DE2524727A1 - Krankenbett mit einer verschwenkbaren ruecken- und/oder beinlehne - Google Patents

Krankenbett mit einer verschwenkbaren ruecken- und/oder beinlehne

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DE2524727A1
DE2524727A1 DE19752524727 DE2524727A DE2524727A1 DE 2524727 A1 DE2524727 A1 DE 2524727A1 DE 19752524727 DE19752524727 DE 19752524727 DE 2524727 A DE2524727 A DE 2524727A DE 2524727 A1 DE2524727 A1 DE 2524727A1
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sick bed
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Stiegelmeyer GmbH and Co KG
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Stiegelmeyer GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Krankenbett mit einer verschwenkbaren RUckenund/Oder Beinlehne ie vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenbett mit einer verschwenkbaren Rücken- und/oder Beinlehne und an den verschwenkbaren Lehnen angelenkten Kraftspeichern zur Einleitung eines Drehmoirentes.
  • Bei einem bekannten Krankenbett der vorstehend bezeichneten Art sind an den verschwenkbaren Lehnen gesteuerte Gasfedern angeschlossen, durch welche sowohl die Verschwenkung wie auch die Eleststellung bzw. Blockierung der Rücken- ruder Beinlehne in verschiedenen Verschwenkpositionen durchgeführt wird.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß insbesondere im Hinblick auf die absolut sichere Blockierung der jeweils eingestellten Verschwenkposition diese gesteuerten Gasfedern nicht immer den hohen Anforder#ungen, die an ein derartiges Krankenbet gestellt werden müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß schon ein geringfügiges, ungewolltes Verschwenken der Rücken- oder Beinlehne für sehr empfindliche Patienten sehr fährlich sein kann, so daß Kompromisse bezüglich der Funktionssichercheit nicht eingegangen werden dürfen.
  • Der vorliegenden erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß einerseits die Verschwenkung der Rucken- und/oder Beinlehne sehr leicht und bequem durchführbar ist und daß andererseits eine absolut sichere blockierung der verschwenkbaren Lehnen in jeder Position gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß.der Erfindung dadurch gelöst, cqeß als Kraftspeicher eine ungesteuerte Gas feder, eine Druckfeder od.dgl. vorgesehen ist und daß zusätzlich zu em Kraftspeicher eine mechanische Blockiervorrichtung an den verschwenkbaren Lehnen angeschlossen ist.
  • le mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlicnen darin, daß durch die mechanische Blockiervorrichtung ee absolut sichere Feststellung der verschwenkbaren Lehnen in jeder denkbaren Verschwenkposition gewährleistet ist und daß nach Aufheben der mechanischen Blockierung durch die unoesteuerte Gasfeder, die Druckfeder od.dgl. ein leichtes und müheloses Verschwenken der einzelnen Lehnen durch das Pflegepersonal möglich ist.
  • Weitere merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprechen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigten: Fig. 1 einen Matratzenrahmen eines erfindungsgemäßen Krankenbettes mit einer verschwenkbaren Rückenlehne in Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht auf den Matratzenrahmen gemaß der Fig. 1, Eig. 3 die in den Fig. 1 und 2 gezeigte mechanische Blockiervorrichtung im Schnitt, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Blockiervorrichtung gemäß de Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Matratzenrahmen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer verschwenkbaren Rücken- und einer verschwenkbaren Beinlehne, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Matratzenrahmen nach dem Isführungsbeispiel gemäß der Fig. 5.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einem Matratzenrahmen 1 eine Rückenlehne 2 verschwenkbar gelagert. An einem Querholm 3 der R5ckenlehne 2 ind im Bereich einer Längsseite zwei Laschen 4 befestigt, die trit einem. gewissen Abstand zueinander angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen, so daß durch diese beiden Laschen 4 eine Gabel gebildet ist. In dieser Gabel sind auf einem Bolzen 5 eine ungesteuerte Gas feder 6, und eine mechanische Blockiervorrichtung 7 schwenkbar gelagert. Die Gasfeder 6 und die mechanische Blockiervorrichtung 7 sind an ihrem anderen Ende auf einem durch zwei Laschen 8, die an einem Querholm 9 des starren Rahmenteiles befestigt sind, gehaltenen Lagerbolzen 10 befestigt.
  • Durch die ungesteuerte Gasfeder 6 wird über die Laschen 4 ein Drehmoment auf die verschwenkbare Rückenlehne 2 #ngeleitet, so daß nach der Freigabe der mechanischen Blockiervorrichtung das Hochschwenken der Rückenlehne 2 beispielsxZeise in die durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutete Lage auch bei belasteter Rückenlehne verhältnis~ maßing einfachnund mühelos durchführbar ist. Ebenso einfach ist es, bei aufgehobener Blockierung die Rückenlehne 2 wieder in ihre Grundstellung zurückzuschwenken, da in diesem Falle das Eigengewicht der Rückenlehne 2 wie auch ggfs. eines uuIliegenden Patienten dieses Zurückschwenken unterstützt. Es st sogar denkbar, durch die Wahl einer geeigneten Gaofeder 6 und die Abstimmung der HebelverhAltnisse der verschwenkbaren Rückenlehne 2 auf diese Gas feder 6 gewissermaßen einen Gleichgewichtszustand für die Rücken lehne 2 in jeder denkbaren Verschwenkposition zu erreichen, so daß die Verschwenkung der Rückenlehne 2 praktisch ohne Kraftaufwand möglich ist. Ebenso ist es vorstellbar, statt einer ungesteuerten Gas feder 6 eine in teleskopartig auseinanderziehbaren Rohren geführte Druckfeder als "Hubhilfe" für die Verschwenkung der Rückenlehne 2 zu verwenden.
  • die schon erwähnt, kann jede denkbare Verschwenkposition der Rückenlehne 2 durch die mechanische Blockiervorrichtung 7 gesichert werden. Die mechanische Blockdervorrtichtung 7 ist in den Fig. 3 und 4 besonders anschaulich dargestellt und wird im folgenden ausführlich beschrieben. Die Blockiervorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einem FUhrungsgehAuse 11, einem in diesem Führungsgehäuse 11 längsverschiebbar angeordneten Teleskoprohr 12 mit einer fest angeschweißten Zahnstange 13 sowie aus einem in die Zahlstange 13 einrastbaren Zahnstück 14, welches in einem mit dem Führungsgehäuse 11 fest verbundenen Rohrstutzen 15 rechtwinklig zur Längsachse der Zahnstange 13 bewegbar angeordnet ist. Durch eine euf das Zahnstück 14 einwirkende Druckfeder 16, welche sich andererseits an einer auf den Rohrstutzen 15 aufgesetzten und durch eine Schraube 17 gesicherten Kappe 18 abstützt, wird ein ungewolltes Entriegeln der Blockiervorrichtung 7 verhindert.
  • Innerhalb des Zahnstückes 14 ist ein Exzenterstück 19 formschlüssig mit einer Achse 20, welche innerhalb des Rohrstutztens 15 gelaget ist, verbunden und an der Achse 20 ist an einem Ende ein Hebel 21 befestigt, welcher Hebel 21 durch einen Baudenzug 22 bewegt werden kann, wodurch sowohl die Achse 20 wie auch das Exzenterstück 19 gedreht werden, was eine Aufwärtsbewegung des Zahnstückes 14 entgegen der Wirkung der Druckfeder 16 und das Freigeben der Zahnstange 13 zur Folge hat. Wird der Baudenzug 22 wieder entlastet, drückt die Druckfeder 16 das Zahnstück 14 wieder nach unten und dieses rastet in der Zahnstange 13 ein und verriegelt somit das Teleskoprohr 12 gegenüber dem Fü.hrungsgehause 11. Da notwendigerweise jede Verschwenkung der Rückenlehne 2. eine Relativbewegung zwischen Teleskoprohr 12 und Führungsgehäuse 11 erforderlich macht, ist bei eingerastetem Zahnstück 14 eine Verschwenkung der Rückenlehne 2 absolut unmöglich.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Baudenzug 22 mittels eines quer über die gesamte Bettreite verlaufenden Gestänges 23 mit Betätigungshebeln 24 von beiden Seiten des Bettes aus betätigbar, wobei die Betätigungshebel 24 unterhalb der Längsholme 25 des Matratzenrahnens 1 liegen, so daß eine unbeabsichtigte Auslösung der mechanischen Blockiervorrichtunq 7 durch zufälliges Anstoßen der Betätitungshebel 24 völlig ausgeschlossen ist.
  • Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß die aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche Konstruktion folgende Vorteile bietet: Durch die mechanische Blockiervorrichtung 7 wird einerseits jede nur denkbare Verschwenicposion der Rückenlehne 2 absolut gesichert, weiterhin ist eine unbeabsichtigte und ungewollte Entriegelung durch die versteckte Anordnung der Betätigungshebel 24 ebenfalls ausgeschlossen. Erst dann, wenn beispielsweise durch das Pflegepersonal eine Verschwenkung der Rückenlehne 2 vorgenommen werden soll, kann durch Betätigung des Baudenzuges 22 huber die Betätigungshebel 24 die Blockiervorrichtung 7 entsichert und dann aufgrund der durch die Gasfeder6oder einer geeigneten Druckfeder gegebene tHubhilfe" ein leichtes und müheloses Verschwenken der Rückenlehne 2 auch im belasteten Zustand durchgeführt werden.
  • Lin weiterer, ganz wesentlicher Vorteil der vorstehend beschriebenen Konstruktion liegt darin, daß selbst bei einem möglichen Defekt der Gas feder 6 die Verschwenkung und Fixiierung der Rückenlehne 2 durchfUhrbar ist,- aller~ dings muß dann in einem solchen Falle auf die Hubhilfe rerzichtet werden. Es ist auch denkbar, zunächst einmal bewußt auf die Anbringung einer ungesteuerten Gasfeder 6 oder einer äquivalenten Druckfeder zu verzichten, was beispielsweise aus Kostengründen bei der Anschaffung eines Krankenbettes denkbar ist, und erst dann, wenn ein derartiges Krankenbett auch für sehr empfindliche Patienten benutzt werden soll, eie ungesteuerte Gas feder 6 od.dgl. nachträglich einzubauen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem der Natratzenrahmen ia zusätzlich zur Xverschwenkbaren Rückenlehne 2 eine verschwenkbare Beinlehne 26 aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sowohl der Rückenlehne 2 wie auch der verschwenkbaren Beinlehne 26 je eine mechanische Blockiervorrichtung 7 zugeordnet, deren Aufbau und Wirkungsweise mit der mechanischen Blockiervorrichtung 7 gemäß dem vorstehend beschhriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 völlig identisch ist. Da die Festiegung der jeweils eingestellten Verschwenkpositionen sowohl der Rückenlehne 2 wie auch der Beinlehne 26 durch die Blockiervorrichtungen 7 erfolgt, genügt es, als wHubhilfe" lediglich eine ungesteuerte Gas feder 6 oder eine entsprechende Druckfeder anzuordnen, wobei diese gasfeder 6 einerseits an einer an der Rückenlehne 2 befestigten Gabel 27 und andererseits an einem an der Beinlehne 26befestigten Gabelstück 28 angeschlossen ist. Wird also die mechanische Blockierung 7 der Rückenlehne 2 aufgehoben, wirkt die angeschlossene Gasfeder 6 als Hubhilfe für die Verschwenkung der Rückenlehne 2 und bei Entriegelung der Blockiervorrichtung 7 für die Beinlehne 26 wirkt die Gas feder 6 unterstützend für die leichte und mühelose Verschwenkung der Beinlehne 26. Da Ublicheralse eine gleichzeitige Verschwenkung der Beinlehne 26 und ## der Rückenlehne 2 nicht vorgenommen wird, gen#gt es, die Gasfeder 6 bzv. eine entsprechende Druckfeder so auszulegen, daß in etwa jeweils Gleichgewichtszustand bei der Entriegelung entweder der Beinlehne 26 oder der Rücken lehne 2 herstellt.
  • Die Voezeilhaftigkeit des Ausführungsbeispieles gemäß den w g. 5 und 6 liegt insbesondere darin, daß eine einzige Gasfeder 6 genügt, um eine leichtgängige und mühelose Verschwenkbarkeit sowohl der Rückenlehne 2 wie auch der Beinlehne 26 nach Aufhebung der jeweiligen Blockierung zu gewährleisten. Darüberhinaus ist selbStverständlich auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorteil gegeben, daß durch die Anbringung der mechanischen Blockiervorrichtungen 7 selbst bei einem Defekt der Gas feder 6 ein ungewolltes Herunterklappen der verschwenkbaren Lehnenteile absolut verhindert ist.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. nkenbett mit einer verschwenkbaren Rücken- und/oder Beinlehne und an den verschwenkbaren Lehnen angelenkten Kraftspeichern zur Einleitung Beines Drehmomentes, ci a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Kraftspeicher eine ungesteuerte Gasfeder (6), eine Druckfeder od.dgl. vorgesehen ist und daß zusätzlich .u dem Kraftspeicher eine mechanische Blockiervorrichtung (7) an den verschwenkbaren Lehnen (2,26) angeschlossen ist.
2. Krankenbett nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß dio Blockiervorrichtung (7) aus einer Zahnstange (13) und einem Führungsgehäuse (11), in welchem ein beweglich angeordnetes und in die Zahnstange (13) einrastbares Zahnstück (14) vorgesehen ist, besteht.
3. Krankenbett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (13) an einem Teleskoprohr (12) befestigt ist, welches innerhalb des Führungsgehäuses (11) längsverschiebbar gelagert ist.
4. Krankenbett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß Zahnstück (14) in einem mit dem Führungsgehäuse (11) fest verbundenen Rohrstutzen 15) längsverschiebbar geführt und durch eine Druckfeder (16) in Richtung zur Zahnstange (13) hin belastet ist.
5. Krankenbett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zahnstück (14) ein Exzenterstück (19) angeordnet ist, welches Exzenterstück (19) mit einer im Rohrstutzen (15) gelagerten Achse (20) formschlüssig verbunden ist, wobei an einem Ende der Achse (20) ein Hebel.(21) angeschlossen ist, an dessen vorderen Ende ein Baudenzung (22) angreift.
6. Krankenbett noch @ @uch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als betleigungsmittel für den Baudenzug (22) ein uber die gesamte Bettbreite verlaufendes Gestänge (15) mit an beiden undseiten angebrachten Betätigungshebeln (24) vorgesehen sind, welche Betätigungshebel (24) vorzugsweise unterhalb der Längsholme (25) des @atratzenrahmens (1, 1a) angeordnet sind.
7. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem @atratzenrahmen (la) mit einer verschwenkbaren Rückenlehne (2) und einer verschwenkbaren Beinlehne (26) lediglich eine Gasfeder (6) vorgesehen ist, die einerseits In einer mit der Rückenlehne (2) festverbundenen Gabel (27) und andererseits in einem mit der Beinlehne (26) test verbundenen Gabelstück (28) gehalten ist.
8. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Gasfeder (6) parallel zu den Längsachsen der mechanischen Blockiervorrichtungen (7) verläuft.
9. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher eine Druckfeder vorgesehen ist, die innerhalb zweier teieskopartig gegeneinander verschiebbaren Rohren geführt ist.
L e e r s e i t e
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