DE2617511B2 - Vorrichtung zum Mischen chemischer Fluide und zum Einbringen der Fluide in einen Formhohlraum - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen chemischer Fluide und zum Einbringen der Fluide in einen FormhohlraumInfo
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- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei schäumbaren, fließfähigen, miteinander
reagierenden Chemikalien und Einbringen der Chemikalien in einen in seiner Höhe begrenzten,
niedrigen Formhohlraum, mit einem Hauptkörper, der steuerbare Ventile zum wahlweisen getrennten Zuführen der beiden Chemikalien sowie von Luft und/oder
Lösungsmittel enthält, und mit einem flachen, direkt mit
dem Hauptkörper starr verbundenen Mischkopf, dessen an seinem freien Ende in eine Abgabeeinrichtung
mündende Mischkammer über Leitungen mit den steuerbaren Ventilen in Verbindung steht und der einen
in der Mischkammer arbeitenden mechanischen Mi- scher aufweist, der von einem am Hauptkörper
angeordneten Motor antreibbar ist
Derartige Vorrichtungen benötigt man zur Herstellung von Verkleidungen aus Hartschaum, bei denen
aufschäumendes und aushärtendes Material in einen zwischen zwei starren Formwänden gebildeten Formhohlraum
oft nur sehr geringer Höhe, jedoch großer Tiefe eingebracht werden muß, um darin aufzuschäumen
und auszuhärten.
Zur Herstellung von Schaumstoff-Verkteidungsplatten ist bereits eine Vorrichtung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen bekannt (US-PS 30 90 078), bei dsr die Komponenten des aufzuschäumenden Fviateriais erst relativ dicht vor der Abgabeöffnung gemischt werden können. Es ergeben sich bei dieser bekannten Vorrichtung aber immer dann Schwierigkeiten, wenn der Füllvorgang unterbrochen werden muß, da in solchen Fällen das im Mischkopf befindliche Material reagier; und aushärtet. Will man bei dieser Vorrichtung die Mischkammer reinigen, so besteht keine Möglichkeit, die Zuleitungen für die Chemikalien zu verschließen, so daß entweder die Mischkammer nur teilweise gereinigt werden kann und reagierendes Material die Zuleitungsenden verstopft, oder aber Reinigungsmittel in die Zuleitungen eindringt und bei Wiederbeginn des Mischvorganges die Zusammensetzung der Mischung beeinträchtigen kann, wodurch es erforderlich wird, zunächst einen Teil der Mischung leer auszustoßen, bevor der Füllvorgang in der Form aufgenommen wird.
Zur Herstellung von Schaumstoff-Verkteidungsplatten ist bereits eine Vorrichtung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen bekannt (US-PS 30 90 078), bei dsr die Komponenten des aufzuschäumenden Fviateriais erst relativ dicht vor der Abgabeöffnung gemischt werden können. Es ergeben sich bei dieser bekannten Vorrichtung aber immer dann Schwierigkeiten, wenn der Füllvorgang unterbrochen werden muß, da in solchen Fällen das im Mischkopf befindliche Material reagier; und aushärtet. Will man bei dieser Vorrichtung die Mischkammer reinigen, so besteht keine Möglichkeit, die Zuleitungen für die Chemikalien zu verschließen, so daß entweder die Mischkammer nur teilweise gereinigt werden kann und reagierendes Material die Zuleitungsenden verstopft, oder aber Reinigungsmittel in die Zuleitungen eindringt und bei Wiederbeginn des Mischvorganges die Zusammensetzung der Mischung beeinträchtigen kann, wodurch es erforderlich wird, zunächst einen Teil der Mischung leer auszustoßen, bevor der Füllvorgang in der Form aufgenommen wird.
■to Es ist weiterhin ein Mischkopf mit einer im
wesentlichen zylindrischen Mischkammer bekannt (DE-OS 17 04 786), die einerseits dem Antrieb des
Mischers und andererseits der Reinigung der Mischkammer bei Abschluß der Chemikalienzufuhr dient. Für
diese Chemikalien sind Zuleitungen vorgesehen, die über relativ enge Durchgänge in die Mischkammer
führen und im Abstand zu dieser am Ende der Durchgangsöffnung von Federventilen verschlossen
werden können. Es kann damit nicht vermieden werden, daß die vermischten Chemikalien sich in diesen
Durchgängen zwischen Ventilsitz und Mischkammer ablagern, und es besteht obendrein die Gefahr, daß bei
geschlossenen Ventilen und Reinigung der Mischkammer mittels der die Mischkammer in axialer Richtung
durchströmenden Druckluft gemischtes Material in die Durchgänge hineingedruckt wird, wo es aushärtet und
zu einer Verstopfung derselben führt. Eine Reinigungsmöglichkeit für diese Endteile der Chemikalienzuleitungen
durch das Reinigungsmedium Druckluft besteht nicht, so daß bei auftretenden Verstopfungen die
Vorrichtung im Ganzen außer Betrieb gesetzt und der Mischkopf zum Zwecke einer mechanischen Reinigung
abgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines flach bauenden
Mischkopfes der eingangs beschriebenen Art für die Beschickung selbst extrem niedriger Formhohlräume zu
schaffen, die bei genügend großem Schaumstoffdurch-
satz eine einwandfreie Reinigung aller Bereiche der Mischkammer bei Abschluß der Chemikalienzufuhr und
damit ein störungsfreies Arbeiten der Vorrichtung ober
einen langen Arbeitszeitraum hinweg, insbesondere bei unterschiedlich langen Stillständen für die Chemikalienzufuhr,
ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Eingang der Mischkammer in den von den
steuerbaren Ventilen kommenden Leitungen Rückschlagventil" vorgesehen sind, deren Absperrflächen im
wesentlichen mit der Wand der Mischkammer abschließen und im Strömungsweg des Lösungsmittels auf
seinem Weg durch die Mischkammer angeordnet sind. Mit einer solchen Vorrichtung ist die Reinigung der
Zuleitungsventile unmittelbar an deren in der Wand der is
Mischkammer liegenden Absperrflächen möglich, da die Ventile mit der Mischkammerwandung fluchten; so
kann das Reinigungsmedium, also die Mischung aus Luft und Lösungsmittel, beim Reinigen der Mischkammer
ohne Schwierigkeiten ober die Flächen der Rückschlagventile
für die Chemikalien strömen, da keinerlei Hinierschneidungen in Bezug auf die Strömungsrichtung
des Reinigungsmediums bestehen. Es sind also keine »Toträume« vorhanden, in denen sich Chemikalien
in ungewünschter Weise ablagern und zu Verstopfungen und Blockierungen führen könnten.
In besonders einfacher Weise läßt sich die Erfindung unter Verwendung von federbelasteten Rückschlagventilen
bekannter Art verwirklichen, wobei dann vorteilhaft die Ventilfedern in einem auf der Zuleitungsseite zu
den Ventilen befindlichen Raum angeordnet sind, so daß diese Federn die Strömung des Reinigungsmediums in
der Mischkammer nicht beeinträchtigen können.
Um eine besonders einwandfreie und wirkungsvolle Reinigung gerade der Austrittsbereiche der Chemikalien
zu erzielen, können nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung die Leitungen für
Lösungsmittel und/oder Druckluft, bezogen auf die Hauptachse der Mischkammer, seitlich außerhalb der
Leitungen für die Chemikalien in die Mischkammer einmünden. Damit wird das Reinigungsmedium zwangsläufig
über die Absperrflächen der Ventile geleitet.
Vorzugsweise können alle Rückschlagventile in eine gemeinsame, zur Mischkammer führende Leitung
münden. Dadurch erhält man einerseits die Voraussetzung für einen besonders kompakten, klein bauenden
Mischkopf und andererseits einen flachen, geraden Strömungsweg.
In den zu den Rückschlagventilen führenden Chemikalienleitungen
können vorteilhaft Zusatzventile an- w geordnet sein, die 'iir zusätzliche Sicherheit beim
Verschließen der Chemikalienleitungen mittels deren Rückschlagventilen sorgen und gewährleisten, daß beim
Einleiten der Reinigungsphase die Rückschlagventile der Chemikalienleitungen zuleitungsseitig auch wirklich
druckentlastet sind.
Aus Gründen der einfachen Montier- und Demontierbarkeit kann der Mischkopf einen die Mischkammer
aufnehmenden Mischkörper und einen ggf. zweiteiligen, dem Hauptkörper angeordneten Lagerkörper aufweisen,
in dem die Rückschlagventile, die Zusatzventile und/oder die Mündungsleitung angeordnet sind. So
können die Elemente des Mischkopfes zu Zwecken der periodischen Wartung und Reinigung leicht voneinander
getrennt werden, bei der Benutzung aber trotzdem einen starren Block bilden.
Um eine besonders kompakte und niedrig bauendp Vorrichtung zu sciirffen, kann nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung der mechanischen Mischer in der Mischkammer in Form von zwei
gegenläufig angetriebenen, mit an sich bekannten, seitlich vorstehenden Mischelementen besetzten parallelen
Wellen in einer gemeinsamen Ebene mit den Rückschlagventilen angeordnet sein, wodurch sich vor
allen Dingen auch ein kurzer, direkter und effektiver Strömungsweg für das Reinigungsmedium ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen, Mischen und Abgeben
schäumbarer Chemikalien;
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1;
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in
F i g. 2 und
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 1.
Nacfi den F i g. 1 und 2 weist c*ie Vorrichtung einen
Hauptkörper 10' auf, der sich lirfes von einer Linie 10
befindet. Der Aufbau des Hauptkörpers 10' ist für die Erfindung selbst nur von unmittelbarer Bedeutung, so
daß auf eine Beschreibung seiner Detailausbi'dung im folgenden verzichtet werden kann. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß der Hauptkörper 60' Anschlüsse für nicht gezeigte Fördervorrichtungen, die Druckluft,
Lösungsmittel und schäumbare Chemikalien sowie beispielsweise einen Katalysator für die Mischung
liefern, umfaßt. Ferner sind im Hauptkörper 10' steuerbare Ventile einschließlich ihrer Steuerungsvorrichtung
vorgesehen, um wahlweise die Druckluft, das Lösungsmittel und die Chemikalien an eine Mehrzahl
zugehöriger Kupplungen zu leiten, die im wesentlichen entlang der Linie 10 liegen. Schließlich ist im
Hauptkörper 10' ein Antriebsmotor 20 mit einer Antriebswelle 21 für einen mechanischen Mischer 74,
75, 76 vorgesehen. Die Antriebswelle endet ebenfalls in einer Kupplung, die im wesentlichen auf der Linie 10
liegt. Rechts der Linie i0 befindet sich ein angetriebener Mischkopf 60' von in seinem äußeren Teil so geringer
Höhe, daß er in einen Formhohlraum einschiebbar ist. Der Mischkopf 60' enthält druckabhängige Rückschlagventile
68 für die Luft, das Lösungsmiuel und die Chemikalien sowie Zusatzventile 66 für die Chemikalien,
eine Mischkammer 73 mit den gegenläufig drehbaren mechanischen Mischern 74, 75 und eine
Auslaßöffnung 64. Ferner weist der Mischkopf 60' komplementäre Kupplungen entlang der Linie 10 für die
Chemikalien, die Luft, das Lösungsmittel und die Antriebswelle 2» auf. Zwischen dem Hauptkörper 10'
und dem Mischkopf 60' kann man entlang der Linie 10 ggf. eine Verlängerung einsetzen, sofern ein größerer
Abstand des Mischkopfes 60' zum Hauptkörper 10' aufgrund bestimmter Produktionserfordernissc nötig
sein sollte.
Der Hauptkörper 10' weist folgende Fluidanschlüsse auf: Einen Anschluß 11 zur Aufnahme einer Chemikalie,
beispielsweise eines Katalysators oder eines Additivs; einen Anschluß 12 zur Aufnahme einer der unter Druck
stehenden schäumbaren ersten Chemikalie; einen Anschluß 13 zum Zurückführen der ers'en schäumbaren
Chemikalie in eine zugehörige Quelle, in der die Chemikalie unter Druck gesetzt und zum Anschluß 12
rezirkuliert werden k?nn; einen Anschluß 14 zur
Abgabe einer zweiten schäumbaren Chemikalie derart, daß letztere zu ihrer Quelle zurückkehren kann, um
unter Druck gesetzt und zu einem Anschluß 15 zurückgeleitet zu werden; einen Anschluß 16 zur
Aufnahme von Druckluft; und einen Anschluß 17 zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Lösungsmittels.
Die Quellen für die Druckluft, das Lösungsmittel und die drei Chemikalien sind nicht dargestellt, da es sich um
gebräuchliche Vorrichtungen handelt. Diese Fluide gelangen über Ventil- und Leitungseinrichtungen zur
Linie 10 und damit in den Mischkopf 60'. Erwähnt seien in diesem Zusammenhang ein Magnetventil 19 für einen
vom Anschluß 11 kommenden Katalysator oder ein Additiv, ein Schalt-Doppelventil 32 für die schäumbaren
Chemikalien von den Anschlüssen 12 und 15, sowie Magnetventile 50 und 55 für die Druckluft vom
Anschluß 16 bzw. das Lösungsmittel vom Anschluß 17.
Die Anordnung aus Motor 20 und Antriebswelle 21 dient dem Betreiben des später erläuterten Mischers
nnA ic» oiif Ae*m VXaiinlknrnpr 10' vrvropcphpn Rpi Hpm
Motor 20 handelt es sich vorzugsweise um einen hydraulischen Antrieb, der unter geeigneter, nicht
dargestellter Ventilsteuerung von einem Antriebsfluid betätigt wird. Die Antriebswelle 21 läuft in nicht
dargestellten Lagern des Hauptkörpers 10' und endet in einer geeigneten Kupplung auf der Kupplungslinie 10.
Im folgenden wird der Mischkopf 60' im Detail beschrieben: Wie aus Fi g. 1 und 2 erkennbar, liegt der
Mischkopf 60' zur rechten Seite der Kupplungslinie 10. Er besteht aus folgenden trennbaren Teilen: Einem
ersten Teilblock 60 für Zusatzventil 66 und Getriebe,
einem zweiten Teilblock 61 für automatische, druckempfindliche Rückschlagventile 68, einem Mischkörper
62 für Leitungen und die Mischkammer 73, einem dritten Teilblock 63 für Lager und der Auslaßöffnung in
Form einer Fächer-Sprühdose 64. Geeignete Gewinde-Befestigungsmittel dienen dazu, diese Elemente lösbar
aneinander zu befestigen, um auf diese Weise einerseits einen starren Mischkopf 60' zu bilden und nach
Trennung eine periodische Wartung und Reinigung zu ermöglichen.
Der Mischkopf 60' weist parallele und im wesentlichen identische, geradlinige Durchgangskanäle 65 auf,
die jeweils mit im Hauptkörper 10' angeordneten Zuflußkanälen 53, 54, für Druckluft bzw. Lösungsmittel
fluchten und mit letzteren in Verbindung stehen. Weiter sind im Mischkopf 60' federbelastete Zusatzventile 66
vorgesehen, und zwar jeweils für im Hauptkörper 10' vorgesehene, von dem Schalt-Doppelventil 32 kommende
Chemikalienleitungen 33, durch die die ersten und die zweiten Chemikalien strömen. Eine gegenläufige
Getriebepaarung 67 besteht aus zwei miteinander kämmenden Stirnrädern, von denen das eine auf einer
Welle sitzt die an die Antriebswelle 21 angekoppelt ist Von doppelt vorhandenen Elementen ist jeweils nur
eines dargestellt
Der zweite Teilblock 61 weist Durchlässe auf, die jeweils mit den Durchgangskanälen 65 und den
Zusatzventilen 66 des ersten Teilblocks 60 fluchten sowie mit letzteren in Verbindung stehen. Jeder
Durchlaß innerhalb des zweiten Teilblockes 61 ist mit einem druckempfindlichen Rückschlagventil 68 vorgesehen. Jedes dieser druckempfindlichen Rückschlagventile 68 hat einen Ventilkopf 68', eine den öffnungsdruck
des Ventils bestimmende Ventilfeder 69 und eine Federplatte 70, die zum Zwecke einer axialen
Einstellung auf einen mit dem Ventilkopf 68' verbundenen Ventilschaft 70/ aufgeschraubt ist, um den
Federdruck und damit den öffnungsdruck des Ventils 68 zu bestimmen. Da alle diese als Verschlußventile wirkenden Rückschlagventile 68 im wesentlichen gleich ausgebildet sind, werden sie nicht dargestellt und
beschrieben. Sie können, ebenso wie die ebenfalls als Rückschlagventil wirkenden Zusatzventile, von gebräuchlicher
Bauart sein. Wie es sich aus Fig. 1 und 4 ergibt, erstreckt sich jeder der Ventilköpfe 68' in eine
gemeinsame Mündungsleitung 71. Nach Fig.4 steuern die rechts und links außen liegenden Ventilköpfe 68' den
Zustrom einer druckbeaufschlagten Mischung aus Luft
in und Lösungsmittel in die Mündungsleitung 71, und zwar ausgehend von den Zuflußkanälen 53 und 54. Der
links innenliegende Ventilkopf 68' steuert den Zustrom der zweiten Chemikalie in die gemeinsame Leitung,
während der rechts innenliegende Ventilkopf 68' für die
Ii Steuerung des Zustroms der ersten Chemikalie in die
gemeinsame Mündungsleitung 71 vorgesehen ist. Vorzugsweise wird die dritte Chemikalie, die aus einem
kanal "71 im Haiintlinrnpr 10' kommt mit rfpr prstpn
--—* —" — ■ - -...- r . - - - . r -. - . - -
Chemikalie in der Chemikalienleitung 33 gemischt, so daß sie ebenfalls von dem rechts innenliegenden
Ventilkopf 68' gesteuert werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß die Rückschlagventile 68 für die erste
und zweite Chemikalie wesentlich größer als diejenigen für die Luft und Lösungsmittel sind. Mündungsleitung 71
wird vor allen Dingen von einer Ausnehmung in der linksseitigen Fläche des Mischkörpers 62 gebildet.
Dp- Mischkörper 62 ist im wesentlichen hohl, um eine
Mischkammer 73 zu bilden, die an einem Ende mit der Mündungsleitung 71 und am gegenüberliegenden Ende
mit der Sprühdose 64 in Verbindung steht. Die Sprühdose 64 kann einen üblichen Aufbau haben, um für
eine fächerförmige Abgabe der Chemikalien zu sorgen. Fakultativ dazu kann man die Sprühdose 64 verstopfen
und eine rechteckige öffnung auf der Unterseite des
J5 dritten Teilblockes 63 vorsehen, um die gemischten
Chemikalien in einem nach unten gerichteten Strahl 72 abzugeben.
Innerhalb der Mischkammer 73 sind, wie aus F i g. 1 und 3 erkennbar, drehbare parallele, identisch ausgebildete
Mischerwellen 74, 75 vorgesehen. Entlang der axialen Erstreckung jeder der Mischerwellen 74,75 sind
in gleichen Abständen diametrale Durchgangsbohrungen angeordnet, und zwar jeweils rechtwinklig zu den
benachbarten Bohrungen. Jede der Bohrungen nimmt einen aus Blech bestehenden, zu einem Rohr mit
längslaufendem Schlitz gebogenen Rollstift 76 auf, der in der Bohrung durch Reibkraft gehalten wird. Die
gegenüberliegenden Enden der Mischerwellen 74, 75 werden von geeigneten Lagern in den Wänden des
Mischkörpers 62 aufgenommen, wobei Dichtunr°n zum Schütze der Lager vorgesehen sind. Kurze Antriebswellen
verbinden die Wellen 74 und 75 mit den zugehörigen Getrieberädern 67. Die Wellen 74, 75, die um 90°
versetzt zueinander angeordnet sind, um einerseits Beschädigungen der Rollstifte 76 zu vermeiden und
andererseits die Durchmischung der Chemikalien zu erleichtern, werden also gemeinsam in Gegenrichtung
angetrieben. Die Rollstifte 76 stehen von den Wellen um einen Abstand ab, der größer als die halbe Distanz
zwischen den Wellen ist Dadurch ergibt sich eine Scher-Durchmischung im Gegensatz zu einer Schlag-Durchmischung.
Beim Zusammenbau oder bei der Demontage zum Zwecke der Wartung oder Reinigung werden die ersten
und zweiten Teilblöcke 60,61 fest mit dem Hauptkörper
10* verbunden, und zwar mittels einer Mehrzahl von
Verbindungsschrauben 82. Der Mischkörper 62 ist am zweiten Teilblock 61 mit Befestigungsschrauben 83 in
Schraubbohrung 84 befestigt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn die schäumbaren Chemikalien nicht gemischt und abgegeben
werden sollen, so sind die Magnetventile 19,50 und 55 geschlossen, um den Zutritt der dritten Chemikalie, ■;
der Druckluft und des unter Druck stehenden Lösungsmittels zur Mischkammer 73 zu verhindern.
Dann durchlaufen die ersten und zweiten Chemikalien einen geschlossenen Rezirkulationsweg, ohne in die
Mischkammer zu gelangen. Durch diese Rezirkulation wird ein korrekter Chemikalienfluß unter gesteuertem
Druck so dicht wie möglich an der Mischkammer 73 vorbeigeführt wird, bevor eine Abgabe erfolgt. Sobald
man die Chcmikalienventile, also das Doppelventil 32 öffnet, werden die beiden Chemikalien im korrekten π
Verhältnis gemischt, nachdem die durch den Anschluß 12 eintretende erste Chemikalie und die durch den
Anschluß 15 eintretende zweite Chemikalie über die zugehörigen Chemikalienleitungen 33 zur Mischkammer
73 gelangt sind.
Wenn ein Katalysator oder eine andere dritte Chemikalie aus dem Anschluß 11 zugeführt werden soll,
so öffnet man das Magnetventil 19 zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Chemikalienleitungen 33 geöffnet
werden. Die dritte Chemikalie gelangt dann in den >=,
Kanal 33 für die erste Chemikalie.
Der Mischkopf 60' hat eine sehr geringe Höhe. Diese stellt dessen kritische Dimension im Hinblick auf den
Eintritt in den Formhohlraum dar. Eine derartige geringe Höhe gewährleistet eine Beschickung von w
Formen mit Öffnungen von lediglich 2,5 cm (s. Fig. 2) uno ist möglich, weil die steuerbaren Ventile 19, 32, 50,
55 und der Motor 20 sämtlich an dem Hauptkörper 10' angeordnet sind und nicht mit dem Mischkopf 60' in den
I'ormhohlraum einzutreten brauchen. Ferner liegen die ji
Mischerwellen 74, 75. die vier druckempfindliche Rückschlagventile 68, die beiden Zusatzventile 66, das
Getriebe 67 und die Durchgangskanäle 65 sämtlich im wesentlichen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene.
Aufgrund seiner geringen Höhe kann der gesamte Mischkopf 60' in den Formhohlraum eintreten, während
der Hauptkörper 10' außerhalb der Form bleibt. So können die beiden Chemikalien erst in letzter Minute
miteinander in Verbindung treten und anschließend sofort gemischt und abgegeben werden, wobei sie nach
ihrer Zusammenführung lediglich für eine geringstmögliche Zeit innerhalb des Mischkopfes 60' verbleiben.
Diese geringe Verweilzeit innerhalb des Mischkopfes 60' wird dadurch ermöglicht, daß die druckabhängigen
Rückschlagventile 68 so dicht wie möglich an der Mischkammer 73 liegen. Sie verhindern eine Mischung
der Chemikalien vor deren Eintritt in die Mündungsleitung 71. Ferner sorgt diese Anordnung dafür, daß
lediglich ein minimaler I lächenbereich durch das Lösungsmittel und durch die Luft gesäubert zu werden
braucht. Durch die in ihren Zuleitungen befindlichen Rückschlagventile 68 werden Lösungsmittel und Luft in
die Mündungsleitung 71, also die gleiche Leitung wie die Chemikalien, gefördert. Die Mischung aus Luft und
Lösungsmittel sorgt dafür, die Chemikalien aus der Mündungsleitung 71, von den Außenflächen der
Rückschlagventile 68 und aus der Mischkammer 73 herauszuwaschen, wobei sie über die Ventilflächen
strömen kann und so eine wirklich einwandfreie Reinigung des Mischkopfes 60' gewährleistet ist. zumal
die Zusatzventile 66, die druckempfindlichen Rückschlagventile 68, die Mündungsleitung 71, die gegenläufig
rotierenden Mischwellen 74, 75 und die Mischkammer 73 im wesentlichen symmetrisch verteilt in einer
gemeinsamen horizontalen Ebene in dem gemeinsamen flachen Mischkopf 60' liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei
schäumbaren, fließfähigen, miteinander reagierenden Chemikalien und Einbringen der Chemikalien in
einen in seiner Höhe begrenzten, niedrigen Formhohlraum mit einem Hauptkörper, der steuerbare
Ventile zum wahlweisen getrennten Zuführen der beiden Chemikalien sowie von Luft und/oder
Lösungsmittel enthält, und mit einem flachen, direkt
mit dem Hauptkörper starr verbundenen Mischkopf, dessen an seinem freien Ende in eine Abgabeeinrichtung mündende Mischkammer fiber Leitungen mit
den steuerbaren Ventilen in Verbindung steht und der einen in der Mischkammer arbeitenden mechanischen Mischer aufweist, der von einem am
Hauptkörper angeordneten Motor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang
der Mischkammer (73) in den von den steuerbaren Ventilen (19,32, SO, 55) kommenden Leitungen (33,
53, 54} Rückschlagventile (68) vorgesehen sind,
deren Absperrilachen im wesentlichen mit der Wand
der Mischkammer (73) abschließen und im Strömungsweg des Lösungsmittels auf seinem Weg
durch die Mischkammer (73) angeordnet sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung von federbelastenden Rückschlagventilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfedern (69) in einem auf der Zuleitungsseite zu den Ventilen (68)
befindlichen Raum angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz€'"Jinet, daß die Leitungen (53, 54) für
Lösungsmittel und/oder Druckluft, bezogen auf die Hauptachse der Mischkammer (73), seitlich außerhalb
der Leitungen (33) für die Chemikalien in die Mischkammer (73) einmünde,!.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rückschlagventile
(68) in eine gemeinsame zur Mischkammer (73) führende Leitung (71) münden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu den
Rückschlagventilen (68) führenden Chemikalienleitungen (33) Zusatzventile (66) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkopf einen
die Mischkammer (73) aufnehmenden Mischkörper (62) und einen ggf. zweiteiligen, an dem Hauptkörper
(10') angeordneten Lagerkörper (60,61) aufweist, in dem die Rückschlagventile (68), die Zusatzventil
(66) und/oder die Mündungsleitung (71) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische
Mischer (74 bis 76) in der Mischkammer (73) in Form von zwei gegenläufig angetriebenen, mit an sich
bekannten, seitlich vorstehenden Mischelementen (76) besetzten parallelen Wellen (74, 75) in einer
gemeinsamen Ebene mit den Rückschlagventilen (68) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1542739A (de) |
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