DE2528260B2 - Vierkanal-Aufzeichnungssystem für plattenfSrmige Tonträger mit Signalpegelregelung - Google Patents

Vierkanal-Aufzeichnungssystem für plattenfSrmige Tonträger mit Signalpegelregelung

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Yukinobu Yamato Kanagawa Ishigaki
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Vierkanal-Aufzeichnungssystem für plattenförmige Tonträger, mit Einrichtungen zur Lieferung eines ersten, zweiten, dritten und vierten Kanalsignals, mit Einrichtungen zur Herstellung eines ersten Summensignals und eines ersten Differenzsignals aus den ersten und zweiten Kanalsignalen, und zur Herstellung eines zweiten Summensignals und eines zweiten Differenzsignals aus den dritten und vierten Kanalsignalen, mit Einrichtungen zur Winkelmodulation eines Hilfsträger mit d<iin crvcn und dem zweiten Differenzsignal, mit Mischern, mittels derer das erste Summensignal und das erste auf einen Hilfsträger winkelmodulierte Differenzsignal zu einem ersten Multiplexsignal multiplexiert werden und das zweite Summensignal und das zweite auf einen Hilfsträger winkelmodulierte Differenzsignal zu einem zweiten Multiplexsignal multiplexicrt werden, wobei das erste und das zweite Multiplexsignal Aufzeichnungsunrichtungcn zugeführt werden, und mit Pcgclrcgelcinrichtungen zur Regelung der Pegel des ersten und des zweiten winkelmodulierten Differenzsignals.
Aus der DE-AS 20 58 334 ist ein Vicrkanal-Übcrtragungs- und Aufzeichnungssystcm bekannt, bei dem Signale von zwei Kanälen so verarbeitet werden, daß ein entsprechendes Summen- und ein entsprechendes Differenzsignal entstehen. Nachdem ein Trägersignal mit dem Differenzsignal winkelmoduliert ist, wird das resultierende winkelmodulierte Signal mit einem nichtmodulierten Summcnsignal multiplexiert, und dieses Multiplexsignal wird dann auf dem plattenförmigen Tonträger gespeichert.
Sofern die Pegel der jeweiligen Kanalsignale groß sind, ergeben sich während der Aufbringung der Signale auf den Vicrkanaltonträger und während der Zeit, während der eine Wiedergabe erfolgt, Interferenzen zwischen der Hochfrcqtienzband-Komponcntc und dem ivinkelmodulicrtcn Differenzsignal des nichtmodulicrten Siimmcnsignals. Diese Interferenzen bringen verschiedene Probleme. /.. B. Slürriiiischcn. eine Ver-
schlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses und eine Verschlechterung des Siörfaktors mil sich.
Eine geeigneue Maßnahme zur Vermeidung dieser nachteiligen Effekte besteht darin, das winkelmodulierte Signal ständig auf einem hohen Pegel zu halten. Wenn aber der Pegel des winkelmodulierten Differenzsignals ständig auf einem hohen Wert gehallen wird, so erzeugt der für das Schneiden und Aufzeichnen auf den plattenförmigen Tonträger vorgesehene Schneidkopf Wärme. Dadurch wird es erforderlich, spezielle, aufwendige Kühlgasvorrichtungen einzusetzen, die hohe Kosten verursachen.
In der DE-PS 21 65 485 wurde daher zur Vermeidung der oben genannten nachteiligen Effekte eine Vorrichtung vorgeschlagen, mittels der ein Tonband reproduziert wird, auf dem sich gespeicherte Programmsignale zur Aufzeichnung auf den plattenförmigen Tonträger befinden. In dieser Vorrichtung ist ein Hilfskopf in der Bandlaufrichtung vor dem regulären Tonkopf vorgesehen, und ein von diesem Hilfskopf reproduziertes Signal wird durch bestimmte Schaltungen, wie z. G. eine EqualizersL'haltung, eine Torschaltung, ein.: Verzögerungsschaltung und eine Integrierschaltung hindurchgegeben, wobei ein Regelsignal in Abhängigkeit vom Pegel des reproduzierten Signals gewonnen wird. Mit diesem Regelsignal läßt sich der Pegel des winkelmodulierten Differenzsignals automatisch regeln.
