CH626859A5 - - Google Patents

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CH626859A5
CH626859A5 CH1177877A CH1177877A CH626859A5 CH 626859 A5 CH626859 A5 CH 626859A5 CH 1177877 A CH1177877 A CH 1177877A CH 1177877 A CH1177877 A CH 1177877A CH 626859 A5 CH626859 A5 CH 626859A5
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CH
Switzerland
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sleeve
shaft
turning shaft
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axis
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CH1177877A
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Gustav Idler
Original Assignee
Maier Eugen Metallverarbeitung
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitenrichtigen Aufstellen stabförmiger Körper mit unterschiedlich dicken Enden, insbesondere von konischen Hül-55 sen für Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einer Zuführerrinne oder einem Zuführschacht. Vorrichtungen dieser Art sind an sich bereits bekannt, und man verwendet sie vielfach in Verbindung mit einem sogenannten Doffer zum automatischen Spulenwechseln bei Spinn-, Zwirn- und ähn-60 liehen Maschinen. Es wird jedoch als nachteilig angesehen, dass man sämtliche Körper bzw. Hülsen in gleicher Lage in den Zuführschacht einbringen muss. Es gibt zwar Vorrichtungen, welche parallel aber nicht seitenrichtig in einem Kasten befindliche Hülsen seitenrichtig in einen anderen Kasten 65 legen können. Letzterer wird dann auf den Doffer aufgesetzt, der die Hülsen einzeln entnimmt und an eine Spinnmaschine oder ähnliche Maschine weiterreicht. Beim Transport des Kastens mit den teilweise stark schräg liegenden
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Hülsen kommt es gelegentlich vor, dass die eine oder andere herausfällt und anschliessend seitenverkehrt wieder eingelegt wird. Sie kann vom Doffer in dieser Lage nicht weitergereicht werden und er unterbricht infolgedessen den Spulenwechsel. Das seitenrichtige Aufbewahren der Hülsen in diesem Kasten macht schräg stehende Stirnseiten und damit vergleichsweise hohe Kosten notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, eine Vorrichtung zum seitenrichtigen Aufstellen der vorstehend bezeichneten Gattung zu schaffen, in deren Zuführrinne die Körper, insbesondere die konischen Hülsen, nicht mehr seitenrichtig eingebracht werden müssen und die sie trotzdem seitenrichtig aufstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruches ausgebildet ist. Der Einfachheit halber wird nachfolgend lediglich noch von «Hülsen» gesprochen, wobei stets konische Hülsen gemeint sind, jedoch soll dies nicht einschränkend verstanden werden. Der stabförmige Körper braucht an sich weder die Form eines Konus zu besitzen noch muss er hohl sein.
Die Hülsen werden in geeigneter Weise in die Zuführrinne eingebracht, wobei ihr dickeres Ende wahlweise der linken oder rechten Schachtseite zugeordnet sein kann. Dies ermöglicht beispielsweise die Verwendung eines Hülsenkastens mit am Boden befindlicher Austrittsöffnimg, aus der die Hülsen selbsttätig heraus- und in die Zuführrinne hineinfallen, deren Breite vorzugsweise etwa der Hülsenlänge entspricht. Entweder durch die Schubkraft der nachkommenden Hülsen oder aber durch eine geeignete Vorrichtung werden die in der Zuführrinne befindlichen Hülsen gegen die Stützglieder hin bewegt. Aus diesem Grund verwendet man zweckmässigerweise eine Zuführrinne mit leichter Neigung gegen die Stützglieder hin. Die Stützglieder sind so dimensioniert, dass lediglich eine Hülse darauf Platz hat. Entsprechendes gilt auch für die Pressfinger. Der Abstand der Pressfinger von den Stützgliedern ist so zu wählen, dass die zugeführte Hülse auch mit ihrem dickeren Ende leicht dazwischentreten kann. Andererseits sollten die Stützglieder zum zugeordneten Ende der Zuführrinne bündig sein oder etwas tiefer liegen. Sobald eine Hülse auf den Stützgliedern aufliegt, werden durch automatische oder Handauslösung die beiden Pressfinger zugestellt. Da sie von den Stützgliedern gleichen Abstand haben und gleichzeitig sowie gleich schnell zugeführt werden, trifft jeweils der Pressfinger auf der Hülse auf, dem das dickere Hülsenende zugeordnet ist. Infolgedessen drückt dieser Pressfinger auf das dicke Hülsenende und diese Druckkraft überträgt sich auf das unterhalb des dicken Hülsenendes befindliche Stützglied. Letzteres weicht infolgedessen aus und gibt dadurch das dickere Hülsenende frei. Dies führt zu einem Abkippen der Hülse nach unten mit dem dickeren Ende voran. Infolgedessen spielt es also keine Rolle, ob das dickere Ende der linken oder rechten Seite der Zuführrinne zugeordnet ist. Die Zustellbewegung der Pressfinger endigt bevor das dünnere Hülsenende von seinem zugeordneten Pressfinger erreicht wird. Sobald die Hülse seitenrichtig aufgestellt ist — d.h. in diesem Falle mit dem dickeren Ende nach unten — werden die Pressfinger wieder nach oben zurückbewegt und das ausgelenkte Stützglied in seine Ausgangslage zurückgebracht. Nunmehr kann die nächste Hülse auf die Stützglieder aufgelegt und aufgestellt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch einen zu einer Vertikalebene symmetrischen, sich nach unten bogenförmig verjüngenden, unterhalb der Stützglieder befindlichen Wendeschacht für den aufzustellenden Körper. Der Wendeschacht verhindert, dass die nach unten fallende Hülse unkontrollierte Bewegungen durchführt. Sie kann sich nur innerhalb des Wendeschachtes bewegen, wobei sie normalerweise eine 90°-Drehung durchführt. Selbstverständlich muss der Wendeschacht zu öffnen oder mit einer Öffnung versehen sein, über welche man die aufgestellte Hülse insbes. quer zur Fallrichtung abziehen kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist durch einen im Wendeschacht unterhalb der Stützglieder mittig angeordneten, um eine etwa senkrecht zur Wendeschachtebene verlaufende Achse drehbaren, pendelartigen Stellanschlag gekennzeichnet, dessen freies, insbesondere abgewinkeltes Ende, den Wendeschacht quer durchsetzt. Wenn die vom Pressfinger in Bewegung gesetzte Hülse mit ihrem dickeren Ende voran in den Wendeschacht stürzt, so trifft ihr Mittelstück auf den Stellanschlag bzw. dessen in den Schacht ragenden abgewinkelten Teil auf. Durch die pendelartige Anordnung und das ungleiche Gewicht der beiden Hülsenhälften erreicht man ein Ausweichen des abgewinkelten Endes gegen das dünnere Hülsenende hin. Dadurch wird die fallende Hülse in einem noch grösseren Abstand von ihrem Schwerpunkt abgestützt, und dies führt zu einer Beschleunigung der Aufstellbewegung. Nach Beendigung des Aufstellvorganges und Herausnehmen der aufgestellten Hülse aus der Vorrichtung pendelt der Stellanschlag automatisch wieder in seine Mittelstellung zurück.
