DE2527205A1 - Einrichtung zum schnellen, moeglichst gleichmaessigen verteilen militaerischer defensiv-elemente, vorzugsweise dueppel - Google Patents
Einrichtung zum schnellen, moeglichst gleichmaessigen verteilen militaerischer defensiv-elemente, vorzugsweise dueppelInfo
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Description
- 8'Einrichtung zum schnellen, möglichst gleichmäßiger. Verteilen militärischer Defensiv-Elemente, vorzugsweise Düppel" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum schnellen, möglichst gleichmäßigen Verteilen einer ggf. sehr großen Anzahl in der Einrichtung bereitgehaltener militärischer Defensiv-Elemente, vorzugsweise Düppel,in einem vorgegebenen räumlichen Gebiet nahe dem augenblicklichen, ggf. auf einem Fahrzeug befindlichen Bereithaltungsort der Defensiv-Elemente.
- Düppel sind bekanntlich auf die Radarfrequenz abgestimmte Dipole, die im Luftraum in einer Vielzahl verteilt eine Düppelwolke bilden und auf sie einfallende Radarwellen absorbieren oder reflektieren, wodurch sie zum militärischen Ojektschutz in der elektronischen Kampfführung geeignet sind. Als Defensiv-Elemente, die mittels der erfindungsgemäßcn Einrichtung in einem vorgegebenen räumlichen Gebiet verteilbar sind, kommen aber auch andere an sich bekannte Anordnungen zur Störung der gegnerischen Peil- und Ortungsgeräte der Funk-, Infrarot- oder Lasertechnik in Betracht, beispielweise Infrarot-Scheinzielkörper (Infrarotbrennsätze oder -fackeln), Leuchtkörper o.ä.
- In der Seekriegstechnik ist es zur Abwehr der Bedrohung eigener Schiffe und Boote durch nach einem Radarverfahren ziel selbstsuchende Flugkörper sehr wirksam, während des unmittelbaren Bedrohungszeitraumes vom bedrohten Fahrzeug kontinuierlich Düppel auszustoßen, die dann in der Richtung des relativen Windes eine zusammenhängende Düppelfahne (Düppelwolke) von einigen hundert Metern Länge bilden. Hierdurch verschiebt sich der Radarschwerpunkt des bedrohten Schiffes bzw. Bootes in Richtung des Radarschwerpunktes der Düppelfahne, soweit sie im Auffaßbereich der gegnerischen Flugkörper liegt, was zur Folge hat, daß ein Treffer des Schiffes oder Bootes mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindert wird. Diese Abvehreaßnahne wird vornehmlich von Schiffen oder Booten ohne besondere Flugkörper-Abwehrwaffen getroffen.
- Der Ausstoß der Düppel erfolgt hierbei beispielsweise am Ende einer Rohrleitung, das sich an einem möglichst hohen Punkt der Schiffsaufbauten, beispielsweise an der Hauptmastspitze, befindet; die Düppel werden durch dieses Rohr mittels eines kontinuierlichen Luftstromes zu Rohrende getrieben und treten dort unter einem bestimmten Winkel in die Umgebunt aus. Wichtig ist bei dieser Ausstoßmethode, das Rohrende (Ausblasöffnung) über die durch die Schiffsaufbauten verursachte Turbulenzzone zu legen. Dies bedeutet für den Einbau derartiger Anlagen eine starke Ortsgebundenheit, da die Rohrleitung normalerweise am Hauptlast verlegt werden iuß. Hinzu kommt, daß der Schiffsmast und die Tastspitze durch eine Vielzahl navigatorischer, funktechnischer und andersartiger Geräte, die gleichfalls einen hohen Standort brauchen, üblicherweise besetzt sind.
- Die Wirkung der etwa in der Mitte des Bootes/Schiffes ausgestossenen Düppel setzt erst ein, wenn die Düppelfahne die horizontale Ausdehnung des Bootes/Schiffes überwunden hat.
- Zum Beschleunigen der Düppelverteilung gegenüber dem vorbeschriebenen bekannten Verfahren ist es weiterhin bekannt, die Düppel mit Hilfe von Kurzstreckenraketen in das vorgegebene räumliche Gebiet zu transportieren und dort durch Zündung eines Sprengsatzes zu verteilen (vgl. DT-OS 2 244 826). Diese Transport-Kurzstreckenraketen besitzen jedoch im Vergleich zu ihrem Gesamtvolumen nur einen verhältnismäßig geringen Nutzraum zum Transport der Düppel, sind relativ teuer und nicht ungefährlich während ihrer Anwendung und Lagerung, die ja zwecks schneller Einsatzbereitschaft nahe oder in ihren Starteinrichtungen auf dem Oberdeck und damit relativ ungeschützt erfolgen muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der einleitend genannten Art anzugeben, die sich durch folgende Merkmale auszeichnet: a) möglicher Aufbau des Scheinzieles bei Einsatz auf einem Schiff/Boot in dessen Nahzone ohne wesentliche Beeinflussung durch dessen Totwasserfeld in der Weise, daß das Scheinziel ein zusammenhängendes Zielobjekt simuliert.
- b) rasche Entfaltung der Wirksamkeit der verteilten Defensiv-Elemente, besonders zu Beginn der Täuschung unabhängig vom relativen Wind c) wählbare Ausstoßrate der Defensiv-Eleiente d) Anpaßbarkeit an unterschiedliche taktische Einsatzfälle e) Verwendbarkeit bereits für andere Zwecke vorhandener Anlagen zum Erzeugen der Ausstoßcnergie und Verteilenergie f) möglichst weitgehende ortsunabhängige Aufbaumöglichkeit an Bord eines Bootes/Schiffes, d.h., die Einrichtung muß nicht an der Mastspitze oder ähnlich hohen Punkten installiert werden 9) möglichst niedriges Leistungsgewicht Bei einer Einrichtung der einleitend genannten Art besteht die Erfindung darin, daß die Defensiv-Elemente in mindestens einem derart ausgebildeten Paket (Behältnis) bereitgehalten sind, das sich im Luftraum innerhalb eines zumindest größenordnungsmäßig vorgegebenen, ggf. verschiebbaren Zcitintervalls öffnet, und daß das Paket in einem Werferrohr bereitgehalten oder bereithaltbar ist, das auf das vorgegebene räumliche Gebiet gerichtet oder ausrichtbar ist und dem bei gewünschter Verteilung der Defensiv-Elemente zum Beschleunigen des bereitgehaltenen mindestens einen Paketes als Antriebsenergie impulsartig Preßluft, vorzugsweise Hochdruck-Preßluft, derart zuführbar ist, daß mindestens ein Paket in das vorgegebene Gebiet geschleudert wird und sich dort öffnet.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nun folgenden Beschreibungsteil entnehmbar.
- Ein einzelner Düppelfaden gibt die ihm erteilte Bewegungsenergie wegen seines hohen aerodynamischen Widerstandes sehr schnell ab und nimmt - sofern man die Sinkgeschwindigkeit vernachlässigt -die Geschwindigkeit der ihn umgebenden Luft an. Beschleunigt man ein Düppelpaket mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem Werferrohr, sind schon mit geringem Luftdruck Schußweiten von 30 Meter und mehr zu erzielen, wobei die Düppelwolke ab etwa 15 Meter aufblumt. Während der Offnung des Paketes niegt somit ein Teil seines Inhalts noch weiter, was die gleichmäßige Verteilung in dem räumlichen Gebiet fördert. Gegenüber dem in der Beschreibungseinleitung enhten Verfahren mit kontinuierlichem Druckluftstrom läßt sich der Rohrdurchmesser um etwa 75 % vermindern. Hit zunehmender Rohrlänge ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung in gewissen Grenzen eine verbesserte Ausnutzung der impulsartig zugeführten Antriebsenergie erzielbar.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich einfach zu Werferpaketen erweitern, was sich zum Verbessern der Wurfkadenz der Pakete aus Defensiv-Elementen oder zur Vergrößerung des Verteilen gebietes ausnutzen läßt.
- Fig. 1 zeigt das Blockchema einer Einrichtung nach der Erfindung.
- Ein Hochdruckverdichter arbeitet auf eine Vorratsflaschenbatterie, an die über ein Reduzierventil ein Arbeitsdruckbehälter angeschlossen ist. Derartige Vorrichtungen befinden sich zur Preßluftversorgung andersartiger Einrichtungen meist an Bord eines Bootes/ Schiffes.
- Über ein schnell öffnendes Kurzzeitventil und - vorzugsweise -weiterhin über ein Sicherheitsventil gelangt die Preßluft aus einem Arbeitsdruckbehälter bei geöffnetem Kurzzeitventil auf denjenigen Teil der gezeigten Einrichtung nach der Erfindung, der mit Zufuhrmechanik und Magazinraum bezeichnet ist, wodurch angedeutet sein soll, daß das Ausstoßrohr zur Ermöglichung einer hohen Wurfrate möglichst automatisch aus einem Vorratsmagazin nachladbar ist. Die jeweilig im Ausstoßrohr (Werferrohr) befindlichen Pakete werden durch die Preßluft in das vorgegebene räumliche Gebiet geschleudert.
- Im Prinzip ist die Verwendung von gasbetätigten Wurfeinrichtungen bereits bekannt, beispielsweise bezieht sich die DT-OS 2 255 287 auf eine gasbetätigte Anordnung für Feuerwaffen mit einem Magazin rohr.
- Figur 2 zeigt eine einfache, bei Grundlagenversuchen bewährte Ausbildungsform einer Einrichtung nach der Erfindung.
- Über ein Schnellöffnungsventil l wird ein auf den Betriebsdruck gebrachter Luftbehälter 2 (Luftflasche mit z.B. 45 1 Inhalt) schlagartig in ein Abschuußrohr 3 entleert, das im gezeigten Beispielsfall 4 Meter lang ist. Zlierdurch erfolgt die Beschleunigung der zylindrischen Düppelpakete, die zuvor über eine verschließbare Nachladeöffnung zugeführt wurden.
- Figur 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform eines Düppelbehälters, in dem sich im gezeigten Beispielsfall zwei Düppelpakete befinden, die durch gestrichelte Umrandungen angedeutet sind.
- Dieser Behälter besitzt Sollbruchstellen und an seinem hinteren Ende eine Plastikdichtscheibe. Zweckmässig ist weiterhin ein Schockabsorber, der zwischen der Plastikdichtscheibe und den Düppelpaketen angeordnet ist und beispielsweise aus Filz beb steht. Dieser Schockabsor#er in Verbindung mit der Plastikdichtscheibe verhindert bei der impulsartigen Zuführung der Antriebsenergie ein Platzen der Düppelpakete im Werferrohr. Weiterhin ermöglichen die erwähnten Sollbruchstellen während des Wurfes ein Aufpilzen des Behältnisses gemäß Figur 4 und ein anschließendes Aufblumen der Düppelpakete.
Claims (11)
- Patentansprüchel-)Einrichtun9 zum schnellen, möglichst gleichmäßigen Verteilen einer ggf. sehr großen
Ah, Rh9-tzahl - 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werferrohr die Antriebsenergie über ein schnell öffnendes Kurzzeitventil und ggf. zusätzlich über ein Sicherheitsventil zuführbar ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Paket in das Werferrohr aus einer Reservemagazineinrichtung oder mit Hilfe eines Trommelverschlusses bereitstellbar ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Paket aus einem zylindrischen dünnwandigen Kunststoffbehälter besteht, dessen gefiederte Wandung während des Schleudervorganges radial auffedert und den Inhalt freigibt.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Paket unterschiedliche Defensiv-Elemente entilt, beispielsweise eine Mischung von frequenzselektiven und breitbandigen Düppeln, Flächendüppeln, Infrarotbrennsätzen, Nebelkerzen, Beleuchtungspatronen oder optischen Signalpatronen.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen der impulsartigen Energiezufuhr und damit zum Einlciten des Ausstoßvorganges manuelle Steuermittel oder durch externe Geräte wie Radarwarnempfänger gesteucrte automatische Steuermittel vorgesehen sind, wobei Einzelschüsse oder Schußserien mit wählbarer Schußfolge auslösbar sind.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hbhe des Luftdrucks, die Lange des Werferrohr und der ltichtwinkel des Werferrohrs (Höhe und Seite) nach Maßgabe der gewünschten Schuweite und Schußhöhe gewählt sind.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Pakete in Fallmagazinen oder gegurtet (vergleichbar mit Maschinengevehrgurt) vorgesehen sind.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mindestens einen Paket ein pyrotechnischer Treibsatz mit einstellbarem oder voreingestelltem Zeitglied vorgesehen ist, um ein automatisches Zerlegen des Paketes in vorgegebener Entfernung von der Einrichtung zu ermöglichen.
- 10. Einrichtung nach @inem der Anspr@@@@ @ bis @, dadurch gekennzeichnet, daß @@@ @@@@@alten d@ @@it@@iedes im Werfe@@oh@ diametral angeordnet @@@leifk@@@@@@e vo@@sch sind.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrer Werfe@@@re in der Einrichtung z@ einem Werferpaket zusammengefa@ @d.
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