DE2527098B2 - Schaltungsanordnung zur ueberpruefung der uebernahme bei digitalen speichern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberpruefung der uebernahme bei digitalen speichern

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DE2527098B2 DE19752527098 DE2527098A DE2527098B2 DE 2527098 B2 DE2527098 B2 DE 2527098B2 DE 19752527098 DE19752527098 DE 19752527098 DE 2527098 A DE2527098 A DE 2527098A DE 2527098 B2 DE2527098 B2 DE 2527098B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Übernahme von digitalen Signalen in einen Speicher, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genauer angegeben ist.
Bei der Verwendung von Speichern besteht der Wunsch, diese daraufhin zu überprüfen, ob sie in der richtigen Weise angesprochen haben. Dies ist z. B. wichtig bei Speichern, die in Kreuzsclialtfeldern in der Studiotechnik zur Ansteuerung der einzelnen Koppelpunkte (z. B. Relais) verwendet werden. Dabei wird entsprechend der gewünschten Verbindung zwischen einer von mehreren Quellen und einem von mehreren Verbrauchern in einen Speicher eine Information gegeben, die dem zugehörigen Koppelpunkt zur Herstellung dieser Verbindung zugeordnet ist. Der Koppelpunkt wird anschließend von dem Speicherausgang angesteuert und leitend durchgeschalict. Die in solchen Anlagen verwendeten Speicher bestehen wegen der Länge der zu verarbeitenden Informationen aus mehreren Stufen. Diese Stufen sind jeweils zur Speicherung von einem Bit vorgesehen.
Es ist bekannt (DT-AS 15 49 053), bei einem Speicher mit mehreren 1-Bit-Stufen zwecks Überprüfung der Übernahme der zu speichernden Signale einen bitweisen Vergleich vorzunehmen. Die Aussagen der jeweils für einen Bit vorgesehenen Komparatoren werden dabei in einer Schaltungslogik zu einer einzigen binären Aussage zusammengefaßt. Bei dieser bekannten Schaltung sind die ersten Eingänge der Komparatoren direkt an die Ausgänge des Speichers angeschlossen, während ihre zweiten Eingänge an die Eingänge des Speichers angeschlossen sind. Diese Anordnung erfordert einen vergleichsweise großen Aufwand an Leitungen, wenn die Komparator-Schaltung vom Speicher entfernt angeordnet werden soll. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn eine Komparator-Schaltung für mehrere, räumlich voneinander entfernte Speicher mehrfach ausgenutzt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die die erwähnten Nachteile vermeidet und die darüber hinaus ohne großen Aufwand die mehrfache Ausnutzung einer Komparator-Schahung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Schaltungsanordnung durch die im Kennzeichen dieses Patentanspruchs beschriebene Erfindung gelöst. Eine Weiterbildung dieser Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann also die Komparator-Schaltung räumlich nahe der Ansteuereinheit angeordnet sein oder sogar mit dieser zusammengefaßt sein.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 je eine bekannte Schaltungsanordnung für einen bitweisen Vergleich und
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Zur besseren Übersicht sind in den Fig. 1—3 einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 ist eine Ansteuereinheit 1 dargestellt, von der ein Speicher 2 angesteuert ist. Die Ansteuereinneit 1 kann auch noch weitere, nicht dargestellte Speicher ansteuern. Der digitale Speicher 2 ist mit Eingängen DI, D2 ... Dx und mit Ausgängen Qi,Q2 ... Qx versehen. Außerdem weist der Speicher 2 einen Setzeingang 5 auf, der mit der Ansteuereinheit 1 verbunden ist. Mittels eines Setzbefehls an dem Setzeingang 5 können die an die Eingänge Dl1 D2 ... D χ des Speichers 2 von der Steuereinheit 1 gelieferten digitalen Signale gespeichert und an die Ausgänge Q 1, Q 2. ..Qx übernommen werden.
