DE2527106B2 - Induktionsheizgerät - Google Patents

Induktionsheizgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Induktionsheizgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es in verschiedenen Ausführungsformen aus der DE-OS 04 411 bekannt ist.
Bei Arbeitsfrequenzen im Bereich der Ultraschallfrequenzen tritt bei derartigen Induktionsheizgeräten im Falle hoher Anstiegsgeschwindigkeiten bzw. hoher dV/dt-Werte der an den Thyristor in Durchlaßrichtung angelegten Anodenspannung sowie einer eine relativ lange Abschaltdauer bedingenden großen Erholzeit des Thyristors leicht eine höchst unerwünschte Selbstzündung auf, da der Thyristor in einem solchen Falle unmittelbar nachdem der Rückwärtsstrom den Wert Null erreicht hat, durch die erneut in Durchlaßrichtung anliegende Anodenspannung zur Zuführung des eigentlichen Steuerimpulses bereits wieder gezündet wird.
Zur Verhinderung eines solchen unerwünschten vorzeitigen Zündens des Thyristors ist es bei Induktionsheizgeräten der in Rede stehenden Art bekannt, mittels einer ftC-Dämpfungsschaltung die hohe Anstiegsgeschwindigkeit der Anoden-Durchlaßspannung zu kompensieren, was jedoch den Nachteil eines Verlustes an für die Induktionsheizung nutzbare Energie
zur Folge hat.
Aus der CH-PS 3 87 775 sowie der DE-OS 14 39 942 ist es darüber hinaus zur Verhinderung eines unerwünschten Zündens von Thyristoren aufgrund zu hoher Anstiegsgeschwindigkeiten der Anoden-Durchlaßspannung bekannt, einen bei der Beaufschlagung der Anode mit einem positiven Spannungssprung auftretenden, über die Steuerelektrode zur Kathode fließenden negativen Strom zu erzeugen, indem eine zur Durchlaßrichtung entgegengesetzt gepolte negative Spannung mittels eines Transformators, dessen Primärwicklung über ein ÄC-Glied oder einen Kondensator und eine Diode an der Anodenspannung liegt, an die Steuerelektrode angelegt wird. Da jedoch die negative Vorspannung für die Steuerelektrode hierbei ausschließlich von der Änderung oder dem Verlauf der Anodenspannung abhängt und über einen Transformator zugeführt wird, tritt eine nachteilige Zeitverzögerung gegenüber dem Beginn des Anstieges der Anoden-Durchlaßspannung auf.
Hierdurch wird wiederum der Frequenzbereich der möglichen Arbeitsfrequenzen eines derart gesteuerten Halbleitergleichrichlers, der bei einem solchen Induktionsheizgerät von wesentlicher Bedeutung ist, stark eingeschränkt. Andere bekannte Anordnungen sehen vor, daß grundsätzlich ein negatives Potential an die Steuerelektrode des Thyristors gelegt wird, das nur von den Zündimpulsen in positiver Richtung übersteuert wird (»Silicon Controlled Rectifier Manual« 1964, S. 45-47).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Anlegen eines negativen Potentials an die Steuerelektrode des Thyristors anzugeben, die speziell den betrieblichen Bedingungen eines Induktionsheizgerätes der eingangs genannten Art für hohe Arbeitsfrequenzen im Ultraschallbereich angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da die negative Vorspannung der Steuerelektrode des Thyristors von einer Gleichspannungsquelle ohne jeden Zeitverlust urmittelbar von dem Zeitpunkt an, zu dem der Vorwärtssirom auf den Wert Null abfällt, also noch vor dem Zeilpunkt des Wiederansteigens der positiven Anodenspannung zugeführt wird, tritt keine zeitliche Verzögerung auf, wie dies bei Zuführung eines negativen Vorspannungsitnpulses kurzer Dauer jeweils während der Sperrzeiten des Thyristors der Fall ist. Damit wird auch im oberen Bereich der Arbeitifrequenzen und damit bei hohen Anstiegsgeschwindigkeiten der an den Thyristor des Induktionsheizgerätes in Durchlaßrichtung angelegten Anodenspannung eine unerwünschte Selbstzündung ohne zusätzliche Energieverluste verhindert, da nunmehr nach Beendigung des leitenden Zustandes der Sperrzustand äußere' rasch eintritt, wodurch ein stabiler Betrieb und eine zuverlässige Arbeitsweise des Induktionsheizgerätes auch bei hohen Arbeitsfrequenzen gewährleistet sind.
