DE2526200B2 - Elektromagnetische Pumpe - Google Patents

Elektromagnetische Pumpe

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Description

dadurch gekennzeichnet, daß ein längsverschiebliches, büchsenförmiges Verschlußstück (5) der elektromagnetischen Ventilvorrichtung (4 — 7) koaxial zu dem einen Ende des Plungers (I) im Bereich der Magnetflußlinien der Erregerspule (47 bzw. 47p, 47 v) angeordnet ist und von dieser entgegen der Wirkungsrichtung einer Rückstellfeder (15) auslenkbar ist und daß die Einstellvorrichtung (2, 52 bzw. 52, 53) in Verlängerung der Längsachse des Plungers (1) in einem Abstand von dessen anderem, dem Verschlußstück (5) abgewandten Ende angeordnet ist.
2. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen Magnetkopf (2) aufweist, welcher in einem Teil (3) des Magnetkerns (3,4) der Erregerspule (47) axial verschiebbar gelagert und mittels einer Feststellmutter (52) arretierbar ist, wobei der Magnetkopf (2) und der Plunger (1) einen Magnetspalt begrenzen (Fig. 1).
3. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (13) des Plungers (1) an dem Magnetkernteil (3) abgestützt ist und daß der Magnetkernteil (3) axial verschiebbar gelagert ist.
4. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine Justierschraube (53) aufweist, welche in einem Teil (3) des Magnetkerns (3,4) der Erregerspule (47p, 47v) axial verschiebbar gelagert und mittels einer Feststellmutter (52) arretierbar ist und daß die Rückstellfeder (13') des Plungers (I) gegen die Justierschraube (53) abgestützt ist (F i g. 2).
5. Elektromagnetische Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (5) an seiner Oberfläche mit einer dünnen Schicht aus unmagnetischem Metall und/ oder einer dünnen Schicht aus Kunstharz bedeckt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Pumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art. Eine derartige Pumpe ist aus der DE-OS 14 53 503 bekannt.
Bei der bekannten elektromagnetischen Pumpe ist ein von außen her einstellbarer Steuermechanismus vorgesehen, mittels welchem sowohl der Luftspalt zwischen einem Wechselstrommagneten und einem an dem Kolbenmantel des Pumpenplungers befestigten Anker
als auch die Arbeitsstellung des Pumpenplungers justierbar ist Der Steuermechanismus umfaßt zwei teleskopartig ineinander verschraub'te Hülsen, die den Kolbenmantel umgeben. In dem von den Hülsen und dem Pumpenplunger eingeschlossenen Ringraum sind zwei entgegengesetzt wirkende Druckfedern angeordnet, die sich an gegenüberliegenden Stirnflächen eines an dem Kolbenmantel angebrachten Bundes abstützen. Eine dritte Verstellmöglichkeit bietet eine gegen den Pumpenplunger wirkende Stellschraube an dem von den beiden Hülsen umgebenen axialen Endabschnitt des Kolbenmantels. Infolge der mechanischen Kopplung der elektromagnetischen Ventilvorrichtung mit dem Steuermechanismus ändert sich bei der Einstellung des Luftspaltes gleichzeitig die Arbeitsstellung des Pumpenplungers, was durch entsprechendes Justieren der Stellschraube des Kolbenmantels kompensiert werden muß. Im Ergebnis gestaltet sich eine optimale Justierung der bekannten Pumpe äußerst schwierig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, eine elektromagnetische Pumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine einfachere Einstellung der Pumpieiatung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfinduiigsgernäß durch die Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Die erfindungsgemäße Lehre beruht auf der Überlegung durch Verlegung der Einbaulage der elektromechanischen Ventilvorrichtung an