Von den Ausgängen Öl, Q2 ... Qx können Leitungen zu einem in Fig. 1 nicht gezeigten weiteren Schaltungsteil führen, in dem die gespeicherten Signale benötigt und weiter verarbeitet werden können. Jeder der Ausgänge Ql, Q2 ... Qx ist mit einer Komparator-Schaltung 3 verbunden. Ebenso führt von jedem der Eingänge Dl, D2 ... Dx eine Leitung zur Komparator-Schaltung 3. Die Komparator-Schaltung 3 (z. B. Texas SN 7485 [4 bit]) enthält χ 1-Bit-Komparatoren, von denen je einer das Signal an einem Eingang D1, D 2... D χ mit dem nach dem Setzen des Speichers am zugehörigen Ausgang Ql, Q2 ... Qx auftretenden Signal vergleicht. Weiterhin enthält die Komparator-Schaltung 3 eine Schalumgslogik, mittels der die Ergebnisse der Einzelvergleiche durch die 1-Bit-Komparatoren zu einer einzigen binären Aussage darüber zusammengefaßt werden, ob alle Ergebnisse Gleichheit ergeben haben oder ob mindestens ein Einzelvergleich negativ ist. Diese binäre Aussage wird der Ansteuereinheit 1 von der Komparator-Schaltung 3 über eine
einzige Rückmeldeleitung 4 mitgeteilt. Obwohl also jeweils mehrere Bits für sich miteinander verglichen werden, ist für die Übermittlung nur eine Leitung erforderlich. Wenn infolge eines schadhaften Speichers die von der Ansteuereinheit gelieferten digitalen Signale nicht mit den abgespeicherten übereinstimmen, wird dies bei dem bitweisen Vergleich durch die Komparatorschaltung 3 festgestellt und dar Ansteuereinheit 1 mitgeteilt. Diese kann dann beispielsweise einen anderen in Fig. 1 nicht dargestellten Speicher ansteuern, dem ebenfalls eine Komparatorschaltung zum Vergleich zugeordnet ist. Somit können Fehlschaltungen einer mit digitalen Speichern aufgebauten Schaltung sicher erkannt und auch korrigiert werden.
In Fig. 2 sind mehrere 1-Bit-Speicher 2A, 2B.. 2N dargestellt, die beispielsweise zur Ansteuerung der nicht dargestellten Koppelpunkte eines Kreuzschaltfeldes vorgesehen sind. Die Ansteuereinheit 1 enthält in diesem Fall eine sogenannte Kreuzschaltfeldsteuerung, über die der einer gewünschten Verbindung zugeordnete Koppelpunkt ausgesucht v/ird. Jeder der Speicher 2Λ, 2Ö... 2/Vsteuert je einen Koppelpunkt an.
Wenn der dem Speicher 2A zugeordnete Koppelpunkt durchgeschaltet werden soll, wird dem Speicher 2A von der Ansteuereinheit 1 beispielsweise eine logische »1« zugeführt, während die Eingänge der anderen Speicher 2ß, ... 2Λ/, deren zugehörige Koppelpunkte nicht durchgpr haltet werden sollen, auf logisch »0« liegen. Mittels eines Setzbefehls wird der Speicher 2A gesetzt, so daß die logische »1« am Ausgang des Speichers 2A erscheint und den Koppelpunkt, z. B. ein Relais, während der Dauer der Speicherung leitend durchschaltet. Bei fehlerfreier Funktion liegen also der Eingang und Ausgang des Speichers 2A auf logisch »!«,während die Eingänge und Ausgänge der anderen Speicher 2B ... 2N auf logisch »0« liegen, so daß die Zusammenfassung der obenerwähnten Einzelvergleiche mittels der Komparatorschaltung 3 positiv ist. Das Vergleichsergebnis wird der Ansteuereinheit 1 über die einzige Rückmeldeleitung 4 zur Bestätigung der richtig erfolgten Ansteuerung des gewünschten Koppelpunktes mitgeteilt. Dagegen ist bei der eingangs genannten Schaltung für jeden der Speicher 2A, 2B ... 2N je eine Rückmeldeleitung zur Ansteuereinheit 1 erforderlich. Im Gegensatz zu der erwähnten Schaltung kann die in Fig.2 dargestellte Schaltung auch erkennen, ob die Speicher 2A, 2B... 2Λ/ die gewünschte Information abgespeichert haben.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein digitaler Speicher 2 mit vier Eingängen Dl — D4 und vier Ausgängen Qi--Q4 vorgesehen. Die Eingänge Dl — D4 des Speichers 2 werden von einer Treiberstufe 7 angesteuert, der die digitalen Signale von der Ansteuereinheit 1 zugeführt werden. Die Treiberstufe 7 enthält als steuerbare Schalter sogenannte Tri-State-Gatter 7A, TB, TC und 7D (z. B. von Typ SN 74 125 von Texas Instruments) deren Ausgänge über jeweils eine Leitung 10,11,12 und 13 mit je einem der Eingänge Dl —D4 des Speichers 2 verbunden sind. Die Tri-State-Gatter TA bis TD weisen (,0 neben ihrem Eingang und Ausgang noch einen sogenannten Sperreingang auf, über den der Betrieb der Tri-S'.ate-Galter gesteuert werden kann. Die Wirkungsweise von Tri-State-Gattern beruht darauf, daß sie nur dann wirksam und für die Weitergabe von digitalen (15 Signalen durchlässig sind, wenn beispielsweise an dem erwähnten Sperreingang eine logische »I« liegt. Bei einer logischen »0« an dem Sperreingang wird bei einem Tri-State-Gatter dagegen der Ausgang unabhängig vom eigentlichen Gattereingang in einen besonderen hochohmigen Zustand geschaltet, der die ausgangsseitig angeschlossene Leitung nicht beeinflußt.
Es ist weiterhin eine Anordnung 6 von anderen Tri-State-Gattern 6.4, 6 B. SC, 6D vorgesehen. Durch diese Anordnung 6 ist jeder der Ausgänge Q1 — Q4 des Speichers 2 über je ein Tri-State-Gatter 6A-6D mit dem zugehörigen Eingang Di —D4 verbunden. Diese Verbindungen sind jedoch nur dann als leitende Verbindungen wirksam, wenn die Tri-State-Gatter 6A—6D der Anordnung 6 »eingeschaltet« sind, ihre Sperreingänge also auf logisch »1« liegen. Wie in F i g. 3 zu erkennen ist, sind die Sperreingänge der Tri-State-Gatter 6/4—6D und die Sperreingänge der Tri-State-Gatter TA —TD gemeinsam über einen Inverter 8 durch eine einzige Leitung 14 verbunden, die mit der Ansteuereinheit über eine Leitung 14a in Verbindung steht. Da die digitalen Signale am Eingang und am Ausgang des Inverters 8 zueinander invers sind, sind entweder nur die Tri-State-Gatler der Treiherstufe 7 oder die der Anordnung 6 zur Weitergabe digitaler Signale in der Lage.
Zunächst werden dem Speicher 2 die zu speichernden digitalen Signale über die Treiberstufe 7 zugeführt. Wegen des von der Ansteuereinheit 1 entsprechend angesteuerten Inverters 8 sind zu diesem Zeitpunkt die Tri-State-Gatter der Anordnung 6 unwirksam, so daß eine an den Ausgängen Qi-Q4 des Speichers 2 vorhandene Information nicht zu den Eingängen Di —D4 gelangen kann. Nach dem Setzbefehl an dem Setzeingang 5 des Speichers 2 werden die Signale gespeichert und stehen an den Ausgängen Q 1 —Q4zur Verfugung. Danach erfolgt durch entsprechende Ansteuerung des Inverters 8 von der Ansteuereinheit 1 eine Umschaltung der Tri-State-Gatter 6A—6D; TA-TD, so daß nunmehr die Tri-State-Gatter 6A—6D durchlässig sind. Damit sind gleichzeitig die anderen Tri-State-Gatter der Treiberstufe 7 unwirksam. Es ist nun möglich, die an den Ausgängen Qi-Q4 des Speichers 2 vorhandenen digitalen Signale über die Leitungen 10,11,12,13, über die zuvor die Ansteuerung des Speichers 2 erfolgte, zu der Komparatorschaltung 3 zurück zu übertragen, in der ein Vergleich mit den von der Ansteuereinheit 1 ausgegebenen ursprünglichen Signale erfolgen kann. Das Ergebnis des Vergleichs wird wieder an die Ansteuereinheit 1 übermittelt. Da zum Vergleich direkt die von der Ansteuereinheit 1 gelieferten Signale herangezogen sind, können auch auf den Leitungen bei der Ansteuerung auftretende Fehler erkannt werden.
Mit der beschriebenen Schaltung ist es also möglich, die Leitungen 10—13 wahlweise zur Ansteuerung des Speichers 2 und zur Rückführung der digitalen Signale von den Ausgängen Q 1 —Q 4 zum Komparator für den Vergleich zu benutzen. Es ist lediglich eine zusätzliche Leitung 14 erforderlich, über welche die Tri-State-Gatter der Anordnung 6 und der Treiberstufe 7 in der gewünschten Weise gesteuert werden. Von der Ansteiiereinheit 1 können auch andere, in F i g. 3 nicht gezeigte Speicher angesteuert werden, denen jeweils eine Anordnung 6 zugeordnet ist. Dabei werden die Leitungen 10, IS, 12, 13 und die Anordnung 7 mehrfach ausgenutzt.
Die Schaltung gemäß F i g. J kann in vorteilhafter Weise auch zur Anstciierrng von Koppelpunkten eines in der eigenen älteren Anmeldung P 25 00 939.6 näher beschriebenen Kreuzschaltfeldes verwendet werden,
bei dem die Ausgänge des Speichers 2 zu einem Decoder geführt sind. Dieser decodiert die gespeicherte Information, welche in codierter Form den gewünschten Koppelpunkt beinhaltet, und steuert diesen von einem seiner Decodierausgänge an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Übernahme von digitalen Signalen in einen Speieher, dessen Eingänge mit den Ausgängen einer die Signale liefernden Ansteuereinheit verbunden sind, wobei ein bitweiser Vergleich der an den Eingängen des Speichers anliegenden digitalen Signale mit den an den Ausgängen des Speichers erscheinenden Signalen vorgenommen wird und wobei die Ausgänge der jeweils für ein Bit vorgesehenen Komparatoren in einer Schaltungslogik zu einer einzigen binären Aussage zusammengefaßt sind, die der Ansteuereinheit üb^r eine einzige Leitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der An.steuereinheit über erste steuerbare Schalter (7/4 bis 7D) mit den Eingängen (Dt bis D 4) des Speichers (2) verbunden sind, daß die Eingänge (DX bis D 4) des Speichers (2) einerseits über zweite steuerbare Schalter (6Λ bis 6D) mit den Ausgängen (Q 1 bis Q 4) des Speichers (2) und andererseits mit den ersten Eingängen der Komparatoren verbunden sind, daß die zweiten Eingänge der Komparatoren mit den Ausgängen der Ansteuereinheit verbunden sind und daß die steuerbaren Schalter so gesteuert sind, daß über die Verbindungsleitung zwischen den Eingängen (D i bis D 4) des Speichers (2) und den ersten Schaltern (7A bis 7D) wahlweise die zu speichernden Signale zu den Eingängen (DX bis DA) des Speichers (2) oder die gespeicherten Signale von den Ausgängen (Qi bis Q 4) des Speichers (2) zu den ersten Eingängen der Komparatoren geführt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die die ersten und zweiten steuerbaren Schalter verbindende, mit der Ansteuereinheit ('.I) verbundene Steuerleitung (14) ein Inverter (ti) eingeschaltet ist.
40
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