DE2525940A1 - Waffenrohr - Google Patents

Waffenrohr

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DE2525940A1
DE2525940A1 DE19752525940 DE2525940A DE2525940A1 DE 2525940 A1 DE2525940 A1 DE 2525940A1 DE 19752525940 DE19752525940 DE 19752525940 DE 2525940 A DE2525940 A DE 2525940A DE 2525940 A1 DE2525940 A1 DE 2525940A1
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Germany
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lining
firearms
barrel
metal
recoil
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DE19752525940
Other languages
English (en)
Inventor
Hanno Von Dipl Ing Gerlach
Willi Dipl Ing Dr Petters
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Huels Troisdorf AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/02Composite barrels, i.e. barrels having multiple layers, e.g. of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Waffenrohr Die Erfindung bezieht sich auf ein Waffenrohr, insbesondere für rückstoßfreie Waffen.
  • Für rückstoßfreie Waffen, die insbesondere für die Panzerbekämpfung Anwendung finden, werden aus Stahl hergestellte Waffenrohre benutzt, die am hinteren Ende offen sind und deren maximaler Innendruck niedriger ist als der von Abschußrohren für Waffen mit Riickstoß. Diese Waffenrohre können daher relativ dünnwandig, mit entsprechend niedrigem Gewicht hergestellt werden, so daß sie zusammen mit der zugehörigen Munition direkt vom Schützen getragen werden können. Um die dadurch bedingte Belastung dr Schützen im Gefechtseinsatz so gering wie möglich zu halten, ist ein möglichst niedriges Gewicht der Waffenrohre erwünscht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Gewicht von Waffenrohren, die insbesondere für rUckstoßfreie Waffen Verwendung finden, noch weiter zu verringern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Waffenrohr mit einer dünnwandigen inneren Auskleidung mit einer zylindrischen Innenrand und mit einer mit der Auskleidung fest verbundenen äußeren Verstärkung aus mit Fäden, Fasern, Rowings od.dgl. armiertem Kunststoff ausgebildet ist. Die innere Auskleidung, auch Liner genannt, ist vorzugsweise ein dünnwandiges Rohr und kann aus z.B.
  • thermoplastischem Kunststoff wie beispielsweise Polyv:inylchloricq oder Polyäthylen hergestellt werden. Die Auskleidung dient dazu, die Gasdichtigkeit des Waffenrohres in radialer Richtung zu gewährleisten ie äußere Verstärkung ist auf die äußere Mantelfläche der Auskleidung vorzugsweise unmittelbar aufgebracht und als Laminat aus Kunststoff und Armierung ausgebildet. Als Laminatkunststoff können z.B. Epoxydharz, Polyesterharz oder auch Polyurethan verwendet werden. Die Armierung in Form von z.B. Asbest-, Stahl-, Graphit-, Bor-, Textil-, Nylon-, Perlonfäden, -fasern, -rovings, insbesondere jedoch Glasfasern, nimmt die Druckkräfte auf, die beim Abschuß des Geschosses, der Granate od.dgl. von den Treibladungagasen auf das Waffenrohr ausgeübt werden. Die Anordnung und Stärke der Armierung, die z.B. als Axialwicklung mit zueinander parallelen oder auch unter einem bestimmten Winkel sich kreuzenden Armierungssträ.ngen und/oder als Radialwicklung ausgeführt werden kann, und damit auch die Dicke des Laminats richten sich nach der im Einzelfall vorliegenden Druckbelastung, der Querschnittsform des Waffenrohres, seinen Abmessungen usw. Diese erfindungsgoäß aus Liner und Laminat hergestellten Waffenrohre haben ein Gewicht, das nur etwa einem Fünftel desjenigen der bekannten Waffenrohre aus Stahl entspricht, wodurch in vorteilhafter Weise ihre Handhabung und ihr Transport erleichtert werden.
  • Verbundrohre aus Kunststoffliner und Laminat sind zwar von Raketentriebwerken mit Feststofftreibsätzcn bekannt, wo sie als Brennkammergehäuse Verwendung finden, in welchen der von einer äußeren Abbrandisolierung umgebene Treibsatz untergebracht ist. Hierbei handelt es sich jedoch um einen völlig anderen Anwendungsfall, der mit den erfindungsgemäßen Waffenrohren nicht vergleichbar ist. Im Unterschied zu Waffenrohren wirken dabei nämlich die Treibgase wegen der Abbrandisolierung nicht direkt auf die Innenwandung des Verbundrohres ein, so daß die thermische Beanspruchung gegenüber derjenigen bei Waffenrohren vernachlässigbar klein ist. Auch entfällt wegen der dazwischen befindlichen Abbrandisolierung die mechanische Beanspruchung des Kunststoffliners durch die strömenden Treibgase. Zudem beträgt der Brennkammerinnendruck nur zwischen etwa 100 und 200 bar, während der Abschußdruck bei Waffenrohren mehr.als 1000 bar beträgt.
  • Waffenrohre für rückstoßfreie Waffen werden häufig nur für einen einzigen Schuß im Gefechtseinsatz verwendet. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch oftmals gefordert, das Waffenrohr vor dem Gefechtseinsatz mittels eines Probeschussess gegebenenfalls noch unter Überdruck mit einer verstärkten Pulverladung, auf einwandfreie Funktion zu prüfen, Sofern dabei die Gefahr besteht, daß die Auskleidung aus Kunststoff nur die Belastung eines Schusses aushält, d.h. beim ersten Schuß so beschädigt wird, daß ein zweiter Schuß unter Gefechtabedingungen nicht mehr einwandfrei möglich ist, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung zur Erhöhung der Beschußfestigkeit und Beschußhäufigkeit die Auskleidung aus Metall, vorzugsweise als dünnwandiges zylindrisches Rohr, hergestellt. Diese Auskleidung weist eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber der direkten Einwirkung der heißen Pulvertreibgase auf, so daß z.B. ein erosionsartiges Herausreißen bzw. Herausspülen von Auskleidungsteilen durch die mit hoher Geschwindigkeit nach vorn und hinten abströmenden Treibgase vermieden wird. Sie hat eine hohe Festigkeit, so daß sie zur Verringerung des Rohrgewichtes sehr dünnwandig ausgeführt werden kann. Vorzugsweise weist sie auch eine hohe Dehnung und darüber hinaus gute Hafteigenschaften zum Laminat auf.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, die Auskleidung aus Aluminium, Stahl oder Titan bzw. deren Legierungen herzustellen. Derartige Waffenrohre halten gegebenenfalls auch mehr als zwei Schußbelastungen stand und können unter Umständen je nach den Druckverhältnissen, Querschnittsabmessungen usw. auch für Waffen mit Rückstoß verxrendet werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses noch nachstehend erläutert.
  • Das in der Schrägansicht dargestellte zylindrische Waffenrohr 1 weist einen kreisförmigen lichten Querschnitt 2 auf. Auf die innere Auskleidung 3, beispielsweise ein Aluminiumrohr, ist direkt die äußere Verstärkung 4 aufgebracht, die als Laminat aus Epoxydharz und Glasfasern aufgebaut ist. Die Auskleidung 3 hat eine Wanddicke zwischen vorzugsweise etwa 0,2 und 1 mm.
  • Die Glasfaserarmierung besteht hier aus drei Schichten. Die innerste Schicht 5 ist eine Radial- oder Umfangswicklung, die mittlere Schicht 6 eine Axialwicklung und die äußerste im Epoxydharz eingebettete Schicht 7 erneut eine Radialwicklung.
  • Diese Wicklungen sind im mittleren Bereich des Waffenrohres 1 schematisch angedeutet.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Waffenrohr, insbesondere für rückstoßfreie Waffen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es eine dünnwandige innere Auskleidung (3) mit einer zylindrischen Innenwand und eine mit der Auskleidung (3) fest verbundene äußere Verstärkung (4) aus mit Fäden, Fasern, Rovings od.dgl.
armiertem Kunststoff aufweist.
2. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) aus Metall ist.
3. Waffenrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (5) aus Aluminium, Stahl oder Titan bzw. deren Legierungen hergestellt ist.
L e e r s e i t e
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