DE2527392B2 - Elektronischer elektrizitaetszaehler - Google Patents

Elektronischer elektrizitaetszaehler

Info

Publication number
DE2527392B2
DE2527392B2 DE19752527392 DE2527392A DE2527392B2 DE 2527392 B2 DE2527392 B2 DE 2527392B2 DE 19752527392 DE19752527392 DE 19752527392 DE 2527392 A DE2527392 A DE 2527392A DE 2527392 B2 DE2527392 B2 DE 2527392B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
pulse
phase
circuit
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752527392
Other languages
English (en)
Other versions
DE2527392A1 (de
Inventor
Shoji Soka Saitama; Yamazaki Nobuyasu Zushi; Ikeda Yoshio Miura; Kanagawa; Kusui (Japan)
Original Assignee
Nihon Denki Keiki Kenteisho, Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nihon Denki Keiki Kenteisho, Tokio filed Critical Nihon Denki Keiki Kenteisho, Tokio
Priority to DE19752527392 priority Critical patent/DE2527392B2/de
Publication of DE2527392A1 publication Critical patent/DE2527392A1/de
Publication of DE2527392B2 publication Critical patent/DE2527392B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Elektrizitätszähler für einen Mehrphasen-Wechselstromkreis, in welchem nach dem Prinzip der Impulsbreiten-Impulshöhen-Modulation die der Einphasen-Augenblicksleistung entsprechenden Impulse eine der Augenblicksspannung der Phase proportionale Breite und eine dem Augenblicksstrom proportionale Amplitude erhalten, woraus in einem Arbeitsschaltkreis ein Analogstromausgangswert geschaffen und dieser zur Messung der elektrischen Arbeit über die Zeit integriert wird.
Elektronische Elektrizitätszähler sind kompliziert im Aufbau und in ihrer Arbeitsweise. Besonders bestehen sie aus einer großen Anzahl von Teilen, weshalb sie störanfälliger und vielfach noch nicht ausreichend wirtschaftlich sind. Außerdem sind die Charakteristiken der Schaltkreiselemente nicht vollständig gleichmäßig, so daß sich daraus Unsymmetriefehler ergeben. Da diese Unsymmetriefehler korrigiert werden müssen, sind umständliche Herstellungsmethoden für die bekannten Mehrphasen-Elektrizitätszähler erforderlich, während andererseits die Meßgenauigkeit begrenzt ist.
Der Erfindung liegt deshalb dit- Aufgabe zugrunde, nicht nur hinsichtlich der Zahl der zu verwendenden Bauteile den Elektrizitätszähler günstiger zu gestalten und damit seine Herstellungskosten und auch seinen Bauraum zu senken, sondern die bisher auftretenden Unsymmetriefehler oder die zu ihrer Beseitigung erforderlichen Hilfsmittel auszuschalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß ein Impulsverteiler vorgesehen ist, der in zyklischer Folge die Zuführung der Spannungswerte der Phasen zur Impulsbreiten-Modulationsstufe und der zugehörigen Stromwerte für die Amplitudenmodulation der Impulse steuert.
Mit anderen Worten, der erfindungsgemäße elektronische Elektrizitätszähler benötigt nur einen einzigen Arbeitsschaltkreis, der das Multiplizieren der Spannuneen und Ströme der einzelnen Phasen des Mehrphasensystems ausführt, wobei die Spannungen und Ströme durch entsprechende elektronische Schalter, die den einzelnen Phasen zugeordnet werden, aufeinanderfolgend dem Arbeitsschaltkreis zugeführt werden. Im Arbeitsschaltkreis werden mehrphasige Impulssignale gebildet, die zyklisch die elektronischen Schalter derart betätigen, daß ein Ausgang entsprechend einer Summe der elektrischen Leistungen der Phasen im Mehrphasen-Wechselstromsystem erhalten wird.