Bei dieser bekannten Anordnung sind die Leitung für die regulärreproduzierten Vierkanalsignale und die Leitung für die mittels des vorangestellten Hilfskopfes gewonnenen Regelsignale getrennt. Es ist daher erforderlich, wenn der Signalpegel (Schneidpegel) in der Vierkanal-Übertragungsstrecke eingestellt wird, den Pegel des genannten Regelsignals nachzuglcichen. Außerdem muß bei der bekannten Anordnung ein Hilfskopf vorgesehen sein, wodurch die Tonband-Reproduziervorrichtung kompliziert wird. Zusätzlich ergeben sich aus dem aufwendigen Aufbau der Schallung zur Hcrleitung des Regelsignals und durch die Verwendung einer Sehnt !(!anordnung große Ausmaße der Anordnung. Der schwierige Abglcichvorgang .stellt weitere Probleme.
Aufgabe der Erfindung ist os daher, ein Vicrkanal-Aufzcichnungssystcm für plattenförmige Tonträger mit Signalpegelregelung anzugeben, das einfach aufgebaut ist, und bei dem das Regelsignal zur Regelung des Pegels der winkclmodulierten Differcnzsignale von elektrischen Signalen der Schaltung ohne Tonband-Reproduzicrvorrichiung gewonnen wird.
Diese Aufgabe wird ei /indungsgcmäß dadurch gelöst, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die fesistellen, wenn der Pegel mindestens eines der ersten und der zweiten Summensignale einen vorgegebenen Pcgclwcrt überschrcitci und darauf ein Rcgelsignal an die Pegelregclcinrichüingen abgeben, die in Abhängigkeit von dem Regelsignal die Pegel des ersten und des zweiten winkelmodulierten Diffcrenzsignals regeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unicranspriichen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dall die Regelung des Pegels des winkclmodulierten .Signa!.1, in Abhängigkeil vom Pegel des nichtmodulicrlcn Signals erfolgt. Während der Abspielzeil eines Vierkanalionträgcrs. dessen Aufzeichnung unter Fun- · sat/ der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde, entstehen keine Interle enzcn /wischen den höherfrcqucnten Komponenten des nifhlmodulii-rten Signals und dem winkelmodulierte!! Differen/signal. l-'erner wird die Verringerung des Signal-Rauschverhältnissi-s und die Verschlechterung der durch Rauschen bedingten Slörfaklorcharakteristik vermieden. Da das Regelsignal zur Regelung des Pegels des winkelmodulierten Signals von dem nichtmodulierten Signal gewonnen ist. ist ein vorausgehender Hilfskopf und die entsprechende Übertragungsleitung für Signale von diesem Hilfskopf. die in der bekannten Anordnung vorhanden sein müssen, nicht erforderlich. Dadurch ist ein einfacher Aufbau des Aufzeichnungssysiems möglich.
Im folgenden werden Ausführungsbcispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit dem wesentlichen Aufbau einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vierka na 1-Auf zeich nungss\ stems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Auslührungsform eines wesentlichen Teiles der in F i g. 1 dargestellten Anordnung,
ι I g. w»A uiS -3it Gen ZciiiiChcn Vcr» jvi UCi" SlgMuifol ·
men an verschiedenen Stellen des in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbildes und
Fig.4 eine Schaltungsanordnung einer Ausbildungsform eines speziellen Schaltungsaufbaus, durch den das in F i g. 2 dargestellte Blockschaltbild realisierbar ist.
Anhand des vereinfachten Blockschallbildes nach Fig. I wird im folgenden eine erste Ausführungsform des Vielkanal-Aufzeichnungssystems für plattenförmige Tonträger gemäß der Erfindung beschrieben. Auf einem Magnetband 10 sind Signale CH 1 bis CH4 des ersten bis vierten Kanals auf vier verschiedenen Spuren gespeichert, jedes Signal eines Kanals wird durch einen Tonkopf 11 abgenommen und reproduziert. Die abgenommenen ersten und zweiten Kanalsignalc CH I und CH2 werden einer Matrix oder Operationsschaltung 12,7 zugeführt, die abgenommenen dritten und vierten Kanalsignale CH 3 und CH4 v.erdc: einer Matrix oder Operationsschaltschaltung 126 zugeführt.
Am Ausgang der Matrix 12;i wird das .Summensignal Sa'CH \ + CW2) über eine Ver/ögerungssehakung 13;; einem Mischer 14.7 zugeführt, während das Ausgangsdifferenzsignal Du(CHX - CV/2) im Winkelmodulator 15.7 einen Hilfsträger winkelmoduliert und anschließend einem Pegelregelkreis 16,7 zugeführt wird.
In ähnlicher Weise wird vom Ausgang der Matrix 126 ein Summensignal Sb(CHZ + CH4) über eine Vcr· zögerungsschaltung 136 einem Mischer 146 zugeführt, während das Ausgangsdiffercnzsignal
Db(CH3 - CH4) im Winkelmodulator 156 einen Hilfsträger winkelmoduliert, der anschließend dem Pegelregelkreis 166zugeführt wird.
Außerdem werden die Summensignale S,i und Sb vom Ausgang der Matrizen 12,7 und 126 simultan einer Regelsignal-Forms-haltung 17 zugeleitet, in der ein Regclsignal in weiter unten geschilderter Weise gebildet wird. Das in der Regelsignal-Formschaltung 17 gebildete resultierende Regelsignal wird den Pegelregclkreisen 16;; un., 166 zugeleitet, wo es simultan die Pegel der von den Winkclmodulatoren 15;; und 156 gelieferten winkelmodulierte!) Signale regelt. Diese auf diese Weise pegelgeregelten winkelmoduiiertcn Signale werden den Mischern 14;; und 146 zugeführt, wo sie mit den nichtmodulierten .Summensignalen .S',7 und .S'6 zusammengefaßt wi.-. den. ti ie durch die Vcr/ögerungsschaltungen 13,; und 136 hindurchgchuifcn sind.
Die am Ausgang der Mischer 14;; und 146 vorhandenen resultierenden Multiplcxsijjnak· werden
jeweils in den Verstärkern 18a und l8/> verstärkt und anschließend den Treiberspulen des rechten und des linken K;in;ils eines .Schneidkopfes 19 zugeführt, durch den sie in die linke und die rechte Wund ein und derselben Rille auf einem Tonträger 20 geschnitten und dadurch aufgezeichnet werden.
I ine Ausführungsform eines Blockdiagramms eines Teils der RegelsignalT ormsehallung 17 und der l'egelregelkrcise 16,7 und 16/' werden nun in Verbindung mit F i g. 2 erläutert
Die Siimmensignale S',7 und Sb. mit den in den I i g. JA und 31! angegebenen Signalformcn werden von ilen Matrizen 12,7 und 12/; geliefert und liegen an den Anschlüssen 30.7 und 30/) an. sie durchlaufen die Verstiirkei" 31a und 31/?. die Pegeljusliereinriehlungcn 32./ und 32/). die Verstärker 33.7 und 336 und werden dann den llochpaßfiltern (Differentiationskreise) 34./ und 34/) zugeführt. |edes der lloehpaßfilter 34·/ und 34/) siciii eine An r'quaiizcrscnaiiung dar zur Durchführung einer Kompensation von charakteristischen Größen, die durch das Aiifzeichnungssysteni. einschließlich dem 'f'onabnehnier. beeinflußt sind. Die Ausgangssignale der I lochpaßfiller 34,7 und 34/) werden durch die Verstärker 35,7 und 35/) verstärkt, anschließend werden die Einhüllenden derjenigen Signaltcilc. die über bestimmten speziellen l'egeln liegen, in Abhängigkeit von den l-'requenzcn durch die Gleichrichter 36.7 und 36/) wahrgenommen. Wie in den Γ i g. IC und 3D dargestellt ist. entsprechen diese Detektorsignale alle c" und (/ denjenigen .Signalteilen, die über einem speziellen Pegel tier Hochfrcquenzband-Signalkomponenten der Hingangssignale .SV/und .S'6nacii den I' i g. 3Λ und JR liegen.
Die Detektorsignale c und d werden durch den nachfolgenden Signalformer 37 geformt; wie in den Fig. 3E in Zusammenhang mit den F i g. JC und JD dargestellt ist. wird am Ausgang des Signalformcrs 37 ein Signal e gewonnen, das in denjenigen Zeitperioden existiert, in denen mindestens eins der beiden Signale c und </ vorhanden ist. Das Signal c wird mittels eines Integrators 38 in ein Regelsignal /'der in Fig. JF dargestellten Wellenform umgewandelt, die Form dieses Signals besitzt eine sehr steile Anstiegsflanke und eine über einen geeigneten, vorgegebenen Zeitraum langsam abfa.lende Abfallflanke (z.B. 30ms). Dieses Rcgelsignal /"wird durch Pufferverstärker 39a und 396 geleitet und anschließend Verstärkern 42a und 426 mit spannungsgesteuerter variabler Verstärkung (nachfolgend als geregelte Verstärker bezeichnet) zugeführt.
Außerdem werden winkelmodulierte Signale ga und gb. vgl. Fig. 3g. von den Winkelmodulatoren 15a und 15/) an die Eingangsanschlüsse 40a und 40b angelegt, durch die Verstärker 41a und 416 geschickt und dann den genannten regelbaren Verstärkern 42a und 426 zugeführt, in denen ihre Pegel durch die von den Pufferverstärkern 39a und 396 zugeführten Regelsignale geregelt werden. Die Eingangssignale ga und gb werden auf diese Weise in Signale ha und hb umgesetzt, deren Pegel- oder Amplitudenverlauf in der Fig. 3H dargestellt ist. Die auf diese Weise pegelgeregelten winkelmodulierten Signale ha und hb werden über Ausgangsanschlüsse 43a und 436 den Mischern 14a und 146 zugeführt, vgl. F i g. I.
Die auf einen Hilfsträger winkelmodulierten Differenzsignale ha und hb werden also derart pegelgeregelt, daß ihre Pegel in denjenigen Perioden groß sind, die den Perioden entsprechen, in denen die Pegel insbesondere der höherfrequenten Komponenten der nichtmodulierten Summensignale 5a und Sb groß sind. Wenn daher ein Vielkanaltoniräger mn Signalen versehen ist. die durch einen auf derartig pegelgeregelle, winkelmodulierte Differenzsignale angewendeten Multiplexschritl gewonnen werden, und die nichtmodulierien .Summensignale reproduziert werden, so entstehen derartig nachteilige Phänomene, wie /.. 13. die Interferenz, nicht.
['.ine spezielle Ausführtingsform einer Schallungsanordnung, mit der das Blocksehaltbild nach Fig. 2 realisierbar ist. isi in I'i g. 4 dargestellt. Die Blöcke treten bei dieser Anordnung fast ausschließlich paarweise auf. wobei jeweils die beiden Blocke eines Paares einen identischen Aufbau besitzen und mit demselben Bezugs/eichen aber dem unterscheidenden Subskript a bzw. 6 versehen sind. In I i g. 4 ist jeweils nur der mit dem Subskript ,ι versehene Block in seinem konkreten Aufbau dargestellt, der mit dem Subskript b versehene Block dieser Bloekpaarc ist nur schematisch dargestellt.
Das in die Schaltung nach I'ig. 4 am Kingangsan scniiiü 30.7 emgeii'iiii ie Siimiiu-risigiiiii .SV/ wild uiiicii ilen Verstärker 31 verstärkt, der die Widerstände Hl. Rl und H 3 und einen Verstärker A I enthalt, das Signal durchläuft dann die Pegcljustiereinrichtung 32./. und wird dann in der die Widerstände H 4 und K 5 und einen Verstärker Λ 2 enthallenden Verstärkerschaltung 33a verstärkt. Das verstärkte Sig'i il wird dem llochpaßfilter 34.7 zugeführt. Das I lochpaßfiller 34.7 enthält die Widerslände /?6 und RT. die Kapazitäten Cl und ( 2 Lind läßt il.besondere die höherfrequente Komponente des Signals .SVi durch und führt diese Komponente dem Verstärker 35.1 zu. Die Verstärkerschaltung 35./ enthält einen nicht invertierenden Verstärlccrabschnitt mit den Widerständen RS und /?9 und cmc Verstärker Λ 3. er enthüll einen invertierenden Ausgangsverstärker mit den Widerständen R 10. RIi und R 12 und dem Verstärker Λ 4. In der Verstärkerschaltung 35a werden ein gleichphasiges Ausgangssignal und ein gegcnphasiges Ausgangssignal über Dioden Dl und D2 des Gleichrichters 36a dem .Signalformer 37 zugeleitet. Der Gleichrichter 366 enthält analog Dioden D3 und D4. Die Dioden Dl bis D4 besitzen einen gemeinsamen Kathodenanschluß und stellen eine ODER-Schaltung dar.
