DE2527191B2 - Verfahren zur Herstellung eines Thyristors - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ThyristorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Thyristors mit einer ausgebreiteten, eine Vielzahl
von langgestreckten Armen aufweisenden Steuerelektrode und zwischen diesen Armen befindlichen Emitterbereichen,
bei dem die Emitterbereiche mit einer Vielzahl von Kurzschlußpunkten versehen werden.
Aus der DE-OS 20 28 010 sowie der DE-OS 23 39 440 ist es bekannt einen Thyristor mit einem sogenannten,
»kurzgeschlossenen Emitter« zu versehen, um z. B. die Abschaltzeit des Thyristors zu verbessern. Bei einem
solchen kurzgeschlossenen Emitter erstreckt sich die der Steuerelektrode zugeordnete Halbleiterschicht
unter der den Emitter des Thyristors bildenden Halbleiterschicht hindurch und durchstößt die Emitterschicht
in einer Vielzahl von kleinen Bereichen zur Oberfläche der Halbleiteranordnung hin, so daß sie dort
mit der Emitter-Elektrode in elektrisch leitenden Kontakt kommt. Aus diesem Grund werden diese die
Emitterschicht durchstoßenden kleinen Bereiche auch als Kurzschlußpunkte bezeichnet.
Soll nun mit Hilfe des eingangs erwähnten Verfahrens nicht nur ein kleinflächiger, in seinem Emitterbereich
mit einer verhältnismäßig geringen Zahl von Kurzschlußpunkten versehener Thyristor, wie er z. B. in der
DE-OS 20 28 010 oder der DE-OS 23 39 440 beschrieben ist, sondern ein für hohe Schaltgeschwindigkeiten
geeigneter Thyristor für große Leistungen hergestellt werden, so muß über eine im Verhältnis zur Größe der
einzelnen Kurzschlußpunkte extrem große Emitterfläche (nahezu gleich der gesamten Thyristorfläche) eine
sehr große Anzahl von Kurzschlußpunkten verteilt werden. Dabei ergeben sich zwei wesentliche Probleme,
da es darauf ankommt, daß einerseits diese Kurzschlußpunkte möglichst dicht beieinander liegen una daß
andererseits ihre Anordnung auch über große Distanzen hinweg streng regelmäßig ist. Diese beiden
ίο Forderungen konnten bisher nur in sehr unzureichendem
Maße gleichzeitig erfüllt werden, und im allgemeinen gingen Versuche, die Dichte der Kurzschlußpunkte
zu steigern, zu Lasten der Regelmäßigkeit ihrer Anordnung.
Auf diesen Stand der Technik aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, die durch die Arme der Steuerelektrode voneinander
getrennten, großflächigen Emitterbereiche mit einer sehr großen Zahl von äußerst dicht beieinanderliegenden
und streng regelmäßig angeordneten Kurzschlußpunkten zu versehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Gaindmaske verwendet wird, auf der nur eine
kleine Zahl von eine Untereinheit der gesamten Kurzschlußpunkt-Anordnung bildenden Kurzschlußpunkten
vorgesehen wird, und daß die Gesamtheit der in den einzelnen Emitterbereichen in einer großen Zahl
von Reihen und Spalten regelmäßig angeordneten Kurzschlußpunkte mittels eines Step- und Repeatverfahrens
unter Verwendung der Grundmaske gebildet wird.
Beim ersten Schritt dieses erfindungsgemäßen Verfahrens
können zunächst einmal die die Untereinheit bildenden Kurzschlußpunkte mit hoher Genauigkeit in
dem erforderlichen geringen gegenseitigen Abstand angeordnet werden. Da es sich hierbei nur um eine sehr
kleine Zahl von Kurzschlußpunkten handelt, kann zur Erzielung der erforderlichen Präzision ein sehr großer
Aufwand getrieben werden, ohne daß hierdurch die Kosten des Gesamtverfahrens erheblich gesteigert
wurden. Durch den zweiten Schritt, nämlich die Anwendung eines Step- und Repeatverfahrens zur
Erzeugung der Gesamtheit der Emitter-Kurzschlußpunkte wird dann mit einem relativ geringen Aufwand
die hohe Dichte und Präzision der Untereinheit auf die gesamte Anordnung übertragen und als Endprodukt ein
Thyristor erzielt, der hinsichtlich der angestrebten Eigenschaften allen bisher erreichbaren ähnlichen
Strukturen deutlich überlegen ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß sich die Erstellung der
Grundmaske insbesondere auch deshalb äußerst einfach gestaltet, weil bei ihrem Entwurf die eigentliche
Thyristor-Geometrie nur eine untergeordnete Rolle spielt. Zwar besteht ein gewisser Zusammenhang
zwischen dem geometrischen Aufbau der Untereinheit und z. B. den Winkeln, unter denen die Arme der
Steuerelektrode abgeknickt sein sollen, doch läßt sich mit ein und derselben Untereinheit eine Vielzahl von
äußerst unterschiedlichen Thyristorgeometrien einfach dadurch erzeugen, daß man die im Step- und
Repeatverfahren durchgeführte Translation dieser Untereinheit variiert.
Zwar ist es z. B. aus dem Buch »Einführung in die Mikroelektronik« von Andreas L e w i c k i bekannt, für
die Herstellung von Halbleiter-Bauelementen Step- und Repeatverfahren anzuwenden. Das geschah jedoch
bisher lediglich in der Weise, daß mehr oder weniger komplexe, in sich abgeschlossene Strukturen mit
entsprechender Häufigkeit in Reihen und Spalten nebeneinander abgebildet wurden. Die aus diesen
Strukturen hervorgehenden Halbleiter-iiauelemente bzw. Halbleiter-Schaltungen sind nach dem Stand der
Technik, aber in ihrer Funktion voneinander völlig unabhängig und werden dementsprechend nach der
Fertigstellung voneinander getrennt. Aufgrund die::er funktionsmäßigen Unabhängigkeit der mittels eines
Step- und Repeatverfahrens vervielfachten Strukturen spielten beim Stand der Technik absolute Fehler, die
beim Step- und Repeatvorgang z. B. hinsichtlich des Abstandes der einzelnen Systeme untereinander auftraten
und sich über eine längere Reihe hinweg addierten, keine Rolle. Es war lediglich von Bedeutung, daß bei der
Herstellung mehrerer in hoher Genauigkeit aufeinanderpassender Masken mit Hilfe eines solchen Step- und
Repeatverfahrens sich von Maske zu Maske die gleichen absoluten Fehler innerhalb sehr en^er Grenzen
wiederholten.
Ganz anders liegen demgegenüber die Verhältnisse bei der Erfindung, bei der mit Hilfe eines Step- und
Repeatverfahrens aus einer Grundstruktur eine einzige, komplexe, nur als Ganzes funktionstüchtige Gesamtstruktur
erzeugt werden soll, wobei es darauf ankommt, daß die sie bildenden Kurzschlußpunkte einen sehr
kleinen und über große Strecken hinweg innerhalb enger Toleranzgrenzen konstanten gegenseitigen Abstand
aufweisen. Die Erfindung zeigt, daß es trotz dieser völlig unterschiedlich gelagerten Voraussetzungen
möglich ist, ein Step- und Repeatverfahren auch zur Herstellung einer solchen komplexen, nur als Ganzes
funktionstüchtigen Gesamtstruktur zu verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des e rf in Jungsgemäßen Verfahrens sind in den kennzeichnenden
Teilen der Unteransprüche 2 bis 5 niedergelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt
durch einen nach dem beanspruchten Verfahren hergestellten Thyristor,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Steuerelektroden- und Emitter-Elektroden-Anordnungen des
Thyristors nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf denselben Thyristor.
In Fig. 1 ist in stark vereinfachter Form ein Querschnitt durch einen Thyristor dargestellt. Wie
üblich umfaßt der Thyristor vier Schichten 1, 2,3 und 4 aus Halbleiter-Material, in diesem Fall Silizium, wobei
die Schicht I vom n+-Typ, Schicht 2 und 4 vom p-Typ und Schicht 3 vom η-Typ ist. Die Schicht 2 erstreckt sich
zu der Oberfläche der Anordnung in der Gegend einer Steuerelektrode 5. Kleine Bereiche des p-Typ-Materials
von Schicht 2 erstrecken sich durch die Schicht I1 und
diese kleinen Bereiche stehen mit einer Emitter-Elektrode 7 in Verbindung, die sich auf der Oberfläche der
Schicht 1 befindet. Da die kleinen p-Typ-Bereiche an der Oberfläche durch die Elektrode 7 mit der n-Typ-Schicht
1 kurzgeschlossen sind, werden diese kleinen Bereiche Emitter-Kurzschlüsse bzw. Kurzschlußpunkte 8 genannt,
und ihr Vorhandensein vergrößert die Abschaltgeschwindigkeit des Thyristors und ebenso die Geschwindigkeit,
mit der Spannung an den Thyristor angelegt werden kann, ohne eine Beschädigung zu
verursachen. Letztere Eigenschaft wird üblicherweise als der dv/dt-Wert bezeichnet.
Der oben beschriebene Thyristor kann mittels der üblichen Diffusions-Techniken in einem Silizium-Substrat
hergestellt werden.
Die Größe und der Abstand der Kurzschlußpunkte 8 beeinflussen neben anderen Eigenschaften, die Abschaltzeit
des Thyristors; in dem vorliegenden Beispiel ist jeder Punkt kreisförmig und hat einen Oberflächendurchmesser
von ungefähr 0,05 mm und einen Mitte-Mitte-Abstand von ungefähr 0,25 mm. Diese Abmessungen
sind äußerst klein und verursachen Schwierigkeiten bei der Herstellung, wenn eine große Zahl dieser
Kurzschlußpunkte in einem einzelnen Element untergebracht werden muß, um einen stark kurzgeschlossenen
Emitter zu erzeugea
Ebenso besteht ein besonderes Problem darin, einen Thyristor für hohe Leistungen herzustellen, der eine
hohe Dichte von Kurzschlußpunkten 8 aufweist, die genügend nahe bei der Steuerelektrode 5 angebracht
sind, und es wird in der Erfindung von einem Untereinheiten-Muster von Kurzsch/ußpunkten 8 Gebrauch
gemacht, das einerseits wiederholt werden kann, um eine große Schar von Kurzschlußpunkten zu bilden,
und das andererseits mit der Form der Steuerelektrode 5 vereinbar ist.
F i g. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der die Schar der Kurzschlußpunkte deutlicher überblickt
werden kann, und die Querschnittsdarstellung aus Fig. 1 entspricht der Linie A-A. In Fig. 2 ist natürlich
jo die Emitter-Elektrode 7 weggelassen, damit man die
Kurzschlußpunkte 8 sieht, aber ihre Begrenzungslinien sind durch die Linien 9 angegeben. Das Untereinheiten-Muster
kann jede geeignete Form annehmen, und in Fig.2 sind die Kurzschlußpunkte in Reihen ausgerichtet,
die horizontal und unter einem Winkel von 60° zur Horizontalen verlaufen, was die Bildung von Untereinheiten
erleichtert, die auf einer Sechseckstruktur basieren. Jede Untereinheit enthält eine große Zahl von
Punkten 8. Zu Darstellungszwecken ist eine kleine Untereinheit 10 eingezeichnet, die nur eine kleine Zahl
von Kurzschlußpunkten 8 enthält. Die Grenzlinien des Emitter-Bereiches, der die Kurzschlußpunkte 8 enthält,
verlaufen nicht notwendigerweise geradlinig, sondern können regelmäßig Stufen oder Knicke aufweisen, die
den Grenzen einzelner Untereinheiten entsprechen; durch die Linien 9 werden jedoch die geradlinig
verlaufenden Grenzen der Emitter-Elektrode dargestellt. Die Steuerelektrode 5 hat einen kleinen Abstand
zur Emitter-Elektrode 7, so daß sie von ihr elektrisch getrennt ist, und die Grenzlinien der Steuer-Elektrode 5
sind durch die Linien 11 gekennzeichnet. Um sicherzustellen, daß sich die beiden Elektroden 5 und 7 nicht
berühren, und um zu ermöglichen, daß eine flache Platte benützt werden kann, um einen Druckkontakt mit der
Emitter-Elektrode 7 herzustellen, ist es gegebenenfalls während der Fertigung möglich, einen Bereich mit einer
niederer liegenden Oberfläche bzw. eine Wanne in der Schicht 2 zu erzeugen, und die Steuerelektrode auf dem
Boden dieser Wanne vorzusehen, so daß die Wandteile des Troges eine elektrische Trennung gegenüber der
Emitter-Elektrode sicherstellen. Diese Alternative ist nicht dargestellt.
Die Grenzlinien 9 der Emitter-Elektrode 7 sind so angeordnet, daß alle Kurzschlußpunkte 8 vollständig
bedeckt sind, d.h., keine Grenzlinie verläuft quer über einen Punkt selbst.
F i g. 3 zeigt einen kreisförmigen Thyristor in Draufsicht. Dieser Thyristor ist aus einer kreisförmigen
.Siliziumscheibe 12 hergestellt, da dies die am meisten
verwendete Form für ein Bauelement für hohe Leistungen ist, bei der eine ganze Scheibe für einen
einzelnen Thyristor verwendet wird. Die Steuerelektrode 5 hat einen großen mittleren Bereich 13, von dem
ausgehend sich eine Vielzahl von ausgedehnten Armen 14 erstreckt. Diese sind mit abgewinkelten Abschnitten
längs ihrer Länge versehen, um den Abstand zwischen beliebigen Punkten der Emitter-Schicht 1 und der
Steuerelektrode möglichst kleinzuhalten. In dem vorliegenden Fall, bei dem der Bereich des kurzgeschlossenen
Emitters aus einer Vielzahl von einzelnen sechseckigen
Untereinheiten zusammengesetzt ist, ist es am bequem sten, die ausgedehnten Arme der Steuerelektrode mi
hierzu passenden Winkeln zu versehen. Die Grenzlinier der einzelnen Untereinheiten sind in dieser Figur nich
dargestellt, da sie von der Emitter-Elektrode bedeck werden, deren Grenzlinien, wie in Fig. 2, von der
Grenzlinien der Steuerelektrode durch einen kleinen ziemlich konstanten Abstand getrennt sind.
Die Steuerelektrode selbst wird unter Verwendung eines photolithographischen, Step- und Repeatverfah
rens aufgebracht, das sowohl auf rechtwinkeligen al; auch auf Polar-Koordinaten beruhen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Thyristors mit einer ausgebreiteten, eine Vielzahl von langgestreckten
Armen aufweisenden Steuerelektrode und zwischen diesen Armen befindlichen Emitterbereichen,
bei dem die Emitterbereiche mit einer Vielzahl von Kurzschlußpunkten versehen werden, d a durch
gekennzeichnet, daß eine Grundmaske verwendet wird, auf der nur eine kleine Zahl
von eine Untereinheit der gesamten Kurzschlußpunkt-Anordnung bildenden KurzschluQpunkten
vorgesehen wird, und daß die Gesamtheit der in den einzelnen Emitterbereichen in einer großen Zahl
von Reihen und Spalten regelmäßig angeordneten Kurzschlußpunkte mittels eines Step- und Repeatverfahrens
unter Verwendung der Grundmaske gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Grenzlinien der Steuerelektrode
unmittelbar benachbarten Untereinheiten bei dem Step- und Repeatverfahren mit einem konstanten
Abstand zu diesen Grenzlinien angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußpunkte durch
eine einzige Emitter-Elektrode verbunden werden, deren Grenzlinien einen konstanten Abstand zu den
Grenzlinien der Steuerelektrode aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinien der Emitter-Elektrode
so angeordnet werden, daß sie nicht quer über einem Kurzschlußpunkt verlaufen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen
der langgestreckten Arme der Steuerelektrode in etwa ein Vielfaches der Gesamtabmessungen
einer Untereinheit sind.
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