DE2527860A1 - Markisenartiger witterungsschutz - Google Patents

Markisenartiger witterungsschutz

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DE2527860A1
DE2527860A1 DE19752527860 DE2527860A DE2527860A1 DE 2527860 A1 DE2527860 A1 DE 2527860A1 DE 19752527860 DE19752527860 DE 19752527860 DE 2527860 A DE2527860 A DE 2527860A DE 2527860 A1 DE2527860 A1 DE 2527860A1
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Germany
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lever
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Hannes Bunzel
Hans Juergen Dippel
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Stromeyer Ingenieurbau 7750 Konstanz De GmbH
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L Stromeyer and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/04Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins with material fixed on sections of a collapsible frame especially Florentine blinds

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Markisenartiger Witterungsschutz Die Erfindung betrifft einen markisenartigen hitterungsschutz mit wenigstens einer flexiblen Haut, welche rait etwa radial an einer - zur Festlegung an einer Wand od.
  • dgf. dienenden - rialterung angelenkten Tragrohren od. dgl.
  • verbunden und vermöye dieser spannbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind als halbierte Sonnenschirme unter dem Namen Halbkreis-Markisen im Mandel. Wie von allen Schirmarten bekannt, sind die Tragrohre mit einem vertikal gestellten Zentralrohr verbunden, das zugleich als Gleitbahn ür einen Rastring dient. An diesen sind eine den Tragrohren entsprecFende Anzahl von Spannstreben angelenkt, die mit ihrem anderen Ende - in Abstand zum Zentralrohr -an den Tragrohren angreifen. Fuhrt man nun den Rastring aufwurts, werden die Tragrohre von ihren Spann streben nach oben geschwenkt und in einer Rastlage des Rastringes als Spanngestell fUr die Haut etwa horizontal gehalten.
  • Die Halbkreis-Markisen werden mit ihrem kurzen Zentralrohr in Mauerhaken Uber Fenstern od. dgl. einsehdngt, die beiden außenliegenden - miteinander fluchtenden -Tragrohre an der Wand angekettet, um ein Flattern zu unterbinden.
  • Solche Halbschirme konnten sich auf dem Markt naheliegenderweise nicht durchsetzen, da sie den Anforderungen des Verbrauchers an Betriebssicherheit, Handhabungsvereinfachung und Wartungsfreiheit nicht zu gegen vermögen.
  • Diesen Mängeln abzuhelfen und eine Vorrichtung' der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die nicht als Halbschirm, sondern als gebrcuchsfähise Markise ausgefuhrt ist, hat sich der Erfinder zum Ziel gesetzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe fUhrt der Gedanke, an der Markise zumindest ein die Tragrohre od. dgl. Stäbe etwa horizontal fächerartig verstellendes und in einer gespreizten Spannlage haltendes Getriebe vorzusehen, mittels dessen die Tragrohre oder Stäbe gegebenenfalls auch in ihrer Spannlage quer zur Spannrichtung schwenkbar und/oder in einer von gegebenenfalls rechten Winkeln zur Ebene der Spannrichtung einerseits sowie zur Ebene der Schwenkbewegung anderseits bestimmten dritten Ebene drehbar sind. Dabei soll das Getriebe wenigstens ein die Tragrohre bzw. Stäbe einends haltendes Schwenklager aufweisen, welches in einem an der Halterung drehbaren Getriebesockel angelenkt ist.
  • Eine derart ausgefUhrte Markise kann sowohl in der sog.
  • Spannrichtung, also etwa parallel zum beschatteten Boden, zirkular gefaltet bzw. aufgespannt als auch in geraffter oder aufgespannter Lage mit ihrem freien Rand bodenwärts verschwenkt oder erfindungsgemäß insgesamt um ihren Haltepunkt gedreht werden.