Die Hülse wird, wie erläutert, bei wagerechter Zuführung um 90° gedreht. Insbesondere durch das schlagartige Auftreffen auf dem Stellanschlag erhält sie einen starken Drehimpuls, und dies könnte dazu führen, dass sie eine Drehung von mehr als 90° durchführt. Die Folge wäre ein unerwünschtes Umfallen der Hülse. Um diese Gefahr auszu-schliessen, wird eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, welche durch einen oberhalb des Stellanschlags mittig im Wendeschacht angeordneten, ebenfalls um eine etwa senkrecht zur Wendeschachtebene verlaufende Achse drehbaren Endanschlag gekennzeichnet ist. An letzterem trifft das dünnere Ende bei nahezu senkrechter Stellung der aufzurichtenden Hülse auf. Die Drehbewegung dieses Hülsenendes veranlasst den Stellanschlag zu einem seitlichen Ausweichen. Diese Ausweichbewegung kann in bevorzugter Weise durch einen Anschlag im Wendeschacht begrenzt werden, und zwar in der Stellung, in welcher das obere Hülsenende etwa seine mittige Lage im Wendeschacht eingenommen hat. Die Masse beider Anschläge ist ausserordentlich gering, so dass sie auf die stehende Hülse keine schädlichen Kräfte beispielsweise Rückstellkräfte ausüben können. Der Stellanschlag ist so anzuordnen und/oder auszubilden, dass er den Beginn der Fallbewegung und das Vorrollen der aufzustellenden Hülse auf die Stützglieder nicht stört und seine Wirkung erst dann entfaltet, wenn das dünnere Hülsenende daran anschlägt. Eine in diesem Siane bevorzugte Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Endanschlag pendelartig ausgebildet ist und sein unterhalb der Drehachse befindliches freies, insbesondere aus einem Winkelschenkel bestehendes Ende, den Wendeschacht quer durchsetzt. Insofern hat er also gewisse Ähnlichkeit mit dem Stellanschlag. Wenn das durch den freien Winkelschenkel gebildete Ende des Endanschlags bezüglich der Stützglieder zu tief gelegen ist, so würde der Endanschlag das Hinabfallen der Hülse in den Wendeschacht verhindern, zumindest aber stören. In diesem Falle ist es von besonderem Vorteil, wenn der Endanschlag um eine zu seiner Drehachse senkrechte zweite Achse drehbar und an der Rückseite des Wendeschachts eine Durchtrittsöffnung für den Endanschlag vorgesehen ist. Der diesem kardanischen Lager des Endanschlags zugekehrte Schenkel muss winkelförmig ausgebildet oder zumindest geneigt zur Ebene des Wende5
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schachte stehen. Sobald die fallende Hülse an dem in den Wendeschacht hineinragenden Teil des Endanschlags auftrifft, wird er durch die rückwärtige Öffnung im Wendeschacht hinausgedrängt. Sobald aber die Hülse den Endanschlag passiert hat, kehrt er in bevorzugter Weise allein aufgrund seines Eigengewichts wieder in die Ausgangslage zurück, und zwar bevor das dünnere Hülsenende die Schachtmitte erreicht hat. Damit hat er seine Sperrstellung noch rechtzeitig eingenommen.
Jedes Stützglied ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung drehbar gelagert und insbesondere schnappend oder schnappartig in seine Freigabestellung bewegbar.
Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Stützglieder in ihrer Ausgangsstellung durch je ein Rastglied gehalten und die Rastglieder federnd in ihre Raste des Stützgliedes gedrückt sind. Das jeweils nachgebende Stützglied kann infolgedessen nur dann in die Auslösestellung überführt werden, wenn zuvor das Rastglied aus seiner Raste herausgedrückt wurde, und zwar gegen den Widerstand der Belastungsfeder.
Eine zweckmässige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jedes Rastglied an einem Hebelarm eines doppel-armigen Rasthebels angebracht oder angeformt ist und dass die beiden anderen Hebelarme der Rasthebel mittels einer Zugfeder verbunden sind. Für die Rastfeder können verschiedene Anlenkpunkte an den Hebelarmen vorgesehen werden. Auf diese Weise lässt sich das von der Feder aufgebrachte Drehmoment leicht ändern.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, dass jedes Rastglied während des Auslösens an einem Nocken seines Stützgliedes vorbei bewegbar ist, wobei die Nockenhöhe in Auslöserichtung abnimmt. Mit Hilfe des Nockens und der Federkraft erreicht man eine beschleunigte Auslösebewegung des dem dickeren Hülsenende zugeordneten Rastglieds. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass jedes Stützglied um eine quer zur Ebene des Wendeschachts sowie senkrecht zur Längsachse des aufliegenden Körpers verlaufende Achse drehbar ist und die Stützglieder mit ihren freien, plattenartig gestalteten Enden gegeneinander weisen. Der Nocken steht bei dieser Variante senkrecht zur Auflagefläche des Stützglieds, d.h. er verläuft in einer vertikalen oder zur Vertikalen leicht geneigten Ebene. Die plattenartige Auflagefläche der Stützglieder ist in vorteilhafter Weise konvex gewölbt. Man erreicht dadurch einen seitlichen Abstand des Auflagepunktes von der Drehachse des Stützgliedes und damit das notwendige Drehmoment. Nunmehr ist es möglich, die Drehachse des Stützgliedes nahe an das Hülsenende zu legen. Der vom Auflagepunkt ausgehende freie Schenkel des Stützgliedes verstärkt die Aufrichtbewegung der fallenden Hülse. Diese Formgebung erleichtert ausserdem das Abrutschen und Führen des dickeren Endes von seiner Auflagefläche.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der aufzurichtende, auf den Stützgliedern aufliegende Körper mittels wenigstens eines, vorzugsweise aber mittels zweier, im seitlichen Abstand angeordneter, rückziehbarer Distanzglieder im Abstand von der Rückseite des Wendeschachts gehalten ist. Diese Distanzglieder verhindern, dass sich der Körper vor dem Auslösevorgang an der rückwärtigen Seite des Wendeschachts anlegt und dadurch seiner Verschwenkung möglicherweise einen unnötig grossen Widerstand entgegensetzt. Die Distanzglieder werden unmittelbar vor dem Auftreffen des Pressfingers auf dem dickeren Hülsenende zurückgezogen. Dabei ist es sehr vorteilhaft,
dass die Distanzglieder und die Pressfinger bewegungsmäs-sig verbunden sind, wobei die Pressbewegung der Pressfinger nach wenigstens teilweiser Rückziehbewegung der Distanzglieder erfolgt Die Pressbewegung der Pressfinger darf nicht mit deren Zustellbewegung verwechselt werden, d.h. die Pressfinger können bereits zugestellt werden, ohne dass man die Distanzglieder zurückzieht. Andererseits muss aber sicher-5 gestellt werden, dass die Hülse beim Auftreffen des einen Pressfingers am dickeren Hülsenende an der Hülse zumindest nicht mehr anliegt. Es ist also nicht unbedingt notwendig, dass die Distanzglieder beim Auslösen des dem dickeren Hülsenende zugeordneten Stützgliedes bereits vollständig hintèr die io Rückseite des Wendeschachtes zurückgetreten sind.
Die Pressfinger sind bei einer bevorzugten Ausfiihrungs-form der Erfindung drehbar an oder mittels einer Welle gelagert, und jedes Distanzglied ist exzentrisch zu dieser Welle an einem mit letzterer verbundenen Element, insbesondere 15 dem Pressfinger, angelenkt. Die Distanzglieder treten infolgedessen umso mehr zur Seite, je tiefer die Pressfinger kommen.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Pressfinger mittels einer Hubstange ver-20 schwenkbar sind, die ihrerseits von einer drehbaren Hubscheibe antreibbar ist. Die Hubscheibe wird von einem Motor, insbesondere Elektromotor, laufend oder intermittierend angetrieben. Dabei kann die Hubscheibe zusätzlich auch noch weitere Aufgaben übernehmen, beispielsweise die Be-25 tätigung von Schaltern. Andererseits ist es aber auch denkbar, Schalter u.dgl. zusätzlich oder allein durch eine weitere, auf die Welle der Hubscheibe aufgesetzte Hub- oder Exzenterscheibe zu betätigen.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird 30 vorgeschlagen, dass die Hubscheibe die Pressfinger unmittelbar nach dem Abklappen des dem dickeren Körperende zugeordneten Stützgliedes anhebt. Das ist insbesondere bei Körpern und Hülsen zweckmässig, deren Enden nur unwesentliche Dickenunterschiede haben. Wenn bei einer der-35 artigen Hülse die Auslösung am dickeren Hülsenende erfolgt, so befindet sich der andere Pressfinger in nur sehr geringem Abstand über dem dünneren Hülsenende. Beim Herabfallen des dickeren Hülsenendes stellt sich das dünnere im Spaltraum zwischen seinem Pressfinger und seinem Stützglied 40 schräg. Diese Schräglage könnte dazu führen, dass die Hülse mit ihrem dünneren Ende hängen bleibt. Man müsste dann die Vorrichtung stillsetzen und die Hülse von Hand herausholen. Dies wird durch die vorbeschriebene Ausgestaltung verhindert, indem man unmittelbar nach dem Auslösevor-45 gang am dickeren Hülsenende beide Pressfinger etwas anhebt und dadurch den Spaltraum des dünneren Hülsenendes vergrössert. Aus den geometrischen Verhältnissen der Vorrichtung und der Körper kann man das Mass der notwendigen Anhebung der Pressfinger leicht bestimmen. Wenn die 50 Pressfinger mit Distanzgliedern bewegungsmässig gekuppelt sind, so sind diesem Anheben der Pressfinger gewisse Grenzen gesetzt. Ihr Hub muss dann enden, wenn die Distanzglieder in den Wendeschacht treten bzw. so weit hineinragen, dass die Fallbewegung der Hülse behindert wird. 55 Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass die Hubstange über einen Schwenkarm den ausgelösten Pressfinger in seine Verraststellung zurückführt. Dabei muss selbstverständlich auch die Feder für die Raste bzw. Rasten wieder gespannt werden.
60 Jedes Stützglied ist in bevorzugter Weise gegen die Kraft einer Rückführfeder in seine Auslösestellung bewegbar, wobei die Kraft der Rückführfeder geringer ist als die Kraft der Zugfeder für die Auslösung. Hierbei ist der Mechanismus so auszubilden, dass das mit Hilfe der Hubstange in 65 seine Ausgangsstellung zurückgeführte Rastglied etwas über seine Auslösestellung hinausbewegt wird, damit die von einer vergleichsweise schwachen Feder bewirkte Rückstellung des ausgelösten Stützgliedes nicht behindert wird. Sobald das
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zurückgeführte Stützglied seine Endstellung eingenommen hat, kann man das zurückgestellte Rastglied freigeben, so dass es in seine Raste eintritt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass am abgebenden Ende der Zuführrinne vor dem Wendeschacht ein steuerbares Halteorgan für den während eines Auslösevorgangs in Bereitschaftsstellung gehaltenen nachfolgenden Körper angebracht ist. Wenn sich in der Zuführrinne sehr viele Körper oder Hülsen befinden, so üben diese, wie bereits erläutert wurde, einen verhältnismässig starken Druck auf die vorderste Hülse aus. Das kann dazu führen, dass sie an die Schachtrückwand oder die Distanzglieder gepresst wird und daher auch bei ausgelöstem Mechanismus nicht in den Wendeschacht fällt. Aber selbst ein verzögertes Fallen ist unerwünscht. Aus diesem Grunde hält man die zweitinnerste Hülse mit dem steuerbaren Halteorgan so lange fest, bis der Arbeitszyklus beim Aufstellen der innersten Hülse von ihr nicht mehr gestört werden kann. Insbesondere bei Zuführung der Hülsen aufgrund ihres Eigengewichtes kann man dabei auch verhindern, dass die zweitinnerste Hülse nachrutscht, bevor das ausgelöste Stützglied wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt und verrastet ist. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass das Stützglied nicht notwendigerweise verrastet werden muss, vielmehr kann man es beispielsweise auch mittels eines Magneten in der angehobenen Lage halten. Es kann dann allerdings nicht mittels einer Feder, sondern nur mit Hilfe eines Gestänges wieder in den Wirkungsbereich des Magneten gebracht werden. Das Halteorgan ist vorteilhafterweise mittels eines Magneten, insbesondere Drehmagneten, steuerbar, wobei selbstverständlich ein geeignetes Gestänge od. dgl. zwischengeschaltet ist.
Eine andere vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, dass am unteren Ende des Wendeschachts eine quer zur Schachtebene verlaufende, abwärts gerichtete Rutschfläche für den stehenden Körper angebracht ist. Auf ihr gleitet die senkrecht stehende Hülse aus dem Wendeschacht heraus. Diese Rutschbewegung kann in geeigneter Weise noch unterstützt werden, um den Arbeitszyklus zu beschleunigen. Sobald die Hülse den Wendeschacht verlassen hat,
kann die nächstfolgende aufgerichtet werden. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, dass sich seitlich oberhalb der Rutschfläche zwei Führungselemente für den abgleitenden Körper bzw. die Hülse befinden. Sie verhindern ein seitliches Umkippen. Andererseits wird die aufgerichtete Hülse, wie bereits erläutert, mittels einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise einem steuerbaren Arm, insbesondere Schwenkarm, entfernt. Dieser kann die Hülse erfassen, sobald sie ausgerichtet, d.h. beim Ausführungsbeispiel in eine vertikale oder annähernd vertikale Lage gekommen ist. Damit ist dann die Gefahr eines Umkippens der Hülse ohne weitere Massnahmen zwangsläufig gebannt.
Die Zuführrinne verläuft in vorteilhafter Weise gegen den Wendeschacht hin geneigt, und der Wendeschacht ist etwa rechtwinklig zur Ebene der Zuführrinne angeordnet. Der aufgerichtete Körper nimmt dadurch eine leichte Schräglage ein, und dies veranlasst ihn, allein aufgrund seines Eigengewichts entlang der Rutschfläche aus dem Wendeschacht auszutreten. Diese Bewegung kann, wie bereits angedeutet wurde, auch noch beschleunigt werden, und zwar in sehr zweckmässiger Weise dadurch, dass von der Rückseite des Wendeschachts her ein Ausstosser gegen die stehenden Körper bewegbar ist. Selbstverständlich muss seine Bewegung mit denjenigen der übrigen steuerbaren Vorrichtungselemente koordiniert oder durch die Hülse selbst gesteuert werden. Der Ausstosser besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus wenigstens einem Schwenkhebel, und er ist mittels eines Magneten, vorzugsweise Drehmagneten, zustellbar. Unter der Voraussetzung, dass das Stützglied und der Pressfinger zurückgestellt und ggf. verrastet sind, kann das Halteorgan für die zweitinnerste Hülse zurückgezogen oder -geschwenkt werden, wenn j der Ausstosser betätigt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf die io erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 analoge Darstellungen zu Fig. 4 in anderen Arbeitsstellungen.
Die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels ist in erster Linie zum Aufstellen konischer Hülsen für Spinn-, Zwirn-20 und ähnliche Maschinen gedacht, weswegen im nachfolgenden lediglich von «Hülsen» bzw. «konischen Hülsen» gesprochen wird, ohne dass dies einschränkend zu verstehen ist. Die Vorrichtung ist jederzeit in der Lage, auch andere stabförmige Körper seitenrichtig aufzustellen, deren beide 25 Enden unterschiedlich dick sind.
