DE3039556A1 - Vorrichtung fuer die schlauchumlenkung eines hochdruckschlauches bei der kanalreinigung - Google Patents

Vorrichtung fuer die schlauchumlenkung eines hochdruckschlauches bei der kanalreinigung

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DE3039556A1
DE3039556A1 DE19803039556 DE3039556A DE3039556A1 DE 3039556 A1 DE3039556 A1 DE 3039556A1 DE 19803039556 DE19803039556 DE 19803039556 DE 3039556 A DE3039556 A DE 3039556A DE 3039556 A1 DE3039556 A1 DE 3039556A1
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Description

  • Vorrichtung für die Schlauchumlenkung eines Hochdruck-
  • schlauches bei der Kanalreinigung Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für die Schlauchumlenkung eines Hochdruckschlauches bei der Kanalreinigung, bestehend aus einer in einem Grundgestell drehbar gelagerten Umlenkrolle, über die der Schlauch im Bogen und teilweise an der Umlenkrolle anliegend von einer Schlauchhaspel ausgehend in die lichte Offnung des zu reinigenden Rohres geführt ist, wobei das Grundgestell an der Rohrmündung des zu reinigenden Rohres lösbar befestigt ist.
  • Bei Kanalreinigungen nach dem Hoddruckspülverfahren mit etwa 100 atü wird bei der Rückholung durch hydraulische Lenkung des Hochdruckschlauches mit einer Spüldüse eine Schlauchumlenkrolle verwendet. Da der Hochdruckschlauch mit Düse bei der Rückholung zwischen Kanal und Revisionsschacht einen Winkel von 90 Grad durchläuft, tritt somit an der Kanaloberkante und am Schlauch eine hohe Reibung auf. Ausserdem besteht die Gefahr der Beschädigung der Schlauchverbindungsstücke und des Revisionsschachtes sowie der Rohrmündung des zu reinigenden Kanals.
  • Mit der oB 22 3 ist eine eingangs genannte Vorrichtung für die Schlauchumlenkung eines Hochdruckschlauches bei der Kanalreinigung bekanntgeworden, bei der die Umlenkrolle drehbar in einem Grundgestell gelagert ist. Das Grundgestell weist einen oberen, im wesentlichen horizontal abragenden Arm auf, mit dem es an der Oberkante des Revisionsschachtes verankert wird.
  • Ein weiterer unterer horizontaler Arm ist höhenverstellbar am Grundgestell gehalten, so dass das gesamte Grundgestell mit der Umlenkrolle durch Verstellung den verschiedenen Rohrweiten sowie Grössen von Revisionsschächten anpassbar ist. Diese Anpassung ist trotzdem relativ arbeitsaufwendig, weil hierzu gesonderte Sndgriffe notwendig sind, um das Grundgestell am Revisionsschacht und an der Rohrmündung des zu reinigenden Rohres zu verankern.
  • Die Erfindung hat sich ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung nach dem Gegenstand der DE-OS 22 366 78 die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung so weiterzubilden, dass eine vergleichsweise selbsttätige Verankerung der Vorrichtung an der Rohrmündung erfolgt und eine dementsprechende Entfernung nach vollendeter Reinigung.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass am Grundgestell selbsttätig schwenkbare Spreizarme angeordnet sind, elie sich an der Rohrmündung des zu reinigenden Rohre kraftschlüssig anlegen.
  • Mit der vorgeschlagenen technischen Lehre wird ein vollständig neuer Weg beschritten, denn durch die Anordnung von schwenkbaren Spreizarmen am Grundgestell, die sich kraftschlüssig an der Rohrmündung des zu reinigenden Rohres anlegen, erfolgt eine vergleichsweise selbsttätige Verankerung des Grundgestells an der Rohrmündung oder an den zugeordneten Wandungen oder dem Boden des-Revisionsschachtes. Durch die Anordnung schwenkbarer Spreizarme muss eine gesonderte Einstellung d-s Grundgestells nicht mehr erfolgen, weil die Spreizarme selbsttätig verschwenkbar sind.