Darüber hinaus wird durch das präzise Anlegen der negativen Vorspannung an die Steuerelektrode während der gesamten Sperrdauer auch ein unerwünschtes Zünden des Thyristors durch Störspannungen aufgrund der in der Induktionsheizspule fließenden hochfrequenten Ströme verhindert.
In den Unteransprüchen gekennzeichnete Ausgestaltungen der Erfindung sind im Rahmen der in der Zeichnung dargestellten und im folgenden ^äher beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 ist ein Schaltbild eine., ersten Ausführungsbeispiels.
F i g. 2 ist ein Kurvenformdiagramm für die Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß F i g. 1.
Fig.3 zeigt eine Variante der Schaltung gemäß Fig. 1.
F i g. 4 ist ein Kurvenformdiagramm für die Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 3.
Fig.5 zeigt eine andere abgeänderte Form der Schaltung nach F i g. 1.
ίο F i g. 6 ist ein Kurvenformdiagramm für die Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 5.
F i g. 7 zeigt eine weitere abgeänderte Form.
F i g. 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fi g. 9 zeigt ein Beispiel einer bei der Schaltung nach F i g. 8 verwendeten Detektorschaltung.
Fig. 10 ist eine Kurvendarstellung, die die Beziehungen zwischen der Durchbruchspannung, dem dv/dt-Wert und dem negativen Vorspannungspotential zeigt.
In F i g. 1 ist eine Torsteuerschaltung 10 dargestellt, die in ein Induktionsheizgerät 11 eingebaut ist, das allgemein gleich dem in der DE-OS 23 04 41 i offenbarten aufgebaut ist. Die Schaltung nach F i g. 1 wird von einem Wechselstromversorgungsnetz 12 gespeist, an das ein Vollweggleichrichter 13 herkömmlicher Bauart angeschlossen ist, der an dem Wechselstromversorgungspotential eine Vollweggleichrichtung vornimmt und sein Ausgangssignal einem Paar von Versorgungsleitungen oder Anschlüssen 14 und 15 zuführt. Das Ausgangssignal des Vollweggleichrichters 13 ist unge-JO siebt, so daß daher das über den Anschlüssen 14 und 15 erscheinende Potential gepolt ist und die Form einer Reihe von halbsinusförmigen gleichgerichteten Hochspannungsimpulsen aufweist, wobei es zwischen aufeinanderfolgenden Halbwellenimpulsen im wesentlichen J5 auf den Spannungspegel Null fällt und eine doppelt so hohe Frequenz wie die der Wechselstromversorgung aufweist.
Der Vollweggleichrichter 13 legt das Erregungspolential an einen in einem gestrichelten Rechteck dargestellten Leistungswechselrichter 16, der aus einer Filterdrossel 17, einer Kommutierungsdrossel 18, einem Kommutierungskondensator 19, einem Filterkondensator 20, einer Induktionsheizspule 21 sowie einer in zwei Richtungen leitenden, torgesteuerten Halbleiter-Schaltvorrichtung zusammengestellt ist, welche aus einem gesteuerten Thyristor 22 und einer gegenpolig parallelgeschalteten Rückführungsdiode 23 gebildet ist. Der Thysistor 22 und die Rückführungsdiode 23 sind zwischen den Verbindungspunkt zwischen der Filterdrossel 17 und der Kommutierungsdrossel 18 und die Versorgungsleitung 15 geschaltet.
Um sicherzustellen, daß der Thyristor 22 nur an oder nahe an dem Beginn der sinusförmigen Impulse erregt wird, ist an den Vollweggleichrichter 13 eine Nullspan-5ί nungsschaltung 24 zur Spannungsnullabfrage und zum Schalten angeschlossen. Die Nullspannungsschaltung 24 erfasst das Erscheinen eines Nullspannungspunkts zwischen aufeindanderfolgenden Halbwellenimpulsen und gibt ein Ausgangssignal an einen Torsteuerimpulsw) oszillator 25 der Torsteuerschaltung 10 ab. Auf diese Weise wird eine Stoßaufladung der Kommutierungskomponenten mit anfänglich hoher Spannung vermieden, die bestimmte unerwünschte Folgen verursachen würdt, wie beispielsweise ein Fehlzünden des Thyristors hr> 22 wegen des Fehlens eines ausreichenden Torsteuersignals zu einem gewünschten Einschaltpunkt. Der Torsteuerimpulsoszillator 25 führt der Steuerelektrode des Thyristors 22 eine Folge von TorsteuerimDulsen mit
der Wiederholungsrate der Ultraschallfrequenz zu. Es ist daher ersichtlich, daß der Thyristor 22 unter Steuerung durch die Torsteuerimpulse während jeder positiven Halbwelle der Ultraschallfrequenz den leitenden Zustand und während jeder negativen Halbwellc den Sperrzustand einnimmt, während der die in dem Kommutierungskondensator 19 gespeicherte Energie über die Rückführungsdiode 23 entladen wird.
Bei einer ersten Ausführungsform weist die Torsteucrschaltung 10 den Torsteuerimpulsoszillator 25, einen monostabilen Multivibrator 26, ein Schaltglied 27 wie beispielsweise einen Transistor sowie eine negative Vorspannungsquelle 28 auf. Die Ausgangsimpulse des Torsteuerimpulsoszillators 25 werden an die Steuerelektrode des Thyristors 22 sowie gleichzeitig an den monostabilen Multivibrator 26 angelegt, der das Anlegen eines Torsteuerimpulses an das Schaltglied 27 um eine vorbestimmte 2'eitdauer verzögert Durch das Schalten des Schaltgliedes 27 wird nach Ablauf dieser vorbestimmten Zeitdauer ein negatives Potential zwischen die Steuerelektrode und die Kathode des Thyristors 22 angelegt Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 26 ist so verzögert, daß die negative Vorspannung von der Vorspannungsquelle 28 nur während der Ausschaltzeit des Thyristors 22 angelegt wird. Gemäß der Darstellung in F i g. 2 schaltet ein Torsteuerimpuls 30 des Torsteuerimpulsoszillators 25 den Thyristor 22 für ein durch die Schaltungsparameter der Kommutierungskomponenten des Leistungswechselrichters 16 bestimmtes Kommutierungsintervall in »T« ein, während der ein Vorwärtsstrom /5 durch den Thyristor 22 fließt. Bei der nachfolgenden Halbwelle fließt ein Rückstrom /<*durch die Rückführungsdiode 23, dessen Größe durch die über der Induktionsheizspule 21 angeordnete Belastung bestimmt ist Der monostabile Multivibrator ist so ausgelegt, daß nach Ablauf des Kommutierungsintervalls »7« vom Anlegen des Eingangs-Torsteuerimpulses 30 an ein Ausgangsimpuls 31 erscheint. Gemäß der Darstellung in Fig.2d wird von dem Zeitpunkt an dem der Vorwärtsstrom As den Wert ^o Null erreicht, bis zum Anlegen des nachfolgenden Torsteuerimpulses 32 die Steuerelektrode des Thyristors 22 bezüglich der Kathode negativ gehalten.
In F i g. 3 ist eine Variante der Torsteuerschaltung 10 gemäß Fig. 1 dargestellt, bei der ein Torsteuerimpulsoszillator 35 zur Erzeugung eines Impulses 40 (F i g. 4a) ausgelegt ist, der während der der Einschaltzeit des Thyristors 22 gleichen Zeitdauer (Kommutierungsintervall T) hohen Pegel einnimmt und während der Ausschaltzeit des Thyristors 22 auf niedrigem Pegel so bleibt. Ein monostabiler Multivibrator 36 ist zum Erzeugen eines Torsteuerimpulses 41 (Fig.4b) an der Anstiegsflanke des Eingangsimpulses ausgebildet. Die Impulsbreite des Torsteuerimpulses 41 ist schmäler als die des Impulses 40, jedoch ausreichend den Thyristor 22 einzuschalten. Die Ausgangsimpulse des Torsteuerimpulsoszillators 35 werden gemäß der Darstellung in Fig.4d mittels eines Inverters 39 invertiert damit sie ein Schaltglied 37 während der Ausschaltzeit des Thyristors 22 öffnen, so daß ein negatives Vorspan- m> nungspotential 38 an die Steuerelektrode des Thyristors 22 geschaltet wird.