Die Zuführrinne 1 ist gegen den Wendeschacht 2 hin nach unten geneigt, so dass die Hülsen 3 sich allein aufgrund ihres Eigengewichtes gegen den Wendeschacht 2 hin bewegen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Hülsen 30 aus einem auf die Zuführrinne aufgesetzten Behälter mit der Zuführrinne zugeordneter Bodenöffnung kommen und dadurch einen starken Schub ausüben. Insbesondere bei Verwendung eines derartigen Behälters kann das dickere Ende 4 einer Hülse sowohl der linken Wandung 5 als auch 35 der rechten Wandung 6 der Zuführrinne zugeordnet sein (Fig. 1). Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist trotzdem in der Lage, die Hülse jeweils seitenrichtig aufzustellen, und zwar im speziellen Falle so, dass das dickere Ende 4 unten und das dünnere 7 oben ist (Fig. 3).
40 Aufgrund des Schubs der nachfolgenden Hülsen oder auch mittels einer nicht gezeigten Zuführeinrichtung in der Zuführrinne wird eine Hülse 3 auf die in Richtung der Pfeile 8 nach unten schwenkbaren Stützglieder 9 aufgelegt. Oberhalb jedes Stützglieds befindet sich ein im Sinne des Dop-45 pelpfeils 11 verschwenkbarer Pressfinger 10. Wenn der Zutritt für die Hülse 3 zu den Stützgliedern 9 freigegeben ist, was man mit Hilfe eines besonderen, nachfolgend noch erläuterten Mechanismus erreicht, so hat jeder Pressfinger von seinem Stützglied 9 einen Abstand, der es auch dem 50 dickeren Hülsenende ohne weiteres gestattet, in den Spaltraum zwischen Stützglied und Pressfinger einzutreten. Die Drehachsen 12 der Pressfinger 10 und die Drehachsen 13 der Stützglieder 9 können parallel zueinander oder, wie beim Ausführungsbeispiel, rechtwinklig zueinander verlau-55 fen. Zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete, im Sinne des Pfeils 14 (Fig. 4) zustellbare Distanzglieder 15 gewährleisten, dass die innerste Hülse 4 von der Rückwand 16 des Wendeschachts 2 einen geringen Abstand von beispielsweise 2 bis 3 mm hat. Fig. 4 zeigt die herausgeschobene 60 vordere Endlage, und Fig. 5 die zurückgezogene Endlage der Stützglieder 15. Aus diesen beiden Figuren ersieht man auch, dass die Zuführrinne 1 um einen Winkel von beispielsweise 10° gegen die Horizontale geneigt ist und der Wendeschacht 2 senkrecht dazu verläuft, d.h. zur Veras tikalen eine Neigung von ca. 10° aufweist. Diese rechtwinklige Zuordnung erleichtert in sehr vorteilhafter Weise das Aufstellen der Hülse. Die Neigung des Wendeschachts bewirkt eine Schrägstellung der aufgerichteten Hülse, so dass
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sie die Tendenz zum Austreten aus einer an der Vorderseite des Wendeschachts befindlichen mittigen Öffnung 17 hat. Dabei gleitet ihr unteres Ende entlang einer schräggerichteten Rutschfläche 18. Das Entfernen der Hülse aus dem Wendeschacht kann mittels eines Ausstossers 19 (Fig. 4) beschleunigt werden. Dieser besteht aus einem um die Achse 20 schwenkbaren Hebel, der mittels eines Drehmagneten im Sinne des Pfeils 22 betätigt werden kann. Die seitliche Führung beim Austreten der Hülse 3 aus dem Wendeschacht 2 übernehmen die beiden Führungselemente 23 und 24, von denen eine zur Bildung einer Anschlagfläche 25 an ihrem freien Ende nach innen abgewinkelt ist. Über die schlitzförmige Öffnung 26 wird die seitenrichtig aufgestellte und aus dem Wendeschacht heraus bewegte Hülse 3 mit Hilfe eines nicht dargestellten Greifarms od. dgl. aus der Vorrichtung entnommen und beispielsweise zu einer Spinn- oder Zwirnmaschine gereicht.
Die beiden, in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich teilweise dargestellten Stützglieder 9 besitzen eine konvex gewölbte Auflagefläche 27. Ausserdem weisen sie noch einen Nocken 28 auf, der sich in einer zur Auflagefläche senkrechten Ebene erstreckt. Der Nocken geht in eine Raste 29 über, in die ein Rastglied 30 eingreift. Jedes Rastglied ist am einen Hebelarm 31 eines doppelarmigen Rasthebels 32 befestigt und als drehbar gelagerte Rolle ausgebildet. Am freien Ende des anderen Hebelarms 33 jedes Rasthebels 32 ist ein Ende einer Zugfeder, insbesondere Spiralzugfeder 34, eingehängt. Am Hebelarm 33 können verschiedene, in Längsrichtung versetzt angebrachte Einhängebohrungen oder -elemente für die Zugfeder 34 vorgesehen werden. Letztere zieht, wie leicht einzusehen ist, beide Rastglieder 30 in ihre zugeordnete Raste 29.
Wenn der Pressfinger 10 über das dickere Hülsenende das letzterem zugeordnete Stützglied 9 nach unten wegdrückt, tritt das Rastglied 30 aus seiner Raste 29 aus. Anschliessend läuft die als Rolle gestaltete Raste 29 entlang dem Nocken 28, dessen Nockenhöhe von der Raste 29 an stetig abnimmt. Man erreicht auf diese Weise durch die unterstützende Kraft der Zugfeder 34 ein beschleunigtes Wegschwenken des ausgelösten Stützgliedes 9 in Pfeilrichtung 8 (Fig. 3). Ein Ansatz 73 des Stützgliedes 9 läuft gegen einen ortsfesten Anschlag 36 und beendet dadurch zumindest dessen Drehbewegung. Insbesondere wird dadurch auch die Drehbewegung des Rasthebels 32 beendet.
Das dickere Hülsenende 4 bewegt sich nach diesem Auslösevorgang entlang dem bogenförmigen Teil 37 des Wendeschachts 2. Dabei bleibt das dünnere Ende 7 zunächst noch auf seinem Stützglied 9 liegen. In der in Fig. 3 eingezeichneten Schräglage trifft die Hülse mit ihrem mittleren Teil 38 auf einem Stellanschlag 39 auf. Fig. 2 zeigt diesen Stellanschlag in der Normallage vor dem Auftreffen der Hülse 3. Aufgrund der Schräglage der Hülse wird der Stellanschlag von ihr in die aus Fig. 3 ersichtliche Schwenklage gebracht, wo er an einer Anschlagfläche 40 im Wendeschacht anliegt. Der Stellanschlag 39 bewirkt eine Beschleunigung der Drehbewegung der Hülse 3 im Sinne des Pfeils 41. Das dünnere Hülsenende 7 hebt dabei von seinem Stützglied 9 ab und bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn gegen die Mitte des Wendeschachts hin. Damit es über die mittige Lage nicht hinauspendelt, ist oberhalb des Stellanschlags 39 noch ein Endanschlag 42 montiert. Dieser ist um die Achse 43 in Richtung des Doppelpfeils 44 verschwenkbar. Die Achse 45 des Stellanschlags 39 verläuft parallel dazu. Zusätzlich zu der Schwenkbewegung im Sinne des Doppelpfeils 44 kann der Endanschlag 42 auch noch senkrecht zur Bildebene der Fig. 3 bewegt werden. Dies ist in Fig. 5 mit Hilfe des Dop-pelfeils 45 symbolisiert. Dort erkennt man auch die winkelförmige Gestalt des Endanschlags 42. Die zweite Achse dieses Kardangelenks ist in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 45 markiert. Im übrigen besitzt auch der Stellanschlag 39 eine winkelförmige Gestalt, wie Fig. 4 ausweist. Beide sind in der Art eines Pendels aufgehängt.
Wenn die Hülse 3 (Fig. 5) in den Wendeschacht 2 fällt, d.h. nach dem Abschwenken des einen Stützgliedes 9, trifft die Hülse 3 mit ihrem mittleren Teil 38 am freien Winkelschenkel 46 des Endanschlags 42 auf. Aufgrund der geneigten Lage dieses Winkelschenkels 46 weicht der Endanschlag 42 in Richtung des Pfeils 47, d.h. im Uhrzeigersinn, aus. An der Rückseite 16 des Wendeschachts 2 ist eine entsprechende Durchtrittsöffnung vorgesehen. Sobald sich die Hülse 3 unterhalb des unteren Endes des Endanschlags 42 befindet, pendelt dieser allein aufgrund seines Eigengewichts entgegen dem Peil 47 in die Ausgangslage zurück. Je tiefer das dicke Ende 4 der Hülse 3 nach unten wandert, umso mehr schwenkt das dünnere Ende 7 nach oben. Weil aber der Endanschlag 42 mittlerweile wieder in den Wendeschacht eingetreten ist, schlägt das dünnere Ende 7 gegen das freie Ende oder den freien Winkelschenkel 46 des Endanschlags 42 und nimmt diesen in die in Fig. 3 gezeigte Endlage mit. Dort schlägt der Endanschlag an der Fläche 48 oder einem sonstigen Anschlag an. Dadurch wird das obere Hülsenende in der Schachtmitte abgebremst, und man erreicht so, d.h. mit Hilfe der beiden nach entgegengesetzten Richtungen ausgelenkten Anschläge 39 und 42 die vertikale Endlage der Hülse 3.
Es leuchtet ohne weiteres ein, dass aufgrund der symmetrischen Anordnung der beschriebenen Elemente und Vorrichtungsteile die Hülse auch dann mit ihrem dickeren Ende nach unten aufgerichtet wird, wenn letzteres statt auf dem linken Stützglied auf dem rechten aufliegt. Infolgedessen ist es also unerheblich, in welcher Lage sich die Hülsen in der Zuführrinne 1 befinden. Die Längsachse der Stützglieder 9 kann ohne weiteres parallel zu derjenigen der Pressfinger 10 verlaufen. In diesem Falle würde die Drehachse bei der Darstellung gemäss Fig. 2 in der Bildebene liegen. Ausserdem kann auf die kardanische Aufhängung des Endanschlags 42 verzichtet werden, wenn man ihn so weit nach oben setzt, dass er die Fallbewegung der Hülse nach dem Auslösevorgang nicht behindert Andererseits muss er aber so tief sitzen, dass er vom dünneren Hülsenende noch erreicht werden kann.
Die beiden Distanzglieder 15 (Fig. 4) sind mittels einer Achse 49 exzentrisch an einem Befestigungsstück 50 des Pressfingers 10 angelenkt. Man kann sie statt dessen auch an einem separaten, drehfest an der Achse 12 der Pressfinger 10 montierten Befestigungsstück drehbar lagern. In beiden Fällen werden sie beim Zustellen der Pressfinger 10 in Pfeilrichtung 51 zurückgezogen. Analoges gilt für die Anhebung der Pressfinger 10. Die Bewegungen müssen so koordiniert sein, dass die Distanzglieder 15 die Hülse 4 zumindest dann freigegeben haben, wenn einer der Pressfinger 10 auf dem dickeren Hülsenende auftrifft.
Die Pressfinger 10 und damit auch die Distanzglieder 15 werden mittels einer Hubstange 52 hin- und herbewegt. Ihr oberes Ende ist an einem drehfest auf die Welle 12 aufgesetzten Schwenkarm 53 angelenkt Infolgedessen führt diese Achse 12 eine ständige Hin- und Herbewegung um einen gewissen Drehwinkel durch. Die Hubstange 52 ist mittels einer Hubscheibe 54 heb- und senkbar. Man erreicht dies mit Hilfe einer Rolle 55, die am Umfang der nockenartigen Hubscheibe 54 abrollt. Letztere dreht sich beispielsweise im Sinne des Pfeils 56 und sie wird von einem nicht dargestellten Motor insbesondere intermittierend angetrieben. Konzentrisch zur Hubscheibe 54 kann auf dessen Drehachse 57 noch ein weiterer Steuernocken, beispielsweise für elektrische Schalter bzw. Schütze aufgesetzt werden. Auf der
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Achse 12 sind im seitlichen Abstand und insbesondere symmetrisch zur Mitte zwei Schwenkarme 58 drehfest montiert. Jeder trägt an seinem freien Ende eine drehbar gelagerte kugelige Rolle 59. Beim Hochschwenken der Pressfinger 10 bewegen sich auch die beiden Schwenkarme 58 nach oben, und dabei nimmt dann die eine der beiden Rollen 59 über den Ansatz 35 den ausgelenkten Rasthebel 32 in seine Ausgangslage zurück, wobei gleichzeitig auch die Feder 34 gespannt wird. Dabei kommt dann die Rolle 30 vom Nocken 28 des Stützgliedes 9 frei.
Weil aber jedes Stützglied gegen die Kraft einer vergleichsweise schwachen Rückstellfeder 70 nach unten schwenkbar ist, kehrt es in dem Augenblick in seine Ausgangslage zurück, in dem das Rastglied 30 keine Kraft mehr darauf ausübt. Nachdem das Stützglied 9 seine Ausgangslage wieder erreicht hat, wird die Welle 10 um einen kleinen Betrag zurückgedreht, so dass das Rastglied 30 eine kurze Drehbewegung im Uhrzeigersinne ausführt und dabei in die Raste 9 eintritt. Die Rückstellfeder für das Stützglied 9 kann beispielsweise eine Schenkelfeder od. dgl sein.
Am inneren Ende 60 der Zuführrinne 1 befindet sich unmittelbar vor dem Wendeschacht 2 ein steuerbares Halteorgan 61. Es besitzt eine im wesentlichen rinnenförmige Gestalt und besteht beispielsweise aus einer Winkelschiene. Sie ist am einen Hebelarm eines um die Achse 62 drehbaren Doppelhebels 63 befestigt. Das andere Ende dieses Doppelhebels ist über ein allgemein mit 64 bezeichnetes Gestänge mit einem Drehmagneten 65 verbunden.
Durch Aus- und Einschalten des Stroms kann man das
Halteorgan 61 im Sinne des Pfeils 66 zustellen bzw. wegschwenken.
Das Halteorgan 61 wird zugestellt, d.h. entgegen dem Pfeil 66 verschwenkt, wenn auf den Stützgliedern 9 eine 5 Hülse 3 aufliegt. Dadurch wird die zweitinnerste Hülse 67 angehoben und kann gleichzeitig auch von der innersten Hülse 3 etwas entfernt werden. Oberhalb dieser zweitinnersten Hülse 67 befindet sich eine Anpressfläche 68. Gegen diese wird die Hülse 67 gedrückt. Auf diese Weise verhin-lo dert man, dass die in Richtung des Pfeils 69 (Fig. 5) wirkende Schubkraft der nachfolgenden Hülsen, von denen lediglich noch eine eingezeichnet ist, die innerste Hülse 3 gegen die Rückseite 16 des Wendeschachts 2 presst. Die zweitinnerste Hülse 67 wird vom Halteorgan 61 erst dann 15 freigegeben, wenn alle ausgelösten Teile wieder zurückgestellt sind und die aufgerichtete Hülse 3 ausgeschoben ist oder zumindest ausgeschoben wird. Durch eine eingebaute Rückstellfeder kann sowohl der Drehmagnet 65 zur Betätigung des Halteorgans 61 als auch der Drehmagnet 21 für 20 die Verschwenkung des Ausstossers 19 wieder zurückgestellt werden. Das exakte Schliessen und Öffnen der Stromkreise dieser beiden Magnete erfolgt am zweckmässigsten über einen auf die Drehachse 57 aufgesetzten, unmittelbar auf Schalter oder Schütze einwirkenden Nocken. Die Strom-25 kreise für die Magnete 21 und 65 werden wechselweise geschlossen und geöffnet. Das Halteorgan 61 und die Anpressfläche 68 können mit einem rutschfesten Belag 72 versehen werden. Die Lagerachse der Stützglieder 9 ist mit 71 bezeichnet.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (12)

  1. 626859
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum seitenrichtigen Aufstellen stabför-miger Körper mit unterschiedlich dicken Enden, insbesondere von konischen Hülsen für Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einer Zuführrinne oder einem Zuführschacht, dadurch gekennzeichnet, dass am abgebenden Ende der Zuführrinne (1) oder des Zuführschachtes zwei gegen eine Haltekraft bewegbare Stützglieder (9) für die beiden Körperenden (4, 7) angeordnet sind, über denen sich unter Bildung eines Zwischenraums für einen Körper je ein Pressfinger (10) befindet, wobei die beiden Pressfinger gleichzeitig zustellbar sind und die Stützglieder bei Belastung durch den Pressfinger das aufliegende Körperende freigeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zu einer Vertikalebene symmetrischen, sich nach unten bogenförmig verjüngenden, unterhalb der Stützglieder (9) befindlichen Wendeschacht (2) für den aufzustellenden Körper.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen im Wendeschacht (2) unterhalb der Stützglieder (9) mittig angeordneten, um eine etwa senkrecht zur Wendeschachtebene verlaufende Achse (45) drehbaren, pendelartigen Stellanschlag (39), dessen freies, insbesondere abgewinkeltes Ende den Wendeschacht quer durchsetzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Stellanschlags (39) mittig im Wendeschacht (2) angeordneten, ebenfalls um eine etwa senkrecht zur Wendeschachtebene verlaufende Achse (43) drehbaren Endanschlag (42), wobei der Endanschlag (42) pendelartig ausgebildet ist und sein unterhalb der Drehachse (43) befindliches freies, insbesondere aus einem Winkelschenkel (46) bestehendes Ende den Wendeschacht (2) quer durchsetzt und wobei der Endanschlag (42) um eine zu seiner Drehachse (43) senkrechte zweite Achse (45) drehbar und an der Rückseite des Wendeschachts (2) eine Durchtrittsöffnung für den Endanschlag vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützglied (9) drehbar gelagert und insbesondere schnappend oder schnappartig in seine Freigabestellung bewegbar ist, wobei die beiden Stützglieder (9) in ihrer Ausgangsstellung durch je in ein Rastglied (30) gehalten und die Rastglieder federnd in ihre Raste (29) des Stützgliedes gedrückt sind, wobei jedes Rastglied (30) am einen Hebelarm (31) eines doppelarmigen Rasthebels (32) angebracht oder angeformt ist und die beiden anderen Hebelarme (33) der Rasthebel mittels einer Zugfeder (34) verbunden sind, und wobei jedes Rastglied (30) während des Auslösens an einem Nocken (28) seines Stützgliedes (9) vorbeibewegbar ist, wobei die Nockenhöhe in Auslöserichtung abnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützglied (9) um eine quer zur Ebene des Wendeschachts (2) sowie senkrecht zur Längsachse des aufliegenden Körpers (3) verlaufende Achse (71) drehbar ist, die Stützglieder (9) mit ihren freien, plattenartig gestalteten Enden gegeneinander weisen und die plattenartige Auflagefläche der Stützglieder (9) konvex gewölbt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aufzurichtende, auf den Stützgliedern (9) aufliegende Körper (3) mittels wenigstens eines, vorzugsweise aber mittels zweier in seitlichem Abstand angeordneter, rückziehbarer Distanzglieder (15) im Abstand von der Rückseite (16) des Wendeschachts (2) gehalten ist und dass die Distanzglieder (15) und die Pressfinger (10) bewegungsmässig verbunden sind, wobei die Pressbewegung der Pressfinger nach wenigstens teilweiser Rückziehbewegung der Distanzglieder erfolgt und wobei die
    Pressfinger (10) drehbar an oder mittels einer Welle (12) gelagert und jedes Distanzglied (15) exzentrisch zu dieser Welle an einem mit letzterer verbundenen Element (50), insbesondere aber dem Pressfinger angelenkt ist und die 5 Pressfinger (10) mittels einer Hubstange (52) verschwenkbar sind, die ihrerseits von einer drehbaren Hubscheibe (54) antreibbar ist, wobei die Hubscheibe (54) die Pressfinger (10) unmittelbar nach dem Abklappen des dem dickeren Körperende (4) zugeordneten Stützgliedes (9) anhebt und io die Hubstange (52) über einen Schwenkarm (53) den ausgelösten Pressfinger (10) in seine Verraststellung zurückführt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützglied (9) gegen die
    15 Kraft einer Rückführfeder (70) in seine Auslösestellung bewegbar ist, wobei die Kraft der Rückführfeder geringer ist als die Kraft der Zugfeder (34) für die Auslösung.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am abgebenden Ende (60) der
    20 Zuführrinne (1) vor dem Wendeschacht (2) ein steuerbares Halteorgan (61) für den während eines Aufstellvorgangs in Bereitschaftsstellung gehaltenen, nachfolgenden Körper (67) angebracht ist und das Halteorgan (61) aus einer von der Unterseite zustellbaren, insbesondere schwenkbar gelagerten 25 Rinne besteht, die mit einer im Abstand über ihr gelegenen Anpressfläche (68) zusammenwirkt, wobei insbesondere die Anpressfläche und/oder die Auflagefläche des Halteorgans mit einem rutschfesten Belag (72) versehen oder als rutschfeste Flächen ausgebildet sind und dass das Halteor-30 gan (61) mittels eines Magneten, insbesondere Drehmagneten (65) steuerbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Wendeschachts (2) eine quer zur Schachtebene verlaufende, ab-
    35 wärts gerichtete Rutschfläche (18) für den stehenden Körper (3) angeordnet ist, wobei sich seitlich oberhalb der Rutschfläche (18) zwei Führungselemente (23, 24) für den abgleitenden Körper (3) befinden.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
    40 dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführrinne (1) gegen den Wendeschacht (2) hin geneigt verläuft und der Wendeschacht etwa rechtwinklig zur Ebene der Zuführrinne angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtimg nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekeimzeichnet, dass von der Rückseite (16) des
    45 Wendeschachts (2) her ein Ausstosser (19) gegen den stehenden Körper (3) bewegbar ist und dass der Ausstosser (19) aus wenigstens einem Schwenkhebel besteht und mittels eines Magneten, vorzugsweise Drehmagneten (21) zustellbar ist.
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