  • Die Vorzüge gegenüber bekannten Schattenuscheln oder Gelenkarmmarkisen ist evident; bisher war es nicht möglich, die Markise dem jeweiligen Lichteinfall optimal anzupassen.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, am Schwenk lager eine von der Getriebeaußenseite her zu betätigende Hauptwelle vorzusehen, mittels deren Spreizorgane zur Veränderung des von jeweils zwei benachbarten Tragrohren bzw.
  • Stäben eingeschlossenen Winkels betätigt werden können.
  • Erfindungsgemäß weisen jene Spreizorgane wenigstens einen Kniehebel auf, an den die beiden außenliegenden Tragrohre angeschlossen und durch ihn in der Spannebene ortsveränderlich undioder gegeneinander schwenkbar sind.
  • Der bevorzugt zweiteilige Kniehebel ist mit den freien Enden seiner beiden I-iebelarme an Querbolzen der Tragrohre angefügt und ein Führungsbolzen des einen Hebel armes in einem Langloch des anderen Hebelarmes verschiebbar. Wird nun das Knie dieses Hebelarmes verschoben, so drehen sich davon in Abhängigkeit die Tragrohre mit ihren Querbolzen; die Betätigung des Kniehebels veranlaßt das öffnen bzw. Schließen des von den Tragrohren und der Haut gebildeten Fächer.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden der Kniehebel sowie die Tragrohre an einem Haltearm des Getriebes gefUhrt, der bei Drehung der Hauptwelle Uber einen Zahnradtrieb um diese Hauptwelle zumindest teilweise drehbar ist.
  • Die Tragrohre und/oder die Stäbe enden zur einfachen Befestigung an jenem Haltearm und/oder an dem Kniehebel getriebewdrts in schaufelöhnlichen Blättern, welche die bereits erwdhnten Querbolzen aufnehmen.
  • Auf der Hauptwelle sitzt gemäß der Erfindung wenigstens ein Zahnrad, welches mit einer ein Ritzel treibenden Zahnscheibe kämmt, wobei dieses Ritzel in die Zahnkurve eines festliegenden Führungssteges eingreift; das Ritzel fUhrt somit den Haltearm bei Drehung der Hauptwelle an dem Fuhrungssteg entlang, dessen Lange bevorzugtermaßen den Spannweg der Markise zu bestimmen hilft.
  • Zur Beeinflussung des Knies jenes Kniehebels ist ein ebenfalls feststehendes Kulissenstück vorgesehen, an welchem das Knie - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer reibungsmindernden Fahrrolle - während der Bewegung des Haltearms entlanggleitet und verstellt wird. Zur Erleichterung der 3betätigung des Kniehebels ist erfindungsgemaß wenigstens ein i-lebelarn grundrißlich dreieckig ausgebildet, wobei eine Ecke dem Kulissenstück anliegt, während die beiden anderen Ecken die Verbindungsbolzen zum jeweiligen Tragrohr bzw. zum anderen Hebelarm aufnehmen.
  • Dank dieser Ausgestaltung überfährt der Gelenkteil bzw.
  • das Knie des Kniehebels bei Uberfuhrung aus einer seitlichen Raff- oder Ruhelage der Tragrohre in deren Spreiz-oder Spannlage die Verbindungsgerade zwischen den ihn haltenden Querbolzen in eine Raststellung.
  • Das Kulissenstück weist ein zur Hauptwelle hin gekrUmmtes, den Beginn der Fahrbewegung bestimmendes erstes Kurventeil auf sowie einen anschließenden, bevorzugt zur tlauptwelle zentrischen Kreisbogen, an welchem entlang der Kniehebel in die Spreiz- oder Spannlage überführt und dort fixiert wird.
