DE2528415C2 - Einrichtung zum Transport von Kugeln in die Kugelrücklaufbahn einer Kegelbahnanlage - Google Patents

Einrichtung zum Transport von Kugeln in die Kugelrücklaufbahn einer Kegelbahnanlage

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DE2528415C2
DE2528415C2 DE2528415A DE2528415A DE2528415C2 DE 2528415 C2 DE2528415 C2 DE 2528415C2 DE 2528415 A DE2528415 A DE 2528415A DE 2528415 A DE2528415 A DE 2528415A DE 2528415 C2 DE2528415 C2 DE 2528415C2
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DE2528415A
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August Schwerzenbach Schmid
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PATENTVERWERTUNGS- und FINANZIERUNGSGESELLSCHAFT SERANIA AG 8750 GLARUS CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/02Apparatus for trapping or lifting the balls; Separate devices for returning the balls

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Mit einer solchen Einrichtung soll verhindert werden, daß aus zwei nebeneinander liegenden Kegelbahnen zwei Kugeln gleichzeitig in eine gemeinsame Kugelrücklaufbahn gelangen und sich dadurch stören.
Aus der US-PS 31 90650 ist eine Einrichtung bekannt bei welcher durch Kniehebelgelenke jeweils eine der Kugeltüren blockiert wird, wenn sich die andere in der Öffnungslage befindet Bei der Öffnungsbewegung muß eine Feder gespannt werden, welche die zuvor geöffnete Tür nach dem Durchtritt der Kugel wieder in die Ausgangslage bewegt Dies bedingt jedoch, daß die Kugel eine ausreichende Bewegungsenergie besitzt um die Tür entgegen der Wirkung der Feder zu öffnen, andernfalls bleibt die Kugel im Bereich der Kugeltür liegen und verursacht Störungen.
Aus der US-PS 28 03 463 ist bekannt daß die Kugel im Bereich eines Kugelliftes auf eine Wippe zu liegen kommt Diese Wippe steht mit einem den Kugel-Transport im Kugellift überwachenden Tasthebel in Verbindung, um zu verhindern, daß gleichzeitig mehrere Kugeln in den Kugellift gelangen.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß der Sperrmechanismus vereinfacht wird und die Kugeltüren sich unter Vermeidung eines Fremdantriebes oder einer zu spannenden Feder sehr leichtgängig öffnen lassen und die Kugeltüren nach dem Durchtritt der Kugel wieder in die Schließiage be
wegt werden.
Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Dadurch ist zum öffnen der einen und zum gleichzeitigen Sperren der anderen Kugeltür nur eine sehr geringe Kraft erforderlich, welche praktisch der Lagerreibmng entspricht Da die Schließbewegung der zuvor geöffneten Kugeltür durch das Eigengewicht cLx auf die
ίο Rücklaufbahn rollenden Kugel bewirkt wird, ist auch ein Fremdantrieb für diese Schließbewegung entbehrlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß der
Erfindung bei geschlossenen Kugeltüren,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Einrichtung wie in F i g. 1, wobei jedoch eine Kugeltür geöffnet ist
F i g. 3 eine Ansicht der Kugeltür allein in Richtung des Pfeiles A in F ig. 1,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch die Kugeltür,
Fig.5 einen vertikalen Längsschnitt durch die Einrichtung, zusammen mit einer Wippe zum Rückstellen der Kugeltüren, in ihre Ausgangslage, F i g. 6 ein Detail der Rückstelleinrichtung und
F i g. 7 einen Schnitt nach VlI-VII in F i g. 6.
Die Einrichtung dient zum Zurückführen Von Kugeln 41 auf eine Kugelräklauf bahn 11 von einer Kegelgrube zu den Spielern. Je zwei nebeneinanderliegenden parallelen Kegelbahnen ist üblicherweise eine gemeinsame Rücklaufbahn 11 zugeordnet Damit nun nicht zufälligerweise gleichzeitig zwei Kugeln 41 in die Rücklaufbahn 11 gelangen können und sich dadurch stören wurden, sind Mittel vorhanden, mit denen eine Sperrung der einen Kugeltür 2 erfolgt sobald sich die andere Kugel-
tür 2 in ihrer Öffnungslage befindet
Jede der beiden Kugeltüren 2 ist in einer Öffnung 3 der seitlichen Abschrankung 13 angeordnet und läßt sich um eine vertikale Schwenkachse 7 verschwenken. Eine in Richtung des Pfeiles A heranrollende Kugel 41, öffnet die eine Kugeltür 2 und gelangt hernach auf eine schräge Platte 39 (Fig.5) von dort auf eine Wippe 28 und hernach in die eigentliche Kugelrücklaufbahn 11 mit zwei der Kugelführung dienenden Holmen 4, an deren Anfang sich eine in der Zeichnung nicht darge stellte motorisch angetriebene Kugelbeschleunigungs einrichtung, beispielsweise mit einem an der Kugeloberfläche angreifenden Riemen befindet Nachdem eine Kugel 41 durch die öffnung 3 hindurchgetreten ist und dabei die Kugeltür 2 in Richtung des Pfeiles Caufgesto- Ben hat, rollt sie in Richtung des Pfeiles B auf den Hol men 4 weiter.
An jeder der beiden Kugeltüren 2 ist ein Arm 5 durch Schrauben 12 starr befestigt Der Arm 5 ist mit zwei vorstehenden Rollen 6 mit vertikaler Drehachse verse hen, die von der Schwenkachse 7 den gleichen radialen Abstand haben. Ferner enthält jeder der beiden Arme 5 eine bogenförmige Bahn 10, die eine Laufbahn 10a für die Rollen 6 enthält Jede bogenförmige Bahn 10 hat — bei geschlossener Kugeltür — somit eine Laufbahn 10a mit: einem radialen Abstand R von der Schwenkachse 7 dei' andern KLugeltür, welche dem Außenradius der Rollen 6 entspricht, wobei der Mittelpunkt dieses Radius R bei der Schwenkachse 7 der anderen bogenförmigen Bahn 10 liegt. Von der Schwenkachse 7 distanziert, bees findet sich ein Ansatz 8, in welchen eine Stange 9 gelenkig eingehängt ist. Wenn sich beide Kugeltüren 2 in der in F i g. 1 dargestellten, geschlossenen Lage befinden, haben die beiden sich gegenüberliegenden Rollen 6 nur
3 4
einen geringen Abstand voneinander. Sobald sich je- nach abwärts, an welchem eine Stange 31 gelenkig befe-
doch die eine Kugeltür 2 etwas in Richtung ihrer öff- stigt ist Diese Stange 31 ist hinten durch einen Bolzen
nungslage — also nach einwärts — verschwenkt, ge- 33 mit einem zweiarmigen Hebel 35 gelenkig verbun-
langt die eine Rolle 6 gegen die Laufbahn 10a des ande- den. Dieser Hebel 35 wird von einer horizontalen Welle
ren Armes 5 zum Anliegen und bewirkt dadurch, daß 5 34 schwenkbar gehalten, welche ihrerseits von einem
sich die andere Kugeltür 2 nicht mehr öffnen kann. Lager 45 getragen ist.
Wenn somit die eine Kugeltür 2 geöffnet ist und eine Der Hebel 35 ist abgekröpft und stützt sich am obe-
zweite Kugel 41 durch die andere Kugeltür 2 eintreten ren Ende gegen eine Pufferfeder 43 (F i g. 6 und 7). Die-
möchte, bewirkt der dadurch auf die zweite Kugeltür 2 se liegt mit ihrem anderen Ende gegen einen auf dem
ausgeübte Druck, daß diese Kraft von den Rollen 6, dem io Bolzen 38 lose drehbaren Arm 36 an. Wie aus den
Arm 5 und schließlich von der Schwenkachse 7 abge- F i g. 6 und 7 hervorgeht, sind zwei derartige Arme 36
stützt und dadurch eine Bewegung der anderen Kugel- vorhanden, zwischen denen sich der zweiarmige Hebel
tür 2 in die Öffnungslage verhindert. Die Arme 5 sind 35 befindet. Das obere Ende der Arme 36 wird je von
mit Versteifungsrippen versehen und lassen sich wech- einem horizontalen Bolzen 38 durchdrungen. In diesen
selseitig verwenden, so daß jeweils nur eine einzige Aus- 15 Bolzen 38 ist beidseitig Je eine der beiden Stangen 9
führungsform erforderlich ist eingehängt, die mit den Armen 5 gelenkig verbunden
Um zu verhindern, daß sich die Kugeltür 2 auch dann sind (F i g. 1). Jede der Stangen 9· ist im Bereich des
öffnet, v/enn statt einer Kugel 41, ein Kegel gegen die Bolzens 38 mit einem horizontalen Längsschlitz 42 ver-
K-Ugeltür 2 anschlägt, ist ein zusätzlicher Verriegelungs- sehen, welcher eine solche Länge hat, daß der Bolzen 3S
mechanismus gemäß den F i g. 3 und 4 vorhanden. Im 20 einen Totweg relativ zur einen orir-, anderen der Stan-
oberen Drittel der Kugeiiür 2 befindet sich ein durch gen 3 ausführen kann, wenn sich ah Wippe 28 bzw. die
eine Öffnung 14 hindurchragender Fühler 13, der durch eine Kugeltür 2 bewegt.
eine schwache Feder 21 in der in F i g. 4 dargestellten Wenn eine Kugel 41 auf die Wippe 28 gelangt, verRuhelage gehalten wird. Dieser Fühler 15 ist um einen schwenkt sie sich in Richtung des Pfeiles F unter dem horizontalen Bolzen 16 auf der Innenseite der Kugeltür 25 Gewicht der Kugel 41 und bewirkt dadurch, daß sich die 2 schwenkbar gelagert Ein in Horizontalrichtung abste- Stange 31 in Richtung des Pfeils G bewegt Dadurch hender Arm 19 ist über einen Bolzen 17 gelenkig mit wird der zweiarmige Hebel 35 in Richtung des Pfeiles K einer nach oben ragenden Stange 18 verbunden, die im verschwenkt, was wiederum bewirkt, daß sich dann die oberen Teil der Kugeltür 2 verschiebbar abgestützt ist betreffende Stange 9 in Richtung des Pfeils L (F i g. 1) und einen über den Rand der Kugeltür 2 vorstehenden 30 bewegt und dadurch eine Schließbewegung der Kugel-Ansatz 20 aufweist Hinter diesem Ansatz 20 und in tür 2 bewirkt. Die Pufferleder 43 dient als nachgiebiges dessen öffnungsbewegungsweg der Kugeltür 2 befindet Zwischenglied, wenn die Schließbewegung der Kugelsich ein schräger Sperrfinger 22, der starr an einer verti- tür 2 behindert sein sollte.
kalen auf und ab beweglichen Stange 23 befestigt ist Eine angenähert vertikal angeordnete Feder 44, wel-
Diese Stange 23 wird durch seitlich angebrachte Füh- 35 ehe am Bolzen 38 angreift, verläuft mit ihrer Wirkungsli-
rungsroUen 25 abgestützt und ist mit einem Elektronia- nie nahe bei der Welle 34 vorbei und ist mit ihrem
gnet 24 verbunden. Je nachdem, ob der Elektromagnet anderen Ende in einem Haken 46 am Träger des Lagers
24 unter Strom ist oder nicht, nimmt dieser Sperrfinger 45 eingehängt
22 eine unterschiedliche Höhenlage ein. Auf diese Weise gelingit es ohne motorischen Antrieb
Der Fünler 15 an der Kugeltür 2 ist außen so hoch 40 für die Bewegung der Kugeltüren 2 auszukommen, da
angeordnet, daß er normalerweise durch flach liegende <ias Gewicht der auf die Wippe 28 wirkenden Kugel 41
Kegel nicht betätigt werden kann. Wenn dagegen eine eine Schließbewegung der Kugeltüren 2 bewirkt Zum
Kugel 41 mit ihrem wesentlich größeren Durchmesser öffnen der Kugeltüren 2 genügt eine sehr geringe Kraft,
gegen die Kugeltür 2 anrollt bewirkt sie vorerst eine so daß die Kugel 41 an einem raschen Rücklauf nicht
Bewegung dieses Fühlers 15 und dadurch ein Absenken 45 gehindert ist
des Ansatzes 20 in Richtung des Pfeiles D. Dadurch Bei einer vereinfachten Ausführung könnte ein zweigelangt der Ansatz 20 unterhalb des Sperrfingers 22, so armiger Hebel vorgesehen werden, der die Bolzen 33 daß sich die Kugeltür 2 ungehindert öffnen läßt Wenn und 38 miteinander verbindet und auf der Welle 34 andererseits als Folge eines Kugelwurfes ein Kegel ge- schwenkbar gelagert ist Mit dem Bolzen 38 sind sodann gen die Kugeltür 2 unci dessen Fühler 15 geschleudert 50 die Stangen 9 über je einen Schlitz 42 verbunden.
wird und den Fühler 15 in Öffnungsrichtung bewegt
wird durch eine Zeitsteuereinrichtung verhindert, daß Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
der Elektromagnet 24 den Sperrfinger 22 unwirksam
macht Diese Zeitsperre beträgt etwa 2 Sekunden nach
dem Kugelwurf, so daß der Ansatz 20 immer noch ge- 55
gen den Sperrfinger 22 stößt, obschon der Fühler 15 die
Stange 18 und damit den Ansatz 20 teilweise abgesenkt
hat
Erst nach Ablauf dieser Verzögerungsperiode, wenn
sich also normalerweise die Kegel beruhigt haben und 60
in der Grube befinden, kann eine heranrollende Kugel
4t die Kugeltür 2 öffnen.
Aus F i g. 5 geht hervor, wie die selbsttätige Rückstellung der KugeltUren 2 von der Öffnungslage in die
Schließlage mit H?!fe des Kugelgewichtes bewirkt wird. 65
Hierzu ist eine Wippe 28 vorgesehen, welche um eine
horizontale Achse 29 arehbar gelagert ist Von dieser
Achse 29 aus ragt ein drehfest verbundener Arm 30

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Transport von Kugeln in die Kugelrücklaufbahn einer Kegelbahnanlage, mit zwei beweglichen Kugeltüren, die benachbarten Kegelbahnen zugeordnet sind, jede Kugeltür mechanische Sperrorgane enthält, die beim öffnen der einen Kugeltür selbsttätig in die Sperrlage für die andere Kugeltür gelangen und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Kugeltüren (2) mit einem Arm (5) versehen ist, der eine bogenförmige Bahn (10,10a) aufweist, deren Mittelpunkt mit der Schwenkachse (7) der andern Kugeltür (2) zusammenfällt und mit jedem Arm (5) mindestens eine Rolle (6) verbunden ist, die sich in der Öffnungslage der einen Kugeltür (2) im Bereich der Laufbahn {Via) der andern Kugeltür befindet und dabei deren Öffnungsbewegung verhindert, und umgekehrt, und daß in der Kugelrücklaufbahn eine durch das Gewicht der Kugel (41) absenkbare Wippe (28) vorhanden ist, die mit den Kugeltüren (2) zum Schließen derselben bewegungsverbunden ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (28) um eine horizontale Achse (29) schwenkbar ist in deren Nähe ein von der Wippe (28) radial abregende* Arm (30) befestigt ist mit dem eine Stange (31) gelenkig verbunden ist diese Stange (31) mit einem Hebel (35, 36) bewegungsverbunden ist der über eine Totgangverbindung (38,42) mit den Kugeltüren (2) in Bewegungsverbindung steht und daß sich zwischen der Wippe (28) und den Kugeltaren eine Pufferfeder (43) befindet
DE2528415A 1974-06-27 1975-06-26 Einrichtung zum Transport von Kugeln in die Kugelrücklaufbahn einer Kegelbahnanlage Expired DE2528415C2 (de)

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DE2528415A1 DE2528415A1 (de) 1976-01-15
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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5910817B2 (ja) 1984-03-12
SU604463A3 (ru) 1978-04-25
CH593080A5 (de) 1977-11-15
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JPS5117825A (de) 1976-02-13
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