DE2416472C3 - Vorrichtung zum Umhüllen eines Glasfiberrohres mit einer Folie - Google Patents
Vorrichtung zum Umhüllen eines Glasfiberrohres mit einer FolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Glasfiberrohres mit einer Folie, die eine
Schicht aus einem mittels Wärme aktivierbaren Klebstoff aufweist, mit zwei parallel nebeneinander
angeordneten antreibbaren Walzen zum Unterstützen und zum Drehen des Glasfiberrohres, mit einer den
Walzen diametral gegenüberliegenden mil der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen antreibbaren und
zwischen einer Betriebsstellung sowie einer zurückgezogenen Beschickungs- und Auswurfstellung bewegbaren
Andrückeinrichtung zum Andrücken des Glasfiberrohres an die Walzen, und mit einer quer zu den Walzen
ausgerichteten Zuführeinrichtung für die Folie.
Mit einer solchen bekannten Vorrichtung (US-PS 58 614) werden längsgeschlitzte, radial auf zu
isolierende Rohrleitungsabschnitte aufschiebbare Isolierrohre hergestellt. Dabei wird der erhitzte und
dadurch aktivierte Klebstoff erst unmittelbar vor dem Zusammenführen der Folie und des Glasfiberrohres auf
die vorbewegte Folie aufgebracht, so daß die Klebstoffschicht nicht freiliegt, sondern alsbald eine klebende
Zwischenschicht bildet. Die Andrückeinrichtung ist als Andrückwalze ausgebildet. Die Folie weist eine über die
Umfangslänge des Glasfiberrohres hinausgehende Länge auf und wird mit ihrem in Zuführrichtung hinteren
Ende zunächst nicht angeklebt, so daß die Folie eine abstehende Lasche bildet, die den Längsschlitz des
Glasfiberrohres überdeckt und an ihrer Innenseite einen über die Folienbreite verlaufenden Klebstreifen aufweist,
der durch einen Abziehstreifen abgedeckt ist, so daß nach dem Anbringen des Glasfiberrohres an einem
zu isolierenden Rohrleitungsabschnitt und nach dem Entfernen des Abziehstreifens die Lasche unter
Schließung des Längsschlitzes des Glasfiberrohres angeklebt werden kann.
Mit der bekannten Vorrichtung werden Erzeugnisse hergestellt, die schon wegen der vorhandenen abstehenden
Klebelasche und auch nach dem Ankleben der Lasche wegen der Überlappung der notwendigerweise
to vergleichsweise dicken Folie keine glatte Außenfläche aufweisen. Aber auch außerhalb des Laschenbereichs ist
eine glatte Umhüllung nicht gewährleistet Der Grund dafür ist in erster Linie bei der Andrückwalze zu suchen,
die ;m wesentlichen längs einer Berührungslinie am zu umhüllenden Rohr angreift, das dabei wegen der
Kompressibilität seines Werkstoffs örtlich etwas ausweicht bzw. eingedrückt wird. Das führt dazu, daß die
Folie sich etwas vom Rohr abhebt und sich gegebenenfalls verwirft, so daß ein glattes Aufbringen der Folie
erschwert und nicht gewährleistet ist Auch das bei der bekannten Vorrichtung vorgesehene Rotieren des
umhüllten Glasfiberrohres mit mehreren Umdrehungen in der Andrückstation vermag die Oberflächenglätte
nicht entscheidend zu verbessern und bedeutet im übrigen einen zusätzlichen Zeitaufwand und damit eine
Leistungsminderung dei Vorrichtung. Außerdem können
die Qualität und das Aussehen des hergestellten Erzeugnisses dadurch beeinträchtigt werden, daß die
Folie einerseits und die von Hand auf die beiden Walzen aufgelegten Glasfiberrohre nicht exakt aufeinander
ausgerichtet sind, sei es weil die Längsmittellinie der Folie nicht exakt rechtwinklig zur Achse des Glasfiberrohres
verläuft oder weil sie nicht auf die Längsmitte des Rohres ausgerichtet ist.
