiefe zu verlegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schwert der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Ausmundung des Führungskanals für das strangförmige Material stets unmittelbar über der Sohle des erzeugten Schlitzes liegt, auch wenn die Sohle des Schlitzes keinen geradlinigen Verlauf aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Teüe gegenüber dem jeweils in Arbeitsrichtung davor angeordneten Teil um jeweils eine in ihrem unteren Bereich angeordnete, etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar sind.
Damit ermöglicht es die srfindungsgemäße Konstruktion, daß sich die Ausmundung des Führungskanals stets unmittelbar über der Sohle des erzeugten Schlitzes bewegt und somit auch das aus dem Führungskanal austretende Kabel auf die Sohle verlegt wird, auch wenn diese Sohle entsprechend der Bodenoberfläche einen welligen Verlauf aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schwerts in einer zusammengeschobenen, für den Transport geeigneten Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II in Fig. l.und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht in voll auseinandergezogener Stellung.
Das in den F i g. 1 und 3 gezeigte Schwert wird durch ein geeignetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Gerät in Richtung des Pfeils A vorwärts bewegt. Es erzeugt dabei im Erdreich einen schlitzförmigen Spalt, in den mindestens ein strangförmiges, flexibles Element, beispielsweise ein Kabel, eingelegt werden kann.
Das Schwert besteht aus einem ersten Teil 10, an dessen Hinterkante 12 um eine durch Gelenke 14 und 16 bestimmte, etwa vertikal verlaufende Achse verschwenkbar ein hinterer Abschnitt 18 angelenict ist. Dieser besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Grundriß, der in Fahrtrichtung geschlossen und nach hinten geöffnet ist, wobei vom Innenraum in dem in F i g. 1 gezeigten zusammengeklappten Zustand des Schwertes ein drittes Teil 22 und ein viertes Teil als Führungsteil 24 aufgenommen werden, wobei das dritte Teil 22 wiederum einen im Grundriß etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und dadurch das Führungsteil 24 umgreifen kann. An der Hinterkante 26 des Führungsteils 24 ist um eine etwa vertikale, durch Gelenke 28 und 30 bestimmte Achse verschwenkbar ein hinterer Abschnitt 32 angelenkt, der in der Seitenansicht etwa L-förmig ausgebildet ist und sich in dem an seine Unterkante 34 anschließenden Bereich flossenartig nach hinten verlängert.
Das erste Teil 10 ist in seinem unteren, in das Erdreich eingreifenden Bereich mit einer Schneide 36 versehen, die in eine nach vorn ausgreifende Spitze 38 ausläuft, deren Ende- durch eine auswechselbare Spitze 40 gebildet sein kann. Die durch diese Gestaltung vorhandene starre Länge im unteren Bereich des ersten Teils 10, die die Manövrierfähigkeit des Gerätes nachteilig beeinflussen kann, wird dadurch beseitigt, da3 das erste Teil 10 durch eine von seiner Unterkante 42 aus schräg nach hinten ansteigende Trennfuge 44 in einen hinteren Bereich 10a und einen vorderen Abschnitt 106 getrennt wird, wobei dieser hintere Bereich 10a um eine längs dieser Trennfuge 44 verlaufende, durch entsprechende
to Scharniere 46 und 48 bestimmte Achse gegenüber dem vorderen Abschnitt 10Z> verschwenkbar ist. Während ein Gelenk 14 am oberen hinteren Ende des vorderen Abschnittes 106 angeordnet ist, ist ein Gelenk 16 am hinteren Bereich 10a ausgebildet Die Gelenke 14, 16 werden deshalb vorzugsweise so ausgebildet, daß eine kugelgelenkige Einstellung zwischen dem ersten Teil 10 und dem hinteren Abschnitt 18 möglich ist
Während der vordere Abschnitt 10£> des ersten Teils 10 vorzugsweise massiv ausgebildet ist, ist der hintere Bereich 10a im Grundriß U-förmig und nach hinten geöffnet ausgebildet, wobei im Innenraum ein etwa sektorförmiges Zwischenteil 50 angeordnet und an seinem vorderen Ende um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, horizontale Achse 52 verschwenkbar mit dem hinteren Bereich 10a verbunden ist. An seinem hinteren unteren Ende trägt das Zwischenteil 50 ein Gelenk 54, über das es kugelgelenkig mit dem dritten Teil 22 verbunden ist. Das obere Ende des dritten Teils 22 ist frei innerhalb des hinteren Abschnittes 18 beweglich, wird jedoch in einer aus F i g. 3 ersichtlichen, ausgeschwenkten Endlage beispielsweise durch ein einerseits am hinteren Abschnitt 18 andererseits am dritten Teil 22 angreifendes Seil 56 in seiner Bewegung begrenzt.
In der Nähe des Gelenks 54 zwischen dem Zwischenteil 50 und dem dritten Teil 22 ist um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 58 das Führungsteil 24 gegenüber dem dritten Teil 22 verschwenkbar gelagert, während der obere Bereich dieses Führungsteils 24 wiederum frei beweglich innerhalb des U-förmig ausgebildeten dritten Teils 22 geführt ist. Die Bewegung des Führungsteils 24 gegenüber dem dritten Teil 22 um die Achse 58 wird durch einen Anschlag 60 am oberen Ende der Vorderkante des Führungsteils 24 begrenzt, die mit einer das dritte Teil 22 am hinteren oberen Ende durchquerenden Anschlagschraube 62 zusammenwirken kann.
Durch die beschriebene Anordnung kann die aus dem dritten Teil 22, dem Führungsteil 24 und dem hinteren Abschnitt 32 bestehende Baugruppe mehrere verschiedenartige Bewegungen ausführen. Einmal kann diese gesamte Baugruppe durch eine Verschwenkung des Zwischenteiles 50 um die Achse 52 nach unten und durch eine gegenläufige Bewegung innerhalb des Gelenks 54 eine zu sich selbst mehr oder weniger parallele Bewegung in vertikaler Richtung ausführen. Außerdem können sich die Teile 22 und 24 fächerartig um die Gelenke 54 bzw. die horizontale Achse 58 aus dem hinteren Abschnitt 18 herausschwenken, wobei der hintere Abschnitt 32 an dieser Schwenkbewegung teilnimmt.
Schließlich besieht auch noch die Möglichkeit, daß durch eine Schwenkbewegung um die Gelenke 14 und 16, sowie um die Gelenke 28 und 30, wie auch gegebenenfalls um die Scharniere 46 und 48 das Schwert einer Bahnkrümmung in der Fortbewegungsrichtung ange-
b-5 paßt wird. Als besonders vorteilhaft erweist sich die Tatsache, daß das Zwischenteil 50 relativ weit im vorderen Bereich des Schwerts um die Achse 52 verschwenkbar ist. wodurch sich das hintere Ende des hinteren Ab-
schnittes 32 verhältnismäßig weit in einer im wesentlichen vertikalen Ebene auslenken läßt.
Zwischen dem hinteren Abschnitt 32 und dem hinteren Abschnitt 18 ist ein Hydraulikzylinder 64 angeordnet, der durch an sich bekannte und nicht näher darge- > stellte Mittel derart mit der Hydraulikversorgung des
Geräts verbunden ist, daß während des Betriebs die
Kolbenstange 66 ungehindert im Hydraulikzylinder 64
beweglich ist, während bei der Transportstellung durch
Einfahren der Kolbenstange 66 in den Hydraulikzylin- io der 64 das Schwert in die aus F i g. 1 ersichtliche kompakte Transportstellung gebracht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
45
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge, mit einem an seiner Vorderkante eine Schneide aufweisenden ersten Teil und mit mindestens einem weiteren, in bezug auf die Arbeitsrichtung dahinter angeordneten, mit dem jeweils davor befindlichen Teil verschwenkbar verbundenen Teil, wobei das letzte Teil als Führungsteil mit einem an seinem hinteren unteren Ende ausmündenden Führungskanal für das zu verlegende Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (50, 22, 24) gegenüber dem jeweils in Arbeitsrichtung davor angeordneten Teil (10, 50, 22) um jeweils eine im unteren Bereich der Teile (10, 50, 22) angeordnete, etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse (52,54, 58) verschwenkbar sind.
2. Schwert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um jeweils eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse verschwenkbaren Teile (50, 22, 24) in ihrem oberen Bereich einander zugeordnete Mittel (56, 62) zur Begrenzung des Schwenkbereichs aufweisen.
3. Schwert nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (56,62) lösbar sind.
4. Schwert nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am nachlaufenden Teil (24) in Verlängerung seiner Vorderkante ein nach oben ragender Anschlag (60) angeordnet ist, dem zur Begrenzung des Schwenkbereichs am in Arbeitsrichtung voranlaufenden Teil (22) ein lösbarer Anschlag (62) zugeordnet ist.
5. Schwert nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden fächerartig gegeneinander verschwenkbaren Teilen (10,22) ein Seil (56) angeordnet ist, das in der gespreizten Endstellung der Teile (10, 22) seine gestreckte Lage einnimmt.
6. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Abschnitten des ersten Teils (10,18) und des Führungsteils (24) ein in seiner Länge verstellbares Element (64,66) angeordnet ist.
7. Schwert nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Element aus einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit (64,66) besteht.
8. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (16) zwei um eine zumindest annähernd vertikale Achse gegeneinander verschwenkbare Abschnitte (10Z>,18) aufweist.
9. Schwert nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in Arbeitsrichtung voranlaufende Abschnitt (lOtydes ersten Teils (10) mit dem unteren Bereich seiner Vorderkante eine in Arbeitsrichtung nach vorn greifende Spitze (40) bildet und daß durch eine von der Unterkante i42) dieses ersten Teiles (10) schräg nach hinten ansteigende Trennfuge (44) ein um eine längs dieser Trennfuge (44) verlaufende Achse gegenüber dem vor dieser Trennfuge (44) liegenden Abschnitt (lOftj verschwenkbarer hinterer Bereich (10ajabgetrennt ist, daß der in bezug auf die Arbeitsrichtung hintere Abschnitt (18) des ersten Teils (10) mit dem oberen und dem unteren Ende seiner Vorderkante über je ein Kugelgelenk (14, 16)
mit der Hinterkante (12) des voranlaufenden Teiles (10) verbunden ist, daß der hintere Bereich (iOa) des voranlaufenden Teiles (10) doppelwandig, im Grundriß U-förmig und nach hinten geöffnet ausgebildet ist und daß das Teil (50) mit seinem einen Ende nahe dem vorderen unteren Ende des hinteren Bereichs (10a,) des vorderen Teiles (10) gelagert ist und mit seinem anderen Ende über ein Kugelgelenk (54) mit dem unteren Ende der Vorderkante des auf das erste Teil (10) folgenden Teils (22) verbunden ist
10. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (24) an seiner Hinterkante (26) einen um eine zumindest annähernd vertikale Achse (28, 30) verschwenkbaren Abschnitt (32) aufweist.
DE19752529285 1975-07-01 1975-07-01 Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge Expired DE2529285C2 (de)

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