DE2524716A1 - Isostatische presse - Google Patents
Isostatische presseInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/001—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure; Isostatic presses
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Description
Isostatische Presse
Die Erfindung bezieht sich auf eine isostatische Presse, insbesondere
eine solche mit einem Druckgefäß, das relativ hoch im Verhältnis zu seiner Breite ist und das mittels eines Deckels
verschließbar ist, um Werkstücke und Werkzeuge zusammen mit
einem Druckfluid im Gefäß einzuschließen, und bei dem das Druckfluid
unter Druck gesetzt wird, nachdem das Druckgefäß in einen Rahmen eingesetzt ist, der Kräfte im wesentlichen in Längsrichtung
des Gefäßes aufnehmen kann.
Bekannte isostatische Pressen können in zwei Haupttypen unterteilt
werden. Bei einer von ihnen ist das Druckgefäß in Form eines Zylinders aufgebaut, dessen beide Enden mittels Deckel geschlossen
werden können, die in den Zylinder geschraubt werden können und die Dichtungen besitzen. Diese Art ist sehr einfach
herzustellen und für Anwendungen geeignet, die nur relativ
kleine Hochdruckgefäße erfordern. Im Fall größerer Gefäße und wachsender Durchmesser sind die Zugspannungen in den Schraubgewinden
und im Zylinder so groß, daß der Deckel und der Boden durch ein äußeres Mittel in der entsprechenden Stellung gehalten
werden sollte. Zu diesem Zweck wird ein äußerer Rahmen verwendet, der ein zylindrisches.Druckgefäß aufnehmen kann, dessen
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Deckel und Boden axial in den Zylinder eingesetzt werden können. Diese Art verringert die Gefahren im Falle großer Druckgefäße,
besitzt jedoch gewisse Nachteile, u.a. solche, die den Zugriff bzw. Zugang zum Druckgefäß zum Zwecke der Beschickung betreffen.
Bei einer bekannten Anordnung wurde dies durch ein derartiges Anordnen des zylindrischen Druckgefäßes gelöst, daß es mittels
eines Wagens in den Rahmen eingeführt und aus ihm gezogen werden kann. Dies erfordert u.a. besondere Mittel, um zu vermeiden,
daß die Räder und Achsen des Wagens den großen Kräften unterworfen werden, die auftreten, wenn das Gefäß unter Druck gesetzt
ist. Wenn die verwendeten Druckgefäße relativ zu ihrer Breite hoch sind, ist es auch schwierig, die beim Bewegen auf
einem Wagen erforderliche Stabilität zu erreichen. Längliche Druckgefäße sind allgemein üblich, da sich die Kosten eines vorgegebenen
Volumens eines Hochdruckgefäßes mit kleiner werdender Gefäßbreite vermindern. Ein typisches Verhältnis zwischen Länge
und Breite ist 4:1. Bei einer anderen bekannten'Anordnung ist der Zylinder fest und der Rahmen relativ zum Zylinder bewegbar.
Eine Anordnung dieser Art kann für relativ schmale Rahmen praktikabel sein, sie wird jedoch im Falle von großen Rahmengewichten
von einigen hundert Tonnen, die manchmal erforderlich sind, notwendigerweise kostenspielig und kompliziert.