Zwar sind in der Meßtechnik Vielstellenmeßsysteme bekannt, z.B. bei schreibenden Thermometern mit zahlreichen Meßpunkten. Das technische Konzept der Erfindung unterscheidet sich jedoch von derartigen Vielstellenmeßsystemen grundlegend, denn es gibt kombinierte Analogausgangsgrößen ab, indem die Eingangszeitspanne als gleich vorgegeben wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung eingehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des Zählers in einem Dreiphasensystem mit Null-Leiter als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Schwingungsdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Zählers aus F i g. 1,
Fig.3 eine abgewandelte Schaltung eines im Zähler nach Fig. 1 eingesetzten Impulsbreitenmodulationskreises.
Das Dreiphasenwechselstromnetz mit Null-Leiter, das in der F i g. 1 dargestellt ist, hat die drei Phasenleiter 1,2 und 3 sowie den Null-Leiter N, Spannungswandler PT2, PT2 und PTi und Stromwandler CT,, CT2 und CT1. Diese Spannungs- und Stromwandler dienen lediglich dazu, einen Zugang zu den Spannungs- bzw. Stromwerten der Phasenleiter zu erhalten, und die Spannungs- und Stromwerte, die von den Wandlern festgestellt werden, werden zyklisch auf einen Arbeitskreis (der im einzelnen später noch beschrieben wird) über elektronische Schalter Si, S2 und S3 bzw. S1.,, Sm und S}:, gegeben; diese können Schalttransistoren sein, die an die Sekundärwicklungen der Wandler angeschlossen sind.
Der Arbeitskreis ist so bemessen, daß er das Produkt aus Spannung und Strom einer jeden Phase bildet und einen Stromausgangswert / erzeugt, der proportional der Summe der elektrischen Leistungen in den drei Phasen zusammen ist. Der Stromausgangswert / wird durch einen Strom-lmpulswandler A in einzelne Impulse umgewandelt. Diese Impulse kommen in einen Zähler Fund werden von diesem integriert. Die Anzahl der im Zähler Fgezählten Impulse ist dann ein Maß für die gesamte Arbeit.
Der Arbeitskreis weist einen Impulsgenerator Q auf, der ein Impulssignal q0 erzeugt, und einen Impulsverteiler B, der z. B. durch ein Schieberegister gebildet wird und mehrphasige Steuerimpulse (bei dem vorliegenden Beispiel dreiphasige Steuerimpulse) erzeugt mit Hilfe des Impulssignals ςο und die mehrphasigen Steuerimpulse an die entsprechenden elektronischen Schalter verteilt. Die Ausgangsströme der Sekundärwicklungen der Stromwandler werden in wechselnder Folge dem Arbeitskreis durch die elektronischen Schalter S\u, S2., und Sj., zugeführt, die durch die dreiphasigen Steuerimpulse geschaltet werden, so daß ein Mittelwert der sekundären Ausgangsströme der Stromwandler proportional der elektrischen Leistung erhalten wird.
In den Sekundärkreis eines jeden Stromwandlers ist ein Kondensator C eingeschaltet, damit in diesen Sekundärkreis kein Gleichstrom fließt und dieser als Stromauigangsquelle dienen kann.
Der Arbeitskreis weist außerdem einen Impulsbreiten-Modulationskreis PWM auf, der in F i g. 1 eingerahmt gezeichnet ist, welcher einen Schalttransistor Tr 1 enthält, der vom Impulssignal q0 r»es Impulsgenera-■ors 0 gesteuert wird, wobei ein Kondensator Q1 -, zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors Tr 1 eingeschaltet ist, während ein Transistor Tr 2 pinen Emitterwiderstand Ro hat und durch eine Bezugsspannung £0 vorgespannt ist, um einen Bezugsstrom /0 zuzuführen; eine Triggerdiode D ist durch ihren Lastwiderstand R parallel zum Kondensator G> geschaltet; eine Gleiehspannungsquelle £ liegt an der gemeinsamen Klemme der Sekundärwicklungen der Spannungswandler PTi, PT: und PT), und ferner ist eine Torschaltung mit den Dioden d\ und d2 vorhanden. ι -,
Während der Zeitspanne, in der der Schalttransistor Tr 1 durch das Impulssignal qn des Impulsgenerators Q gesperrt ist, lädt der über den Transistor 7'r 2 zugeführte Bezugsstrom /o den Kondensator G1 auf, so daß die Spannung am Kondensator Q, linear ansteigt. Wenn :n dann die Spannung des Kondensators C1 einen Wert (E+ e) übersteigt, wird die Triggerdiode D, die parallel zum Kondensator Cn liegt, leitend, was zur Folge hat, daß eine Spannung (I0 · R) am Lastwiderstand R der Triggerdiode D erzeugt wird. Dieser Zustand hält so y, lange an, bis der Transistor Tr 1 leitend wird. Folglich ist eine Nullpegelimpulsbreite eines Eingangsimpulssignals, das dem Impulsverteiler B durch den Torkreis d\, d; zugeführt wird, gleich einer Zeitspanne, die iür das Laden des Kondensators d benötigt wird; mit anderen Worten, sie kann durch folgende Gleichung festgelegt werden:
Die Impulsbreite r wird mithin durch die Eingangsspannung e moduliert. Das so modulierte Eingangsimpulssignal wird durch den 'impulsverteiler Sin die oben beschriebenen Dreiphasenimpulse bu h? und i>i geformt, und die so geformten Dreiphasenimpulse werden auf die zugehörigen elektronischen Schalter Si, Si.,; S2, S2., und Si, Sjj verteilt, was mit Hilfe des Impulsverteilers ß geschieht. Die Arbeitsfrequenzen dieser elektronischen Schalter werden weit höher gewählt als die Frequenz des Dreiphasenwechselstroms, der gemessen werden soll.
In der F i g. 2 sind Aüs^angswellen /■, und Λ dargestellt, die bei Arbeit der elektronischen Schaher Si, Si.,; S:, S:.,; Ss, Ss., erhalten werden. Die Ausgangswellenformen /■, I2 und /3 sind Arbeitsausgangswellenformen der ersten, der zweiten und der dritten Phasenkomponente. Der zusammengefaßte Arbeitsausgang /dieser drei Ausgänge /·,, A> und Λ wird mit Hilfe eines Glättungskondensators Cf'm einen Gleichstrom geglättet, dessen Gleichstrommittelwen proportional der Summe der elektrischen Leistung in den drei Phasen ist.
Der geglättete Wert / (zeitlicher Mittelwert) des Ausgangsstromes / kann durch folgende Gleichung dargestellt werden:
I = /, 1
1 3Tn
T2
3T0
worin ;'i, /_> und /Ί die sekundären Augenblickswerte der Ströme der Stromwandler CT1, CT2 und CT) sind, Ti, r? und Ti die Modulationsimpulsbreiten der jeweiligen Phasen und T0 die Periode des Impulses Qn ist.
/, τ, = i, C„( £ + c,) /„ = ■"■ · ι, f,. da i, E = O;
mit Ci, t\> und e>, als den Spannungen der drei Phasen ergibt sich daraus:
-> Ό V 'ο Ό
C0 .- - C0 ·.-Ό
mit P1 = C1Z1. P2 = tsh und P1 = t·,/,.
So ist der gemittelte Gleichstromausgangswcrt proportional der Summe der drei elektrischen Leistungen Pi, P2 und Pi. Die Meßgenauigkeit der Meßeinrichtung kann durch entsprechende Einstellung des Proportionalitätsfaktors G)/3 TnAi oder CJTnIn erhöht werden.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel sind die Schalter Su, Sza und Sis strombetätigte Schalter, so daß der Einfluß ihres Innenwiderstandes geringfügig zu spüren ist. Außerdem ist der Arbeitsausgangswert ein Stromausgangswert, so daß der Einfluß einer Spannungsdrift, Her durch den Strom-Impuls-Wandler hervorgerufen wird, ebenfalls geringfügig zu spüren ist.
Eine Abwandlung des lmpulsbreitenniodulationskrcises ist in der F i g. 3 dargestellt. Wenn ein Transistor TrIt in diesem Schaltkreis durch ein Impulssignal vom Impulsgenerator Q in gesperrtem Zustand gehalten wird, dann lädt ein Strom Ic proportional einer Spannung (En + c) einen Kondensator Ca mit hülfe eines Eingangstransistors Tr 13 über eine bestimmte Zeitspanne To auf. Danach wird dann der Transistor Tr ti wieder leitend, woraufhin ein Schalttransistor Tr 14 in gesperrten Zustand kommt, und ein konstanter Strom Ai, der durch einen aus einem Transistor 7>12, einem Widerstand Rn und einer Bezugsspannung bestehenden Kreis erhalten wird, fängt an. den Kondensator G, in umgekehrter Richtung zu laden (d. h. zu entladen). Damit nimt.'.t das Basispotential des Transistors Tr 14 in einem Maße ab, das proportional dem Strom /u ist, und schließlich wird der Transistor Tr 14 wieder leitend. Es muß jedoch vermerkt werden, daß tier Transistor Tr 14 für die Zeitspanne r gesperrt gehalten wird, in der der Kondensator Cn entladen ist. Da die Ladungsmenge 1,T11 des Kondensators G) gleich der Entladungsmenge /(,r ist, kann die Zeitspanne r auch durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
τ = I1To/11-,-(En ¥ e).
Die Zeitspanne r wird also durch die Eingangsspannung e moduliert. Wie bei der Schaltung nach Fig. 1 wird der A.usgangsimpuls der Schaltung aus F i g. 3 dann dem Impulsverteiler Bzugeleitet.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Kombination aus Impulsbreitenmodulations-
kreis und elektrischen Schaltern und speziell die Verwendung des Kondensators, der die Stromwandler miteinander verbindet, dazu beitragen, die mehrphasige Leistungs-Strom-Umwandlung zu bewirken und die für die elektrische Leistungsmessung benötigten Einzelteile ihrer Zahl nach zu verringern. Da außerdem der lmpulsbreitenniouulationskreis für sämtliche Phasen gemeinsam benutzt wird, ist auch die Symmetrie zwischen den Phasen nicht gestört, so daß auch die Meßgenauigkeit der Meßeinrichtung beträchtlich verbessert ist.
Wie bereits beschrieben, ist der Ausgangswert des Arbeitskreises ein Stromausgangswert, so daß es ein Leichtes ist, den Ausgangswert mit Hilfe eines Kondensators zu integrieren, was zu einer elektrischen Verbrauchsmessung hoher Genauigkeit führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektronischer Elektrizitätszähler einen Mehrphasen-Wechselstromkreis, in weknern nach -, dem Prinzip der Impulsbreiten-Impulshöhen-Modulation die der Einphasen-Augenblicksleistung entsprechenden Impulse eine der Augenblicksspannung der Phase proportionale Breite Uiid eine dem Augenblicksstrom proportionale Amplitude erhal- ι ο ten, woraus in einem Arbeitsschaltkreis ein Analogstrcmausgangswert geschaffen und dieser zur Messung der elektrischen Arbeit über die Zeit integriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsverteiler (B) vorgesehen ist, der in ii zyklischer Folge die Zuführung der Spannungswerte der Phasen zur Impulsbreiten-Modulationsstufe (PWM) und der zugehörigen Stromwerte für die Amplitudenmodulation der Impulse steuert.
2. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch jo gekennzeichnet, daß der Impulsverteiler (B) ein Schieberegister ist.
3. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sekundärkreisen der die Stromwerte abgebenden Stromwandler r, (CT\ bis CTj)Je ein Sperrkondensator liegt.
DE19752527392 1975-06-19 1975-06-19 Elektronischer elektrizitaetszaehler Ceased DE2527392B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527392 DE2527392B2 (de) 1975-06-19 1975-06-19 Elektronischer elektrizitaetszaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527392 DE2527392B2 (de) 1975-06-19 1975-06-19 Elektronischer elektrizitaetszaehler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2527392A1 DE2527392A1 (de) 1976-12-30
DE2527392B2 true DE2527392B2 (de) 1977-12-08

Family

ID=5949473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752527392 Ceased DE2527392B2 (de) 1975-06-19 1975-06-19 Elektronischer elektrizitaetszaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2527392B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511680U1 (de) * 1995-07-19 1996-11-21 Niggemeyer, Gert Günther, 21244 Buchholz Multiplikationsschaltung
DE19740932A1 (de) * 1997-09-17 1999-04-01 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Ausgangsleistung eines Schaltnetzteils

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020115180A1 (de) 2020-06-08 2021-12-09 Turck Holding Gmbh Energiemessklemme beziehungsweise Messschaltung einer Energiemessklemme

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511680U1 (de) * 1995-07-19 1996-11-21 Niggemeyer, Gert Günther, 21244 Buchholz Multiplikationsschaltung
DE19627989B4 (de) * 1995-07-19 2004-04-15 Niggemeyer, Gert Günther, Ing.(grad.) Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer an einen Lastwiderstand abgegebenen Leistung
DE19740932A1 (de) * 1997-09-17 1999-04-01 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Ausgangsleistung eines Schaltnetzteils
US6222748B1 (en) 1997-09-17 2001-04-24 Infineon Technologies Aktiengesellschaft Circuit for determining the output power of switched-mode power supply

Also Published As

Publication number Publication date
DE2527392A1 (de) 1976-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926979C2 (de)
DE3121448A1 (de) Elektronischer elektrizitaetszaehler
DE2348667A1 (de) Elektronischer kwh-zaehler
DE3044359C2 (de) Stromversorgungsanordnung
DE3122168A1 (de) Elektronischer wirkverbrauchszaehler
CH681491A5 (de)
EP0025917B1 (de) Elektronischer Drehstrom-Elektrizitätszähler für das Kondensatorumladungsverfahren
DE2519173A1 (de) Vorrichtung zum messen elektrischer energie
DE2519668C3 (de) Anordnung zur Erzeugung einer dem Produkt zweier analoger elektrischer Größen proportionalen Folge von Impulsen
EP0246401A1 (de) Anordnung am Stromeingang eines Messgerätes, das der gleichzeitigen Messung zweier Messgrössen dient
DE3207528C2 (de)
DE3700495A1 (de) Versorgungsvorrichtung fuer einen wellengenerator fuer ein impulsradar
DE2527392B2 (de) Elektronischer elektrizitaetszaehler
DE2923341C2 (de) Elektronische Mehrphasen-Elektrizitätszähler
DE2320229C3 (de) Schaltungsanordnung zur galvanisch getrennten Übertragung einer Gleichspannung
DE2837937A1 (de) Spannungsquelle
DE3142142A1 (de) Kommutierungseinrichtung fuer einen aus einer gleichspannungsquelle gespeisten elektromotor
DE2105492B2 (de) Elektronischer wechselstrom-zaehler
DE2328587A1 (de) Anordnung zur messung elektrischer wechselstromgroessen mit hilfe eines elektronischen messgeraetes
EP0302171B1 (de) Anordnung zur Umwandlung eines elektrischen Mehrphasensignals in eine Frequenz
DE2916833C2 (de)
DE1926185C (de) Schaltungsanordnung zur transformatorlosen Übertragung und Umformung einer Wechselspannung in eine von einem Bezugspotential aus meßbare Gleichspannung
DE1252800B (de)
DE2715283A1 (de) Elektronischer drehstromzaehler
DE2757595A1 (de) Elektronischer zaehler zum messen des energieverbrauches

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused