DE2617511B2 - Vorrichtung zum Mischen chemischer Fluide und zum Einbringen der Fluide in einen Formhohlraum - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen chemischer Fluide und zum Einbringen der Fluide in einen Formhohlraum

Info

Publication number
DE2617511B2
DE2617511B2 DE2617511A DE2617511A DE2617511B2 DE 2617511 B2 DE2617511 B2 DE 2617511B2 DE 2617511 A DE2617511 A DE 2617511A DE 2617511 A DE2617511 A DE 2617511A DE 2617511 B2 DE2617511 B2 DE 2617511B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing chamber
mixing
valves
chemicals
check valves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2617511A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2617511C3 (de
DE2617511A1 (de
Inventor
Thomas Hamilton Ohio Harmon
Tracy Houston Tex. Keeling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kornylak Corp
Original Assignee
Kornylak Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kornylak Corp filed Critical Kornylak Corp
Publication of DE2617511A1 publication Critical patent/DE2617511A1/de
Publication of DE2617511B2 publication Critical patent/DE2617511B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2617511C3 publication Critical patent/DE2617511C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
    • B29B7/7442Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means with driven stirrer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3442Mixing, kneading or conveying the foamable material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Molding Of Porous Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei schäumbaren, fließfähigen, miteinander reagierenden Chemikalien und Einbringen der Chemikalien in einen in seiner Höhe begrenzten, niedrigen Formhohlraum, mit einem Hauptkörper, der steuerbare Ventile zum wahlweisen getrennten Zuführen der beiden Chemikalien sowie von Luft und/oder Lösungsmittel enthält, und mit einem flachen, direkt mit
dem Hauptkörper starr verbundenen Mischkopf, dessen an seinem freien Ende in eine Abgabeeinrichtung mündende Mischkammer über Leitungen mit den steuerbaren Ventilen in Verbindung steht und der einen in der Mischkammer arbeitenden mechanischen Mi- scher aufweist, der von einem am Hauptkörper angeordneten Motor antreibbar ist
Derartige Vorrichtungen benötigt man zur Herstellung von Verkleidungen aus Hartschaum, bei denen aufschäumendes und aushärtendes Material in einen zwischen zwei starren Formwänden gebildeten Formhohlraum oft nur sehr geringer Höhe, jedoch großer Tiefe eingebracht werden muß, um darin aufzuschäumen und auszuhärten.
Zur Herstellung von Schaumstoff-Verkteidungsplatten ist bereits eine Vorrichtung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen bekannt (US-PS 30 90 078), bei dsr die Komponenten des aufzuschäumenden Fviateriais erst relativ dicht vor der Abgabeöffnung gemischt werden können. Es ergeben sich bei dieser bekannten Vorrichtung aber immer dann Schwierigkeiten, wenn der Füllvorgang unterbrochen werden muß, da in solchen Fällen das im Mischkopf befindliche Material reagier; und aushärtet. Will man bei dieser Vorrichtung die Mischkammer reinigen, so besteht keine Möglichkeit, die Zuleitungen für die Chemikalien zu verschließen, so daß entweder die Mischkammer nur teilweise gereinigt werden kann und reagierendes Material die Zuleitungsenden verstopft, oder aber Reinigungsmittel in die Zuleitungen eindringt und bei Wiederbeginn des Mischvorganges die Zusammensetzung der Mischung beeinträchtigen kann, wodurch es erforderlich wird, zunächst einen Teil der Mischung leer auszustoßen, bevor der Füllvorgang in der Form aufgenommen wird.
■to Es ist weiterhin ein Mischkopf mit einer im wesentlichen zylindrischen Mischkammer bekannt (DE-OS 17 04 786), die einerseits dem Antrieb des Mischers und andererseits der Reinigung der Mischkammer bei Abschluß der Chemikalienzufuhr dient. Für diese Chemikalien sind Zuleitungen vorgesehen, die über relativ enge Durchgänge in die Mischkammer führen und im Abstand zu dieser am Ende der Durchgangsöffnung von Federventilen verschlossen werden können. Es kann damit nicht vermieden werden, daß die vermischten Chemikalien sich in diesen Durchgängen zwischen Ventilsitz und Mischkammer ablagern, und es besteht obendrein die Gefahr, daß bei geschlossenen Ventilen und Reinigung der Mischkammer mittels der die Mischkammer in axialer Richtung durchströmenden Druckluft gemischtes Material in die Durchgänge hineingedruckt wird, wo es aushärtet und zu einer Verstopfung derselben führt. Eine Reinigungsmöglichkeit für diese Endteile der Chemikalienzuleitungen durch das Reinigungsmedium Druckluft besteht nicht, so daß bei auftretenden Verstopfungen die Vorrichtung im Ganzen außer Betrieb gesetzt und der Mischkopf zum Zwecke einer mechanischen Reinigung abgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines flach bauenden Mischkopfes der eingangs beschriebenen Art für die Beschickung selbst extrem niedriger Formhohlräume zu schaffen, die bei genügend großem Schaumstoffdurch-
satz eine einwandfreie Reinigung aller Bereiche der Mischkammer bei Abschluß der Chemikalienzufuhr und damit ein störungsfreies Arbeiten der Vorrichtung ober einen langen Arbeitszeitraum hinweg, insbesondere bei unterschiedlich langen Stillständen für die Chemikalienzufuhr, ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Eingang der Mischkammer in den von den steuerbaren Ventilen kommenden Leitungen Rückschlagventil" vorgesehen sind, deren Absperrflächen im wesentlichen mit der Wand der Mischkammer abschließen und im Strömungsweg des Lösungsmittels auf seinem Weg durch die Mischkammer angeordnet sind. Mit einer solchen Vorrichtung ist die Reinigung der Zuleitungsventile unmittelbar an deren in der Wand der is Mischkammer liegenden Absperrflächen möglich, da die Ventile mit der Mischkammerwandung fluchten; so kann das Reinigungsmedium, also die Mischung aus Luft und Lösungsmittel, beim Reinigen der Mischkammer ohne Schwierigkeiten ober die Flächen der Rückschlagventile für die Chemikalien strömen, da keinerlei Hinierschneidungen in Bezug auf die Strömungsrichtung des Reinigungsmediums bestehen. Es sind also keine »Toträume« vorhanden, in denen sich Chemikalien in ungewünschter Weise ablagern und zu Verstopfungen und Blockierungen führen könnten.
In besonders einfacher Weise läßt sich die Erfindung unter Verwendung von federbelasteten Rückschlagventilen bekannter Art verwirklichen, wobei dann vorteilhaft die Ventilfedern in einem auf der Zuleitungsseite zu den Ventilen befindlichen Raum angeordnet sind, so daß diese Federn die Strömung des Reinigungsmediums in der Mischkammer nicht beeinträchtigen können.
Um eine besonders einwandfreie und wirkungsvolle Reinigung gerade der Austrittsbereiche der Chemikalien zu erzielen, können nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung die Leitungen für Lösungsmittel und/oder Druckluft, bezogen auf die Hauptachse der Mischkammer, seitlich außerhalb der Leitungen für die Chemikalien in die Mischkammer einmünden. Damit wird das Reinigungsmedium zwangsläufig über die Absperrflächen der Ventile geleitet.
Vorzugsweise können alle Rückschlagventile in eine gemeinsame, zur Mischkammer führende Leitung münden. Dadurch erhält man einerseits die Voraussetzung für einen besonders kompakten, klein bauenden Mischkopf und andererseits einen flachen, geraden Strömungsweg.
In den zu den Rückschlagventilen führenden Chemikalienleitungen können vorteilhaft Zusatzventile an- w geordnet sein, die 'iir zusätzliche Sicherheit beim Verschließen der Chemikalienleitungen mittels deren Rückschlagventilen sorgen und gewährleisten, daß beim Einleiten der Reinigungsphase die Rückschlagventile der Chemikalienleitungen zuleitungsseitig auch wirklich druckentlastet sind.
Aus Gründen der einfachen Montier- und Demontierbarkeit kann der Mischkopf einen die Mischkammer aufnehmenden Mischkörper und einen ggf. zweiteiligen, dem Hauptkörper angeordneten Lagerkörper aufweisen, in dem die Rückschlagventile, die Zusatzventile und/oder die Mündungsleitung angeordnet sind. So können die Elemente des Mischkopfes zu Zwecken der periodischen Wartung und Reinigung leicht voneinander getrennt werden, bei der Benutzung aber trotzdem einen starren Block bilden.