Der Signalformer 37 enthält die Widerstände R 13 und R 14. die Transistoren Q 1 und Q 2. eine Diode D 5 und einen Kondensator C3. Durch geeignete Wahl der von dem Widerstand R 13 und der Kapazität C3 bestimmten Zeitkonstante und der von der Kapazität Ci und dem inneren Widerstand des Transistors Q 1 in seinem leitenden Zustand bestimmte Zeitkonstante wird das Signal c mit der in F i g. 3E dargestellten Signalform mittels der Diode D5 und dem Transistor Q2 erhh.ten. Das Signal e wird an einen Integrationskreis 38 weitergeleitet.
Der Integrationskreis 38 enthält eine Diode D 6, Widerstände R 15 und R 16, einen Kondensator C4 und einen Verstärker A 5. Die Anstiegszeitkonstante, durch den Widerstand R14 und den Kondensator C4 bestimmt, wird ?.<if einen extrem kleinen Wert festgesetzt, während die Abfallzeitkonstante, durch den Widerstand R ij und den Kondensator C4 bestimmt, als geeigneter Wert gewählt wird. Die Beziehung zwischen den Widerstandswerten der Widerstände R 14, R 15 und R 16 ist so ausgewählt, daß R 14 < R 15 und R 14 t> R 16, der Eingangswiderstand des Verstärkers A 5 besitzt einen äußerst hohen Wert. Die Diode Df) wird verwendet, um einen Signalfluß in umgekehrter Richtung während der Abfallzeit zu vermeiden.
Das Regelsignal f mit der in Fig. 3F dargestellten
Form wird von dem Intcgr^tionskreis 38 abgeleitet und den Pufferverstärkern 39a und 396 zugeführt. Der Verstärker 39a enthält Widerstände R 17 bis R 20 und einen Verstärker Af>. Die Widerstände R 19 und W 20 liefern eine feste Vorspannung an einen Feldeffekttransistor (FET) Q3, der ein spannungsgesteuertes variables Widcrstandselement des geregelten Vers'., rkers 42a darstellt. Im Verstärker 39a unterliegt das Signal /'einer Phasenumkehr und wird dem Gate des Feldeffekttransistors Q 3 zugeleitet.
Der Verstärker 41a enthält Widerstar.de R 22 und R 23 und einen Verstärker 4 7, und der geregelte Verstärker 42a enthält Widerstände R 21, «24, «25 und «26, den Feldeffekttransistor Q3 und einen Verstärker A%. Der Feldeffekttransistor <?3 ist als negativer Rückkopplungszweig des Verstärkers A 8 geschaltet, und der Pegel des winkelmoduliertcn Signals, das zwischen Drain und Source des Fddeffekt
Lonn ·■»» if «ι««.-. „„|„(
kleinen Wert gesetzt werden.
Die Transferfunktion f/der Übertragungsstrecke aus Verstärker 41a und dem geregelten Verstärker 42 wird durch folgende Gleichung wiedergegeben:
Rj
Rc Rc Rc , Rc » R(/
wobei «a, «/>, Rc. «eund «/die jweiligen Widerstandswerte der Widerstände «22, «23, «24, «25 und «26 darstellen; Rd ist der Wert des Innenwiderstandes des Feldeffekttransistors Q3.
Wenn das Regelsignal /nicht vorhanden ist, wird an das Gate des Feldeffekttransistors Q3 aufgrund der Widerstände « 19 und « 20 nur eine feste Vorspannung angelegt. Ist dagegen das Regelsignal /vorhanden, so wird die am Gate des Feldeffekttransistors Q3 anliegende Spannung reduziert und der Wert Rd des Innenwiderstandes nimmt zu. Als Folge davon wächst die Transferfunktion (Verstärkung) der Übertragungs-Sircckc au üüu din AüSgdugSünSCniüu 43<i wird das Signal h;>, dessen Pegel entsprechend der Fig. 3H geregelt ist. herausgeführt.
llieivii 4 Bhiit /.ciehniimien

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vierkanal-Aufzeichnungssyslem für schallplaitenförmige Tonträger, mit Einrichtungen zur Lieferung eines ersten, zweiten, dritten und vierten Kanalsignals, mit Einrichtungen zur Herstellung eines ersten Summensignals und eines ersten Differenzsignals aus den ersten und zweiten Kanalsignalen, und zur Herstellung eines zweiten Summensignals und eines zweiten Differenzsignals aus den dritten und vierten Kanalsignalen, mit Einrichtungen zur Winkelmodulation eines Hilfsträgers mit dem ersten und dem zweiten Differenzsignal, mit Mischern, mittels derer das erste Summensignal und das erste auf einen Hilfsträger winkelmodulierte Differenzsignal zu einem ersten Multiplexsignal multiplexiert werden und das zweite Summensignal und das zweite auf einen Hilfsträger winkelm&ciilierte Differenzsignal zu einem zweiten Mü!iip!cxs;gna! rnuitipicxicrt werden, wobei das erste und das zweite Multiplexsignal Aufzeichnungseinrichtungen zugeführt werden, und mit Pegelregeleinrichtungen zur Regelung der Pegel des ersten und des zweiten winkelmodulierten Differenzsignals, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (17) vorgesehen sind, die feststellen, wenn der Pegel mindestens eines der ersten und zweiten Summensignale einen voi gegebenen Pegelwert überschreitet und darauf ein Regelsignal an die Pegelregele'-irichtungen (16a, 166,) abgeben, die in Abhängigkeit von dem Regelsignal die Pegel des ersten unci des zweiten winkelmodulierten Differenzsignals regeln.
2. Vierkanal-Aufzeichnungssi^tem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (17) zur Erzeugung des Regelsignals auf Signalkomponenten im höheren Frequenzbereich ansprechen.
3. Vierkanal-Aufzeichnungssystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (17) ein Regelsignal (f) einer Signalform bilden, mittels der die Pegelregelung derart erfolgt, daß df r Pegel des ersten und des zweiten winkclmodulierten Differcnzsignals vom ursprünglichen Pegel in einem Zeitintervall sehr rasch zunimmt, das demjenigen Zeitintervall entspricht, in dem der Pegel mindestens eines der ersten und der zweiten .Summensignale einen vorgegebenen Pegelwert überschreitet, und daß der Pegel des ersten und des zweiten winkclmodulierlen Differenzsignals nach dem Verstreichen des genannten Zeitintervalls allmählich auf den ursprünglichen Pegel abfällt.
4. Vierkanal-Aufzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (17) zur Erzeugung eines Regelsignals Einrichtungen {34,7, 346,/zur Filterung von Signalkomponenicn des höheren Frequenzbereiches der ersten und zweiten Summcnsignale, Einrichtungen (36a, 3bb) zur Feststellung derjenigen Zeitintervalle, in denen die Pegel der auf diese Weise herausgefilterten höherfrequenten Signalkomponcnlcn einen vorgegebenen Pegel überschreiten, und zur Erzeugung eines entsprechenden Dctcktorausgangssignnls und Einrichtungen (38) enthalten, die auf das Deiektorausgangssignal ansprechen und ein Regclsignal mit einer sehr steilen Ansticgsflankc und einer langsam abfallenden Abfallflanke bilden, die mit vorgegebener Zeitkonstantc nach dem genannten Zeitintervall
abfällt und daß Vorrichtungen (39a, 396^ vorgesehen sind, die das Regelsignal an die Regeleinrichtungen führen.
5. Vierkanal-Aufzeichnungssyslem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Feststellung der Zeitintervalle einer Pegelüberschreitung aus einem ersten und einem zweiten Gleichrichter (36a. 366J bestehen, die den Durchlaß von Signalen in denjenigen Zeitintervallen erlauben, in denen die Pegel dieser Signale über einem vorgegebenen Pegelwer·. der höherfrequenten Signalkomponenten des ersten und zweiten Summensignals liegen, und daß die Ausgänge der Gleichrichter (36a, 366J miteinander zu einer ODER-Schaltung verknüpft sind.
6. Vierkanal-Aufzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelregeleinrichtungen (16a, 166J einen Verstärkerkreis (42a, 42b) mit spannungsgesteuerter variabler Verstärkung besitzen, der einen Verstärker (A 8) mit einem Feldeffekttransistor (Q3) im Gcgenkopplungszweig enthält, und daß der Innenwiderstand des Feldeffekttransistors (Q3) beim Anlegen der Regelsignalspannung an das Gate veränderbar ist.
DE2528260A 1974-06-25 1975-06-25 Vierkanal-Aufzeichnungssystem für plattenförmige Tonträger mit Signalpegelregelung Expired DE2528260C3 (de)

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