  • Neben der beschriebenen «,orizontalbewegung der Markise kann mittels der erindungsgemaßen Hauptwelle auch die Raststellung bestimmt, d.h. das deiweitesten Weg gefahrene Tragrohr fixiert werden. Hierzu ist die llauptwelle zweigeteilt und das einen Kupplungsring tragende Wellenende axial verschiebbar. Durch das Verschieben des Wellen endes wird über einen Hebel ein stehendes Rastorgan - in Abhängigkeit von der Schubrichtung - in bzw. außer Eingriff mit einer bei Drehung der Hauptwelle bewegten Gegenraste gebracht. Dabei hangt es von den jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernissen ab, ob lediglich eine die Endstellung der gespannten Markise bestimmende Raste vorgesehen ist oder deren mehrere; in letzterem Falle kann die Spannung des tiarkisentuches bzw. der Haut in Grenzen geändert werden.
  • Der Handhabungssicherheit dient ein weiteres Merkmal der Erfindung, wonach der Hebel des Rastorgans gegen einen Kraftspeicher von der Gegenraste lösbar ist, daß also eine durch einen kurzen Zug oder Druck an der Hauptwelle ausgeklingte Raste nach erneuter Freigabe der Plauptwelle selbsttätig in die Raststellung zuruckfindet.
  • Um das Schwenklager und mit ihm die Tragrohre bzw. Stäbe vertikal verschwenken zu können, ist das von der Hauptwelle zumindest teilweise durchsetzte Schwenklager starr mit einer abragenden Lasche oder einem ähnlichen Element verbunden und dieses in einer zur Spannebene etwa lotrechten Ebene neigbar. Dabei hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Lasche mit der von den Tragrohren gebildeten Ebene einen spitzen Winkel einschließen zu lassen; in horizontaler Lage der Lasche sind die Tragrohre bodenwdrts geneigt, in horizontaler Lage der Tragrohre liegt das freie Ende der Lasche tiefer.
  • Dieses freie Ende der Lasche ist an die Mitnehmermutter oder dgl. einer der Hauptwelle etwa parallelen Spindel angelenkt, bevorzugt ragen seitliche Warzen der Mitnehmermutter in Langlöcher der Laschen mit Spiel ein, um sich während des Bewegungsvorganges dndernde Abstandsverhdltnisse zu kompensieren.
  • Ein an der Spindel sitzendes Zahnrad - oder ein entsprechendes Organ - wirkt erfindungsgemäß mit dem Zahnrad od. dgl. einer Seitenwelle des Getriebes zusammen, welche außerhalb dessen ebenfalls mit einem Kupplungsorgan - beispielsweise zur Befestigung einer Betütisungskurbel od. dgl. - versehen ist.
  • Diese zweite Getriebewelle ist axial verschiebbar und ihr Zahnrad kann von dem Zahnrad der laschennahen Spindel abgehoben sowie dem Zahnrad einer zweiten Spindel zugeführt werden, die ebenfalls im Wechsel durch die Seitenwelle angetrieben werden soll.
  • Diese zweite Spindel fUhrt einen an ihr gleitbaren Mitnehmer, der mit Spiel fest an die Halterung der Markise angefugt ist; dank der letztgenannten Spindel kann der mit der Halterung durch einen einzigen Bolzen verbundene Getriebesockel um diesen Bolzen verschwenkt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Halterung der Markise als Platte ausgebildet und beispielsweise durch Maueranker mit einer Wand verbunden werden kann. Sie schließt bevorzugtermaßen ein das Getriebe umgebendes Gehäuse zur Wand hin ab. Dieses Gehäuse mag - je nach Ausfuhrungsform - mit der Halteplatte verbunden sein, wird aber üblicherweise von ihm getrennt bleiben, um mit dem Getriebe zumindest um den Bolzen gedreht werden zu können.
  • Für das Getriebe hat sich ein Gehäuse als besonders vorteilhaft gezeigt, welches aus zwei mit ihren Innenrtiumen zueinander gekehrten schüsselähnlichen Kragteilen besteht, zwischen deren zum Kragboden geneigten Randringen eine Schlitzöffnung als Bewegungsbahn für die Tragrohre bzw. die Stäbe vorgesehen ist. Dieses einfache Gehause bietet einen ausreichenden Schutz fUr das Getriebe der Markise.