Es ist auch bereits bekannt. Rohre mit einer Folie zu
umhüllen, die eine freiliegende Schicht aus einem mittels Wärme aktivierbaren Klebstoff aufweisen, so daß im
Rahmen des Umhüllens ein Aufbringen von flüssigem Klebstoff auf die Folie entfällt. Hierbei wird die Folie auf
eine heiße Platte aufgelegt und nach dem Aktivieren des Klebstoffes wird das zu umhüllende Rohr auf die Folie
aufgelegt, die dann von Hand auf das Rohr aufgewalzt wird. In diesem Fall ist die Leistung ebenfalls gering, und
ebensowenig ist eine gleichmäßige, glatte und exakte Anordnung der Folie auf dem Rohr gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß
auch bei Rohren aus mehr oder weniger kompressiblem Werkstoff exakt und knitterfrei umhüllte Qualitätser-Zeugnisse
mit gleichzeitig großer Leistung hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Zuführeinrichtung für die Folie benachbarte
Walze als Heizwalze zum Aktivieren des Klebstoffes der Folie ausgebildet ist und daß die Andrückeinrichtung
wenigstens einen Andrückgurt zur Anlage an einem Umfangsbereich des Glasfiberrohres aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Beachtung dieser Lösungsmerkmale Qualitätserzeugnisse hergestellt
werden können, wobei die Ausbildung einer der beiden Walzen als Heizwalze zum Aktivieren des Klebstoffs
nicht nur zu einer Vereinfachung der Vorrichtung führt, sondern in vorteilhafter Weise zu einer örtlich
begrenzten und kontinuierlich durchgeführten Aktivierung des Klebstoffs unmittelbar vor dem Aufbringen auf
das Glasfiberrohr führt, so daß eine übermäßige Erweichung des Klebstoffs vermieden wird und auf eine
entsprechend lange Verweilzeit des umhüllten Glasfi-
berrohres in der AndrOekstation zum Erhärten des
Klebstoffs verzichtet werden kann und eine vollständige Umdrehung des Glasfiberrohres in der Andrückstation
ausreicht. Dabei wird durch die Verwendung eines oder
mehrerer Andrückgurte im Gegensatz zur Unienberührung
bei einer Andrückwalze ein flächiges Andrücken über einen größeren Umfangsbereich erzielt Dadurch
wird vermieden, flaß das Glasfiberrohr sich beim
Umhüllen deformiert oder örtlich eindrückt. Dementsprechend wird das Rohr knitterfrei bzw. glatt umhüllt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Unter der vorstehend gewählten Bezeichnung »Glasfiberrohr« ist ein Rohr aus mit Glasfasern verstärktem
Kunststoff zu verstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung -wird nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
mit einigen weggebrochen dargestellten Teilen beim Umhüllen eines Glasfiberrohres mit einer Folie,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 in kleinerer Darstellung und
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. I in größerer Darstellung.
Die Vorrichtung zum Umhüllen eines Glasfiberrohres 19 weist eine Vorratsrollenstation 22, eine Ablängstation
24, eine Zuführstation 26 und eine Wickel- und Klebestation 28 auf.
Zur Vorratsrollenstation 22 gehört ein Rollenaufnahmegestell 30, das an einem jochpaar 32 die Enden einer
Rol'entragwelle 34 aufnimmt und abstützt Bei dieser Ausbildung ist eine Vorratsrolle 36 mit einer geschichteten
Folie 44 zum Umhüllen frei drehbar angeordnet.