das eine, dem Magnetkopf entgegengesetzte Ende des Plungers die Möglichkeit für einen Einbau der Justiervorrichtung am Magnetkopf und damit eine einfachere Einstellmöglichkeit zu schaffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der elektromagnetischen Pumpe nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Merkmale nach Anspruch 2 und 4 beinhalten alternative Möglichkeiten zur Ausbildung der Einstellvorrichtung, während die Merkmale nach Anspruch 5 ermöglichen, daß bei abgeschaltetem Erregerstrom eine elektromagnetische Verbindung zwischen einem beweglichen Ventil-Verschlußstück aus Eisen und den Magnetkeriiteilen des Magnetventils aufgrund von Remanenz vermieden wird. Ferner verhindern die Merkmale nach Anspruch 5 eine Rostbildung auf dem Verschlußstück oder dessen Verschleiß aufgrund seiner Gleitbewegung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektromagnetischen Pumpe und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektromagnetischen Pumpe.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, steht ein in einem Plungergehäuse 9 aus unmagnetischem Material gleitend eingebauter und sich in der Längsachse einer elektromagnetischen Erregerspule 47 erstreckender elektromagnetischer Plunger 1 in Wirkverbindung mit einem Stößelabschnitt 8a eines Austrittsplungers 8, der in einer Zylinderführung 10 das Pumpenkörpers 21 hin- und hergleitend befestigt ist. Der elektromagnetische Plunger 1 wird von einer Rückstellfeder 13 federnd gehalten, die zwischen einem an der Oberseite des Plungergehäuses 9 luftdicht angebrachten Magnetkernteil 3, dem Plunger I und einer zwischen dem Plunger I und einem Federsitz 21a befestigten Hilfsfeder 14 montiert ist. Ein mit einem Außengewinde versehener
Magnetkopf 2 ist in einen zentralen Abschnitt des Magnetkernteils 3 eingeschraubt, das mit einem Innengewinde versehen ist
Ein weiteres Magnetkernteil 4 ist luftdicht zwischen einem unteren Endabschnitt des Plunger^ehäuses 9 und einem unteren Endabschnitt der Erregerspule 47 eingebaut. Das Magnetkernteil 4 besitzt einen Abschnitt mit vergrößertem Innendurchmesser, der in der Nähe des unteren Endes des elektromagnetischen Plungers I beginnt und sich von dieser Stelle nach unten erstreckt, so daß die Querschnittsfläche des Magnetkernteils 4 verringert Hierdurch wird zwischen dem Außenmantel des elektromagnetischen Plungers 1 und dem Abschnitt des Magnetkernteils 4 mit der verringerten Querschnittsfläche ein Spalt gebildet welcher ein zylinderförmiges, bewegliches Verschlußstück 5 aus Eisen für eine hin- und hergleitende Bewegung aufnimmt. Das bewegliche Verschlußstück 5 ist an seinem unteren Ende mit einem Flansch 6 versehen, der mit einem Ventilsitz 7 zusammenarbeitet, um ein elektromagnetisches Ventil zu bilden. Das Verschlußstück 5 wird normalerweise durch die Vorspannkraft einer zwischen dem Magnetkernteil 4 und dem Flansch 6 befestigten Feder 15 nach unten gedruckt, so daß das elektromagnetische Ventil geschlossen ist.
Die Pumpe weist ferner einen Ansaugventilsitz 19, ein Ansaugventil 20, einen Ansaugventilzylinder 22 mit eingebautem Austrittsventilsitz, ein Austrittsventil 23 und einen Austrittsventiizylinder 24 auf, die in Verbindung mit einer in dem Pumpenkörper ausgebildeten Ansaugöffnung 16 stehen, wobei der Ansaugvenulsitz 19, der Ansaugventilzylinder 22 mit dem eingebauten Austrittsventilsitz und der Austrittsventiizylinder 24 hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden, die mittels eines Außengewindeabschnitts des Austrittsventilzylinders 24 in dem Pumpenkörper 21 eingeschraubt ist.
Der Austrittsvtntilzylinder 24 ist über eine seitliche öffnung 24a und einen in dem Pumpenkörper 21 ausgebildeten vertikalen Kanal 25 zugänglich. Der Pumpenkörper 21 weist ferner einen Druck-Steuerventilmechanismus mit einem Ventilkörper 26 auf, in dessen zentralem Abschnitt ein Ventilschaft 28 zur Lagerung eines Ventils 29 für eine hin- und hergleitende Bewegung vorgesehen ist. Der Druck-Steuerventilmechanismus enthält ferner einen Ventilsitz 30 für das Ventil 29, das normalerweise durch die Vorspannkraft einer Feder 27 gegen den Ventilsitz 30 gedrückt wird.
An der dem Ventilsitz 30 gegenüberliegenden Seite des Druck-Steuerventilmechanismus ist eine Betriebsinembrane 35 angeordnet und dabei zwischen einem Kappenglied )8 und dem Pumpenkörper 21 gehaltert. Am offenen Ende des Kappengliedes 18 ist ein zylinderförmiges, federndes Teil J6 aus Kunstharz mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Ausnehmungen 37 angebracht. Eine Drucksteuerfeder 40 ist zwischen Federsitzen 39 und 41 innerhalb des Kappengliedes 38 befestigt, um das federnde Teil 56 gegen die Betriebsbremse 35 zu drücken. Die Vorspannkraft der Drucksteuerfeder 40 kann durch Drehen einer Drucksteuerschraube 42 eingestellt werden, die in das Kappenglied 38 eingeschraubt ist und eine Mutter 43 zur Lagefixierung der Drucksteuerfeder 40 tragt.
In dem Ventilkörper 26 ist ein Einlaßkanal Jl und ein Auslaßkanal 32 ausgebildet. Der Auslaßkanal 52 steht über einen Verbindungskanal 33, eine Ventilkammer )4. einen Ventilsitz 7 und einen Verbindungskanal 44 des Pumpenkörpers 21 mit der Austrittsöffnung 45 in Verbindung.
Eine die Erregerspule 47 umhüllende Spulenabdekkung 48, eine untere Platte 49, eine Unterlagscheibe 50 und eine Spannmutter 51 zur Lagesicherung der y Spulenabdeckung 48 bilden zusammen mit den Magnetkernteilen 3 und 4 ein magnetisches Joch. Auf den Magnetkopf 2 ist eine Feststellmutter 52 aufgeschraubt, welche eine Einstellung der magnetischen Anziehungskraft ermöglicht
ίο Wenn bei der vorstehend erläuterten elektromagnetischen Pumpe ein impulsförmiger elektrischer Strom die Erregerspule 47 durchfließt, bewegt sich der Austrittsplunger 8 in einer hin- und hergleitenden Bewegung innerhalb einer Zylinderkammer 11 der Zylinderführung
π 10 unter dem Einfluß der magnetischen Anziehungskraft and der Vorspannkraft der Rückstellfeder 13. Das Ergebnis der hin- und hergleitenden Bewegung des Austrittsplungers 8 besteht darin, daß eine in die Pumpe über die Ansaugöffnung 16 in Richtung des Pfeils a
μ eingeführte Flüssigkeit über ein Filter 17, einen Filteranschlag 18, das Ansaugventil 20 und eine in dem Ansaugventilzylinder 22 ausgebildete seitliche öffnung in die Zylinderkammer 11 strömt, von wo die Flüssigkeit über das Austrittsventil 23 und den Verbindungskanal 25
j> zu dem Druck-Steuerventilmechanismus fließt, von wo die Flüssigkeit schließlich über den Verbindungskanal 33, die Ventilkammer 34, den Ventilsitz 7 und den Verbindungskanal 44 zu der Austrittsöffnung 45 fließt, um durch diese in Richtung des Pfeils b auszutreten.
in Wie vorstehend bereits erwähnt ist, besitzt das einen Teil des magnetischen Jochs bildende Magnetkernteil 4 an seinem unteren Endabschnitt einen vergrößerten Innendurchmesser, wodurch die Querschnittsfläche des Magnetkernteils 4 in diesem Bereich verringert ist.
i> Wenn die Erregerspule 47 von einem elektrischen Strom durchflossen wird, werden die durch den Magnetkernteil 4 durchtretenden Magnetkraftlinien in dem Abschnitt des Magnetkernteils 4 mit der verringerten Querschnittsfläche konzentriert. Dadurch wird das
ι» Verschlußstück 5, das in dem Spalt zwischen der äußeren Mantelfläche des elektromagnetischen Plungers 1 und dem Abschnitt des Magnetkernteils 4 mit der verringerten Querschnittsfläche montiert ist, durch die magnetische Anziehungskraft nach oben bewegt, so daß
ι > das Verschlußstück 5 in Berührung mit dem Magnetkernteil 4 gebracht wird und mit diesem ein zusammengesetztes Magnetkernteil bildet, um auf diese Weise den Hindurchtritt der Magnetkraftlinicn in größerer Anzahl zu erleichtern. Damit wird die magnetische Anziehungs-
iii kraft und damit auch der Ausfluß der Pumpe vergrößert. Wenn das Verschlußstück 5 durch die magnetische Anziehungskraft entgegen der Vorspannkraft der Feder 15 in der Figur nach oben bewegt wird, hebt ein in dem Flansch 6 ausgebildeter Ventilabschnitt von dem
v, Ventilsitz 7 ab. Wenn andererseits die Stromversorgung der Erregerspule 47 unterbrochen wird, bricht die elektromagnetische Anziehungskraft zusammen und das Verschlußstück 5 bewegt sich unter der Vorspannkraft der Feder 15 nach unten, wodurch der erwähnte
wi Ventilabschnitt wieder auf dem Ventilsitz 7 aufsitzt. Der Flansch 6 und der Ventilsitz 7 besitzen daher die Funktion eines elektromagnetischen Ventils. Wenn auf der Oberfläche des Verschlußstücks 5 ein Mantel aus unmagnetischem Metall oder aus Teflon oder/und aus
'■"> einem anderen Kunstharz aufgebracht wird, werden Störungen beim Abheben des Ventilabschnitts in dem Flansch 6 von dem Ventilsitz 7 vermieden, die andernfalls das Schließen des Ventils unmöglich
machen, falls das Verschlußstück 5 nach Unterbrechung der Stromversorgung für die Erregerspule 47 an dem Magnetkernteil 4 aufgrund dessen Remanenz haften bleibt. Ein derartiger Mantel auf der Oberfläche des Verschlußsl.ücks 5 hat gleichzeitig die Wirkung, daß der r> von der Reibung verursachte Widerstand gegen die Gleitbewegung des Verschlußstücks 5 verringert und ferner die Rostbildung auf dem Verschlußstück 5 verhindert wird.
Bei der erfindungsgemäßen elektromagnetischen i< > Pumpe sind Mittel vorgesehen, um den Magnetspalt zwischen dem Magnetkopf 2 und dem Plunger 1, die relative Lage des Plungers 1 und des Magnetkernteils 4 oder der Eirregerspule 47 und die Vorspannkräfte der Federn 13 und 14 auf einfache Weise einzustellen. Nach —■ der derzeitigen Praxis wird eine Änderung des Magnetspaltcs von weniger als 0,5—1 mm vorgenommen, wenn eine Änderung des Austrittsdruck der Pumpe von 0,7 bar bis 1 bar beabsichtigt ist.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Miagnetspalt zwischen dem Magnetkopf 2 und dem Plunger 1 durch eine Drehung des Magnetkopfes 2 nach rechts oder nach links eingestellt. Dieser Korrekturmechanismus ist dabei so gewählt, daß der Austrittsdriack der Pumpe vergrößert wird, wenn die 2r> Fläche des Magnetspaltes verringert wird. Bei dem F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Korrekturmechanismus vorgesehen, bei dem die Austrittsleistung der Pumpe zum einen dadurch erhöht werden kann, daß die relative Lage des Plungers 1 und i" des Magneikernteils 4 sowie die Erregerspule 47 in der Weise eingestellt werden, daß der Plunger in einem Magnetfeld liegt, wo die magnetische Anziehungskraft am wirksamsten ist, und zum anderen dadurch, daß die Vorspannkräfte der Federn 13 und 14 eingestellt )"' werden. Zur Vermeidung eines größeren Widerstands des elektromagnetischen Plungers gegen den Stromfluß der austretenden Flüssigkeit während des Plungerbetriebs und damit einer Verringerung der Ausgangsgröße der Pumpe, ist eine oder eine Vielzahl vertikaler 4I> Bohrungen 46 (Fig. 1) oder vertikaler Kanäle 46' (Fig. 2) in dem elektromagnetischen Plunger ausgebildet. Das offene Ende jeder Bohrung bzw. jedes Kanais besitzt eine leichte Neigung und ist derart abgeschrägt, daß der von der Strömung der Flüssigkeit erzeugte 4> Widerstand verringert ist. Die Abmessungen und die Anzahl der vertikalen Bohrungen 46 bzw. vertikalen Kanäle 46' ist derart gewählt, daß ihre Länge und die Querschnir:sfläche des Plungers 1 groß genug sind, um den Hindurchtritt der notwendigen Anzahl von ">" MagnetfluC'linien zu gewährleisten.
Wenn die erfindungsgemäße elektromagnetische Pumpe zur Förderung von Kerosin, Leichtöl oder anderen verhältnismäßig flüchtigen Heizöl verwendet wird, neigt das betreffende öl zur Vergasung aufgrund eines Temperaturanstiegs, der einerseits von dem StromfluB i;n der Erregerspule 47 und andererseits von der entstehenden Reibung zwischen dem Plunger 1 und dem Plungergehäuse 9 verursacht wird, wobei das erzeugte Gas die Neigung besitzt, sich in dem «> Plungergehäuse 9, insbesondere in einer Federkammer 12 zu sammeln. Dieses Gas mischt sich aufgrund der' Bewegung des Plungers 1 mit der Flüssigkeit, so daß ein Gas-Flüssigkeitsgemisch mit hohem Kompressionsverhältnis erzeugt wird. Die Anwesenheit eines derartigen t>*> Gas-Flüssigkeitsgemisches führt zu einem verringerten Widerstand gegen die Bewegung des Plungers I sowie zu einem vergrößerten Plungerhub, wodurch die Hammertätigkeit des Plungers 1 verstärkt und die Austrittsleistung der Pumpe vergrößert wird. Gleichzeitig begünstigt der flüssige Zustand des Gas-Flüssigkcitsgemisches die Kühlung der Erregerspule 47, die sich in Berührung mit dem Plungergehäuse 9 befindet. Das Gas, welches in der vorstehenden Weise das Plungergehäuse 9 füllt, setzt das Plungergehäuse 9 in die Lage, als Speicher während des Betriebs der Pumpe zu dienen, wodurch die Austrittsleistung der Pumpe vergrößert wird. Ein Temperaturanstieg vergrößert den Wert des elektrischen Widerstandes des der Erregerspule 47 und verringert den Betrag des elektrischen Stroms, wodurch die Ausgangsgröße der Pumpe verringert wird. Ein Temperaturanstieg erhöht jedoch die vorstehend erwähnte Vergasung des Heizöls in dem Plungergehäuse 9, so daß der Widerstand gegen die Bewegung des Plungers 1 aus den vorstehend erwähnten Gründen verringert wird. Wenn die Temperatur der Erregerspule 47 gering ist, ist der Betrag des hindurchfließender elektrischen Stroms verhältnismäßig groß und die Ausgangsgröße der Pumpe ist erhöht. Selbst wenn dei Widerstand gegen die Bewegung des Plungers I aufgrund einer verringerten Neigung zur Vergasung dc< Heizöls in dem Plungergehäuse 9 erhöht ist, heben sicr somit die beiden Wirkungen gegeneinander auf, und die Verringerung der Ausgangsgröße der Pumpe aufgrüne des Temperaturanstiegs kann verkleinert werden. Die; trifft auch für eine Änderung der Umgebungstempera tür des Einbauortes der Pumpe zu. Im Falle von Heizöl z. B. Kerosin oder Leichtöl, beeinflußt eine durch eine Temperaturdifferenz verursachte Viskositätsänderung nicht sonderlich den Betrieb der Pumpe. Im Falle vor Schmieröl oder anderen Ölen mit verhältnismäßig hoher Viskosität führt ein Temperaturanstieg zu einei Viskositätsverringerung. Eine Verringerung der Aus gangsgröße der Pumpe, die verursacht wird durch di« Verringerung des elektrischen Stroms — die wiederurr durch den Anstieg des elektrischen Widerstands infolg« des Temperaturanstiegs der Erregerspule 47 verursach wird — kann somit durch eine Verringerung de; Widerstandes des ölflusses gegen die Bewegung de; Plungers 1 aufgrund einer Verringerung der Ölviskosi tat kompensiert werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung entnommer werden kann, kann die Ausgangsgröße der erfindungs gemäßen elektromagnetischen Pumpe maximiert wer den, wenn die Längsachse der Erregerspule 4i senkrecht, d. h., vertikal angeordnet wird. Es versteh sich jedoch, daß die Pumpe für den praktischer Gebrauch völlig zufriedenstellend arbeiten kann, aucr wenn die Längsachse der Erregerspule 47 quer, d. h. horizontal angeordnet wird. Im Falle des ersten, ir F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfin dung kann die Rückstellfeder 13 mit ihrem gegenüber liegenden Enden an dem unteren Ende des Magnetkern teils 3 und dem oberen Ende des elektromagnetischer Plungers 1 befestigt werden, während der elektroma gnetische Plunger ! und der Austrittsplunger J miteinander verbunden werden können. Durch dies« bauliche Maßnahme kann die Hilfsfeder 14 herausge nommen werden und die Pumpe kann unter Verwen dung der Elastizität der Rückstellfeder 13 und der inter metierenden magnetischen Anziehungskraft arbeiten.
Die hauptsächlichen Teile des in Fi g. 2 dargestelltei zweiten Ausfuhrungsbeispiels sind bereits vorstehen) erläutert. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungei wird ferner auf eine gesonderte Erläuterung derjenige: Teile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie dii
entsprechenden Teile nach Fig. 1 versehen sind, verzichtet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Pumpe kann durch Drehen der Justierschraube 53 nach rechts oder nach links die Auslenkung und damit die Vorspannkraft einer Hilfsfeder 13' und einer Rückstellfeder 14' geändert werden, welche unter Druck aus entgegengesetzten Richtungen die in Kontakt miteinander gehaltenen Plunger I und 8 zwischen einem in Berührungskontakt mit der Justierschraube 53 stehenden Federsitz 54 und dem Flansch 6 der lose in dem Pumpenkörper 21 to befestigten und mittels eines O-Rings luftdicht abgedichteten Zylinderführung 10 haltern. Ferner kann der Abstand zwischen dem elektromagnetischen Plunger 1 und dem Magnetkernteil 4 sowie die relative Lage der Erregerspule 47 und der Teile ! und 4 geändert werden. !5 Die Durchführung der vorstehenden Vorgänge ermöglicht es, die magnetische Anziehungskraft auf den elektromagnetischen Plunger 1 und damit die Austrittslcistung der Pumpe einzustellen, so daß die maximale Ausgangsgröße der Pumpe erhöht wird. 2«
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besieht die Erregerspule aus einer Spule 47p zur Betätigung der Pumpe und einer Spule 47v zur Betätigung des elektromagnetischen Ventils sowie zur Erhöhung der Ausgangsgröße der Pumpe, wobei die Spulen 47p und 47 ν axial übereinander angeordnet sind. Der Grund, weshalb die Erregerspule aus zwei Spulen besteht, soll nachstehend erläutert werden.
Wenn die Pumpe mit einem Injektionsbrenner zur Förderung und Versprühung von öl unter Druck in 3d winzig kleinen Teilchen in den Brenner eines Boilers oder eines Erhitzers verwendet wird, wird zunächst ein intermittierender elektrischer Strom der Spule 47p zugeleitet und anschließend wird die Spule 47v mit einem Strom beaufschlagt, und das elektromagnetische Ventil nach einer zur Erreichung eines bestimmten Drucks für die Zündung erforderlichen Zeitspanne von einigen Sekunden bis etwa über 10 Sekunden zu öffnen. Durch diese Maßnahme wird das abgelassene öl unmittelbar über eine Düse in winzig kleinen Teilchen eingespritzt und gezündet. Hierdurch wird eine Ansammlung von vorzeitig abgelassenem öl in dem Ofen und damit eine Explosionsgefahr vermieden. Die derzeitige Tendenz besteht darin, daß das Heizöl nach erfolgter Zündung in winzig kleinen Teilchen mit einem Austrittsdruck eingespritzt wird, der geringer ist als der Austrittsdruck, mit dem das Heizöl beim Brennen unter Normalbedingungen in winzig kleinen Teilchen eingespritzt wird, da hierdurch bei der Zündung des Öls weniger Geräusch entsteht. An die Spule 47v ist daher eine Zeitverzögerungs-Relaisschaltung angeschlossen, so daß die Spule 47 ν um ein vorbestimmtes Zeitintervall nach der Spule 47p in Betrieb gesetzt wird. Wenn der Austrittsdruck im Zeitpunkt der Zündung geringfügig verringert wird und nach erfolgter Zündung des Heizöls auf einen normalen Druckwert angehoben wird, zeigt die Spule 47ν eine Magnetwirkung, welche sich der magnetischen Anziehungskraft der Spule 47p hinzuaddiert. Hierdurch wird die Ausgangsgröße der Pumpe erhöht, nachdem das elektromagnetische Ventil geöffnet ist und die Verbrennung des Heizöls bei normalem Druck aufrechterhalten wird. Durch die eine Maßnahme der Anordnung zweier elektromagnetischer Spulen werden somit gleichzeitig zwei Wirkungen erzielt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich ist, ist die erfindungsgemäße elektromagnetische Pumpe für einen industriellen Einsatz bestens geeignet, weil sie Umweltbelästigungen durch Giftgas oder durch übelriechende Abgase aufgrund einer unvollständigen Verbrennung des Heizöls oder des Explosionslärms völlig beseitigt und die Gefahr einer Explosion und eines Feuers vermeidet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    L Elektromagnetische Pumpe, mit
    (a) einem zur Steuerung eines Pumpen-Auslaßventils dienenden elektromagnetischen Plunger, der im Inneren einer Erregerspule längsverschieblich angeordnet ist und von dieser entgegen der Wirkungsrichtung einer Rückstellfeder auslenkbar ist,
    (b) einer elektromagnetischen Ventilverrichtung zur Unterbrechung der Förderung bei Pumpenstillsiand sowie zur Freigabe der Förderung bei Pumpbeginn, und
    (c) einer an dem Plunger angeifenden Vorrichtung zur Einstellung der Pumpleistung,
DE2526200A 1974-06-14 1975-06-12 Elektromagnetische Pumpe Expired DE2526200C3 (de)

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