Um eine besonders kompakte und niedrig bauendp Vorrichtung zu sciirffen, kann nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung der mechanischen Mischer in der Mischkammer in Form von zwei gegenläufig angetriebenen, mit an sich bekannten, seitlich vorstehenden Mischelementen besetzten parallelen Wellen in einer gemeinsamen Ebene mit den Rückschlagventilen angeordnet sein, wodurch sich vor allen Dingen auch ein kurzer, direkter und effektiver Strömungsweg für das Reinigungsmedium ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen, Mischen und Abgeben schäumbarer Chemikalien;
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2 und
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Nacfi den F i g. 1 und 2 weist c*ie Vorrichtung einen Hauptkörper 10' auf, der sich lirfes von einer Linie 10 befindet. Der Aufbau des Hauptkörpers 10' ist für die Erfindung selbst nur von unmittelbarer Bedeutung, so daß auf eine Beschreibung seiner Detailausbi'dung im folgenden verzichtet werden kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Hauptkörper 60' Anschlüsse für nicht gezeigte Fördervorrichtungen, die Druckluft, Lösungsmittel und schäumbare Chemikalien sowie beispielsweise einen Katalysator für die Mischung liefern, umfaßt. Ferner sind im Hauptkörper 10' steuerbare Ventile einschließlich ihrer Steuerungsvorrichtung vorgesehen, um wahlweise die Druckluft, das Lösungsmittel und die Chemikalien an eine Mehrzahl zugehöriger Kupplungen zu leiten, die im wesentlichen entlang der Linie 10 liegen. Schließlich ist im Hauptkörper 10' ein Antriebsmotor 20 mit einer Antriebswelle 21 für einen mechanischen Mischer 74, 75, 76 vorgesehen. Die Antriebswelle endet ebenfalls in einer Kupplung, die im wesentlichen auf der Linie 10 liegt. Rechts der Linie i0 befindet sich ein angetriebener Mischkopf 60' von in seinem äußeren Teil so geringer Höhe, daß er in einen Formhohlraum einschiebbar ist. Der Mischkopf 60' enthält druckabhängige Rückschlagventile 68 für die Luft, das Lösungsmiuel und die Chemikalien sowie Zusatzventile 66 für die Chemikalien, eine Mischkammer 73 mit den gegenläufig drehbaren mechanischen Mischern 74, 75 und eine Auslaßöffnung 64. Ferner weist der Mischkopf 60' komplementäre Kupplungen entlang der Linie 10 für die Chemikalien, die Luft, das Lösungsmittel und die Antriebswelle 2» auf. Zwischen dem Hauptkörper 10' und dem Mischkopf 60' kann man entlang der Linie 10 ggf. eine Verlängerung einsetzen, sofern ein größerer Abstand des Mischkopfes 60' zum Hauptkörper 10' aufgrund bestimmter Produktionserfordernissc nötig sein sollte.
Der Hauptkörper 10' weist folgende Fluidanschlüsse auf: Einen Anschluß 11 zur Aufnahme einer Chemikalie, beispielsweise eines Katalysators oder eines Additivs; einen Anschluß 12 zur Aufnahme einer der unter Druck stehenden schäumbaren ersten Chemikalie; einen Anschluß 13 zum Zurückführen der ers'en schäumbaren Chemikalie in eine zugehörige Quelle, in der die Chemikalie unter Druck gesetzt und zum Anschluß 12 rezirkuliert werden k?nn; einen Anschluß 14 zur Abgabe einer zweiten schäumbaren Chemikalie derart, daß letztere zu ihrer Quelle zurückkehren kann, um
unter Druck gesetzt und zu einem Anschluß 15 zurückgeleitet zu werden; einen Anschluß 16 zur Aufnahme von Druckluft; und einen Anschluß 17 zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Lösungsmittels. Die Quellen für die Druckluft, das Lösungsmittel und die drei Chemikalien sind nicht dargestellt, da es sich um gebräuchliche Vorrichtungen handelt. Diese Fluide gelangen über Ventil- und Leitungseinrichtungen zur Linie 10 und damit in den Mischkopf 60'. Erwähnt seien in diesem Zusammenhang ein Magnetventil 19 für einen vom Anschluß 11 kommenden Katalysator oder ein Additiv, ein Schalt-Doppelventil 32 für die schäumbaren Chemikalien von den Anschlüssen 12 und 15, sowie Magnetventile 50 und 55 für die Druckluft vom Anschluß 16 bzw. das Lösungsmittel vom Anschluß 17.
Die Anordnung aus Motor 20 und Antriebswelle 21 dient dem Betreiben des später erläuterten Mischers nnA ic» oiif Ae*m VXaiinlknrnpr 10' vrvropcphpn Rpi Hpm
Motor 20 handelt es sich vorzugsweise um einen hydraulischen Antrieb, der unter geeigneter, nicht dargestellter Ventilsteuerung von einem Antriebsfluid betätigt wird. Die Antriebswelle 21 läuft in nicht dargestellten Lagern des Hauptkörpers 10' und endet in einer geeigneten Kupplung auf der Kupplungslinie 10.
Im folgenden wird der Mischkopf 60' im Detail beschrieben: Wie aus Fi g. 1 und 2 erkennbar, liegt der Mischkopf 60' zur rechten Seite der Kupplungslinie 10. Er besteht aus folgenden trennbaren Teilen: Einem ersten Teilblock 60 für Zusatzventil 66 und Getriebe, einem zweiten Teilblock 61 für automatische, druckempfindliche Rückschlagventile 68, einem Mischkörper 62 für Leitungen und die Mischkammer 73, einem dritten Teilblock 63 für Lager und der Auslaßöffnung in Form einer Fächer-Sprühdose 64. Geeignete Gewinde-Befestigungsmittel dienen dazu, diese Elemente lösbar aneinander zu befestigen, um auf diese Weise einerseits einen starren Mischkopf 60' zu bilden und nach Trennung eine periodische Wartung und Reinigung zu ermöglichen.
Der Mischkopf 60' weist parallele und im wesentlichen identische, geradlinige Durchgangskanäle 65 auf, die jeweils mit im Hauptkörper 10' angeordneten Zuflußkanälen 53, 54, für Druckluft bzw. Lösungsmittel fluchten und mit letzteren in Verbindung stehen. Weiter sind im Mischkopf 60' federbelastete Zusatzventile 66 vorgesehen, und zwar jeweils für im Hauptkörper 10' vorgesehene, von dem Schalt-Doppelventil 32 kommende Chemikalienleitungen 33, durch die die ersten und die zweiten Chemikalien strömen. Eine gegenläufige Getriebepaarung 67 besteht aus zwei miteinander kämmenden Stirnrädern, von denen das eine auf einer Welle sitzt die an die Antriebswelle 21 angekoppelt ist Von doppelt vorhandenen Elementen ist jeweils nur eines dargestellt
Der zweite Teilblock 61 weist Durchlässe auf, die jeweils mit den Durchgangskanälen 65 und den Zusatzventilen 66 des ersten Teilblocks 60 fluchten sowie mit letzteren in Verbindung stehen. Jeder Durchlaß innerhalb des zweiten Teilblockes 61 ist mit einem druckempfindlichen Rückschlagventil 68 vorgesehen. Jedes dieser druckempfindlichen Rückschlagventile 68 hat einen Ventilkopf 68', eine den öffnungsdruck des Ventils bestimmende Ventilfeder 69 und eine Federplatte 70, die zum Zwecke einer axialen Einstellung auf einen mit dem Ventilkopf 68' verbundenen Ventilschaft 70/ aufgeschraubt ist, um den Federdruck und damit den öffnungsdruck des Ventils 68 zu bestimmen. Da alle diese als Verschlußventile wirkenden Rückschlagventile 68 im wesentlichen gleich ausgebildet sind, werden sie nicht dargestellt und beschrieben. Sie können, ebenso wie die ebenfalls als Rückschlagventil wirkenden Zusatzventile, von gebräuchlicher Bauart sein. Wie es sich aus Fig. 1 und 4 ergibt, erstreckt sich jeder der Ventilköpfe 68' in eine gemeinsame Mündungsleitung 71. Nach Fig.4 steuern die rechts und links außen liegenden Ventilköpfe 68' den Zustrom einer druckbeaufschlagten Mischung aus Luft
in und Lösungsmittel in die Mündungsleitung 71, und zwar ausgehend von den Zuflußkanälen 53 und 54. Der links innenliegende Ventilkopf 68' steuert den Zustrom der zweiten Chemikalie in die gemeinsame Leitung, während der rechts innenliegende Ventilkopf 68' für die
Ii Steuerung des Zustroms der ersten Chemikalie in die gemeinsame Mündungsleitung 71 vorgesehen ist. Vorzugsweise wird die dritte Chemikalie, die aus einem kanal "71 im Haiintlinrnpr 10' kommt mit rfpr prstpn --—* —" — ■ - -...- r . - - - . r -. - . - -
Chemikalie in der Chemikalienleitung 33 gemischt, so daß sie ebenfalls von dem rechts innenliegenden Ventilkopf 68' gesteuert werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß die Rückschlagventile 68 für die erste und zweite Chemikalie wesentlich größer als diejenigen für die Luft und Lösungsmittel sind. Mündungsleitung 71 wird vor allen Dingen von einer Ausnehmung in der linksseitigen Fläche des Mischkörpers 62 gebildet.
Dp- Mischkörper 62 ist im wesentlichen hohl, um eine Mischkammer 73 zu bilden, die an einem Ende mit der Mündungsleitung 71 und am gegenüberliegenden Ende mit der Sprühdose 64 in Verbindung steht. Die Sprühdose 64 kann einen üblichen Aufbau haben, um für eine fächerförmige Abgabe der Chemikalien zu sorgen. Fakultativ dazu kann man die Sprühdose 64 verstopfen und eine rechteckige öffnung auf der Unterseite des
J5 dritten Teilblockes 63 vorsehen, um die gemischten Chemikalien in einem nach unten gerichteten Strahl 72 abzugeben.
Innerhalb der Mischkammer 73 sind, wie aus F i g. 1 und 3 erkennbar, drehbare parallele, identisch ausgebildete Mischerwellen 74, 75 vorgesehen. Entlang der axialen Erstreckung jeder der Mischerwellen 74,75 sind in gleichen Abständen diametrale Durchgangsbohrungen angeordnet, und zwar jeweils rechtwinklig zu den benachbarten Bohrungen. Jede der Bohrungen nimmt einen aus Blech bestehenden, zu einem Rohr mit längslaufendem Schlitz gebogenen Rollstift 76 auf, der in der Bohrung durch Reibkraft gehalten wird. Die gegenüberliegenden Enden der Mischerwellen 74, 75 werden von geeigneten Lagern in den Wänden des Mischkörpers 62 aufgenommen, wobei Dichtunr°n zum Schütze der Lager vorgesehen sind. Kurze Antriebswellen verbinden die Wellen 74 und 75 mit den zugehörigen Getrieberädern 67. Die Wellen 74, 75, die um 90° versetzt zueinander angeordnet sind, um einerseits Beschädigungen der Rollstifte 76 zu vermeiden und andererseits die Durchmischung der Chemikalien zu erleichtern, werden also gemeinsam in Gegenrichtung angetrieben. Die Rollstifte 76 stehen von den Wellen um einen Abstand ab, der größer als die halbe Distanz zwischen den Wellen ist Dadurch ergibt sich eine Scher-Durchmischung im Gegensatz zu einer Schlag-Durchmischung.
Beim Zusammenbau oder bei der Demontage zum Zwecke der Wartung oder Reinigung werden die ersten und zweiten Teilblöcke 60,61 fest mit dem Hauptkörper 10* verbunden, und zwar mittels einer Mehrzahl von Verbindungsschrauben 82. Der Mischkörper 62 ist am zweiten Teilblock 61 mit Befestigungsschrauben 83 in
Schraubbohrung 84 befestigt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn die schäumbaren Chemikalien nicht gemischt und abgegeben werden sollen, so sind die Magnetventile 19,50 und 55 geschlossen, um den Zutritt der dritten Chemikalie, ■; der Druckluft und des unter Druck stehenden Lösungsmittels zur Mischkammer 73 zu verhindern. Dann durchlaufen die ersten und zweiten Chemikalien einen geschlossenen Rezirkulationsweg, ohne in die Mischkammer zu gelangen. Durch diese Rezirkulation wird ein korrekter Chemikalienfluß unter gesteuertem Druck so dicht wie möglich an der Mischkammer 73 vorbeigeführt wird, bevor eine Abgabe erfolgt. Sobald man die Chcmikalienventile, also das Doppelventil 32 öffnet, werden die beiden Chemikalien im korrekten π Verhältnis gemischt, nachdem die durch den Anschluß 12 eintretende erste Chemikalie und die durch den Anschluß 15 eintretende zweite Chemikalie über die zugehörigen Chemikalienleitungen 33 zur Mischkammer 73 gelangt sind.
Wenn ein Katalysator oder eine andere dritte Chemikalie aus dem Anschluß 11 zugeführt werden soll, so öffnet man das Magnetventil 19 zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Chemikalienleitungen 33 geöffnet werden. Die dritte Chemikalie gelangt dann in den >=, Kanal 33 für die erste Chemikalie.
Der Mischkopf 60' hat eine sehr geringe Höhe. Diese stellt dessen kritische Dimension im Hinblick auf den Eintritt in den Formhohlraum dar. Eine derartige geringe Höhe gewährleistet eine Beschickung von w Formen mit Öffnungen von lediglich 2,5 cm (s. Fig. 2) uno ist möglich, weil die steuerbaren Ventile 19, 32, 50, 55 und der Motor 20 sämtlich an dem Hauptkörper 10' angeordnet sind und nicht mit dem Mischkopf 60' in den I'ormhohlraum einzutreten brauchen. Ferner liegen die ji Mischerwellen 74, 75. die vier druckempfindliche Rückschlagventile 68, die beiden Zusatzventile 66, das Getriebe 67 und die Durchgangskanäle 65 sämtlich im wesentlichen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Aufgrund seiner geringen Höhe kann der gesamte Mischkopf 60' in den Formhohlraum eintreten, während der Hauptkörper 10' außerhalb der Form bleibt. So können die beiden Chemikalien erst in letzter Minute miteinander in Verbindung treten und anschließend sofort gemischt und abgegeben werden, wobei sie nach ihrer Zusammenführung lediglich für eine geringstmögliche Zeit innerhalb des Mischkopfes 60' verbleiben. Diese geringe Verweilzeit innerhalb des Mischkopfes 60' wird dadurch ermöglicht, daß die druckabhängigen Rückschlagventile 68 so dicht wie möglich an der Mischkammer 73 liegen. Sie verhindern eine Mischung der Chemikalien vor deren Eintritt in die Mündungsleitung 71. Ferner sorgt diese Anordnung dafür, daß lediglich ein minimaler I lächenbereich durch das Lösungsmittel und durch die Luft gesäubert zu werden braucht. Durch die in ihren Zuleitungen befindlichen Rückschlagventile 68 werden Lösungsmittel und Luft in die Mündungsleitung 71, also die gleiche Leitung wie die Chemikalien, gefördert. Die Mischung aus Luft und Lösungsmittel sorgt dafür, die Chemikalien aus der Mündungsleitung 71, von den Außenflächen der Rückschlagventile 68 und aus der Mischkammer 73 herauszuwaschen, wobei sie über die Ventilflächen strömen kann und so eine wirklich einwandfreie Reinigung des Mischkopfes 60' gewährleistet ist. zumal die Zusatzventile 66, die druckempfindlichen Rückschlagventile 68, die Mündungsleitung 71, die gegenläufig rotierenden Mischwellen 74, 75 und die Mischkammer 73 im wesentlichen symmetrisch verteilt in einer gemeinsamen horizontalen Ebene in dem gemeinsamen flachen Mischkopf 60' liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei schäumbaren, fließfähigen, miteinander reagierenden Chemikalien und Einbringen der Chemikalien in einen in seiner Höhe begrenzten, niedrigen Formhohlraum mit einem Hauptkörper, der steuerbare Ventile zum wahlweisen getrennten Zuführen der beiden Chemikalien sowie von Luft und/oder Lösungsmittel enthält, und mit einem flachen, direkt mit dem Hauptkörper starr verbundenen Mischkopf, dessen an seinem freien Ende in eine Abgabeeinrichtung mündende Mischkammer fiber Leitungen mit den steuerbaren Ventilen in Verbindung steht und der einen in der Mischkammer arbeitenden mechanischen Mischer aufweist, der von einem am Hauptkörper angeordneten Motor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Mischkammer (73) in den von den steuerbaren Ventilen (19,32, SO, 55) kommenden Leitungen (33, 53, 54} Rückschlagventile (68) vorgesehen sind, deren Absperrilachen im wesentlichen mit der Wand der Mischkammer (73) abschließen und im Strömungsweg des Lösungsmittels auf seinem Weg durch die Mischkammer (73) angeordnet sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung von federbelastenden Rückschlagventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfedern (69) in einem auf der Zuleitungsseite zu den Ventilen (68) befindlichen Raum angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz€'"Jinet, daß die Leitungen (53, 54) für Lösungsmittel und/oder Druckluft, bezogen auf die Hauptachse der Mischkammer (73), seitlich außerhalb der Leitungen (33) für die Chemikalien in die Mischkammer (73) einmünde,!.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rückschlagventile (68) in eine gemeinsame zur Mischkammer (73) führende Leitung (71) münden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu den Rückschlagventilen (68) führenden Chemikalienleitungen (33) Zusatzventile (66) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkopf einen die Mischkammer (73) aufnehmenden Mischkörper (62) und einen ggf. zweiteiligen, an dem Hauptkörper (10') angeordneten Lagerkörper (60,61) aufweist, in dem die Rückschlagventile (68), die Zusatzventil (66) und/oder die Mündungsleitung (71) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Mischer (74 bis 76) in der Mischkammer (73) in Form von zwei gegenläufig angetriebenen, mit an sich bekannten, seitlich vorstehenden Mischelementen (76) besetzten parallelen Wellen (74, 75) in einer gemeinsamen Ebene mit den Rückschlagventilen (68) angeordnet ist.
DE2617511A 1975-04-22 1976-04-22 Vorrichtung zum Mischen chemischer Fluide und zum Einbringen der Fluide in einen Formhohlraum Expired DE2617511C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/570,455 US4062525A (en) 1975-04-22 1975-04-22 Foam mixing head

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2617511A1 DE2617511A1 (de) 1976-11-11
DE2617511B2 true DE2617511B2 (de) 1980-04-03
DE2617511C3 DE2617511C3 (de) 1982-07-08

Family

ID=24279713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2617511A Expired DE2617511C3 (de) 1975-04-22 1976-04-22 Vorrichtung zum Mischen chemischer Fluide und zum Einbringen der Fluide in einen Formhohlraum

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4062525A (de)
JP (1) JPS51138763A (de)
DE (1) DE2617511C3 (de)
GB (1) GB1542739A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737616A1 (de) * 1977-08-20 1979-03-01 Bayer Ag Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines schaumstoff- oder homogenstoff-bildenden reaktionsgemisches und zu dessen anschliessendem eintrag in einen hohlraum
US4522578A (en) * 1980-12-08 1985-06-11 J-M Manufacturing Co., Inc. Apparatus for introducing a foamable plastic insulation into the space defined by an inner core pipe and an outer casing pipe while maintaining the spacing of the pipes
CH668934A5 (de) * 1986-03-05 1989-02-15 Netstal Ag Maschf Giesserei Einrichtung zum bespruehen der formflaechen mehrteiliger spritz- und presswerkzeuge.
US4898327A (en) * 1988-08-22 1990-02-06 Sealed Air Corporation Injection system for foamable compositions
US5186905A (en) * 1991-07-16 1993-02-16 Sealed Air Corporation Cartridge port design for dispensing foam precursors
US6592789B2 (en) * 2001-05-18 2003-07-15 James B. Barsby Apparatus and methods for mixing and injecting a foam core within an extruded shell
US8276611B2 (en) * 2008-09-12 2012-10-02 Basf Corporation Externally adjustable pressure compensated flow control valve
US8118052B2 (en) * 2008-09-12 2012-02-21 Basf Corporation Method of forming a polyurethane foam
US8123081B2 (en) * 2008-09-12 2012-02-28 Basf Corporation Two component foam dispensing apparatus
NL2008627C2 (nl) * 2012-04-11 2013-10-15 Fasd Bw Beheer B V Inrichting en werkwijze voor aanbrengen van spuitlaag op een oppervlak voorzien van een stromingsweerstand en stromingsweerstand voor toepassing in een dergelijke inrichting en werkwijze.