  • Bei-der Realisierung der oben genannten technischen Lehre sind mehrere Ausführungsformen möglich.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das selbsttätige Verschwenken der Spreizarme mittels einer Schrenarm-Längslenker-Anordnung erfolgt (Anspruch 2).
  • Eine andere Spreizung ist aber auch möglich, indem die Verschwenkung der Spreizarme durch eine fluidisch betriebene Kolben- Zylinder-Anordnung erfolgt (Anspruch 3).
  • Hierbei ist es vorgesehen, dass zwischen dem Grundgestell und den Spreizarmen ein oder mehrere Kolben-Zylinder-Anordnungen vorgesehen sind, wobei das Zylindergehäuse beispielsweise mit dem Grundgestell und die Kolbenstange mit dem jeweilig zugeordneten Spreizarm verbunden ist. Diese Kolben-Zylinder-Anordnungen können fluidisch betätigt werden, das heisst, hydraulisch oder pneumatisch. Hierzu kann eine eigene Kraftquelle vorgesehen werden, wie z.B. eine Druckluftquelle. Nachdem aber ohnedies an dem Kraftfahrzeug, welches die Schlauchhaspel trägt, eine Hochdruckquelle zur Verfügung steht, kann die Kolben-Zylinder-Anordnung von dieser Hochdruckquelle gesteuert beaufschlagt werden. Als Hochdruckmedium findet Wasser Verwendung. Ebenso ist es möglich, für die gesamte Reinigungsanordnung statt Wasser auch Druckluft zu verwenden.
  • Der Antrieb der vorgenannten verschwenkbaren Spreizarme über die Scherenarm-Längslenker-Anordnung nach dem Anspruch 2 oder der Antrieb durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung nach dem Anspruch 3 kann aber auch ohne Zuführung einer Hilfsenergie erfolgen.
  • Die selbsttätige Verschwenkung der Spreizarme erfolgt nämlich dadurch, dass das gesamte Grundgestell mit der im Grundgestell drehbar gelagerten Umlenkrolle auf- den Schlauch aufgeschoben wird, wobei der Schlauch durch mehrere Leitbügel geführt, am Umfang der Umlenkrolle in einem Winkel von entwa 90 Grad vorbeigeführt wird.
  • Die gesamte Vorrichtung hängt also allein am Schlauch.
  • Zur Durchführung des Schlauches um die Umlenkrolle wird zunächst der Hochdruck-Spülkopf an der Vorderseite des Schlauches abgenommen. Dann wird der Schlauch durch Einführen in die verschiedenen Leitbügel im Bogen um die Umlenkrolle herumgeführt,und nach Austreten aus dem in der Arbeitsrichtung vorne liegenden Leitbügel wird der Hochdruck-Spülkopf wieder aufgeschraubt.
  • Die gesamte Anordnung ist nun einsatzfähig.
  • Auf dem Kraftfahrzeug ist eine Hochdruckquelle und auf einer Schlauchhaspel der Hochdruckschlauch drehbar angeordnet. Das Kraftfahrzeug fährt nun so nahe mit der Schlauchhaspel an den Revisionsschacht heran, dass der Schlauch-etwa senkrecht von der Haspel in den Revisionsschacht hinuntergeführt werden kann, wobei gleichzeitig die gesamte Umlenkrolle mit dem Schlauch urdder vorne am Schlauch sitzenden Spüldüse in den Revisionsschacht hinabge las sen wird. Hierbei ist die Feststellung wichtig, dass es nicht notwendig ist, das Grundgestell mit Seilen oder Ketten noch gesondet aufzuhängen, sondern das Grundgestell wid alleiudurch den Schlauch getragen. Sobald die gesamte Vorrichtung in Höhe der Rohrmündung des zu reinigenden Rohres sich befindet, wird die Hochdruckquelle eingeschaltet und das Hochdruckmedium tritt aus schräg nach hinten gerichteten Rückstossbohrungen im Spülkopf aus, so dass sich der Spülkopf durch Rückstosskraft des HochdruckmediWms an der Innenseite der Kanalwandung im Kanal vorwärts bewegt.
  • Die Schlauchhaspel wird nun entriegelt, so dass der Schlauch selbsttätig durch den Antrieb des Hochdruckspülkopfes in den Kanal hineingezogen wird. Auf Grund der herrschenden Reibung zwischen der Umlenkrolle und dem Schlauch versucht der im Kanal nach vorne laufende Schlauch die gesamte Vorrichtung, bestehend aus Grundgestell und Umlenkrolle, mit in die Rohrmündung des zu reinigenden Rohres hineinzuziehen. Das Grundgestell weist hierzu vordere, bewegliche Anschläge auf, die -sobald sie in Berührung mit der Rohrmündung des zu reinigenden Rohres oder mit den Wandungen oder dem Boden des Revisionsschachtes gelangen - den Antriebsmechanismus für die Spreizarme in Tätigkeit setzen, so dass die Spreizarme selbsttätig nach aussen verschwenkt werden und sich kraftschlüssig an die Rohrmündung oder die Wandungen des Revisionsschachtes oder dessen Boden anlegen.
  • Der Hochdruck-Spülkopf übt auf den Schlauch eine Zugkraft von etwa 40 kp aus, so dass die gesamte Vorrichtung auf Grund der Reibung des Schlauches an den Leitbügeln und auf Grund der Umlenkung an der Umlenkrolle mit einer Kraft von. etwa 40 kp an der Rohrmündung des zu reinigenden Rohres gehalten wird.
  • Uln die llaltekraft dr Vorrichtung an der Rohrmündung oder an den Wandungen des Revisionsschachtes zu erhöhen, ist hierbei in einer bevorzugten Ausführungsform ein Übersetzungsmechanismus vorgesehen, so dass eine höhere Spreizkraft erzielt werden kann.
  • Hierbei ist gemäss dem Gegenstand des Anspruches 4 die Scherenarm-Längslenker-Anordnung dadurch gebildet, dass an der (als beweglicher Anschlag fungierende) Quertraverse schwenkbar ein Scherenarm angesetzt ist, der schwenkbar mit einem zweiten Scherenarm verbunden ist, der seinerseits schwenkbar am Grundgestell gelagert ist Durch die Anordnung dieser beiden Scherenarme fährt also der bewegliche Anschlag (Quertraverse) sofort in Arbeitsrichtung gesehen nach hinten, weil die genannten Scherenarme in sich gefaltet werden, wenn die Quertraverse an der Rohrmündung oder am Boden oder der Wandung des Revisionsschachtes anschlägt. Mit der genannten Anordnung ist also die Verschiebung der Quertraverse entgegen der Arbeitsrichtung gegeben.
  • Zur Kraftübersetzung, das heisst, zur Erhöhung der Spreizkraft, ist es hierbei nach dem Gegenstand des Anspruches 5 vorgesehen, dass die Spreizarme einseitig schwenkbar jeweils an der Quertraverse verbunden sind und im Abstand vom Schwerpunkt an der Quertraverse jeweils ein Längslenker einerseits schwenkbar an dem Spreizarm und andererseits schwenkbar am Grundgestell befestigt ist.
  • Durch die zweifache schwenkbare Lagerung der Spreizarme (einerseits an der Quertraverse und andererseits im Absand hiervon am Längslenker) wird also die beschriebene Kraftübersetzung geschaffen, wodurch die Spreizkraft noch erhöht werden kann.
  • In der anderen beschriebenen Ausführungsform -gemäss dem Gegenstand des Anspruches 3 (fluidisch beaufschlagte Kolben-Zylinder-Anordnung) ist es vorgesehen, dass im Verschiebungsweg der Quertraverse eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung derart angeordnet ist, dass beispielsweise das Zylinderghäuse am Grundgestell und die Kolbenstange an der verschiebbaren Quertraverse ansetzt. Durch Verschiebung der Quertraverse b, Anschlag an der Rohrmündung oder den Wandungen oder dem Boden des Revisionsschachtes wird damit diese Kolben-Zylinder-Anordnung zusammengeschoben, die darin befindliche Druckflüssigkeit wird mit einem Druck beaufschlagt und dieser Druck kann jetzt in eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung eingeleitet werden, welche die Spreizarme im Sinne einer Spreizbewegung auseinander-, verschwenkt. Durch diese Art des Antriebes wird die Zuführung eines separaten Antriebsmittels (z.B.
  • des Hochdruckmediums) auf die Kolben-Zylinder-Anordnung zum Verschwenken der Spreizarme .vermieden, Sobald der Hochdruck-Spülkopf im zu reinigenden Rohr weit genug nach vorne fortgeschritten ist (er hat z.B. den nächsten Revisionsschacht erreicht) wird bei eingeschalteter Hochdruckquelle die Schlauchhaspel elektromotorisch in Aufwickelrichtung angetrieben, so dass der Hochdruckschlauch entgegen seiner Zugrichtung in Richtung zur Umlenkrolle zurückgezogen wird. Hier findet jetzt der eigentliche Spülvorgang statt, denn der Hochdruckschlauch baut hinter sich in Richtung zur Umlenkrolle eine starke Druckströmung auf, die die im Rohr lagernden Ablagerungen vor sich her treiben und in Richtung zur Umlenkrolle abfliessen lassen.
  • Im Bereich der Rohrmündung, an der das Grundgestell der gesamten Vorrichtung kraftschlüssig verankert ist, erscheint also im Zuge dieses Reinigungsvorganges eine starke inströmung von abgelagertem Material. Um zu vermeiden, dass das Grundgestell als Strömungshindernis eine Ausschwemmung der aus dem Rohr ausgeschwemmten Ablagerungen in den Revisionsschacht verhindert, ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 10 vorgesehen, dass die Leitbügel die Standflächen des Grundgestells bilden. Hiermit ist sichergestellt, dass die ausgeschwemmten Ablagerungen durch die Leitbügel des Grundgestells hindurch nach hinten ab fliessen können und keine weiteren Strömungshindernisse mehr im Wege sind.
  • Um zu verhindern, dass die Hochdruckdüse versehentlich durch die Leitbügel der Umlenkrolle lindurchgezogen wird und die Umlenkrolle unbeabsichtigt dadurch in den Revisionsschacht hineinfällt, ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 9 vorgesehen, dass der Durchmesser der den Schlauch führenden Leitbügel kleiner ist als der Durchmesser einer verschiebbar auf dem Schlauch gehaltenen Anschlaghülse. Diese Anschlaghülse legt sich dann hinter den Hochdruckkopf des Schlauches an und verklemmt sich bei zurückgezogenem Schlauch an dem vorderen itbügi (sie ist so bemessen, dass sie durch den vorderen Leitbügel nicht hindurchgezogen werden kann), so -dass ein unbeabsichtigtes Hindurchziehen des Schlauches mit samt dem Hochdruckkopf durch die Leitbügel vermieden wird.
  • Sobald der Hochdruck-Spülkopf zusammen mit der Anschlaghülse am vorderen Leitbügel angeschlagen ist, kann die Hochdruckwelle ausgeschaltet werden. Nachdem dann die Zugkraft des Hochdruckschlauches vor der Umlenkrolle entfällt, verschwenken die Spreizarme selbsttätig in ihre Ruhelage zurück, weil die Gegenkraft auf den verschiebbaren Anschlag (Quertraverse) jetzt weggefallen ist.
  • Die gesamte Vorrichtung kann nun ohne weiteres durch vollständiges Aufwickeln des Schlauches aus dem Revisionsschacht entnommen werden, ohne dass hierbei weitere Arbeitsvorgänge, wie z.B. Herausheben mit einer Seilwinde oder ähnliches, notwendig sind.
  • Um zu vermeiden, dass durch die Spreizarme selbst die Rohrmündung oder die Wandungen des Revisionsschachtes beschädigt werden, wird es nach dem Gegenstands des Anspruches 7 bevorzugt, wenn zumindest die' Aus senseiten der Spreizarme und der Quertraverse mit Profilgummi belegt sind.
  • Um ferner zu vermeiden, dass sich die freien Enden der Spreizarme in ihrer Ruhelage an den eventuell im Revisionsschacht befindlichen Leiterbügeln verhaken, wird nach dem Gegenstand des Anspruches 6 bevorzugt, wenn an den freien, schwenkbaren Enden der Spreizarme Abweisbügel angeordnet sind.
  • Zur lsegrenzuny des Vcrschicbunysweges der Quertraverse nach hinten in Richtung zur Umlenkrolle wird es nach dem Gegenstand des Anspruches 8 bevorzugt, wenn das Grundgestell in Richtung zur Rohrmündung einen Anschlagbügel aufweist, der bB aufgespreizten Spreizarmen den vordersten Teil der Vorrichtung bildet.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkma insbesondere die in den Zeichnungen. dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche-Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisiert gezeichnete Schnittansicht einer Kanalreinigungsvorrichtung mit einer Umlenkrolle nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 Seitenansicht mit teilweisem Schnitt der Vorrichtung in ihrer Arbeitsstellung, bei der sie an der Rohrmündung des zu reinigenden Rohres verankert ist; Fig 3 Seitenansicht der Vorrichtung in Ruhestellung; Fig. 4 Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV; Fig. 5 Draufsicht auf die Vorrichtung nach den Figuren 3 und 4 in Richtung des Pfeiles V.
  • In Fig. 1 sind schematisiert die Vorgänge bei der Kanalreinigung gezeigt. Auf einem nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug ist eine Schlauchhaspel 1 in dem Drehpunkt 2 drehbar gelagert. Das Kraftfahrzeug ist mit der Schlauchhaspel 1 so nahe an die Oberkante eines Revisionsschachtes 4 herangefahren, dass der auf der Schlauchhaspel 1 aufgewickelte Schlauch 3 im wesentlichen senkrecht in den Revisionsschacht 4 eingeführt werden kann. Auf den Schlauch 3 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss der oben stehenden Beschreibung aufgefädelt, wobei die im nicht näher dargestellten Grundgestell im Drehpunkt 6 drehbar gelagerte Umlenkrolle 7 die Umlenkung des Schlauches 3 in Richtung zur Rohrmündung 8 des zu reinigenden RohresS übernimmt.
  • Bei der Abbildung nach Fig. 1 wird angenommen, dass die gesamte Vorrichtung mit ihrer Umlenkrolle 7 bereits schon kraftschlüssig an der Rohrmündung 8 verankert ist.
  • Die Verankerung erfolgt hierbei dadurch, dass die nicht näher dargestellten Spreizarme entweder sich an der Rohrmündung abstützen oder an den Seitenwänden des Revisionsschachtes 4. Ebenso kann die gesamte Vorrichtung auf dem Boden 9 des Revisionssch-achtes 4 aufstehen, sofern die Rohrsohle 10 des zu reinigenden Rohres 5 bündig mit dem Boden 9 des Revisionsschachtes 4 wäre.
  • In der gezeigten Darstellung ist die Hochdruckquelle am Kraftfahrzeug eingeschaltet, so dass aus dem Düsenkopf 11 aus Rückstossbohrungen 14 (vergleiche Rig. 2) Hochdruckstrahlen in Pfeilrichtung 12 schräg nach hinten abgegeben werden und der Düsenkopf 11 sich hierdurch in Pfeilrichtung 13 nach vorne in das zu reinigende Rohr 5 bewegt. Hierdurch wird der Schlauch 3 von der Schlauchhaspel 1 abgewickelt, um die Umlenkrolle 7 herumgeführt und in das Rohr 5 eingeführt.
  • Der Düsenkopf 11 bewegt sich im wesentlichen in der Nähe der Rohrsohle 10 in Richtung 13 nach vorne.
  • Die Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten bei der Arbeitssituation nach Fig. 1. Hierbei ist gezeigt, dass an einem Grundgestell 17 eine vordere Quertraverse 37 angebracht ist. Sobald diese Quertraveree 37 in Pfeilrichtung 40 von vorne ner mit einer Kraft beaufschlagt wird, (diese Kraft wird durch die Vorschubkraft des Düsenkopfes 11 erzeugt) und gleichzeitig die Quertraverse 37 an der Rohrmündung 8 oder an den Wandmgen des Revisionsschachtes 4 anliegt, wird die Quertraverse 37 in Pfeilrichtung 40 nach hinten verschoben, wobei gleichzeitig der spätr zu beschreibende Scherenarm-Längslenkermechanismus der Spreizarme beaufschlagt wird, so dass die Spreizarme 21, 22 (vergleiche auch Fig. 4) auswärts geschwenkt werden und sich entweder an der Rohrmündung 8 kraftschlüssig anlegen oder an den Wandungen des Revisionsschachtes 4.
  • Die Abbildung nach Fig. 2 zeigt die verriegelte Stellung des Grundgestells, und es ist erkennbar, dass schwenkbar an der Quertraverse 37 eine Scherenanordnung, bestehend aus zwei Scherenarmen 27 und 28 angeordnet ist. Der vordere Scherenarm 27 ist hierbei in einem Schwenkpunkt 33 (vergleiche Fig. 4) schwenkbar an der Quertraverse 37 gelagert, wohingegen das andere Ende des Scherenarmes 27 über einen Schwenkpunkt 29 mit dem zweiten Scherenarm 28 verbunden ist. Dieser Scherenarm 28 ist seinerseits wiederum mit seinem hinteren Ende im Schwenkpunkt 30 am Grundgestell 17 der Vorrichtung gelagert.
  • Durch Verschiebung der Quertraverse 37 in Pfeilrichtung 40 nach hinten werden die Scherenarme 27, 28 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung aufgefaltet, wodurch sich durch Anschlag der Scherenarme an der Rohrmündung 8 eine weitere Verriegelung ergibt. Zur besseren Anpassung an verschiedene Rohrdurchmesser ist mit dem hinteren schwenkbaren Ende des Scherenarmes 27 noch eine Anschlagplatte 26 verbunden, die beispielsweise an der oberen Stirnseite des Rohres 5 anliegen kann.
  • Es ist aber nicht nur die in Fig. 2 gezeigte Lage der gesamten Vorrichtung in Bezug zum Rohr 5 möglich, ebenso kann sich die Vorrichtung mit dem Grundgestell 17 weiter in das Rohr 5 hineinbewegen, eben solange, bis die Spreizarme 21 oder 22 oder der vordere Scherenarm 27 mit seiner Anschlagplatte 26 an der Rohrmündung 8 oder an den Wänden des Revisionsschachtes anliegen.
  • Die Einführung und Umlenkung des Schlauches 3 um die Umlenkrolle 7 erfolgt dadurch, dass der Schlauch 3 zunächst durch einen hinteren Leitbügel Ja geführt ist und dann um die Umlenkrolle 7 herumgelenkt ist und zur Führung durch einen weiteren Leitbügel 19 hindurchgeführt ist.
  • Am vorderen Ende des Grundgestells 17 ist ein weiterer Leitbügel 20 angeordnet, der den Schlauch 3 im wesentlichen horizontal zu einem den vorderen Abschluss des Grundgestells 17 bildenden Anschlagbügel 24 hält.
  • Damit der Schlauch nicht unbeabsichtigt von der Umlenkrolle 7 abspringt, sind noch seitliche Halterungsbügel 23 vorgesehen, welche die Umlenkrolle 7 seitlich einfassen.
  • In der gezeichneten Arbeitsstellung bildet dann der vordere Anschlag des Grundgestells 17 der vordere Anschlagbügel 24.
  • Ebenso ist es in Abweichung von der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Grundgestells 17 möglich, dass der Anschlagbügel 24 schräg nach unten geneigt auf den Boden 9 des Revisionsschachtes 4 aufsitzt.
  • Der an der Vorderseite des Schlauches 3 angeordnete Düsenkopf 11 weist schräg nach hinten gerichtete Rückstossbohrungen 14 auf. Um zu vermeiden, dass der Düsenkopf 11 unbeabsichtigt durch die Leitbügel 20, 19, 18 beim Zurückziehen des Schlauches 3 auf die Schlauchhaspel 1 gezogen wird, ist verschiebbar auf dem Schlauch eine Anschlaghülse 43 gmäss Fig. 2 angeordnet. Die Anschlaghülse 43 besteht aus im Abstand von einander angeordneten vorderen und hinteren Muffen 44 und 45, die durch mehrere Streben 46 miteinander verbunden sind. Die Anordnung der Muffen und der Streben 46 soll nur dazu dienen, die Anschlaghülse mit einem derartigen Aussendurchmesser zu versehen, damit der Düsenkopf 11 nicht durch die Anschlaghülse 43 hindurchgezogen werden kann und andererseits die Anschlaghülse 43 nicht durch die Leitbüel 20, 19, 18 hindurchgezogen werden kann.
  • Beim Zurückziehen des Schlauches 3 in Pfeilrichtung d0 nach hinten werden damit die im Rohr lagernden Ablagerungen 16 in Pfeilrichtung 15 nach hinten in Richtung zum Grundgestell 17 ausgeschwemmt. Damit das Grundgestell 17 selbst kein Strömungshindernis darstellt, wird es bevorzugt, wenn die Leitbügel 20, 19, 18 selbst die Standfüße des Grundgestells 17 bilden, weil diese Leitbügel selbst nur einen geringen Strömungswiderstand den Ablagerungen 16 bieten und die Ablagerungen 16 durch die Leitbügel hindurch in den Revisionsschacht 4 ausgeschwemmt werden können.
  • Aus der Fig. 3 sind weitere Einzelheiten der Lagerung der Scherenarm-Längslenker-Anordnung gezeigt.
  • Hierbei ist der rechte Spreizarm 22 gezeigt, der in seiner am Grundgestell 17 anliegenden Ruhelage einwärts geschwenkt ist.
  • Gemäss den Figuren 3 und 4 sind die Spreizarme 21, 22 im Schwenkpunkt 35 schwenkbar an der vorderen Quertraverse 37 gelagert. Die Quertraverse 37 ist ihrerseits im Schwenkpunkt 33 mit dem ersten, vorderen Scherenarm 27 verbunden, wobei der vordere Scherenarm 27 im Schwenkpunkt 29 mit dem hinteren Scherenarm 28 verbunden ist, der seinerseits im Schwenkpunkt 30 am Grundgestell 17 schwenkbar gelagert ist.
  • Dadurch, dass Spreizarme 21, 22 im Abstand von ihren Schwenkpunkten 35 schwenkbar mit Längslenkern 31, 41 verbunden sind, wobei jeder Längslenker einerseits im Schwenkpunkt 36 mit dem Spreizarm 21, 22 bzw. mit dem Schwenkpunkt 32 mit dem Grundgestell 17 schwenkbar verbunden ist, ergibt sich eine Geradführung der Spreizarme 21, 22 in Schwenkrichtung (Pfeilrichtung 42). Ebenso ist auf Grund der gegebenen Hebelarmverhältnisse eine Kraftübersetzung gegeben.
  • An den freien schwenkbaren Enden der Spreizarme 21, 22 sind runde Abweisbügel 25 angeordnet, um zu vermeiden, dass beim erausziehen der gesamten Vorrichtung, wenn die Spreizarme 21, 22 in ihrer Ruhelage zurückgeschwenkt sind, sich die freien Enden der Spreizarme 21, 22 an eventuell im Revisionsschacht 4 befindlichen Leiterbügeln verhaken.
  • An der Quertraverse 37 können vorne noch Aufhängeösen 39 angeordnet sein, um eine zusätzliche Halterung des gesamten Grundgestells im Revisionsschacht 4 zu ermöglichen.
  • Ebenso sind die nach aussen gerichteten Seiten der Spreizarme 21, 22 und die Vorderseite der Quertraverse 37 mit Profi3gunnii 34 belegt. Hierdurch wird eine Beschädigung der Rohrmündung 8 oder der Seitenwandungen des Revisionsschachtes 4 vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, denn nach der vorliegend gegebenen technischen Lehre ist es nur wesentlich, dass ein Anschlag (Quertraverse 37), der in Pfeilrichtung 40 von vorne her beaufschlagt wird, den Schwenkantrieb von Spreizarmen 21, 22 übernimmt. Statt der Scherenarm-Längslenker-Anordnung kann demzufolge auch eine Kolben-Zylinder-Anordnung mit oder ohne Hilfsenergie verwendet werden.

Claims (10)

  1. P -a t e n t a n s p r ü-c h e 1. Vorrichtung für die Schlauchumlenkung eines Hochdruckschlauches bei der Kanalreinigung, bestehend aus einer in einem-Grundgestell drehbar gelagerten Umlenkrolle,über die der Schlauch im Bogen und teilweise an der Umlenkrolle anliegend von einer Schlauchhaspel ausgehend in die lichte öffnung des zu reinigenden Rohres geführt ist, wobei das Grundgestell an der Rohrmündung des zu reinigenden Rohres lösbar befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Grundgestell (17) selbsttätig schwenkbare Spreizarme (21, 22) angeordnet sind, die sich an der Rohrmündung (8) des zu reinigenden Rohres (5) kraftschlüssig anlegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verschwenkung der Spreizarme (21, 22) durch eine Scherenarm-Längslenker-Anordnung (27, 28; 31, 41) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z .e i c h n e t , dass die Verschwenkung der Spreizarme (21, 22) durch eine fluidisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anpruch 2, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Scherenarm-Längslenker-Anordnung dadurch gebildet ist, dass an einer Quertraverse (37) schwenkbar ein Scherenarm (27) ansetzt, der schwenkbar mit einem zweiten Scherenarm (28) verbunden ist, der seinerseits schwenkbar am Grundgestell (17) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Spreizarme (21, 22) einseiig schwenkbar jeweils an der Quertraverse (37) verbunden sind und im Abstand vom Schwerkpunkt (35) an der Quertraverse (37) jeweils ein Längslenker (31, 41) einerseits schwenkbar an dem Spreizarm (21, 22) und andererseits schwenkbar am Grundgestell (17) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass.
    an den freien, schwenkbaren Enden der Spreizarme (21, 22) Abweisbügel (25) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zumindest die Aussenseiten der Spreizarme (21, 22) und der Quertraverse (37) mit Profilgummi (34) belegt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Grundgestell (17) in Richtung zur Rohrmündung (8) einen Anschlagbügel (24) aufweist, der bei aufgespreizten Spreizarmen (21, 22) den vordersten Teil der Vorrichtung bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Durchmesser der den Schlauch (3) führenden Leitbügel (18, 19, 20) kleiner ist als der Durchmesser einer verschiebbar auf dem Schlauch (3) gehaltenen Anschlaghülse (43).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Leitbügel (18, 19, -20) die Standflächen des Grundgestells bilden.
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