  • Obwohl grundsdtzlich selbstverständlich von den beiden außeren Tragrohren der Markise beliebige Spannwinkel erzeugt werden können, hat es sich zur Vermeidung von Behinderungen der Beweglichkeit als günstig erwiesen, jenen Spannwinkel nicht größer als 180° zu wählen. Für besonders bewegliche Markisen werden Spannwinkel von etwa 1200 bevorzugt. Solche erfindungsgemtiße Markisen können beispielsweise in Gruppen zusammengestellt werden und ergeben eine besonders reizvolle Uberdachung schuppenartigen Charakters.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: Fig. 1: Die teilweise wiedergegebene Draufsicht auf eine aufgespannte fächerartige Markise; Fig. 2: die schematisierte Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3: ein vergrößertes Detail aus den Fig. 1 und 2 in Schrägsicht; Fig. 4: einen vergrößerten Teil der Markise in teilweise geschnittener Draufsicht; Fig. 5t den teilweise entsprechend der Linie V - V in Fig. 4 geschnittenen Seitenriß zu Fig. 5; Fig. 6: die - teilweise entsprechend Linie VI - VI in Fig. 4 geschnittene - Frontansicht mit stellenweise aufgebrochenem Gehause; Fig. 7: die Draufsicht auf eine Gruppe von Markisen} Fig. 8: eine axonometrische Skizze zum Bewegungsablauf.
  • Von dem mit einer vertikalen Wand U verbundenen taschendhnlichen Gehäuse 1 einer Markise R ragen zwei Tragrohre 2 der freien Ldnge a von beispielsweise 2 m ab, zwischen denen sechs Stdbe 3 mit einem gegenüber dem Durchmesser c der Tragrohre 2 kurzem Durchmesser d angeordnet sind.
  • Die Stdbe 3 bilden zusammen mit den Tragrohren 2 das SpanngerUst fur eine daran festgelegte und gemdß Fig. 1 in einem Winkel b von etwa 1200 aufgespannte textile Haut 4. Diese endet an den freien Rohr- bzw. Stabenden 5 in einer hängenden SchUrze 4 5 Das Gehäuse 1 weist (Fig. 3) an einer wandparallelen RUckenscheibe 6 zwei mit ihren Innenrdumen 7 zueinander gekehrte schusselähnliche Kragteile 8 und 8 u h auf, zwischen deren zum Kragboden 9 geneigten Randringen 10 eine Schlitzöffnung 11 der Höhe h als Bewegungsbahn fUr die Tragrohre 2 und die Stdbe 3 vorgesehen ist. W«ndwdrts findet sich an beiden Offnungsenden jeweils eine beide Kragteile 8 verbindende Platte 12.
  • Im Gehäuse 1 ist ein Getriebe G zur Betdtigung der Tragrohre 2 und der Stäbe 3 vorgesehen, dessen etwa im GehUusezentrum angeordnete Hauptwelle 20 unterhalb des Gehduses 1 in einem Kupplungsring 19 zum Einhängen des Endhakens 21 einer nicht weiter dargestellten Betätigungsstange endet.
  • Jene Hauptwelle 20 ruht in einem Schwenklager 22 an einem gabelartigen Getriebesockel 23 und ist Uber diesen mit der wandparallelen und an der Wand U mittels Schrauben 24 verankerten RUckenscheibe 6 durch einen Bolzen 25 verbunden; an diesem ist der Getriebesockel 23 von Scheiben 26 gehalten und - ebenfalls wandparallel - begrenzt schwenkbar.
  • Auf dem oberen Ende 27 der Hauptwelle 20 sitzt ein Zahnrad 28, das mit einer um einen Wellenstumpf 29 drehbaren Zahnscheibe 30 kämmt. Ein auf jenen Wellenstumpf 29 aufgeschrumpftes Ritzel 31 greift in die Zahnkurve 32 eines festliegenden FUhrungssteges 33 ein.
  • An der Hauptwelle 20 lagert unterhalb der Zahnscheibe 30 um diese drehbar ein Haltearm 35 fUr etwa wellenparallele Querbolzen 36 der Tragrohre 2 und der Stäbe 3, welchletztere mit blattartigen Endteilen 37 jeweils zwei der Querbolzen 36 umfassen.
  • An den Querbolzen 36 und 36 oder entsprechenden Achsorganen u v fur die Tragrohre 2 sind die deren Enden eines Kniehebels 38 festgelegt, dessen einer Arm 39 andernends ein Langloch 41 für den Fuhrungsbolzen 42 des zweiten Hebelarmes 40 anbietet.
  • Letzterer ist von etwa dreieckigem Grundriß mit Querbolzen 36 u an einem spitzwinkeligem Grundrißeck, FUhrunsbolzen 42 am stumpfen Grundrißeck und einer seitlich abragenden Fahrrolle 43 am dritten - etwa rechtwinkeligen - Grundrißeck.
  • Bei Drehung der Hauptwelle 20 in Pfeilrichtung b1 werden die Tragrohre 2 samt den Staben 3 vom Haltearm 35 über die Zahnscheibe 30 in Pfeilrichtung b2 verschwenkt, wobei die Querbolzen 36 einen Schwenkkreis 44 des Radius i um die Hauptwelle 20 beschreiben; der Abstand e zwischen den dußeren Querbolzen 36 und 36 bleibt dabei konstant. Da u r -die Fahrrolle 43 des Kniehebels 38 wdhrend der Schwenkbewegung an einem grundrißlich nierenuhnlichen Kulissenstudk 45 - mit einem wellenwdrts gekrummten ersten Kurventeil 46 und einer anschließenden Teilkreiskurve 47 des Radius f -abrollt, vermindert sich der von der Verbindungsgeraden 36 m der außeren Querbolzen 36 und 36 einerseits sowie der u v Verbindungsgeraden 42 des erstgenannten Querbolzens 36 m u mit dem Führungsbolzen 42 seines Hebelarmes 40 gebildete Winkel w; dieser mißt in Ruhelage etwa 30°. Die beiden Verbindungsgeraden 36 und 42 Uberlagern einander kurzm m zeitig, der Kniehebel 38 wird in eine Zwischenlage gemaß Kontur 33 und dann in eine Spannlage (Kontur 38 ) übergeführt, p q in welcher die beiden Tragrohre 2 den Winkel b von 1200 einschließen.
  • Insbesondere Fig. 5 läßt erkennen, daß die Hauptwelle 20 im Bereich ihrer unteren Lagerbüchse 49 geteilt und der untere Wellenteil 20 durch einen ein Langloch 50 des p oberen Wellenteiles 20 durchsetzenden Querstift 51 beq grenzt anhebbar ist. Wandert der untere Wellenteil 20 p aufwärts, so nimmt er einen in 52 gelagerten Hebel 53 mit; ein an diesem in 52 andernends vertikal angelenkter v Riegelkopf 54 greift in eine bei der beschriebenen Getriebebetätigung mitbewegte Getrieberaste 55 ein und wird in dieser Stellung durch eine Schrauben feder 56 gehalten.
  • Diese umgibt einen Stift 57, der beim entriegelnden Absenken des Riegelkopfes 54 als Anschlag Verwendung findet.
  • Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform erfolgt die Verriegelung durch Absenken des untern Wellenendes 20 in entp sprechender Weise.
  • Ihren mittels der Hauptwelle 20 der im wesentlichen horizontale Bewegungsablauf gesteuert und der aufgespannte Markisenfdcher R verriegelt bzw. freigegeben zu werden vermag, erlaubt eine neben der Hauptwelle 20 vorgesehene Seitenwelle 60 eine wandparallele Drehung des Getriebes G sowie ein etwa vertikales Verschwenken des arkisenfächer R in Pfeilrichtung X.
  • Die Seitenwelle 60 ruht in Lagern 61 des Schwenklagers 22.
  • Ein an der oberen Wellenschulter 62 vorgesehenes Wellen-Zahnrad 63 kämmt in Fig. 6 mit dem Zahnrad 64 einer wellenparallelen Spindel 65.
  • Auf letzterer gleitet eine U-förmige iftitnehmermutter 66, deren U-Schenkel 67 einem festen Bolzen 68 der Rückenplatte 6 anliegen; wird nun beispielsweise der Kupplungsring 19a - und damit das Zahnrad 63 - in Richtung k gedreht1 so schraubt sich die Spindel 65 in die Mitnehmermutter 66 hinein und führt das Getriebe G gemäß Pfeil m um dessen Haltebolzen 25.
  • Eine die Seitenwelle 60 umfangende und sich gegen deren Kragen 67 stützende Schraubenfeder 68 hält die obere Wellenschulter 62 an einem Querholm 69 des Schwenklagers 22, bis ein vertikaler Zug am Kupplungsring 19 die Seiten-0 welle o0 abwärts und deren untere Wellen schulter 70 zur Anlage an eine feste Widerlagerfläche 71 zwingt. Da die Länge n des dabei von der unteren Wellen schulter 70 beschriebenen Weges etwa dem vertikalen mittleren Abstand q zwischen dem senkbaren Wellen-Zahnrad 63 und einem ihm benachbarten weiteren Zahnrad 72 gleicht, greifen die beiden Zahnräder 63, 72 nach dem Verschieben der Seitenwelle 60 ineinander.
  • Das Zahnrad 72 sitzt ebenfalls auf einer eine tslitnehmervetter 73 durchsetzenden Spindel 74. Seitliche Warzen 75 der tsiitnehmermutter 73 greifen in Langlöches 76 einer mit der quer zur Hauptwelle 20 gerichteten Achse 7o des Schwenklagers 22 starr verbundenen Lasche 77 ein. Jene Achse 78 des Schwenklagers 22 verbindet dieses drehbar mit dem Getriebesockel 23. In Horizontallage der Tragrohre 2 schließen diese mit der dazu geneigten Lasche 77 einen spitzen Winkel g von 150 ein.
  • eim Drehen der abgesenkten Seitenwelle 60 in Pfeilrichtung k wird die llitnehmermutter 73 der zweiten Spindel 74 angehoben und mit ihr das daran anyelenkte Ende der Lasche 77. Letztere wird um die Achse 78 nach oben geschwenkt, was gleichzeitig zu einem Abwärtsschwenken der Tragrohre 2 und der Stäbe 3 führt. Entsprechend wird bei Drehung in Gegenrichtung die Lasche 77 nach unten geschwenkt; gleichzeitig werden die freien Enden der Tragrohre 2 und der Stäbe 3 angehoben Die derart ausgestaltete Markise R kann dank ihres Getriebes G ohne Aufwand an Kraft und Hilfsmitteln aus einer wandnahen Ruhelage horizontal aufgespannt als auch wandprallel verschwenkt und in verschiedenen Winkeln zum Boden geneigt werden.
  • Eine optisch besonders wirksame und technisch reizvolle Ant ordnung von zwei mit einem Spannwinkel b von etwa 1200 nebeneinander aufgespannten liarkisen R und einer über diesen vorgesehenen dritten Markise R1 mit einem Spannwinkel b4 von etwa 1700 zeigt Fig. 7. Uber den drei Gehäusen 1 der iarkisen R, R1 findet sich eine schmale Schutzrinne 80.
  • Zur Verdeutlichung des Bewegungsablaufes bei Betätigung der Markise R sind in Fig. 8 einander etwa lotrecht zugeordnete Hauptbewegungsebenen eingeführts a) die im wesentlichen horizontale Spannebene E1, b) die quer zur Spannrichtung b verlaufende Schwenkebene E2 und c) die wandparallele Drehebene E3.
  • Ubersichtshalber wurde in Fig. 3 vernaclässigt, daß bei Drehung des Getriebes G in oder gegen Pfeilrichtung m Spannebene E1 und Schwenkebene E2 zwar zueinander lotrecht bleiben, jedoch um ihre Schnittgerade F gedreht sind.

Claims (32)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Markisenartiger Witterungsschutz mit wenigstens einer flexiblen Haut, welche mit etwa radial an einer - zur Festlegung an einer Wand od. dgl. dienenden - I'olterung angelenkten Tragrohren od. dgl. verbunden und vermöge dieser spannbarist, gekennzeichnet durch zumindest ein die Tragrohre (2) od. dgl. Stäbe (3) etwa horizontal fächerartig verstellendes und in einer gespreizten Spannlage haltendes Getriebe (G), mittels dessen die Tragrohre oder Stäbe gegebenenfalls auch in ihrer Spannlage quer zur Spannrichtung (bl) schwenkbar undioder in einer von gegebenenfalls rechten Winkeln zur Ebene (E1) der Spannrichtung einerseits sowie zur Ebene (E2) der Schwenkbewegung (x) anderseits bestimmten dritten Ebene ( % ) drehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (G) wenigstens ein die Tragrohre (2) bzw. Stäbe (3) einends haltendes Schwenklager (22) aufweist, welches in einem an der Halterung (G) drehbaren Getriebesockel an gelenkt ist.
3. Vairichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch wenigstens eine am Schwenklager (22) vorgesehene, von der Getriebeaußenseite betätigbare Sauptwelle (20) mittels deren Spreizorgane (31 - 33, 38 - 43) zur Yeränderung des von jeweils zwei benachbarten Tragrohren (2) bzw. Stäben (3) eingeschlossenen Winkels zu betätigen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Getriebe (G) vorgesehenen Spreizorgane (31 - 33, 38 - 43) einen Kniehebel (38) aufweisen, an dem zumindest die beiden außenliegenden Tragrohre (2) angeschlossen und durch ihn wenigstens in der Spannebene (E1) ortsveränderlich und/oder gegeneinander schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Kniehebel (38) mit den freien Enden seiner Hebelarme (39, 40) mit Querbolzen (36) der Tragrohre (2) verbunden und ein Fuhrungsbolzen (42) des einen Hebelarmes in einem Langloch (41) des anderen Hebelarmes verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch wenigstens einen an der hauptwelle (20) angeordneten, Kniehebel (38) sowie Tragrohre (2) bzw. Stäbe (3) tragenden Haltearm (35) des Getriebes (G), der bei Drehung der Hauptwelle uber einen Zahnradtrieb (28 - 31) wenigstens teilweise um jene Hauptwelle drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (2) und/oder Stäbe (3) getriebewarts blattartig enden und dieses Blatt (37) Uber die Querbolzen (36) mit dem Haltearm (35) und/oder dem Kniehebel (38) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptwelle (20) wenigstens ein Zahnrad (28) sitzt, welches mit einer ein Ritzel (31) treibenden Zahnscheibe (3) kämmt, wobei das Ritzel in die Zahn kurve (32) eines festliegenden Führungssteges (33) eingreift.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (38) - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Fahrrolle (43) -ein Kulissenstück (45) berUhrt und durch dieses bei Bewegung des Haltearms (35) in sich verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hebelarm (40) des Kniehebels (38) grundrißlich dreieckig ausgebildet/und eine Ecke dem /ist Kulissenstück (45) anliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 1Q, dadurch gekennzeichnet, daß das Knie bzw. der Gelenkteil (41, 42) des Kniehebels (38) bei Uberführung der Tragrohre (2) aus einer seitlichen Raff- oder Ruhelage in deren Spreiz-oder Spannlage die Verbindungsgerade (36 ) zwischen den jenen Kniehebel haltenden Querbolzen (36u, 36 überführt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch ein KulissenstUck (45) mit einem zur Hauptwelle (20) hin gekrummten ersten Kurventeil (46) sowie einem anschließenden kreisbogenortigwund gegebenenfalls zur Hauptwelle zentrischen Kurventeil (47), an welchem entlang der Kniehebel (38) in die Spreiz- oder Spannlage (38q) Uberführbar ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einen der ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Liauptwelle (20) zweigeteilt und das einen Kupplungsring (19) od. dgl. tragende Wellenende (20b) axial verschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch axiales Verschieben des ellenendes (20p) Uber einen Hebel (53) ein stehendes Rastorgan (38) in Abhängigkeit von der Hubrichtung in bzw. außer Eingriff mit einer bei Drehung der Hauptwelle (20) bewegten Gegenraste (55) steht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (53) des Rastorgans (38) gegen einen Kraftspeicher (56) von der Gegen raste (55) lösbar ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das von der hauptwelle (20) zumindest teilweise durchsetzte Schwenklager (22) des Getriebes (G) starr mit einer abragenden Lasche (77) verbunden und diese in einer zur Spannebene (E1) etwa lotrechten Ebene (E2) neigbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (77) mit der Ebene (E1) der Tragrohre (2) einen spitzen Winkel (g) einschließt.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (77) über eine den Getriebesockel (23) an das Schwenklager (22) anschließende Drehachse (78) mit letzterem fest verbunden ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Lasche (77) an die Mitnehmermutter (73, 75) od. dgl.
einer der Hauptwelle (20) etwa parallelen Spindel (74) angelenkt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Warzen der Mitnehmermutter (73) in Langlöcher (76) der Lasche (77) mit Spiel eingreifen.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 2c, gekennzeichnet durch wenigstens eine Seitenwelle (60) des Getriebes (G), wobei gegebenenfalls ein an der Spindel (74) sitzendes Zahnrad (72) od.dgl. mit einem Zahnrad (63) od.dgl. der Seitenwelle zusammenwirkt und die Seitenwelle außerhalb des Getriebes mit einem Kupplungsorgan (19 versehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwelle (60) axial verschiebbar und ihr Zahnrad (63) von dem Zahnrad (72) der laschennahen Spindel (74) abhebbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (63) od. dgl. der Seitenwelle (o0) mit dem Zahnrad (64) od. dgl. einer weiteren Spindel (65) verbindbar und diese durch die Seitenwelle antreibbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Spindel (65) des Getriebes (G) einen an ihr gleitbaren Mitnehmer (66) aufweist, der einen an der Halterung (¢ der Markise (R) festliegenden Stift (63) od. dgl. mit seitlichem Spiel wenigstens teilweise umgreift.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwelle (60) gegen einen Kraftspeicher (68) von dem - im Einbauzu stand der Markise (R) - höherliegenden Spindelzahnrad (64) zum tieferliegenden Zahnrad (72) der anderen Spindel (74) senkbar ist.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schwenklager (22) tragende Getriebesockel (23) des Getriebes (G) durch einen Bolzen (25) od. dgl. an der Halterung (6) festliegt und durch die Seitenwelle (60) begrenzt um jenen Bolzen drehbar ist.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Halterung (6) als Platte ausgebildet und an einer Wand (U) beispielsweise durch Maueranker festlegbar ist.
28. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch ein das Getriebe (G) umgebendes und gegebenenfalls mit ihm drehbares Gehause (1).
29. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (6) vom Gehäuse (1) getrennt ist und dieses rUckseitig begrenzt.
30. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden AnsprUche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) aus zwei mit ihren Innenrdumen (7) zueinander gekehrte schüsselähnliche Kragteile (8), zwischen deren zum Kragboden (9) geneigten Randringen (10) eine Schlitzöffnung (11) als Bewegungsbahn fUr die Tragrohre (2) und die Stäbe (3) vorgesehen ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29, daciurch gekennzeichnet, daß die beiden Kragteile (s) an beiden Enden der Schlitzöffnung (11) jeweils durch eine Platte (12) verbunden sind.
32. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden dußeren Tragrohren (2) der Markise (R) bestimmbare Spannwinkel (b) nicht mehr als 180° mißt.
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