Die Ablängstation 24 weist ein Paar Vorschubwalzen 38 und 40 zum Abziehen der Folie 44 von der
Vorratsrolle 36 und zum Zuführen der Folie 44 durch die Ablängstation 24 hindurch zur Zuführstation 26 auf. Der
Antrieb der Vurschubwalzen 38 und 40 geschieht mit einem Motor 39 unter Verwendung einer nicht
dargestellten Magnetkupplung. Sobald eine vorbestimmte Länge der Folie 44 durch eine Schneidvorrichtung
42 hindurchgelaufen ist, wird der Materialvorschub abgeschaltet und mittels der Schneidvorrichtung 42 ein
Abschnitt der Folie 44 in Querrichtung abgetrennt. Die Schneidvorrichtung 42 wird hydraulisch oder pneumatisch
mit Hilfe von zweisinnig wirkenden Kolben-Zylinder-Aggregaten 43 betätigt, und weist ein Messer 46
sowie eine Gegenhalteplatte 48 auf.
Die Zuführstation 26 weist eine an einem Gestell 52 angeordnete Zuführeinrichtung 50 für die Folie 44 mit
einer Anzahl gleichartiger Endlosriemen 54 auf, welche eine erste Gruppe von Rollen 56 und eine zweite
Gruppe von Rollen 58 umschlingen. Die Rollen 56 und 58 sind an Wellen 60 bzw. 62 angebracht, die zueinander
und zu den Vorschubwalzen 38 und 40 parallel verlaufen. Der Antrieb der Endlosriemen 54 erfolgt mit
einem Motor 64. Die Endlosriemen 54 sind mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie die Vorschubwalzen
38 und 40 angetrieben. Um ein Sichlösen aufeinanderfolgender Abschnitte der Folie 44 voneinander
zu erreichen, ist der Antrieb der Endlosriemen 54 jedoch Zeitweise unterbrochen. Die Oberseiten der
oberen Trume der Endlosriemen 54 liegen niveaugleich mit der Oberseite der Gegenhalteplatte 48 der
Ablängstation 24, so daß Ss Abschnitte der Folie 44
ohne weiteres von der Ablängstation 24 zur Zuführstation 26 durchlaufen können.
Die Zuführstation 26 weist eine Geradericht- und Anschlagvorrichtung 68 auf, die dazu dient, die
Abschnitte der Folie 44 zum Weiterleiten in die Wickel- und Klebestation 28 einwandfrei auszurichten und zu
verhindern, daß der Wickel- und Klebestation 28 pro Wickeltakt mehr als ein Abschnitt zugeführt wird. Zur
Geradericht- end Anschlagvorrichtung 68 gehört eine Reihe von drei gleichartigen Stiften 70, die mit
zweisinnig wirkenden hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Aggregaten 72 ausfahrbar und
zurückziehbar sind. Die Kolben-Zylinder-Aggregate 72 sind an einer Halterung 73 befestigt und in der Breite
der Zuführeinrichtung 50 mit solchem Zwischenabstand angeordnet, daß die Stifte 70 beim Ausfahren nach
unten zwischen einander benachbarten Endlosriemen 54 hindurchgehen. Die Vorderkante des aus der
Ablängstation 24 zugeführten Abschnittes der Folie 44 kommt zur Anlage an den ausgefahrenen Stiften 70, die
dadurch den Abschnitt anhalten und '.!isrichten. Die
Geradericht- und Anschlagvorrichtung «8 weist weiterhin
eine zwischen den Stiften 70 und der Aulängstation 24 angeordnete Fotozelle 74 auf. Wird der an der
Fotozelle 74 auftreffende Lichtstrahl durch Jen Abschnitt der Folie 44 unterbrochen, werden die
Kolben-Zyiinder-Aggregate 72 über ein nicht dargestelltes Steuerventil zum Ausfahren der Stifte 70 in
Tätigkeit gesetzt
Zur Wickel- und Klebestation 28 gohören eine als Heizwalze ausgebildete Walze 76, eine als Kühlwalze
dienende unbeheizte Walze 78 und eine Andrückeinrichtung 80.
Die Walze 76 ist in zwei Lagern 81 gelagert und von einem Motor 82 über ein Antriebsaggregat 84 in
Drehung versetzbar. Die Beheizung der Walze 76 erfolgt mit nicht dargestellten elektrischen Heizelementen
auf eine Temperatur von etwa 316"C. Die
Oberkante der Walze 76 ist nahe der Abgabeseite der Endlosriemen 54 angeordnet und liegt mit deren
obenliegenden Flächen auf gleichem Niveau.
Die unbeheizte Walze 78 ist in zwei Lagern 86 gelagert, die an verstellbaren Halterungen 88 angebracht
sind. Jedes Lager 86 ist durch Schweißen an einem waagerecht sich erstreckenden Steg 90 jeweils
einer der Halterungen 88 aus Winkelprofil befestigt. Jede der Halterungen 88 gleitet an einem Tragbalken 92
des Gestells 52, wobei ein senkrechter Schenkel 94 jeder Halterung 88 mit dem Tragbalken 92 so zusammenwirkt,
daß die Walze 78 in paralleler Ausrichtung zur Walze 76 gehalten ist. An einer obenliegenden Fläche
jedes Tragbalkens 92 sind durch Schweißen zwei mit Zwischenabstand angeordnete Stehbolzen 96 befestigt,
die im waagerechten Steg 90 jeder Halterung 88 ausgebildete Längsschlitze 98 durchdringen. Diese
Stehbolzen 96 sind mit Muttern 97 versehen., die sich
zum Verschieben der Walze 78 lösen und testschrauben lassen.
Die unbeheizte Walze 78 ist im Durchmesser kleiner als die beheizte Wal/.- 76, ih»e Oberkante ist jedoch auf
dem gleichen Niveau wie die Oberkante der beheizten Walze 76 angeordnet. Der Durchmesser der beheizten
Walze beträgt etwa 200 mm, der der unbehauen Walze etwa 100 mm. Durch die Ausbildung der Walze 78 mit
kleinerem Durchmesser als die andere läßt sich der Zwischenabstand zwischen den Walzen 76 und 78 zur
Aufnahme von Glasfiberrohren 19 zwischen etwa 100 und etwa 800 mm Durchmesser einstellen.
Die unbeheizte Walze 78 ist hinsichtlich der Aufrechterhaltune ihrer Temperatur von ihrer Umge-
bung abhängig. Um die Temperatur der unbeheizien Walze 78 auf einem gewünschten Niveau zu halten,
kann dieser Walze 78 jedoch bei Bedarf ein Fluid-Kühlsystem zugeordnet sein. Die unbeheizte Walze 78 dient
nicht nur dem Abstützen des zu umwickelnden Glasfiberrohres 19, sondern auch dem Erhärten des
mittels Wärme aktivierten Klebstoffes der Folie 44 nach dem Aufbringen der Folie auf das Glasfiberrohr 19.
Der Antrieb der unbeheizten Walze 78 erfolgt ebenfalls vom Motor 82 aus über eine Antriebsanorclniing
tOO. zu der eine Riemenspanneinrichtung 101 gehört. Die unbeheizte Walze 78 ist mit der gleichen
linearen Geschwindigkeit wie die behei/le Walze 76 angetrieben.
Zur Andrückeinrichtung 80 gehört eine Endlosrie- ti
mcnanordnung 102. die mehrere, um zwei Gruppen von
Rollen 108 geführte Andrückgurte 104 aufweist. Die
Rollen 108 sind an Wellen HO und 112 befestigt. Die
Andrückgurte 104 sind von einem Motor 114 aus mittels
einer Antriebsanordnung 115 antreibbar, /u der eine
Riemenspanneinrichtung 113 gehört, welche Verstellung der Andrückeinrichtung 80 in senkrechter Richtung
ermöglicht.
Die Welle 110 ist an verstellbaren Halterungen 116
gelagert, welche an je einem senkrechten Gestellieil 118
verschiebbar geführt sind. Jede von ihnen weist eine Gewindespindel 120 auf. die in die Halterung 116
eingeschraubt und in einem Lagerbock 122 aufgenommen ist. welcher am jeweiligen Gestellteil 118 befestigt
ist und Drehung, jedoch keine Axialverschiebung der jo Gewindespindel 120 zuläßt. Aufgrund dieser Ausbildung
ist die Welle 110 bei Drehung der Gewindespindel 120
in der Höhe verstellbar, um die Andrückeinrichtung 80 zur Aufnahme eines Glasfiberrohres 19 eines bestimmten
Durchmessers zu heben oder zu senken.
Die Welle 112 ist an Stangen 124 gelagert. Die Stangen 124 erstrecken sich parallel zu den Andrückgurten
104 und sind an der VVeIIe 110 über zwei nicht
dargestellte Lager abgestützt, welche Relativdrehung zwischen der Welle 110 und den Stangen 124 zulassen.
Die Schwenkbewegung der Stangen 124 und damit
der Andrückeinrichtung 80 um die Welle 110 erzeugt ein
Paar zweisinnig wirkender hydraulischer oder pneumatischer Kolben-Zylinder-Aggregate 128. von denen
jedes an einem Ende schwenkbar an jeweils eine der Stangen 124 und am anderen Ende an eine Halterung
130 angeschlossen ist. Mit diesen Kolben-Zylinder-Aggregaten
128 läßt sich die Andrückeinrichtung 80 um die Welle 110 schwenken, um am Glasfiberrohr 19 Druck
von zweckmäßiger Höhe aufzutragen und dieses dadurch an die Walzen 76 und 78 anzudrücken.
Die Wickel- und Klebestation 28 weist eine Fördereinrichtung 132 zum selbsttätigen Instellungbringen
des Glasfiberrohres 19 in der Wickel- und Klebestation 28 auf. Zur Fördereinrichtung 132 gehört
eine Endloskette 134 mit einer Reihe gleichartiger, mit Zwischenabstand angeordneter und an den Rohren
angreifender Zapfen 136, ein angetriebenes Kettenrad 138 sowie ein loses Kettenrad 140 umschlingt Das
Kettenrad 140 ist nahe des Auslaufs zweier V-förmig angeordneten Förderbänder 141 angeordnet, die das
Glasfiberrohr 19 von einer nicht dargestellten Rohr formvorrichtung bis in die Nähe einer Seite der Wickel-
und Kiebestation 28 transportieren. Das andere Kettenrad 138 ist an der entgegengesetzten Seite der
Wickel- und Klebestation 28 angeordnet. Beide Kettenräder 138 und 140 sind relativ zu den Walzen 76
und 78 so angeordnet, daß sie die Endloskette 134 in einer zwischen den Achsen dieser Walzen 76 und 78
liegenden senkrechten Ebene parallel zu den Walzenachsen führen. Der Antrieb des angetriebenen Kettenrades 138 erfolgt von einem nicht dargestellten Motor
aus. Am obenliegenden Kettentrum ragen die Zapfen 136 von der Endloskette 134 aus nach oben, um dadurch
am Glasfiberrohr 19 anzugreifen und dieses in die Wickel- und Klebestation 28 zu befördern.
Die Wickel* und Klebestation 28 weist weiterhin eine Positioniereinrichtung 142 auf. die das Glasfiberrohr 19
in genaue Stellung bringt und den Umhüllungsvorgang auslöst. Die Positioniereinrichtung weist eine am Gestell
52 befestigte Stützplatte 144 und eine Anschlagplatte
146 auf, an welcher das Glasfiberrohr 19 zur Anlage kommt. Die Anschlagplatte 146 ist an der Siüt/plaite
144 mit vier Stehbolzen 145 angebracht, die bei
Anordnung nähr drr Plntlrnerken an dir Ansrhlngnlntte
146 angeschweißt und in Aussparungen der .Stützplatte 144 verschiebbar aufgenommen sind. Die
Stehbolzen 145 im Bereich zwischen der .Stützplatte 144
und der Anschlagplatte 146 umschlingende, nicht dargestellte Federn drängen die Anschlat'platte 146 von
der Stützplatte 144 weg. An der Stützplatte 144 ist ein Steuerschalter 148 angebracht, dessen nicht dargestelltes
Betätigungsglied in Richtung auf die Anschlagplatte 146 vorspringt. Wird die Anschlagplatte 146 von einem
der Glasfiberrohre 19 niedergedrückt, wird der Steuerschalter 148 betätigt und löst den Wickelvorgang
aus.
Im Betrieb wird durch Einschalten eines nicht dargestellten Hauptschalters den Motoren 39, 64, 82
und 114 der Vorrichtung, dem Steuerschalter 148 und
der Fotozelle 74 Spannung zugeführt. Da die Antriebsanordnung für die beheizte Walze 76 und die unbeheizte
Walze 78 keine Kupplung enthält, beginnen sich diese Walzen 76 und 78 zu drehen und setzen die
Drehbewegung fort, bis der Hauptschaher ausgeschaltet wird. Über eine nicht dargestellte Steuerschaltung
wird die nicht dargestellte Magnetkupplung des der Fördereinrichtung 132 zugeordneten Motors eingeschaltet.
Die Fördereinrichtung 132 der Wickel- und Klebestation 28 übernimmt ein Glasfiberrohr 19 und
bewegt dieses in die Wickel- und Klebestation 28. bis das Glasfiberrohr 19 durch Niederdrücken der Anschlagplatte
146 den Steuerschalter 148 betätigt. Durch das Niederdrücken dieses Steuerschalters 148 wird die
Fördereinrichtung 132 stillgesetzt, das Absenken der Andrückeinrichtung 80 bis zur Anlage am Glasfiberrohr
19 bewirkt und die Stifte 70 nach oben gefahren, .'amit
ein Abschnitt der Folie 44 in die Wickel- und Klebestation 28 eingeführt werden kann. Gleichzeitig
betätigt der Steuerschalter ein nicht dargestelltes
Zeitschaltwerk, welches die nicht dargestellten Magnetkupplungen für die Vorschubwalzen 38 und 40. die
Endlosriemen 54 der Zuführstation 26 und die Andrückgurte 104 der Andrückeinrichtung 80 einschaltet. Wenn daher die Andrückeinrichtung 80 nach unten
zur Anlage am Glasfiberrohr 19 kommt, sind die Andrückgurte 104 in Bewegung und unterstützen die
Drehung des Glasfiberrohres 19, während sie dieses gleichzeitig ortsfest halten.
Ein Abschnitt der Folie 44 wird von den Endlosriemen
54 der Zuführstation 26 zwischen die beheizte Walze 76 und das Glasfiberrohr 19 eingeführt Von der Vorratsrolle 36 wird weitere Folie 44 abgezogen und durch die
Ablängstation 24 hindurchgeführt, und zwar während einer vorbestimmten Zeitdauer, bis eine gewünschte
Abschnittlänge durch die Ablängstation 24 hindurchge-
laufen ist. Die Magnetkupplung für die Vorschubwal/en
38 und 40 wird dann ausgerückt und die Vorschubwalzen 38 und 40 werden stillgesetzt. Sodann wird das der
Schneidvorrichtung 42 zugeordnete Steuerventil betätigt, um mit dem Messer 46 einen Abschnitt der Folie 44
abzutrennen^ Da die Endlosriemen 54 der Zuführstation 26 noch in Bewegung sind, befördern sie den neu
abgetrennten Abschnitt aus der Ablängstation 24 zur Wickel- und Klebestation 28. Während der Abschnitt
durch die Z.jführslation 26 hindurehlSuft. unterbrich! er
den Lichtstrahl der /wischen der Ablängstalion 24 und
der Geradericht- und Anschlageinrichtung 68 angeordneten
Toto/eile 74. Sobald dieser Lichtstrahl unterbrochen wird, wird die Geradericht- und Anschlageinrichtung
68 betätigt, um die Stifte 70 abzusenken, an denen dann die Vorderkante des Abschnittes der Folie 44 /ur
Anlage kommt. Dadurch wird die Vorwärtsbewegung des Abschnittes unterbrochen. Im halle, dall eier
Abschnitt der Folie 44 nicht ausgerichtet ist. wird er durch die fortdauernde Bewegung der F.ndlosrienien 54
geradegerichtet, wobei seine Vorderkante zur Anlage in allen drei Stiften 70 kommt.
Der zuvor aus der Zuführstalion 26 heraus in die Wickel- und Klebestation 28 /ugeführte Abschnitt der
Folie 44 wird beim Hinweggleiten über die beheizte Walze 76 so weit erhitzt, daß der Klebstoff klebfähig
wird. Die Folie 44 wird von der beheizten Walze 76 an das Glasfiberrohr 19 angepreßt und verklebt, während
es um dieses herumgewickelt wird. Die unbeheizte Walze 78 dient dazu, das Aushärten bzw. Abbinden des
Klebstoffs zu unterstützen.
Nach etwa eineinviertel Umdrehungen des Glasfiberrohres 19 schaltet das Zeitschaltwerk die Kupplungen
für die Hndlosriemcn 54 der Aifiihrstation und die
Fndlosriemen 104 der Andrückeinrichtung 80 aus.
Sobald die Andrückgurte 104 der Andrückeinrichtung 80 stillgesetzt sind, bewirkt die dem Glasfiberrohr 19
von der beheizten Walze 76 und der unbehei/ien Walze 78 aufgedrängte Drehung, dall das Glasfiberrohr 19 die
Wickel- und Klebestation 28 verläßt. Nach einer vorbestimmten und für das Ausstoßen des Glasfiberrohres
19 ausreichenden z'eitdauer schaiiet das Zeiiscliiiiiwerk
die Hubbcwegiing der Andrückeinrichtung 80 ein
stellt die Steuerung der Fotozelle 74 auf Null zurück und schaltet die Fördereinrichtung 132 ein. welche der
Wickel- und Klebestation 28 ein neues Glasfiberrohr 19
zuführt. Die \orbcschriebenen Arbeitsscheue wiederholen
sich dann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Umhüllen eines Glasfiberrohres
mit einer Folie, die eine Schicht aus einem mittels Wärme aktivierbaren Klebstoff aufweist, mit zwei
parallel nebeneinander angeordneten antreibbaren Walzen zum Unterstützen und zum Drehen des
Glasfiberrohres, mit einer den Walzen diametral gegenüberliegenden, mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen antreibbaren und zwischen einer Betriebsstellung sowie einer zurückgezogenen Beschickungs-
und Auswurfsstellung bewegbaren Andrückeinrichtung zum Andrücken des Glasfiberrohres
an die Walzen, und mit einer quer zu den Walzen ausgerichteten Zuführeinrichtung für die Folie,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Zuführeinrichtung (50) für die Folie (44) benachbarte
Walze (76) als Heizwalze zum Aktivieren des Klebstoffes der Folie (44) ausgebildet ist und daß die
Andrückeinrichtung (80) wenigstens einen Andrückgurt
(104) zur Anlage an einem Umfangsbereich des Glasfiberrohres (19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zuführeinrichtung (50) für die
Folie (44) fernere Walze (78) als Kühlwalze zum Erhärten des Klebstoffes der auf das Glasfiberrohr
(19) aufgebrachten Folie (44) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den bi;den Walzen (76 und 78) veränderbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß tue beiden Walzen (76
und 78) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
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