DE2526630A1 - Gurtband-aufwickelvorrichtung - Google Patents

Gurtband-aufwickelvorrichtung

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DE2526630A1
DE2526630A1 DE19752526630 DE2526630A DE2526630A1 DE 2526630 A1 DE2526630 A1 DE 2526630A1 DE 19752526630 DE19752526630 DE 19752526630 DE 2526630 A DE2526630 A DE 2526630A DE 2526630 A1 DE2526630 A1 DE 2526630A1
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DE
Germany
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winding
drum
webbing
brake
belt
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Withdrawn
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DE19752526630
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English (en)
Inventor
Wilfried Ing Grad Schwanz
Ulrich Dr Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • B60R2022/4493Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions for braking the belt reel using friction surfaces or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Qurtband-Aufwi cke lvorri chtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gurtband-Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer von einer Feder in Aufwickelrichtung beaufschlagten Gurtband-Aufwickeltrommel.
  • Um die Anlegehäufigkeit und den Komfort bei der Benutzung von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zu erhöhen, ist es bereits allgemein bekannt, die Sicherheitsgurte mit Gurtband-Aufwickelvorrichtungen auszustatten. Diese Aufwickelvorrichtungen weisen eine von einer Feder in Aufwickelrichtung beaufschlagte Aufwickeltrommel auf, die das Gurtband ständig unter einer gewissen Spannung hält und die überschüssige Gurtbandlänge selbsttätig aufwickelt. Dadurch wird zum einen verhindert, daß beim Ablegen des Sicherheitsgurtes das Gurtband lose im Fahrzeug herumliegt; zum anderen macht die AuSwickelvorrichtung auch eine besondere Gurtband-Längeneinstellvorrichtung zur Anpassung der Gurtbandlänge an die Körpergröße und/oder die Sitzposition des Fahrzeuginsassen entbehrlich und stellt Jeder-~~ zeit eine glatte Anlage des Gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen sicher. Schließlich ermöglicht eine derartige Gurtband-Aufwickelvorrichtung auch eine gewisse Bewegungsfreiheit für den Fahrzeuginsassen, indem dieser sich beispielsweise unter Abwicklung von Gurtband von der Aufwickeltrommel nach vorn vorbeugen kann. Damit nun aber der Insassenkörper bei größeren Verzögerungen oder Beschleunigungen, beispielsweise bei einem Kollisionsfall des Fahrzeuges, sicher auf dem Sitz zurückgehalten werden kann, weisen diese bekannten Gurtband-Aufwickelvornchtungen üblicherweise eine Sperrvorrichtung auf, die unter derartigen Umständen eingreift und die Aufwickeltrommel in Abwickelrictun; sperrt.
  • Bei diesen bekannten Gurtband-Aufwickelvorrichtungen hat sich nun, insbesondere dann, wenn eine relativ große Gurtbandlänge auf der Aufwickeltrommel aufgewickelt gehalten werden muß, gezeigt, daß die Aufwickelfeder nicht allen Ansprüchen in vollem Umfang gerecht werden kann. Da ihre Rückzugskraft desto größer wird, je mehr Gurtband von der Aufwickeltrommel abgewickelt wird, d.h. je kleiner der Gurtbandwickel auf der Wickeltrommel wird, ergibt sich im angelegten Zustand des Gurtes eine relativ große Gurtspannung, die sich als unangenehmer und störender Druck am Körper des mit dem Sicherheitsgurt gesicherten Fahrzeuginsassen bemerkbar machen kann. Wird nun dagegen, um diesem Effekt zu begegnen, die Aufwickelfeder schwächer ausgebildet, dann ergibt sich gegen Ende des Gurtaufwickelvorganges, also bei großem Gurtwickel, eine allzu geringe Rückzugskraft, die unter Umständen, beispielsweise bei nicht ganz gerader Führung des Gurtes, zu einer unvollständigen Aufwicklung des Gurtbandes nach dem Ablegen des Sicherheitsgurtes führt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Gurtband-Aufwickelvorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll der Tragekomfort des Sicherheitsgurtes und damit auch die Neigung der Fahrzeuginsassen zum Anlegen eines Sicherheitsgurtes dadurch erhöht werden, daß der Gurt im angelegten Zustand keinen wesentlichen Druck auf den Körper ausübt und daß andererseits das Aufwickeln des Gurtbandes nach dem Ablegen des Gurtes bis zum Ende des Aufwickelvorganges schnell und einwandfrei, dh.
  • mit genügend großer Rückzugskraft, erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Gurtband-Aufwickelvorrichtung erfindungsgemäß eine mit der Gurtband-Aufwickeltrommel verbundene Bremsvorrichtung auf, die mit kleiner werdendem Durchs messer des Gurtbandwickels zur Verminderung der Rückzugskraft eingreift. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll dabei zur Betätigung der Bremsvorrichtung ein auf dem Gurtbandwickel unter Federkraft aufliegendes Tastglied vorgesehen sein. Durch diese Ausbildung der Gurtband-Aufwickelvorrichtung wird erreicht, daß das von der Aufwickelfeder auf die Aufwickeltrommel ausgeübte Rückzugsmoment bei größerer Auszugslänge des Gurtbandes trotz größer werdender Federspannung nicht erhöht wird, sondern durch eine eingreifende Bremsvorrichtung auf einen erträgl-hen Wert vermindert wird. Das Zufassen der Bremse wird dabei durch ein den Durchmesser des Gurtbandwickels erfassendes rastglied gesteuert, das erst bei Unterschreitung eines vorgegebenen Gurte bandwickel-Durchmessers die Bremsvorrichtung betätigt. Damit kann die die Aufwickeltrommel beaufschlagende Rückzugsfeder so kräftig ausgebildet werden, daß sie auch noch gegen Ende des Aufwickelvorganges eine genügend hohe Rückzugskraft auf das Gurtband ausübt und somit dessen vollständige Aufwicklung gewährlei stet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll die Bremsvorrichtung als Bandbremse ausgebildet sein mit einem Bremsband, das um eine mit der Aufwickeltrommel verbundene Bremstrommel geschlungen ist und das von einem mit dem rastglied verbundenen Waagebalken betätigbar ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Bremsvorrichtung auch als Trommelbremse ausgebildet sein mit einem Bremsklotz, der von einem mit dem Tastglied verbundenen Waagebalken in eine Bremsstellung verstellbar ist, bei der er an einer mit der Aufwickeltrommel verbundenen Bremstrommel angreift. In beiden Fällen beaufschlagt also das den Durchmesser des auf der Aufwickeltrommel aufgewickelten Gurtbandwickels erfassende rastglied ein an einer Bremstrommel angreifendes Bremselement und erzeugt st mit geringer werdendem Gurtbandwickeldurchmesser ein größer werdendes Bremsmoments das dem von der Aufwickelfeder auf die Bremstrommel ausgeübten, mit größer werdender Gurtbandaus zugslänge ansteigenden Aufwicke Imoment entgegengesetzt ist. Folglich ergibt sich an dem Gurtband eine etwa gleichbleibende Rückzugskraft, die so bemessen werden kann, daß sie keinen unangenehmen und störenden Druck beim Auflegen des Gurtes auf dem Körper des Fahrzeuginsassen hervorruft.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen der Autwiokeltrommel und der Bremsvorrichtung eine Freilaufvorrichtung angeordnet ist, die eine kräfte-übertragende Verbindung nur für eine Drehung der Aufwickeltrommel in Aufwikkelrichtung herstellt, dagegen bei einer Drehung in Abwickelrichtung die Verbindung unterbricht. Diese zwischen- -der Bremstorrichtung und der Aufwickeltrommel angeordnete Freilaufvorrichtung verhindert also, daß die Bremsvorrichtung auch beim Abziehen des Gurtbandes von der Aufwickeltrommel zur Wirkung kommen kann. Ohne diese i7reilaufvorrichtung würde sich nämlich bei genügend kleinem Gurtwickel auch ein dem Abziehen des Gurtbandes von der Aufwickelrolle entgegenwirkendes Bremsmoment ergeben, das sich zu dem Rückstellmoment der Aufwickelfeder addieren würde und so besonders bei großen Gurtauszugslängen einen erheblichen, beim Abwickeln zu überwindenden Widerstand ergeben würde.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise in Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gurtband-Aufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer von einem den Gurtbandwickeldurchmesser erfassenden Tastglied beaufschlagten Bremsvorrichtung in Form einer Bandbremse, Fig. 2 eine Seitenansicht der Gurtband-Aufwickelvorrichtung nach Fig. 1 mit Blick auf die Bremsvorrichtung und Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gurtband-Aufwickelvorrichtung mit einer Trommelbremse als Bremsvorrichtung.
  • In der Figur 1 ist mit 1 das Gurtband eines herkömmlichen, in einem Fahrzeug zur Sicherung der Fahrzeuginsassen verwendeten Sicherheitsgurtes gezeigt, das in Form eines Gurtwickels ii auf einer Gurtband-Aufwickeltrommel 2 aufgewickelt gehalten ist. Mit 4 ist eine in Form einer Spiralfeder ausgebildete Aufwickelfeder bezeichnet, die mit ihrem einen, radial inneren Ende auf der Aufwikkeltrommel 2 und mit ihrem radial äußeren Ende an einem die Aufwickeltrommel haltenden Gehäuse 3 befestigt ist und die die Aufwickeltrommel in Aufwickelrichtung belastet. Insoweit entspricht die gezeigte Gurtband-Aufwickelvorrichtung den bisher bekannten Ausführungen. Auch weist die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung eine übliche, hier lediglich nicht dargestellte Sperrvorrichtung auf, die bei Überschreiten vorgegebener Beschleunigungen oder Verzögerungen die Gurtbandaufwickeltrommel in Abwickelrichtung sperrt.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten Äusführungsbeispiel der Erfindung ist nun die Aufwickeltrommel 2 weiter über eine Freilaufvorrichtung 6 mit einer Bremsscheibe 5 verbunden, die eine von einem Bremsband 8 umschlungene Bremstrommel 7 aufweist. Das Bremsband 8 wird, wie in der Zeichnung angedeutet ist, von einem Ende eines im Punkt 13 gelagerten Waagebalkens 9 beaufschlagt, dessen anderes Ende als Rastglied 10 zur Abtastung des auf der Aufwickeltrommel 2 aufgewickelten Gurtbandwickels 11 ausbildet ist. Mit 12 ist eine das Rastglied 10 auf dem Gurtbandwickel haltende Feder bezeichnet.
  • In der in der Figur 2 gezeigten Seitenansicht der Gurtband-Aufwickelvorrichtung ist noch ein Ausführungsbeispiel für eine Freilaufvorrichtung gezeigt, bei der zwischen dem Innendurchmesser 18 der Bremsscheibe 5 und dem mit Auflauframpen 17 versehenen Außendurchmesser der Aufwickeltrommel 2 über den Umfang verteilt mehrere Rollen 15 gehalten sind, die von einem Federsteg 16 in Klemmrichtung gedrückt werden. Diese Freilaufvorrichtung 6 wirkt nun in der Weise, daß bei einer Drehung der Aufwickeltrommel 2 in Gurtband-Abwickelrichtung, d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn, die Rollen 15 auf den Auflauframpen 17 in einerStellung abrollen, in der sie nicht mehr mit dem Innendurchmesser 18 der Bremsscheibe 5 in kräfteübertragendem Kontakt sind. Folglich wird die kräfteübertragende Verbindung zwischen der Bremsscheibe 5 und der Aufwickeltrommel 2 unterbrochen und die an der Bremstrommel 7 wirkende Bremskraft des Bremsbandes 8 kann nicht mehr auf die Aufwickeltrommel 2 übertragen werden.
  • Bei einer Drehung der Aufwickeltrommel 2 in Gurtband-Aufwickelrichtung, d.h. im Uhrzeigersinn, gelangen die Rollen 15 unterstützt von der Federwirkung der die Rollen in dieser Richtung beaufschlagenden Federstege 16 in eine Klemmstellung zwischen den Auf lauframpen 17 und dem Innendurchmesser 18 der Bremsscheibe 5, so daß eine kräfteübertragende Verbindung zwischen der Bremsscheibe 5 und der Aufwickeltrommel 2 hergestellt ist. Dadurch kann das von dem Bremsband 8 auf die Bremstrommel 7 ausgeübte Bremsmoment auf die Aufwickeltrommel 2 übertragen werden, wo es dem von der Aufwickelfeder 4 ausgeübten Aufwickelmoment entgegenwirkt.
  • Ein Bremsmoment wird jedoch erst dann erzeugt, wenn-der Gurtbandwickel 11 so klein geworden ist, daß das von der Feder 12 auf dem Wickel gehaltene rastglied 10 das Bremsband 8 über den Waagebalken 9 zur Anlage an der Bremstrommel 7 der Bremsscheibe 5 bringt. Die Bremsvorrichtung ist nun so ausgelegt, daß, wie bereits oben erwähnt wurde, ein Bremsmoment erst dann ausgeübt wird, wenn das Aufwickelmoment der Aufwickelfeder 4 so groß geworden ist, daß es eine unangenehm große Spannung in dem Gurtband 1 bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung bewirkt also einen Abbau der von der Aufwickelfeder 4 erzeugten Gurtspannung, sodaß auch bei großer Auszugslänge des Gurtbandes 1 der am Körper des Fahrzeuginsassen anliegende Sicherheitsgurt keinen störenden Druck mehr ausübt. Andererseits kann jetzt die Aufwickelfeder 4 so stark bemessen werden, daß sie mit Sicherheit das Gurtband bis zum letzten Ende des Aufwickelvorganges aufwickeln kann.
  • In der Figur 3 ist noch eine gegenüber der Figur 1 veränderte Ausführung einer Gurtband-Aufwickelvorrichtung gezeigt, bei der allerdings lediglich die in der Figur 1 als Bandbremse ausgebildete Bremsvorrichtung durch eine Trommelbremse ersetzt ist. Es sind daher in der Figur 3 im wesentlichen die gleichen Bezugszeichen für die vergleichbaren Bauteile verwendet worden. Abwe; chend von der Ausführung nach der Figur 1 weist der Waagebalken 19 an seinem dem Taster 10 gegenüberliegenden Ende einen Bremsklotz 20 auf, der bei genügend kleinem Gurtbandwickel 11 an der Innenkontur der Bremstrommel 21 der Bremsscheibe 22 zur Anlage kommt. Die Wirkungsweise entspricht dabei derjenigen der Ausführung nach der Figur 1, weshalb auf deren Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Selbstverständlich sind auch andere konstruktive Ausgestaltungen der Bremsvorrichtung oder der Freilaufvorrichtung möglich, ohne daß von der in den Ansprüchen niedergelegten erfindungsgemäßeñ Idee abgegangen wird.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    Gurtband-Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer von einer Feder in Aufwickelrichtung beaufschlagten Gurtband-Aufwikkeltrommel, gekennzeichnet durch eine mit der Gurtband-Aufwickeltrommel (2) verbundene Bremsvorrichtung (5,7,8; 20, 21,22), die mit kleiner werdendem Durchmesser des Gurtbandwickels (11) zur Verminderung der Rückzugskraft eingreift.
  2. 2. Gurtband-Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Bremsvorrichtung (5,7, 8; 20,21,22) ein auf dem Gurtbandwickel (11) unter Federkraft (12) aufliegendes Tastglied (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Gurtband-Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung als Bandbremse ausgebildet ist mit einem Bremsband (8), das um eine mit der Aufwickeltrommel (2) verbundene Bremstrommel (7) geschlungen ist und das von einem mit dem Tastglied (10) verbundenen Waagebalken (9) betätigbar ist.
  4. 4. Gurtband-Aufwickelvorrichtung nach Anspruch- 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung als Trommelbremse ausgebildet ist mit einem Bremsklotz (20), der von einem mit dem rastglied (10) verbundenen Waagebalken (19) in eine Bremsstellung verstellbar ist, bei der er an einer mit der Aufwickeltrommel (2) verbundenen Bremstrommel (21) angreift.
  5. 5. Gurtband-Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufwickeltrommel (2) und der Bremsvorrichtung (5,7,8; 20,21,22) eine Freilaufvorrichtung (6) angeordnet ist, die eine kräfteübertragende Verbindung nur für eine Drehung der Aufwickeltrommel in Aufwickelrichtung herstellt, dagegen bei einer Drehung in Abwickelrichtung die Verbindung unterbricht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4249709A (en) * 1978-05-17 1981-02-10 Hugo, Kern & Liebers & Company Mechanism for the automatic spooling of safety belts
FR2615151A1 (fr) * 1987-05-16 1988-11-18 Young Kwon Dispositif de retraction-enroulement pour ceinture de securite
FR2645480A1 (fr) * 1989-04-06 1990-10-12 Dziulko Adolphe Dispositif modifiant l'enrouleur des ceintures de securite dans le but de supprimer l'oppression qu'elles provoquent sur la poitrine
DE10322036A1 (de) * 2003-05-16 2004-12-02 Adam Opel Ag Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung mit Bremsvorrichtung

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FR2615151A1 (fr) * 1987-05-16 1988-11-18 Young Kwon Dispositif de retraction-enroulement pour ceinture de securite
FR2645480A1 (fr) * 1989-04-06 1990-10-12 Dziulko Adolphe Dispositif modifiant l'enrouleur des ceintures de securite dans le but de supprimer l'oppression qu'elles provoquent sur la poitrine
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