Eine Aufgabe der Erfindung-ist, eine einfache isostatische Presse,
insbesondere eine solche mit einem länglichen Druckgefäß zu schaffen, die unter geringen Kosten hergestellt werden kann und
die die o.g. Nachteile der bekannten Pressen vermeidet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die rein translatorische Bewegung
zwischen dem Rahmen und dem Zylinder durch eine Drehbzw. Schwenkbewegung ersetzt wird. Dazu sind das Druckgefäß und
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der Rahmen am bodenseitigen Ende des Druckgefäßes schwenkbar
miteinander verbunden. Eine relative Schwenkbewegung zwischen dem Gefäß und dem Rahmen um den genannten Punkt schafft den
Zugriff bzw. Zugang zur öffnung im oberen Ende des Gefäßes,
ohne daß das Druckgefäß und der Rahmen voneinander wegbewegt werden müssen. Vorteilhaft ist der Deckel im Rahmen befestigt
und in dessen Längsrichtung bewegbar. Um diese Bewegung zu ermöglichen und eine kraftübertragende Verbindung zwischen
dem Deckel und dem Rahmen zu erreichen, wenn das Fluid im Gefäß unter Druck gesetzt ist, werden seitlich verschiebbare
Abstandelemente verwendet, die zwischen den Deckel und den Rahmen eingesetzt werden. Der Rahmen ist in vorteilhafter
Weise in einem bestimmten Winkel zur Vertikalen fest und der Zylinder relativ zum Rahmen schwenkbar angeordnet. Vorteilhafterweise
ist der Winkel so gewählt, daß der Zylinder in der herausgeschwenkten Lage eine vertikale Stellung einnimmt,
oder in anderer Weise so gewählt, daß der Zylinder in der herausgeschwenkten Lage denselben Winkel zur Vertikalen wie
der Rahmen bildet.
Die charakteristischen Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine isostatische Presse gemäß der Erfindung, wobei das Druckgefäß in den Rahmen geschwenkt
dargestellt ist, und
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich der Fig. 1 jedoch bei in herausge
schwenkter Lage befindlichem Druckgefäß.
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Die in der Zeichnung dargestellte isostatische Presse weist ein langgestrecktes bzw. längliches zylindrisches Hochdruckgefäß
1 auf, das einen Bodenverschluß 2 und einen oberen Deckel 3 besitzt, der um einen vorbestimmten Betrag axial in
den Zylinder 1 geschoben werden kann. In Fig. 1 ist das Druckgefäß 1 in einen Rahmen geschwenkt, der primär dazu vorgesehen
ist, um die axialen Kräfte aufzunehmen, die auftreten, wenn ein in das Gefäß 1 eingeführtes Fluid oder Flüssigkeit
unter Druck gesetzt wird, um auf die in der Flüssigkeit eingebetteten Werkstücke oder dergl. einzuwirken. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel enthält der Rahmen zwei parallele Einheiten, von denen jede ihr eigenes Paar Endjoche 4, 5 bzw. 5, 7
und dazwischen angeordnete Säulen besitzt, wobei jede Einheit mittels auf Zug vorgespannter Drahtbandagen 8 bzw. 9 zusammengepreßt
ist, die vorgespannte Drähte oder Streifen enthalten. Der Rahmen ist von zwei jochförmigen Haltern 10 bzw. 11 getragen,
die beispielsweise in verschiedenen Bodenniveaus angeordnet sind. Der obere Teil der Presse ist von einem Schutzgehäuse
12 umgeben. Das Druckgefäß 1 ist mit dem Rahmen über einen Schwenkpunkt bzw. -zapfen 13 schwenkbar verbunden, der
am Bodenverschluß 2 angeordnet ist. Eine Abstandplatte oder -scheibe 14 ist zwischen dem oberen Deckel 3 und den oberen
Jochen 4,6 des Rahmens angeordnet. Die Scheibe 14 kann längs einer Bahn 15, die mit dem Deckel 3 fluchtet, mittels eines
Hebelarms 16 seitlich verschoben werden, der mittels eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 17 betätigbar ist. Der
Hebelarm 16 ist mit der Scheibe 14 über einen Endzapfen 18 verbunden, der mit einer Ausnehmung 19 zusammenwirkt, die in
einer an der Scheibe befestigten Platte oder Konsole gebildet ist. Die Bezugsziffern 20 und 21 kennzeichnen doppelt wirkende
Hydraulikzylinder, die den oberen Deckel 3 in Längsrichtung des Ständers verschieben können, während die Bezugsziffer
22 einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder zum Verschwenken des Zylinders 1 zwischen den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Positionen bzw. Lagen kennzeichnet.
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Wie schon erwähnt, zeigt die Fig. 1 das Druckgefäß 1 in einer Lage, die es einnimmt, wenn eine Flüssigkeit -in ihm einem hohen
Druck unterworfen wird, beispielsweise um ein im Gefäß
eingeschlossenes Material zu formen oder zu verdichten bzw. zu verfestigen. Um das Herausnehmen der fertigbearbeiteten
Werkstücke aus dem und das Einlegen der neuen Werkstücke in das Gefäß 1 zu erleichtern, kann dessen oberes Ende, wie in
Fig. 2 dargestellt, aus dem Rahmen herausgeschwenkt werden.
Um das Gefäß 1 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zu verschwenken,
wird zuerst die Abstandscheibe 14 mittels des Hebelarms seitlich weggezogen. Dieser Vorgang ist erleichtert, weil nach
einem Preßvorgang der obere Deckel 3 um einen geringen Weg in den Zylinder zurückgepreßt werden kann, wobei sich die Abstandscheibe
14 lockert. Nachdem die Scheibe 14 weggezogen worden
ist, so "daß sie auf der Bahn 15 ruht, wird der obere Deckel 13 mittels der Hydraulikzylinder 20, 21 vom Zylinder 1 weggezogen.
Der Deckel 3 wird dann zusammen mit der Bahn 15 'und der Schabe 14 dann die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen, in welcher
das obere Ende des zylindrischen Gefäßes 1 mittels des Hydraulikzylinders 22 aus dem Rahmen herausgeschwenkt werden kann.
Nachdem das Gefäß 1 in dieser Weise herausgeschwenkt worden ist, ist es sofort zum Entfernen oder Einführen von Werkstücken
und Werkzeugen zugänglich, da der obere Deckel 3 im Rahmen zurückgeblieben ist. Dies vereinfacht die Wirkungsweise des Pressensystems
weitgehend, da eine Anzahl von Operationsstufen auf diese Weise vermieden werden, so daß das System effektiver angewendet
werden kann. Bei bekannten Einrichtungen mußte die Verbindung der Flüssigkeitsleitung des Deckels , die in der Zeichnung
nicht dargestellt ist, zuerst gelöst werden und dann mußte der Deckel in einem separaten Vorgang angehoben werden. Das Löten
der genannten Verbindung bei jedem Arbeitszyklus hat auch
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die Gefahr der Beschädigung der genauen Abdichtung einer solchen Verbindung zur Folge, was ein sehr ernster Vorfall ist,
da der verwendete Flüssigkeitsdruck sehr hoch und beispielsweise über 2000 bar sein kann.
Der umgekehrte Vorgang wird angewendet, um den Druckzylinder
in den Rahmen zu verschwenken. Wenn die Längsachse des Zylinders dieselbe Richtung wie die Längsachse des Rahmens eingenommen
hat, wird zuerst der obere Deckel 3 in das obere Ende des Zylinders mittels der Hydraulikzylinder 20, 21 eingesetzt
und dann die Abstandscheibe IH zwischen den Deckel 3 und die
oberen Joche des Rahmens mittels des Hebelarms 16 und des Hydraulikzylinders 17 eingeschoben. Die Abstandscheibe 14
bildet so eine wesentliche Einzelheit beim dargestellten Ausführungsbeispiel,
da ihre Verwendung ein einfacher Weg dahingehend ist, einen Zwischenraum vorzusehen, der eine ausreichende
Bewegung des Deckels 1 erlaubt, wenn dieser im Rahmen befestigt ist., um ein He raus schwenken des Zylinders zu ermöglichen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Rahmen solch einen Winkel zur Vertikalen, daß die Längsachse des
Zylinders in ihrer herausgeschwenkten. Lage mit der Vertikalen zusammenfällt. Dies erleichtert das Eingeben und Herausnehmen
von Werkstücken und Werkzeugen in bzw. aus dem Zylinder. Um den Totraum im Zylinder auf ein Minimum herabzusetzen, d.h.,
den Zwischenraum, der nicht mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, bevor der Deckel auf den Zylinder passend gesetzt ist,
kann der Rahmen in solche einem Winkel zur Vertikalen angeordnet werden,.daß die Längsachse des Zylinders in der herausgeschwenkten
Lage denselben Winkel zur Vertikalen wie die Längsachse des Rahmens bildet, d.h., die Vertikale halbiert den
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Winkel zwischen den Längsachsen des Rahmens und des Zylinders,
wenn der Zylinder in der herausgeschwenkten Lage ist. Der Rahmen
kann jedoch irgendeinen anderen Winkel zur Vertikalen bilden und auch mit ihr zusammenfallen. Bei einer anderen Ausführungsform
kann der Zylinder fest in einer bestimmten Winkellage und der Rahmen relativ zum Zylinder schwenkbar sein. Wenn
der Zylinder unter diesen Bedingungen vertikal angeordnet ist, kann er mit Flüssigkeit bis zum erforderlichen Niveau gefüllt
werden, ohne daß irgendeine Gefahr besteht, daß Flüssigkeit ausläuft. Auf der anderen Seite ist eine allgemeine Regel, daß
je schmäler der Zylinder ist, desto kleiner das Volumen der Flüssigkeit ist, das zu ergänzen ist, nachdem der Deckel passend
aufgesetzt worden ist.
Die Erfindung ist nicht auf die o.g. Ausführungsbeispiele begrenzt,
sondern kann in verschiedener Hinsicht innerhalb des' Rahmens der Ansprüche abgewandelt werden; dabei ist das wesentliche
Merkmal darin zu sehen, daß eine relative Schwenkbewegung zwischen dem Gefäß und dem Rahmen statt einer rein translatorischen
Bewegung verwendet wird. Dieses Prinzip kann auch bei System angewendet werden, in denen der Deckel nicht im Rahmen
befestigt ist..
- Patentansprüche -
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Claims (6)
- Patentansprücheί 1. Jlsostatische Presse, insbesondere eine solche mit einem Druckgefäß, das relativ hoch im Verhältnis zu seiner Breite ist und das mittels eines Deckels verschließbar ist, um Werkstücke und Werkzeuge zusammen mit einem Druckfluid im Gefäß einzuschließen, und bei dem das Druckfluid unter Druck gesetzt wird, nachdem das Druckgefäß in einen Rahmen eingesetzt ist, der Kräfte im wesentlichen in Längsrichtung des Gefäßes aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und das Druckgefäß (1) relativ zueinander verschwenkbar angeordnet sind und daß ein Mittel (22) vorgesehen ist, mit dem eine relative Schwenkbewegung zwischen dem Rahmen und dem Gefäß solcher Art erzeugbar ist, daß ein Zugang zum oberen Ende des Gefäßes gegeben ist.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und das Druckgefäß (1) am bodenseitigen Ende des Gefäßes schwenkbar miteinander verbunden sind.
- 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) im Rahmen befestigt ist und in Längsrichtung des Druckgefäßes (1) bewegbar ist, und daß mindestens ein Abstandelement (14) vorgesehen ist, das zwischen den Deckel und den Rahmen einsetzbar ist, bevor das Druckfluid im Gefäß unter Druck gesetzt wird.509851/0395
- 4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen unter einem bestimmten Neigungswinkel zur Vertikalen fest angeordnet und das Druckgefäß (1) relativ zum Rahmen verschwenkbar ist.
- 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung des Druckgefäßes (1) in der herausgeschwenkten Lage
mit der Vertikalen zusammenfällt. - 6. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (1) in der herausgeschwenkten Lage im wesentlichen denselben Winkel mit der Vertikalen wie der Rahmen bildet.509851/0395
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA AB, VAESTERAAS, SE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DREISS, U., DR.JUR. DIPL.-ING. HOSENTHIEN, H., DIPL.-ING. DR.-ING. FUHLENDORF, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |