DE2528631C2 - Vorichtung zum Verschweißen von Hüllen aus thermoplastischem Material, insbesondere für Verpackungsmaschinen, zur Verpackung von Zigarettenpäckchen - Google Patents

Vorichtung zum Verschweißen von Hüllen aus thermoplastischem Material, insbesondere für Verpackungsmaschinen, zur Verpackung von Zigarettenpäckchen

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DE2528631C2 DE2528631A DE2528631A DE2528631C2 DE 2528631 C2 DE2528631 C2 DE 2528631C2 DE 2528631 A DE2528631 A DE 2528631A DE 2528631 A DE2528631 A DE 2528631A DE 2528631 C2 DE2528631 C2 DE 2528631C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen von Hüllen aus thermoplastischem Material, insbesondere für Verpackungsmaschinen zur Veipakkung von Zigarettenpäckchen, mit wenigstens einer Schweißstation, in der die mit der· zu verschweißenden Hüllen versehenen Gegenstände im Takt einer Zuführgeschwindigkeit zum Stillstand kommen und in der wenigstens ein gegen den jeweiligen Gegenstand bewegbares Schweißwerkzeug angeordnet ist, das über einen Übertragungsmechanismus mit einer Steuerkurve verbunden ist, die synchron mit der Zuführgeschwindigkeit angetrieben ist, der ein mit einem Stellorgan verbundenes Abtastorgan zugeordnet ist und die über den Übertragungsmechanismus die Bewegung des Schweißwerkzeuges zur Einhaltung einer konstanten Schweißzeit bei einer Betriebs-Zuführgeschwindigkeit steuert, wobei Mittel vorgesehen sind die bei anderen Zuführgeschwindigkeilsstufen als der Betriebs-Zuführgeschwindigkeit die Schweißzeit konstant halten.
Zigarettenpäckchen werden üblicherweise mit einer Folie aus transparentem Material umhüllt, das anschließend versiegelt wird. Als Material für die Hüllen wird dabei im allgemeinen Polypropylen verwendet, das unter Wärmeeinwirkung verschweißbar ist. Dieses Material steht in Form von aufgerollten Bändern sehr geringer Dicke zur Verfügung, bringt jedoch gegenüber zuvor für diesen Zweck verwendeten Folien aus Cellulosehydrat oder regenerierter Cellulose die Schwierigkeit mit sich, daß während des Versiegeins ein niedrigerer Temperaturbereich eingehalten werden muß, der etwa zwischen 125" C und 165° C liegt (bei den
o. a. Folien 180° C bis 260° C).
Wenn diese Temperaturgrenzen nicht eingehalten werden, tritt eine Schrumpfung des Materials ein, was zu unschönen Falten und im Fall sogenannter Weichpakkungen zu Verformungen durch den Druck der schrumpfenden Hülle führt.
Bei gleichbleibender Temperatur der Schweißwerkzeuge und gleichbleibendem, von diesen in der Schweiß^one ausgeübtem Druck steigt die im Hiillmaterial erzeugte Temperatur mit der Dauer der Berührung zwischen den Schweißwerkzeugen und dem Hüllmaterial.
Verpackungsmaschinen zur Verpackung von Zigarettenpäckchen können mit verschiedenen Betriebsgeschwindigkeiten arbeiten. Da bei diesen Maschinen die Schweißwerkzeuge vom Antrieb der Maschine betätigt werden, hätte bei einer direkten Bewegungsübertragung jede Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine eine andere Kontaktzeit zwischen den Schweißwerkzeugen und der zu verschweißenden Hülle zur Folge. Das Ergebnis wäre eine ungleichmäßige Wärmeeinwirkung in der Schweißzone und damit eine hohe Ausschußquote.
Es soll angenommen werden, daß die erwähnte Verpackungsmaschine neben der Betricbsgeschwindigkeit eine weitere Geschwindigkeitsstufe mit einer geringeren Geschwindigkeit für die Anlaufphase oder für einen Notfall hat. Würde bei dieser geringeren Geschwindigkeit das thermoplastische Hüllmaterial zu lange mit den Schweißwerkzeugen in Berührung
so bleiben, hätte das den erwähnten Ausschuß zur Folge.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, die Verschweißung der Hüllen aus thermoplastischem Material so zu steuern, daß entlang einer Vorschubstrecke mehrere Schweißstationen vorgesehen sind, deren Wärmequelle in Abhängigkeit von der Zuführgeschwindigkeit und damit der Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine verändert wird, wobei sich auch die Kontaktzeit zwischen dem Hüllmaterial und den Schweißwerkzeugen ändert.
Hierzu sind die Schweißwerkzeuge mit mehreren elektrischen Widerständen ausgerüstet, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeit eingeschaltet werden.
Darüber hinaus ist es auch bekannt, sowohl die
ί>5 Wärmequelle unverändert als auch die Kontaktzeit konstant zu halten, indem eine Betätigungseinrichtung für die Bewegung der Schweißwerkzeuge vorgesehen ist, die durch die veränderbare Arbeitsgeschwindigkeit
gesteuert wird. Eine derartige Vorrichtung die entsprechend der eingangs erläuterten Gattung ausgebildet ist, ist Gegenstand der DE-OS 15 11 626. Zur Bewegung der Schweißwerkzeuge bei einer normalen Betriebsgeschwindigkeit ist dabei eine Steuerkurve · Orgesehen, ί die mit der Betriebs- oder Nenndrehzahl rotiert und an der im Falle der Betriebsgeschwindigkeit das Abtastorgan anliegt. Wenn jedoch die Zuführgeschwindigkeit von dieser Betriebsgeschwindigkeit abweicht, wird das Abtastorgan durch einen Elektromagneten außer ;>l Eingriff mit der Steuerkurve gebracht. Hierzu ist ein Drehzahlwächter vorgesehen, der bei Abweichung von der Betriebsdrehzahl ein Relais schaltet, das sowohl ein Relais zur Betätigung des genannten Elektromagneten als auch ein Relais zur Betätigung eines weiteren ι > Elektromagneten steuert, der einen Schutzgasschalter in die Umlaufbahn eines Permanentmagneten bringt. Dieser mit der veränderten Drehzahl umlaufende .,,Permanentmagnet schließt im Takt der Maschine die ^Kontakte des Schutzgasschalters, wodurch z'"ei weitere -?» iflRelais geschaltet werden, von denen eines denjenigen «^Elektromagneten entregt, der das Abtastorgan außer Eingriff mit der Steuerkurve hält, während das andere den Motor eines Zeitrelais steuert, das dafür sorgt, daß nach Ablauf der erforderlichen Heizzeit das Abtastor- ir> gan wieder außer Eingriff mit der Steuerkurve kommt. Hierzu wird der das Abtastorgan steuernde Elektromagnet erneut erregt so daß die Schaltung wieder in den Ausgangszustand kommt und für den nächsten Schweißvorgang bereit ist. Bei Unterschreiten der i<> normalen Betriebsgeschwindigkeit wird somit von der rein mechanischen Steuerung der Schweißwerkzeuge ,,auf eine von einem Taktgeber und einem Zeitrelais überwachte Steuerung übergegangen.
Diese bekannte Vorrichtung ist nicht nur kompliziert im Aufbau und erfordert eine Vielzahl elektrischer Schaltelemente, sondern ist auch wegen der vielen beweglichen Teile der Übertragungsmechanismen und • der Schaltrelais so träge, daß ihrem Einsatz bei modernen Hochfeistungs-Verpackungsmasehinen -to
Grenzen gesetzt sind. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß beispielsweise bei Zigaretten-Verpackungsmaschinen der Anmelderin, die eine Ausstoßleistung von 7 Z;garettenpäckchen in der Sekunde hat, die bekannte Vorrichtung nicht mehr verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung so auszubilden, daß &uch bei hohen Maschinenleistungen eine störungsfreie Anpassung der Schweißzeit an die jeweilige Zuführ- oder Arbeitsgeschwindigkeit erfolgt, so daß die Schweißzeit in jedem Fall konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Konstanthaltung der Schweißzeit wenigstens eine weitere Steuerkurve aufweisen, von denen jede einer bestimmten Geschwindigkeitsstufe entspricht, und daß das Abtastorgan mittels des Stellorgans auf die der jeweiligen Geschwindigkeitsstufe entsprechende Steuerkurve überführbar ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung hat s>o gegenüber der soeben erläuterten Vorrichtung den Vorteil, daß die Anzahl der Steuerelemente und damit auch der mechanisch bewegten Teile auf ein Minimum begrenzt ist, was sich nicht nur auf die Herstellungs- und Betriebskosten der Vorrichtung, sondern vor allem auch auf die Ansprechgeschwindigkeit der Vorrichtung auswirkt, so daß das Abtastorgan bei einer Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit nahezu verzögerungsfrei in Eingriff mit der entsprechenden anderen Steuerkurve gebracht wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat zwar keine stufenlose Steuerung für die Anpassung der Schweißzeit an die Arbeitsgeschwindigkeit, ist aber, wie sich in der Praxis herausgestellt hat, selbst für modernste Hochleistungs-Verpackungsmaschinen völlig ausreichend, weil die Zahl der vorkommenden Geschwindigkeitsstufen sehr begrenzt ist.
' Im allgemeinen genügt es, wenn zwei koaxiale Steuerkurven entsprechend einer Betriebs-Zuführgeschwindigkeit und einer weiteren Geschwindigkeitssiufe angeordnet sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stellorgan einen Elektromagneten, der bei einer der beiden Geschwindigkeitsstufen erregt ist und dabei das Abtasiorgan an der dieser Geschwindigkeitsstufe entsprechenden Steuerkurve hält, sowie eine Rückholfeder aufweist, die bei der anderen Geschwindigkeitsstufe und entregtem Elektromagneten das Abtastorgan in Berührung mit der anderen Steuerkurve bringt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das gemeinsame Abtastorgan über einen Gelenkmechanismus mit mindestens einem Paar synchron einander entgegenbewegbarer Schweißwerkzeuge verbunden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teils einer Verpackungsmaschine für Zigarettenpäckchen mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung und
Fig.2 einen elektrischen Schaltplan zur Steuerung der Vorrichtung.
Wie F i g. 1 zeigt, ist auf einer Antriebswelle 1, die von dem Antrieb der gesamten Verpackungsmaschine abgeleitet ist, ein Zahnrad 2 aufgezogen, dessen eine Seite aneinander diametral gegenüberliegend eine Losrolle 3 und einen zentrisch angeordneten Kreisbogensektor 4 aufweist. Die Losrolle 3 und der Kreisbogensektor 4 dienen zur intermittierenden Betätigung eines Malteserkreuzes 5 mit sechs Schlitzen, das auf einer horizontalen Weile 6 befestigt ist, deren gegenüberliegendes Ende ein Verpackungsrad 7 trägt, das aufgrund der intermittierenden Betätigung des Malteserkreuzes 5 bei jeder vollständigen Umdrehung der Antriebswelle t um einen Schritt von 60° im Uhrzeigersinn weitergedreht wird.
Das Verpackungsrad 7 hat sechs radiale Taschen 8, die nacheinander in einer ersten Station I zum Stillstand kommen. In dieser Station 1 v/ird in jede Tasche 8 ein Zigarettenpäckchen P zusammen mit einer Folie aus transparentem, thermoplastischem Material, das die Hülle für das Päckchen bildet, geschoben.
Bei dem folgenden Rotationsschritt des Verpackungsrades 7 werden die beiden Enden der Folie, die radial aus der Tasche 8 herausstehen, mittels fester und beweglicher Falzeinrichtungen an die Außenseite des Päckchens angelegt.
Eine teilzylindrische Verkleidung 9 deckt über einen Wiivkel von etwa 180° das Verpackungsrad 7 nach oben ab.
Auf der Antriebswelle 1 ist exzentrisch ein Ende einer Pleuelstange 10 gelagert, deren anderes Ende gelenkig mit einer Kurbel 11 verbunden ist, die auf einer zur Antriebswelle 1 parallelen Welle 12 befestigt ist; die Welle 12 wird um ihre Achse schwingend angetrieben.
Auf der Welle 12 sind außerdem mit axialem Abstand voneinander zwei Nockenscheiben 13 und 14 befestigt.
Auf dir Nockenscheibe 13 läuft eine Nockenrolle 15 ab, die an einem Ende eines zweiarmigen Hebels 16 gelagert ist, welcher mit einer zur Welle 12 parallelen Welle 17 verdrehbar ist.
Von der Welle 17 erstreckt sich in horizontaler Richtung eine Stange 18 über die Verkleidung 9 und trägt eine rechteckige Platte 19. An der Platte 19 ist ein elektrisch beheizbares Schweißwerkzeug 20 befestigt, das in einer zur Station I um 60° versetzten Station 11 in eine Öffnung ragt, die in die Verkleidung 9 eingearbeitet ist
Das der Nockenrolle 15 gegenüberliegende Ende des zweiarmigen Hebels 16 ist gelenkig mit einer vertikalen Stange 21 verbunden, die gegen die Wirkung einer Druckfeder 22 von dem mit ihr verbundenen Anker eines Elektromagneten 23 angehoben werden kann.
Auf der Nockenscheibe 14 läuft eine Nockenrolle 24 mit horizontaler Achse ab, die an einem Ende eines weiteren zweiarmigen Hebels 25 angeordnet ist, der auf einer zur Welle 12 parallelen Welle 26 gelagert ist
Von der Welle 26 erstreckt sich eine Stange 27 über die Verkleidung 9 und trägt eine rechteckige Platte 28. Ähnlich wie die Platte 19 trägt auch die Platte 28 ein elektrisch beheizbares Schweißwerkzeug 29, das in einer zur Station I um 120° versetzten Station IN des Verpackungsrades 7 durch eine in die Verkleidung 9 eingearbeitete öffnung ragt.
Das der Nockenrolle 24 gegenüberliegende Ende des zweiarmigen Hebels 25 ist gelenkig mit einer vertikalen Stange 30 verbunden, die gegen die Wirkung einer Druckfeder 31 durch den mit ihr verbundenen Anker eines weiteren Elektromagneten 32 angehoben werden kann.
Von jeder der beiden Platten 19 und 28 steht nach oben eine Stange 33 bzw. 34 ab. deren obere Enden durch eine Zugfeder 35 miteinander verbunden sind, die der Wirkung der beiden Elektromagneten 23 und 32 entgegenwirkt.
Wenn die Verpackungsmaschine bei ihrer — höheren — Betriebsdrehzahl arbeitet, sind die beiden Elektromagneten 23 und 32 erregt, so daß die beiden Nockenrollen 15 und 24 an den zugehörigen Nockenscheiben 13 und 14 anliegen. Diese beiden Nockenscheiben sind so ausgebildet, daß bei jedem Stillstand des Verpackungsrades 7 die beiden Schweißwerkzeuge 20 und 29 gegen die Schmalseite F der beiden Zigarettenpäckchen Pin den Stationen II und III bewegt werden und daß sie während der Drehung des Verpackungsra- so des 7 wieder abgehoben werden.
Die Versiegelung der Schmalseite F der Hülle aus transparentem Material erfolgt in einer ersten Phase durch das Schweißwerkzeug 20 in der Station II und in einer zweiten Phase durch das Schweißwerkzeug 29 in der Station III. wobei die Summe aus den beiden Kontaktzeiten in diesen Stationen einer ausreichenden Schweißzeit entspricht.
Es soll nun der Fall betrachtet werden« in der die Verpackungsmaschine in einer Geschwindigkeitsstufe arbeitet, in der die Geschwindigkeit geringer ist als die oben erwähnte Betriebsgeschwindigkeit, etwa beim Anlaufen der Maschine oder in einem Notfall.
in diesem Fall rotiert auch die Antriebswelle 1 mit einer geringeren Drehzahl, so daß die Gesamtschweißzeit größer wäre als die optimale Schweißzeit, was die eingangs erwä h η ten Nachteile zur Folge h ä tte.
Um das zu verhindern, ist die in Fig.2 gezeigte.
elektrische Steuerung, die weiter unten noch näher erläutert wird, so ausgelegt, daß bei einer geringeren Geschwindigkeit als der Betriebsgeschwindigkeit eines der beiden Schweißwerkzeuge durch automatische Entregung des zugehörigen Elektromagneten außer Betrieb gesetzt wird, während die dem anderen Schweißwerkzeug zugeordnete Nockenscheibe ein solches Profil aufweist, daß sich eine ausreichende Kontakt- und Schweißzeit mit dem einzigen Schweißwerkzeug ergibt.
Wenn beispielsweise der Elektromagnet 32 entregt wird, wird das zugehörige Schweißwerkzeug 29 durch die Federn 31 und 35 um seine Achse 26 geschwenkt und damit aus seiner Wirkungszone gebracht. Bei einem Stillstand der gesamten Maschine werden die beiden Elektromagneten 23 und 32 automatisch entregt, so daß beide Schweißwerkzeuge 20 und 29 aus ihrer Wirkungszone geschwenkt werden. Damit wird verhindert, daß beim Stillstand der Maschine die Päckchen P in den Stationen Π und III durch die Schweißwerkzeuge erwärmt werden.
Nachdem die Längs-Schmalseite F der Umhüllung verschweißt worden ist, werden die beiden Kopfseiten F' und F" versiegelt. Hierzu wird das Päckchen P aus dem Verpackungsrad 7 in einen Abgabekanal überführt, wozu nicht näher gezeigte Mittel vorgesehen sind, die die Päckchen P im Takt der Zuführgeschwindigkeit überführen.
Die Antriebswelle ί versetzt über das Zahnrad 2 ein Zahnrad 36 in Drehung, das auf eine zur Antriebswelle 1 parallele Welle 37 aufgezogen ist. Am gegenüberliegenden Ende trägt diese Welle 37 eine Kurvenscheibe 38, die auf einer Stirnseite zwei zur Welle 37 konzentrische Steuerkurven 39 und 39' aufweist. Beiden Steuerkurven 39 und 39' ist ein als Losrolle ausgebildetes, gemeinsames Abtastorgan 40 zugeordnet, das auf einer horizontalen Achse 41 gelagert ist, welche über eine Stange 42 mit dem Anker eines Elektromagneten 43 verbunden ist.
Bei der Betriebsdrehzahl der Vorrichtung läuft das Abtastorgan 40 auf der inneren Steuerkurve 39 ab.
Die Achse 41 überträgt die von dem Abtastorgan 40 abgegriffene Bewegung auf einen zweiarmigen Hebel 45, der auf einer horizontalen Schwenkachse gelagert ist. die fest mit dem Maschinengehäuse verbunden ist. Die Achse 41 läuft mit einem von einer Rückholfeder 44 umschlossenen Abschnitt in axialer Richtung verschiebbar durch eine Kammer, die an einem Ende eines Armes des zweiarmigen Hebels 45 ausgebildet ist. Wenn der Elektromagnet 43 entregt wird, drückt die Feder 44, die sich mit einem Ende am Hebel 45 und mit dem anderen Ende an einem Bund der Achse 41 abstützt, die Achse 41 in Richtung auf den Elektromagneten 43, so daß das Abtastorgan 40 auf die äußere Steuerkurve 39' überwechselt.
Der zweite Arm des zweiarmigen Hebels 45 ist über eine Stange 46 mit einem Lagerblock 47 eines beheizbaren Schweißwerkzeuges 48 zum Versiegeln des Kopfendes F' verbunden.
Der Lagerblock 47 ist über einen Hebel 49 mit einer horizontalen Welle 50 verbunden, die als Drehachse für einen fest mit ihr verbundenen, zweiarmigen Hebel 5! dient.
Der in Fig. 1 links eingezeichnete Hebelarm dieses zweiarmigen Hebels 51 hat einen Zapfen 52, der in ein Langloch eingreift, das in ein Ende eines Hebels 53 eingearbeitet ist, während der andere Hebelarm des zweiarmigen Hebels 51 über eine Zugfeder 54 mit einer
maschinenfesten Platte 55 verbunden ist.
Zentrisch an dem Hebel 53 ist das obere Ende einer vertikalen Stange 56 angelenkt, die mit dem Anker eines auf der Platte 55 verschraübten Elektromagneten 58 verbunden ist. Auf die Stange 56 ist eine Druckfeder 57 aufgesetzt, die im erregten Zustand des Elektromagneten 58 gespannt ist.
Der Hebel 53 ist fest mit einer zur Welle 50 parallelen Welle 59 verbunden, an der ein Lagerblock 60 befestigt' ist, der ein elektrisch beheizbares Schweißwerkzeug 61 für die vordere Kopfseite F"trägt.
Mittels der Kurvenscheibe 38 werden über den beschriebenen Gelenkmechanismus die beiden Schweißwerkzeuge 48 und 61 quer zum Abgabekanal bewegt, so daß sie bei Stillstand eines Päckchens P gegen die beiden Kopfseiten F'und F"anliegen, bei der Zuführung und Abführung der Päckchen jedoch aus ihrer Schweißstellung zurückgezogen sind.
Wie bereits erwähnt, wird der Elektromagnet 43 durch die in Fig.2 gezeigte Schaltung bei einer gegenüber der Betriebsdrehzahl verringerten Drehzahl automatisch entregt. Dabei überführt die Druckfeder 44 das Abtastorgan 40 von der inneren Steuerkurve 39 auf die äußere Steuerkurve 39'.
Auf dieser Steuerkurve 39' erstreckt sich der Abschnitt, durch den die Schweißwerkzeuge 48 und 61 aus ihrer Wirkungszone abgehoben werden, über einen größeren Winkelbereich als bei der inneren Steuerkurve 39. Deshalb bleibt trotz der geringeren Drehzahl der Vorrichtung die zur Versiegelung der Kopfseiten F'und F" der Hülle jedes Päckchens P erforderliche Schweißzeit konstant, so daß die materialabhängigen Betriebsbedingungen für das Schweißen eingehalten werden.
Bei einem Stillstand der Verpackungsmaschine wird der Elektromagnet 58 automatisch entregt, so daß unter der Zugwirkung der Feder 54 und der Druckwirkung der Feder 54 die beiden Schweißwerkzeuge 48 und 61 gleichzeitig von den Kopfseiten F' und F" abgehoben werden. Auf diese Weise wird eine Überhitzung und damit Beschädigung des Päckchens P verhindert, das sich gerade im Abgabekanal befindet.
Fig.2 zeigt das Schaltschema für den Betrieb der Verpackungsmaschine. Daraus ergibt sich, daß ein Mikroschalter AiC für die kleinere Geschwindigkeitsstuf2,der am Einlauf für die zu umhüllenden Päckchen in die Verpackungsmaschine angeordnet ist, das Kontaktpaar 1—3 geschlossen und das Kontaktpaar 2-4 geöffnet hat, so daß ein Zeitgeberrelais r\ für die niedrigere Geschwindigkeitsstufe über das geschlossene Kontakipaar 1 —3 von einem Gleichrichter R 1 mit Gleichstrom erregt wird.
Über ein normalerweise geschlossenes Kontaktpaar 1—3 eines Fernschalters ti wird ein Relais r3 erregi, wodurch über sein Kontaktpaar 1—2 und das Kontaktpaar 1—2 des Fernschalters ti Strom des Gleichrichters R 2 geleitet wird, der das Zeitgeberrelais rl für die höhere Geschwindigkeitsstufe (Betriebsgeschwindigkeit) erregt.
In diesem Zustand steht der Motor M für den Antrieb der Verpackungsmaschine still.
Wenn nun der Druckknopf eines Mikroschalters Pi gedrückt wird, wird über einen in Ruhelage geschlossenen, durch Druckknopf betätigbaren Mikroschalter P 2 ein Relais r4 erregt, das über sein Kontaktpaar 1—2 und den Mikroschalter P 2 selbsterregt bleibt. Die Erregung des Relais rl bewirkt über sein Kontaktpaar 3—4 und über das Kontaktpaar 1—2 des Mikroschalters MC die Erregung eines Relais r5, das von dem Gleichrichter R ί laufend mit Strom versorgt wird.
Die Erregung des Relais r5 verursacht über seine Kontakte 1—2 und den Mikroschalter P2 die Erregung eines Fernschalters (4, der über sein Kontaktpaar 1—2 und den Mikroschalter P2 selbsterregt bleibt.
In dem Mikroschalter wird das Kontaktpaar 1—3 geschlossen und das Kontaktpaar 2—4 geöffnet, wenn Päckchen in die Verpackungsmaschine eingespeist werden und den Mikroschalter MCerreichen.
Durch diese Umschaltung der Kontakte wird der Abfall des Relais r 1 zur Durchführung der Verpackung zu einem Zeitpunkt verursacht, der durch einen Kondensator Ci vorgegeben ist, so daß über das Kontaktpaar 5—6 des selbsterregten Relais r4, das Kontaktpaar 1—3 des Relais rl, das Kontaktpaar 1—2 des erregten Relais r2 und das Kontaktpaar 3—4 des Fernschalters / 2 der Fernschalter f 1 erregt wird.
Damit wird der Motor M über seine Kontaktpaare 7—8, 9—10 und 11 — 12 mit der niedrigeren Drehzahl angetrieben. Durch die Erregung des Fernschalters 11 wird das Kontaktpaar 1—2 des Fernschalters ti geöffnet, so daß durch den Abfall des Relais r3 die Speisung des Gleichrichters R 2 unterbrochen wird, was den Abfall des Relais r 2 zu dem durch den Kondensator Cl vorgegebenen Zeitpunkt zur Folge hat. Auf diese Weise erfolgt die Umschaltung der Kontaktpaare des Relais rl aus der Stellung 1—2 in die Stellung 1—3, so daß der Fernschalter 11 abfällt und der Fernschalter 12 über das Kontaktpaar 5—6 des Relais r4, das Kontaktpaar 1 —3 des Relais r 1, das Kontaktpaar ί —3 des Relais r2 und das Kontaktpaar 3—4 des Fernschalters 11 erregt wird.
Durch die Erregung des Fernschalters /2 werden seine Kontaktpaare 5—6, 7—8 und 9—10 geschlossen, wodurch der Motor M von der niedrigeren zur höheren Drehzahl übergeht; außerdem werden seine Kontakte 11 — 12 geschlossen, so daß zu einem durch die zugeordneten Kondensatoren Ci und C 4 bestimmten Zeitpunkt die EIektrornagnete.32 und 4.3 zum Einschalten der Schweißwerkzeuge 29, 48 und 61 in die Arbeitsstellung erregt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschweißen von Hüllen aus thermoplastischem Material, insbesondere für Verpackungsmaschinen zur Verpackung von Zigarettenpäckchen, mit wenigstens einer Schweißstalion, in der die mit den zu verschweißenden Hüllen versehenen Gegenstände im Takt einer Zuführgeschwindigkeit zum Stillstand kommen und in der wenigstens ein gegen den jeweiligen Gegenstand bewegbares Schweißv srkzeug angeordnet ist, das über einen Übertragungsmechanismus mit einer Steuerkurve verbunden ist, die synchron mit der Zuführgeschwindigkeit angetrieben ist, der ein mit einem Stellorgan verbundenes Abtastorgan zugeordnet ist und die über den Übertragungsmechanismus die Bewegung des Schweißwerkzeuges zur Einhaltung einer konstanten Schweißzeit bei einer Betriebs-Zufühigeschwindigkeit steuert, wobei Mittel vorgesehen sind, die bei anderen Zuführgeschwindigkeitsstufen als der Betriebs-Zuführgeschwindigkeit die Schweißzeit konstant halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Konstanthaltung der Schweißzeit wenigstens eine weitere Steuerkurve (39') aufweisen, von denen jede einer bestimmten Geschwindigkeitsstufe entspricht, und daß das Abtastorgan (40) mittels des Stellorgans auf die der jeweiligen Geschwindigkeitsstufe entsprechende Steuerkurve (39,39') überführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei koaxiale Steuerkurven (39, 39') entsprechend einer Betriebs-Zuführgeschwindigkeit und einer weiteren Geschwindigkeitsstufe angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan einen Elektromagneten (43), der bei einer der beiden Geschwindigkeitsstufen erregt ist und dabei das Abtastorgan (40) an der dieser Geschwindigkeitsstufe entsprechenden Steuerkurve (39) hält, sowie eine Rückholfeder (44) aufweist, die bei der anderen Geschwindigkeitsstufe und entregtem Elektromagneten (43) das Abtastorgan (40) in Berührung mit der anderen Steuerkurve (39') bringt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Abtastorgan (40) über einen Gelenkmechanismus (45, 46, 47, 49, 50, 51, 52, 53, 59, 60) mit mindestens einem Paar synchron einander entgegenbewegbarer Schsveißwerkzeuge (48,61) verbunden ist.
DE2528631A 1974-07-10 1975-06-26 Vorichtung zum Verschweißen von Hüllen aus thermoplastischem Material, insbesondere für Verpackungsmaschinen, zur Verpackung von Zigarettenpäckchen Expired DE2528631C2 (de)

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