In F i g. 5 ist eine ander Variante der Torsteuerschaltung gezeigt, bei der zum Einschalten des Thyristors 22 wiederholte Lade- und Entladevorgänge vorgesehen sind. Der Torsteuerimpulsoszillator 45 in F i g. 5 ist zum Ausgeben in Fig.6a dargestellter Rechteckimpulse ausgelegt, die durch ein ÄC-Netzwerk 46 differenziert werden, was in Fig.6b gezeigt ist. Die positiven Impulse des differenzierten Signals werden zum Triggern des Thyristors 22 verwendet. Bei Vorhandensein eines Impulses von dem Torsteuerimpulsoszillator 45 ist ein Transistor 47 leitend, so daß ein Kondensator 49 mittels des von einer Gleichstromquelle 50 zugeführten Stroms geladen werden kann, während sich mittels eines Inverters 51 ein Transistor 48 in seinem Sperrzustand befindet. Wenn der Ausgangsimpuls endigt, wird der Transistor 47 in den Sperrzustand geschaltet, während der Transistor 48 leitend wird. Das Einschalten des Transistors 48 und das Ausschalten des Transistors 47 läßt die Entladung der über dem Kondensator 49 gebildeten Spannung über den Transistor 48 zu, wodurch an die Steuerelektrode des Thyristors 22 ein in bezug auf die Kathode negatives Potential angelegt wird (s. F i g. 6c). Daher wird gemäß der Darstellung in Fig. 6a und 6d die Steuerelektrode des Thyristors 22 während seiner Ausschaltzeit bezüglich der Kathode negativ gehalten, wenn die Breite des durch den Torsteuerimpulsoszillator 45 erzeugten Impulses so gewählt ist, daß sie gleich ist wie oder geringfügig größer ist als die Kommutierungsperiode rdes durch den Thyristor 22 fließenden Stromes
In F i g. 7 ist eine weitere Modifikation der Schaltung
gemäß F i g. 1 dargestellt, bei der die Torsteuerschaltung 10 einen Torsteuerimpulsoszillator 55 zum Erzeugen einer Folge von Torsteuerimpulsen auf das Schalten der vorstehend genannten Nullspannungsschaltung 24 hin, ein Flip-Flop 57, eine negative Vorspannungsquelle 58, einen Meßwiderstand 59 für den Vorwärtsstrom sowie einen verzögernden monostabilen Multivibrator 56 aufweist. Der Meßwiderstand 59 ist in den gemeinsamen Schaltungszweig des Thyristors 22 und der Rückführungsdiode 23 geschaltet, so daß ein Signal entsteht, wenn durch die Steuerung mittels des Torsteuersignais des Torsteuerimpulsgenerators 55 der Vorwärtsstrom eingeleitet wird. Der monostabile Multivibrator 56 erzeugt einen verzögerten Impuls nach Ablauf eines vorbestimmten Intervalls, das im wesentlichen gleich ist wie oder größer ist als das Kommutierungsintervall Tdes Thyristors 22. Durch den verzögerten Impuls von dem monostabilen Multivibrator 56 wird das Flip-Flop 57 eingeschaltet, so daß die Steuerelektrode des Thyristors 22 von dem Zeitpunkt, an dem der Vorwärtsstrom den Wert Null erreicht, bis zum Zeitpunkt des Wiederanlegens eines Torsteuersignals von dem Torsteuerimpulsgenerator 55 in bezug auf die Kathode auf einem negativen Potential gehalten wird. Daher sollen die Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators 56 enden, bevor der nachfolgende Torsteuerimpuis des Torsteuerimpulsgenerators 55 auftritt.
Die vorstehenden Ausführungsformen sind besonders bei Wechselrichteranwendungen brauchbar, bei denen das Vorwärtskommutierungsintervall im wesentlichen konstant bleibt Bei Anwendungen jedoch, bei denen sich die elektromagnetische Kopplung zwischen der Induktionsheizspule und einer darauf aufgesetzten Kochgefäßbelastung als Folge eines Wechsels der Größe der Belastung verändert wird eine Änderung des Kommutierungsintervalls bewirkt Es ist daher vorteilhaft, die negative Vorspannung nur anzulegen, nachdem die Beendigung des Vorwärtsstroms ermittelt wurde.
In Fig.8 ist eine Torsteuerschaltung-Variante 60 dargestellt Eine Detektorschaltung 70 ermittelt die Beendigung des Vorwärtsstroms durch Erfassen des
Vorhandenseins des Rückstroms /</, der bei der negativen Halbwelle des Kommutierungsstroms durch die Rückführungsdiode 23 fließt. Ein Beispiel der Detektorschaltung 70 ist in Fig. 9 dargestellt, bei dem die Detektorschaltung 70 einen Stromtransformator 71 aufweist, der einen ringförmigen Kern besitzt, durch den der Vorwärts- und Rückstrom hindurchgeleitet wird. Zum Aufnehmen des über einem Widerstand 72 als Folge des Fließens des Rückstroms entstehenden Signals ist an den Widerstand 72 eine Diode 73 geschaltet. An die Diode 73 ist ein monostabiler Multivibrator 74 angeschlossen, um so das sinusförmige Signal von der Diode 73 in ein Rechtecksignal umzuformen, das zum Einschalten eines Flip-Flops 75 verwendet wird. Dieses Flip-Flop 75 betätigt ein Schaltglied 67, so daß ein negatives Potential 68 an die Steuerelektrode des Thyristors 22 angelegt wird. Das Flip-Flop 75 bleibt in dem eingeschalteten Zustand, bis ein nachfolgender Torsteuerimpuls von einem Tor-
Steuerimpulsoszillator 65 wieder an den Thyristor 22 angelegt wird. Daher wird die negative Vorspannung während der Zeit von der Beendigung des Vorwärtsstroms bis zum Wiederanlegen eines Torsteuerimpulses an den Thyristor 22 angelegt.
Durch das Anlegen einer negativen Vorspannung an die Steuerelektrode des Thyristors in bezug auf seine Kathode während des vorgeschriebenen Intervalls werden die überschüssigen Träger in der Nachbarschaft der mittleren Übergangszone zu den Endübergangszonen hin verteilt, so daß die Vorrichtung nach der Vorwärtsleitung schnell einen Sperrzustand annimmt. Gemäß der Darstellung in Fig. 10 steigt für einen gegebenen Wert der Durchbruchsspannung Bbo der dv/dt-Wert der Vorrichtung mit der negativen Vorspannung Vr an. Ebenso steigt für einen gegebenen dv/dt-Wert die Durchbruchsspannung mit dem negativen Vorspannungspotential an.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Induktionsheizgerät mit einem an eine Wechselspannungsquelle anschließbaren Vollweg-Gleichrichter, mit einem statischen Leistungswechselrichter, der einen Thyristor mit einer antiparallel geschalteten Rückkopplungsdiode aufweist, mit einem eine Induktionsheizspule aufweisenden LC-Kommutierungsnetzwerk, das mit der Anode und der Kathode des Thyristors verbunden und auf eine Ultraschallfrequenz abgestimmt ist, mit einer Steuerschaltung zur Erzeugung von Torsteuerimpulsen mit der Abstimmfrequenz zum Durchschalten oder Zünden des Thyristors derart, daß während der ersten Halbwelle einer Schwingung mit der Ab-Stimmfrequenz ein Vorwärtsstrom durch den Thyristor und das Kommutierungsnetzwerk und während der zweiten Halbwelle der Schwingung ein Rückwärtsstrom durch die Rückkopplungsdiode und das Kommutierungsnetzwerk fließt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die zumindest angenähert den Zeitpunkt ermittelt, zu dem der Vorwärtsstrom (Is) auf den Wert 0 abfällt, und die von diesem Zeitpunkt an der Steuerelektrode des Thyristors (22) in bezug auf dessen Kathode ein von einer Gleichspannungsquelle (28 bzw. 38 bzw. 50 bzw. 58 bzw. 68) geliefertes negatives Potential zuführt, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Torsteuerimpuls (30 bzw. 40) wieder angelegt wird.
2. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen des negativen Potentials (— Vr) an die Steuerelektrode des Thyristors (22) einen auf die Torsteuerimpulse (30, 32) ansprechenden monostabilen Multivibrator (26) aufweist der Ausgangsimpulse (31) abgibt, welche gegenüber den nur kurzen Torsteuerimpulsen (30,32) um ein Zeitintervall verlängert sind, das im wesentlichen gleich dem oder größer als das Kommutierungsintervall(77des Vorwärtsstroms (Is) ist, sowie ein Schaltglied (27) aufweist, das bei Fehlen der Ausgangsimpulse (31) des monostabil^ Multivibrators (26) leitet und das negative Potential (— Vr) der Gleichspannungsquelle (28) der Steuerelektrode des Thyristors (22) zuführt (F i g. 1 und 2).
3. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerimpulse (40) mit einer Impulsdauer erzeugt werden, die im wesentlichen gleich dem Kommutierungsintervall des Vorwärtsstromes (Is) ist, daß ein auf die Steuerimpulse (40) ansprechender monostabiler Multivibrator (36) Torsteuerimpulse (41) abgibt, deren Impulsdauer geringer als die Impulsdauer der Steuerimpulse (40) ist und die der Steuerelektrode des Thyristors (22) zugeführt werden, und daß die Einrichtung zum Anlegen des negativen Potentials einen Inverter (39) zur Invertierung der Polarität der Steuerimpulse (40) und ein auf die invertierten Steuerimpulse ansprechendes Schaltglied (37) zum Anlegen des negativen Potentials der Gleichspannungsquelle (38) an die Steuerelektrode des Thyristors (22) aufweist (F i g. 3 und 4).
4. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerimpulse mit einer Impulsdauer erzeugt werden, die im wesentlichen gleich dem Kommutierungsintervall des Vorwärts-Stroms (/5) ist, daß in einem Differenzierglied (46) die Torsteuerimpulse zum Zünden des Thyristors (22) gebildet werden und daß die Einrichtung zum Anlegen des negativen Potentials einen Speicherkondensator (49), ein erstes Schaltglied (47), das auf die Steuerimpulse anspricht und die Aufladung des Kondensators (49) über die Gleichspannungsquelle (50) ermöglicht, und ein zweites Schaltglied (48) aufweist, das abwechselnd mit dem ersten Schaltglied (47) auf die Steuerimpulse derart anspricht, daß der Kondensator (49) die gespeicherte Energie über die Steuerelektrode und die Kathode des Thyristors (22) entladen kann (F i g. 5 und 6).
5. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen des negativen Potentials ein Bauelement (59) zur Erfassung des Auftretens des Vorwärtsstromes und darauffolgenden Abgabe eines entsprechenden Signals, eine Verzögerungsschaltung (56) zum Verzögern des Signals um eine vorbestimmte Dauer, die im wesentlichen gleich dem oder größer als das Kommutierungsintervall des Vorwärtsstromes (Is) ist, sowie ein Schaltglied (57) aufweist, das auf das verzögerte Signal durch Anlegen des negativen Potentials der Gleichspannungsquelle (58) an die Steuerelektrode des Thyristors (22) anspricht (Fig. 7)
6. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen des negativen Potentials eine Detektoreinrichtung (70) zum Erfassen der Beendigung des Vorwärtsstromes, ein auf die Erfassung des Vorwärtsstromes ansprechendes Flip-Flop (75) sowie ein auf das Flip-Flop (75) ansprechendes Schaltglied (67) zum Anlegen des negativen Potentials der Gleichspannungsquelle (68) an die Steuerelektrode des Thyristors (22) aufweist, wobei das Flip-Flop (75) zur Rückstellung in den Ausgangszustand auf die Torsteuerimpulse der Steuerschaltung (65) anspricht (F ig. 8).
7. Induktionsheizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (70) eine Errichtung zum Erfassen des Auftretens des Rückwärtsstromes aufweist.
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