DE2550914C2 - Überladerampe - Google Patents
ÜberladerampeInfo
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- DE2550914C2 DE2550914C2 DE19752550914 DE2550914A DE2550914C2 DE 2550914 C2 DE2550914 C2 DE 2550914C2 DE 19752550914 DE19752550914 DE 19752550914 DE 2550914 A DE2550914 A DE 2550914A DE 2550914 C2 DE2550914 C2 DE 2550914C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/2805—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
- B65G69/2811—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
- B65G69/2852—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with electric motor-operated means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überladerampe, deren Auffahrtsplattform sowohl in der Höhe als auch in der
Ausladung verstellbar und zudem in der Breite der Ladefläche eines an die Rampe anlegenden Fahrzeuges
anpaßbar ist, wozu Seitenteile des auskragenden Teiles der Auffahrtsfläche mit mehreren einschiebbaren, jeweils selbsttätig unter Einwirkung einer Rückstellfeder
zurückkehrenden Zungen bestückt sind, die am rückseitigen Ende ihres — je nach Betriebszusland mehr oder
weniger weit aus dem festen Teil der Auffahrisflächc herausragenden — vorderen Teils gleitend geführt sind.
Eine solche Überladerampe mit Zungen ist in der CH-PS 3 48 650 beschrieben. Bei einer anderen bekannten
Ausführungsform sind die Zungen auf Schienen gleitend
gelagert. Gemäß einer dritten bekannten Ausführung ist
die Zunge am rückseitigen Ende gelenkig mit einem auf Rollen geführten Schlitten verbunden. Die lctitgcnanntp Ausführung ist konstruktiv aufwendig, erlaubt aber
dafür eine geringe Verschwenkung um das am Schlitten
befindliche Gelenk, allerdings nur im voll ausgefahrenen Zustand. Demzufolge besteht bei beiden bekannten Lösungen die Gefuhr des Verklemmcns der Zunge. Dies
tritt hauptsächlich bei der Höhenanpassung der Rampe
κι an das zu bedienende Fahrzeug auf, wobei die an der
verklemmen können, daß sie beim Zurückziehen der
Irisch gesteuerte Überladerampcn mit vollautomatischer Rückstellung in die Ausgangslage gebaut werden.
Da bei solchen Rampen das Bedienungspersonal den Rückstcllvorgang der Rampe nicht mehr beobachten
muß, sondern nach Betätigung der Automatik sich ent
fernen kann, bevor der Rückstellvorgang abgeschlossen
ist, erhöht sich die Gefahr, daß der Fuß einer unvorsichtigen Person zwischen der Gebäuderampe und einer
Zunge der Überladerampe eingeklemmt oder gar abgeschert wird.
wenn überhaupt — verklemmen kann und immer in ihre
löst, daß jede Zunge für sich an ihrem rückseitigen Ende mit einem Schwenkhebel gelenkig verbunden ist, dessen
unteres Ende unterhalb der Auffahrtsfläche verschwenkbar gelagert und mit der Rückstellfeder verbunden ist.
Es ist dabei von Vorteil, wenn die Zungen um annähernd 90" zur Auffahrtsfläche nach oben verschwenkbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Überladerampe im Schnitt mit einer einschiebbaren, gering verschwenkbaren Zunge in
zwei Endlagen,
F i g. 2 die Überladerampc nach F i g. 1, deren Zunge
sich in einer Zwischenlage befindet,
Fig.3 eine andere Überladerampe im Schnitt, mit einer einschiebbaren, um 90° verschwenkbaren Zunge
in der horizontalen Endlage,
r>o F i g. 4 die Überladerampe nach F i g. 3 mit einer Zunge in der vertikalen Endlage,
F i g. 5 eine konstruktive Variante der Überladerampe nach F i g. 3 und
F i g. 6 die Überladerampe nach F i g. 5 mit einer Zun
ge in der vertikalen Lage.
In den F i g. 1 bis 6 ist 1 der vordere Teil einer verstellbaren Überladerampe und 11 deren Auffahrtsfläche, die
einen vorderen auskragenden Teil 12 aufweist. Im Betriebszustand wird die Überladerampe vorgeschoben
bo und soweit angehoben oder abgesenkt (wie durch Pfeile
in Fig. 1 angedeutet ist), bis deren auskragender Teil 12
auf der Ladefläche des zu bedienenden Fahrzeuges aufliegt. Ist die Ladefläche des Fahrzeuges schmäler als die
Breite der Überladerampe, dann werden eine oder meh-
br> rcre der seitlich an der Rampe angebrachten Zungen
mehr oder weniger weit eingeschoben.
Der vordere Teil der Überladerampe ist kastenförmig ausgebildet und hat eine vordere Wand 13, die bei 14
verstärkt ist. An beiden Seiten weist der auskragende
Teil Aussparungen für Zungen 2 auf. Hier bilden die Zungen den auskragenden Teil. Die Zungen werden
gleitend im Spalt zwischen der Auffahrtsfläche 11 und dem verstärkten Wandteil 14 geführt
Jede Zunge 2 hat einen vorderen Teil 21 und einen Anschlag 22 und ist an ihrem rückseitigen Teil mit einem
Gelenkzapfen 23 versehen.
Bei der Überladerampe nach F i g. 1 bis 4 ist jede Zunge für sich mit Hilfe des Gelenkzapfens 23 mit einem
Schwenkhebel 3 verbunden, dessen unteres Ende in einem Lager 4 gelagert ist, das an der Wand 13 befestigt
ist Das Lager 4 hat Seitenplatten, die mit Schlitzlöchern 41 versehen sind, die dem unteren Gelenkzapfen 31 eine
gewisse Bewegungsfreiheit geben. Der Zweck dieser zusätzlichen Bewegungsfreiheit wird später erläutert.
Am Teil 14 und am Schwenkhebel 3 sind ösen 15 bzw. 32 angeordnet zwischen denen eine Rückstellfeder 5
angeordnet ist.
In Fig. 1 sind zwei Endlagen der Zunge dargestellt; die voll ausgeschobene Lage in ausgezogenen Linien,
wobei der Anschlag 22 die Lage begrenzt, und mit unterbrochenen Linien die voll eingeschobene Lage, wobei
das vordere Ende 21 der Zunge so weit eingeschoben ist, daß es bündig mit der Wand 13 ist. Die Teile 2
und 3 sind in dieser Lage mit 2' und 3' bezeichnet.
Zum Einschieben wie zum Rückstellen sind nur geringe Kräfte erforderlich, da nur bei der Auflagefläche 14
Reibung (abgesehen von der geringen Zapfenreibung) zu überwinden ist
F i g. 2 zeigt eine mittlere Einschublage 2" der Zunge 2, wenn sie an irgendeiner Stelle außerhalb der Lagefläche
am Lastwagen anliegt. Damit beim Senken der Rampe auf die Ladefläche ein Verklemmen der Zungen
möglichst vermieden wird, sind diese so angeordnet, daß js das vorstehende Ende sich ein wenig heben kann. Beim
Anheben des vorstehenden Endes der Zunge 2" senkt sich deren rückseitiges Ende und damit auch der
Schwenkhebel 3". Das untere Ende des Schwenkhebeis verschiebt sich dabei im Schlitzloch 41 nach unten. Die
Lage, in der sich die Zunge 2 in halb eingeschobener Lage 2" befindet, wenn der Zapfen 31 oben im Schlitzloch
41 anliegt, ist in Fig.2 mit unterbrochenen Linien
angedeutet.
Die in den Fig.3 und 4 dargestellte zweite Auführung
weist ebenfalls einen Schwenkhebel 3 auf, der bei 23 gelenkig mit der Zunge 2 verbunden ist. Der untere
Gelenkzapfen 31 des Schwenkhebels 3 ist im Lager 4 gehalten. Das Lager 4 besteht aus den Seitenplatten mit
längeren Schlitzlöchern 41. Um die Zunge 2 in ihrer Ausgangsposition zu halten, ist am Schwenkhebel 3 ein
Arm 33 angebracht, an dem die Rückstellfeder 5 angreift. Diese Rückstellfeder würde für sich bereits genügen,
um die Zunge wieder in ihre Ausgangslage zurückzubefördern,
wenn die Lage der öse 51 günstig gewählt ist. Ein sicheres Funktionieren wird jedoch durch eine
zweite Rückstellfeder 6 gewährleistet, die zwischen der öse 15 und den Gelenkzapfen 31 gespannt ist.
Wird nun die Zunge aus irgendeinem Grunde zu einer Schwenkbewegung nach oben gezwungen, so kann die bo
Zunge um den bei 16 anliegenden Anschlag 22 schwenken, wobei sich der Gelenkzapfen 31 im Schlitzloch 41
abwärts bewegt. Die äußerste Lage ist erreicht, wenn der Schwenkhebel 3 sich in der Position 3' befindet.
Dabei nimmt die Rückstellfeder 5 die Lage 5' ein und ist <i5 gegenüber ihrem Ausgangsstand weniger gespannt. Die
als Zugfeder wirkende Rückstellfeder 6 hingegen ist von ihrem Ausgangszusland in die stärker gespannte Lage
6' gewandert.
Um ein einwandfreies Funktionen zu gewährleisten, müssen die Rückstellfedern richtig dimensioniert sein.
Wesentlichstes Kriterium aber ist die genügende Länge des Schlitzloches 41. Die Mindestlänge entspricht der
Distan; der Vorderkante des Anschlages 22 bis zur Achsenmitte des Schwenkzapfens 23. Während das obere
Ende des Schlitzloches die Ruhelage der Zunge 2 bestimmt und daher vorgegeben ist, kann der untere Anschlag
weiter unten als die Minimalbedingung sein.
Die Lösungsvariante, die in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, zeigt eine dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3
und 4 äquivalente Lösung. Der dem Schwenkhebel 3 entsprechende Schwenkhebel 7 besteht aus zwei teleskopisch
ineinander verschiebbaren Rohren 71, 72, in welchen eine Druckfeder die Funktion der als Zügfeder
wirkenden Rückstellfeder 6 übernimmt. Die wiederum mittelbar über Arm 33 am Schwenkhebel 7 angreifende,
als Zugfeder wirkende Rückstellfeder 5 bleibt erhalten. Die verschiebbare Lagerstelle (Lager 4, Schlitzloch 41)
wird nun ersetzt durch das fixe Lager 8 und den teleskopischen Schwenkhebel 7. Für die Positionierung der
Zunge 2 in ihre Ausgangslage ist das Rohr 71 mit einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Schlitz oder einer
Nut versehen, in dem bzw. der eine Schraube 73 durch das Rohr 72 hindurch eingreift. In der Ausgangslage ist
die Schraube 73 mit dem unteren Ende des Schlitzes oder der Nut im Anschlag.
3ei einer erzwungenen Schwenkbewegung der Zunge kann das Rohr 71 bis in die Position 71' gedrückt
werden, und die Rückstellfeder 5 kommt in die Lage 5'. Der teleskopische Schwenkhebel 7 befindet sich dann
annähernd parallel zum vorderen Blech 13 in der Lage T.
Da die beiden Varianten das Verschwenken der Zunge mit dem Spannen der einen und dem Entspannen der
anderen Rückstellfeder verbunden ist, treten beim ganzen Schwenkvorgang keine großen Kräfte auf, wodurch
die Sicherheit des ganzen Systems wesentlich erhöht wird.
Statt einer Rückstellfeder 5 kann die am Schwenkhebel 7 angreifende Rückstellfeder auch als Torsionsfeder
im Lager8 ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Überladerampe, deren Auffahrtsplattform sowohl in der Höhe als auch in der Ausladung verstellbar und zudem in der Breite der Ladefläche eines an
die Rampe anlegenden Fahrzeuges anpaßbar ist, wozu Seitenteile des auskragenden Teiles der Auffahrtsfläche mit mehreren cinschiebbaren, jeweils
selbsttätig unter Einwirkung einer Rückstellfeder zurückkehrenden Zungen bestückt sind, die am
rückseitigen Ende ihres — je nach Betriebszustand mehr oder weniger weit aus dem festen Teil der
Auffahrtsfläche herausragenden — vorderen Teils gleitend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (2) für sich an ihrem rückseitigen Ende mit einem Schwenkhebel (3, 7) gelenkig
verbunden ist, dessen unteres Ende unterhalb der Auffahrtsfläche (11) verschwenkbar (4,41,31,8) gelagert und mit der Rückstellfeder (5) verbunden ist.
2. Überladerampe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerstelle (4) des
Schwenkhebels (3) Lagerplatten mit Schlitzlöchern (41) aufweist, die erlauben, daß der Schwenkhebel (3)
sich entgegen der Wirkung der Rückstellfeder (S) bezüglich seiner Arbeitslage um eine bestimmte
Strecke senken kann.
3. Überladerampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzloches (41)
der Distanz zwischen der Vorderkante eines Anschlages (22) der Zunge bis zur Achscnmilte des
Schwenkzapfens (23) entspricht.
4. Überladerampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (7) als teleskopisch ineinander verschiebbares Federelement mit
einem inneren und einem äußeren Rohr (71 und 72) ausgebildet ist.
5. Überladerampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (71) des teleskopisch ineinander verschiebbaren Schwenkhebels (7)
mit einer Führungsnut versehen ist, in der eine einen Anschlag bildende Schraube (73) gleiten kann.
6. Überladerampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkhebel (3) ein Arm (33)
befestigt ist, an dem die Rückstellfeder (S) angehängt ist.
7. Überladerampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem als Federclement ausgebildeten Schwenkhebel (7) angreifende Rückstellfeder als Torsionsfeder im Lager (8) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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CH1735974A CH585661A5 (en) | 1974-12-30 | 1974-12-30 | Adjustable loading ramp - using tongues projecting from side section of projecting cover with link connection to swivel levers |
CH647275A CH591380A5 (en) | 1975-05-20 | 1975-05-20 | Adjustable loading ramp - using tongues projecting from side section of projecting cover with link connection to swivel levers |
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DE2550914C2 true DE2550914C2 (de) | 1984-12-13 |
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ID=25699625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1975-11-25 AT AT896275A patent/AT344602B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-12-16 FR FR7538541A patent/FR2296583A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2550914A1 (de) | 1976-07-08 |
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