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957203A (en) * 1957-04-26 1960-10-25 Mobay Chemical Corp Process and apparatus for making plastics
US3141865A (en) * 1957-06-13 1964-07-21 Allied Chem Mixing process for producing polyurethane plastics
US3090078A (en) * 1958-05-29 1963-05-21 A M Stackhouse Process for foaming panels in situ
US3154618A (en) * 1961-01-19 1964-10-27 Baer Maschf Josef Method of and apparatus for effecting a succession of pressure casting operations with castable resins
US3104424A (en) * 1961-08-22 1963-09-24 Koppers Co Inc Pressure pot expandable polystyrene mold filling device
US3134579A (en) * 1962-08-22 1964-05-26 Sr Charles H Booth Method of treating flue dust
DE1504416A1 (de) * 1964-12-01 1969-09-18 Ici Australia Ltd Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumstoffschichtplatten
US3462083A (en) * 1966-12-19 1969-08-19 Robertson Co H H Mixing nozzle and dispersion method
DE1704786A1 (de) * 1967-08-22 1971-09-16 Kabel Metallwerke Ghh Verfahren zum Aufschaeumen von Kunststoffen
GB1241862A (en) * 1968-03-29 1971-08-04 Vitafoam Ltd A foamable mixture dispensing head
US3832427A (en) * 1968-10-14 1974-08-27 Guthrie Ind Ltd Process for continuously forming a polymeric resinous layer from a multicomponent liquid reactive mixture
US3642392A (en) * 1969-03-18 1972-02-15 Uniroyal Inc Molding system
US3814780A (en) * 1969-06-16 1974-06-04 Goodyear Tire & Rubber Process for molding foamed polyurethane articles involving the use of multiple pouring devices
DE2053684A1 (en) * 1970-11-02 1972-05-10 Baeumer Kg Spezialmasch Plastics mixing unit - with single valve simultaneously operating both component inlets
US3846524A (en) * 1972-01-17 1974-11-05 Dura Plex Ind Structural panel and method of making same
US4051209A (en) * 1975-04-22 1977-09-27 Kornylak Corporation Continuous rigid foam panel production

Also Published As

Publication number Publication date
JPS51138763A (en) 1976-11-30
US4138454A (en) 1979-02-06
DE2617511C3 (de) 1982-07-08
GB1542739A (en) 1979-03-21
JPS5714300B2 (de) 1982-03-24
US4062525A (en) 1977-12-13
DE2617511A1 (de) 1976-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902811C2 (de)
DE2437647C3 (de) Spritzpistole zum Aufsprühen eines reaktionsfähigen Gemisches aus zwei getrennt zugeführten Einzelkomponenten auf mit dem Gemisch zu beschichtende Oberflächen
EP0196345B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zellschaum
WO2007068014A2 (de) Sprühpistole
EP0143196A2 (de) Mischkopf zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten
DE2617511C3 (de) Vorrichtung zum Mischen chemischer Fluide und zum Einbringen der Fluide in einen Formhohlraum
DE2847504A1 (de) Mischkopf zum mischen von wenigstens zwei fliessfaehigen materialkomponenten
DE2813879A1 (de) Vorrichtung zum mischen und auswerfen von schaummittel
DE3310663C2 (de) Hochdruckreinigungsgerät
EP1885535B1 (de) Sprühkopf
DE19645614A1 (de) Spritzpistole mit zugeordneter Mischkammer
DE2815460A1 (de) Mischvorrichtung fuer mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere polyurethan
DE2156605A1 (de) Spritzpistole für zwei Komponenten-Spritz mittel
EP0249054B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines massiven oder geschäumten Kunststoff bildenden Reaktionsgemisches aus fliessfähigen Komponenten
DE3340889A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vermischen wenigstens zweier fliessfaehiger reaktions-komponenten
DE2817687A1 (de) Mischvorrichtung fuer mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere polyurethan
AT349744B (de) Misch- und ausgabevorrichtung
DE202006007425U1 (de) Vorrichtung zum Vermischen einer Binder- und einer Härter-Komponente zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Spachtelmasse
DE2726911A1 (de) Vorrichtung zum vermischen von mitteln pastoeser oder gelartiger form o.dgl.
EP0885102B1 (de) Mischkopf
WO1982003818A1 (en) Device for producing a chemical reaction between two mixtures comprising at least two plastic components
DE2802890C2 (de) Mischkopf für das Verschäumen eines Zwei-Komponenten-Kunststoffes
DE10216458C1 (de) Vorrichtung zum Mischen und/oder Durchleiten von Werkstoffkomponenten
DE3347940C2 (de)
DE4317086C1 (de) Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei fließfähigen Komponenten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee