DE2524038B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Probenahme dampfförmiger Fraktionen beim Destillieren - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Probenahme dampfförmiger Fraktionen beim DestillierenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Probenahme dampfförmiger Fraktionen beim
Destillieren, insbesondere für eine atmosphärische Rohöldestillationskolonne, mit einem offenen Probenahmerohr,
einem Flüssigkeitsabscheider, einem Filter und einer Analysenapparatur.
Die kontinuierliche Entnahme und Untersuchung repräsentativer dampfförmiger Proben aus einem leicht
kondensierbare Anteile enthaltenden heißen Gasgemisch, wie es z. B. bei der atmosphärischen Rohöldestiil- so
(ation vorliegt, bereitet Schwierigkeiten, u. a. weil die Probenahmeleitungen leicht verstopfen. Man kann das
bekanntlich durch Herauswaschen der leicht kondensierbaren Anteile verhindern, was aber zu einer völlig
anderen Zusammensetzung der Probe führt. Wenn main andererseits in bekannter Weise die Abscheidung durch
Beimischung eines Hilfsgases verhindert, wird die Analyse hinsichtlich Genauigkeit und Reproduzierbarkeit
beeinträchtigt.
Die aus der US-PS 35 17 557 bekannte Probenahmevorrichtung weist die eingangs angegebenen Merkmale
auf, arbeitet jedoch diskontinuierlich. Sie sieht eine auf
wenigstens 15O0C erhitzte Kammer vor, in der der mit
dem Probenahmerohr verbundene Flüssigkeitsabscheider und der Filter angeordnet sind und in der das den
Filter verlassende heiße Gasgemisch mit Inertgas verdünnt wird, bevor es zur außerhalb der Kammer
angeordneten Analysenapparatur gelangt. Mit dieser Vorrichtung können jeweils nur geringe Probemengen
aus einer Destillationskolonne abgezogen werden, wenn deren Betriebszustand ungestört bleiben soll. Solche
Proben sind aber nicht mehr mit Sicherheit repräsentativ für die womöglich rasch wechselnde Zusammensetzung
des Ausgangsgemisches. Außerdem ist die Vorrichtung durch die geheizte Kammer in Bau und
Betrieb aufwendig, und die Hüfsgasbeimischung ist aus
den erwähnten Gründen nachteilig.
Durch die Erfindung soll nun eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art geschaffen werden, welche
einfach und betriebssicher aufgebaut ist und kontinuierlich Proben liefert, welche für das gesamte verdampfte
Destillationsgemisch, ohne den flüssigen Rückstand, repräsentativ und unmittelbar in eine Analysenapparatur
einspeisbar sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung. Eine bevorzugte
Ausführungsform ist im Anspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemäBe Vorrichtung ist einfach gebaut;
sie benötigt keine geheizte Kammer mit Temperaturregelung und keine Hilfsgasbeimischung.
Sie arbeitet kontinuierlich und mit Abnahme einer erheblichen Menge des verdampften Destillationsgemisches
im Primärkreis, was jedoch den Betriebszustand der Destillationskolonne nicht stört, da der größte Teil
der abgenommenen Menge kontinuierlich in die Kolonne zurückgeführt wird. Andererseits wird auf
diese Weise aus einer größeren repräsentativen Probe nach deren Kondensation ein kleinerer voll repräsentativer
Teil abgenommen und analysiert, was keine Schwierigkeiten bereitet, da es sich um eine Flüssigkeit
und nicht um eine heiße Gasmischung handelt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet, um aus einer atmosphärischen Rohöldestillationskolonne
eine für die verdampfte Fraktion des rohen Erdöls unter Ausschluß des flüssigen Rückstands
genau repräsentative Probe zu entnehmen und in eine Analysenapparatur einzuspeisen, deren Ergebnisse in
kürzester Frist die Destillationskurve des Rohöls liefern, welche für jedes der durch seine Anfangs- und
Endsiedetemperatur definierten Teilprodukte der Destillation die Ausbeute, d.h. die aus der Kolonne
abziehbare relative Menge angibt. In dieser Analysenapparatur wird die Probe in ihre Bestandteile
aufgetrennt, wobei die Rückhaltezeit in der Apparatur für jeden der Bestandteile in einer bestimmten
Beziehung zu seiner Destillationstemperatur steht, wodurch man insgesamt nacheinander die charakteristischen
Punkte der gesuchten Kurve feststellen und daraus Schlüsse für die Steuerung der Destillationskolonne
gemäß den Spezifikationen der gewünschten Teilprodukte ziehen kann. Durch die Probenahmevorrichtung
kann man gleichzeitig den quantitativen Wert der abgenommenen und analysierten Fraktion bezüglich
der Gesamtzusammensetzung der Probe feststellen, was die Eintragung der Ausbeuteskala auf der
Destillationskurve und die Extrapolation dieser Kurve in den Bereich des flüssigen Rückstands ermöglicht, so
daß die Gesamtkurve dann repräsentativ für die Gesamtheit der behandelten Probe ist.
Weiter kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das unmittelbar in die Destillationskolonne
reichende Probenahmerohr kontinuierlich eine Teilmenge des zu analysierenden Schnitts unter solchen
Bedingungen entnommen werden, daß ohne Störung des Betriebs der Kolonne selbst eine quantitative Bilanz
in der Abnahmezone aufgestellt werden kann, um den
Prozentsatz der abgenommenen Fraktion mit Bezug auf
die Gesamtmenge des eingespritzten rohen Erdöls festzustellen. Diese Bilanz erfordert besonders eine
Messung des flüssigen Rückflußstroms in der Kolonne selbst und einen Vergleich mit der Gesamtheit der für
die Kolonne wichtigen Durchsätze.
Die Erfindung wird durch das folgende Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert £s
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Probenahmevorrichtung,
Fig.2 eine Einzeldarstellung des Probenahmerohrs
in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Querschnitt in noch größerem Maßstab einer Ausführungsform des am Ende des Rohrs
angebrachten Probenahmekopfes,
Fig.4 eine schematische Ansicht, teilweise im
Schnitt, einer Zusatzapparatur zur Feststellung des Durchsatzes der zurückfließenden Flüssigkeit in der
Destillationskolonne.
F i g. 1 zeigt einen Teil des seitlichen Mantels 1 einer atmosphärischen Destillationskolonne mit senkrechter
Achse für rohes Erdöl von an sich bekannter Bauart Das in der Kolonne zu destillierende Erdöl wird durch
eine Speiseleitung 2 zugeführt, die in einer Entspannungszone 3 mündet, wo die Hauptmenge des Öls
verdampft Die Dämpfe steigen in der Kolonne auf und werden in dieser fraktioniert destilliert unter Kondensation der Produktfraktionen auf den nicht gezeigten
Querböden. Die nicht verdampfte Fraktion des in tue Entspannungszone 3 eingespritzten Erdöls, d. h. der
Rückstand, wird in flüssiger Form im Sumpf der Kolonne aufgefangen.
Um eine Probe der in der Entspannungszone 3 verdampften Fraktion zu nehmen, benutzt man
erfindungsgemäß einen Probenahmekreis 4. Dieser weist hauptsächlich einen Primärkreis auf, der aus einem
Probenahmerohr 5 besteht, das quer in den Innenraum der Kolonne reicht und an seinem Ende mit einem
Probenahmekopf 6 versehen ist, dessen Einzelheiten weiter unten erläutert sind. Die abgenommenen
Dämpfe gelangen durch das Probenahmerohr 5 in Richtung des Pfeils 7 nach Durchströmen eines
Abschlußventils 8 in eine Rohrleitung 9. Diese ist durch ein Ventil 10 mit einem Kühler 11 verbunden, der
hauptsächlich eine Schlange 12 aufweist, wo die von der Leitung 9 kommenden Dämpfe durch ein Kühlmittel
kondensiert werden, das dem die Rohrschlange umgebenden Mantel 13 durch eine Zuleitung 14
zugeführt und aus dem Mantel durch eine Ableitung 15 abgeführt wird. Am Ausgang des Kühlers 11 wird das
Kondensat, dessen Durchsatz unter den praktischen Betriebsbedingungen etwa 120 bis 150 l/h beträgt, durch
eine Leitung 16 weitergeleitet, die mit einer Sicherheitsvorrichtung 17 versehen ist, welche ein Elektroventil 18
betätigt, wenn die Temperatur des Kondensats beispielsweise infolge eines Kühlerdefekts einen bestimmten Wert überschreitet. Diese Sicherheitsvorrichtung ist
ferner mit einer an der Leitung 16 angebrachten Meßeinrichtung 17a verbunden. Die Leitung 16 führt
dann über ein Abschaltventil 19 zu einem Filter 20. Am Ausgang dieses Filters durchströmt das Kondensat ein
weiteres Abschlußventil 21 und gelangt in eine Leitung 22, die mit einer Förderpumpe 23 versehen ist, die in
eine Leitung 24 fördert, die selbst mit der Destillationskolonne 1 in einem unter der Leitung 2 in der
Entspannungszone 3 liegenden Bereich verbunden ist, so daß praktisch die Gesamtmenge der abgenommenen
Fraktion dauernd in die Kolonne zurückgeleitet wird Die Abgabeleistung der Förderpumpe 23 kann durch ein
Regelventil 26 gesteuert werden und wird durch ein Meßgerät 25 gemessen.
Ein Teil des so im Primärkreis des Probenahmekreises 4 strömenden Kondensats wird vorzugsweise in
Höhe des Filters 20 durch eine Leitung 27 abgenommen und durch eine Pumpe 28 und ein auf diese folgendes
Durchflußregelventfl 30 einer Analysenapparatur 29 zugeführt
F i g. 2 zeigt mit weiteren Einzelheiten eine praktische Ausführungsform des Probenahmerohrs 5. Dieses Rohr
ist in den Innenraum der Kolonne^ 1 durch einen Einlaßstutzen 32 eingeführt, der mit dem Mantel der
Destillationskolonne fest und dicht verbunden ist und in einem Flansch 33 endet, an dem ein Befestigungsflansch
34 befestigt wird, der selbst am hinteren Teil 35 des Rohrs 5 durch Schweißnähte 36 angeschweißt ist Die
Zentrierung des Rohrs 5 im Stutzen 32 erfolgt durch querverlaufende Füße 37, die sich an der Innenwand des
Stutzens abstützen, und der hintere Teil 35 des Rohrs ist in den Innenraum der Kolonne 1 durch einen zum
unteren Teil der Kolonne hin geneigten Rohrabschnitt 38 verlängert, der in einem Flansch 39 ende:, an dem das
Rohr durch eine Zugstange 40 an einem Bauteil 41 aufgehängt werden kann, dessen Einzelheiten für die
Erfindung ohne wesentliche Bedeutung sind. Durch den Flansch 39 kann außerdem am Rohr ein gebogenes
Kopfstück 42 angeschlossen werden, das ein zum Sumpf der Kolonne hin gerichtetes offenes Ende 43 aufweist
und durch das die abgenommenen Dämpfe in das Rohr 5 eindringen, durch das sie in Richtung des Pfeils 7
abgeführt werden.
F i g. 3 zeigt mit weiteren Einzelheiten eine abgewandelte Ausführungsform des Kopfstücks, das am Ende
des schrägverlaufenden Teils 38 des Rohrs 5 befestigt werden kann. Bei dieser Abwandlung endet der
Rohrabschnitt 38 in einem Kupplungsstück 44, durch das ein Rohr 45 mit einem Gehäuse 46 anschließbar ist Das
Gehäuse 46 ist durch einen Boden 47 und Deckel 48 begrenzt die zueinander parallel sind. Die Leitung 45
führt durch den Boden 47 in das Gehäuse. Zwischen Deckel und Boden sind die koaxialen Kragen 49,50 und
51 angeordnet, die im Inneren des Gehäuses 46 eine Reihe von Prallblechen bilden, um die Geschwindigkeit
der durch die seitlichen, zum unteren Teil der Kolonne hin offenen öffnungen 52 und 53 in das Gehäuse
eindringenden Dämpfe herabzusetzen und das Mitreißen von in der Entspannungszone 3 nicht verdampften
Tröpfchen des flüssigen Rückstands in das Probenahmerohr 5 zu verhindern. Vorteilhafterweise weist das
Gehäuse 46 an seinem Deckel 48 eine öffnung 54 auf, an
die ein gebogenes Rohr 55 anschließt, das einen Entleerungssiphon bildet und dessen unteres offenes
Ende 56 für die dauernde Abführung der eventuell von den Dämpfen mitgerissenen flüssigen Fraktion aus dem
Gehäuse sorgt Statt dessen kann man das Gehäuse 46 mit einem Stopfen aus Metallgewebe od. dgl. füllen, um
das Abfangen von Flüssigkeit zu begünstigen.
F i g. 4 schließlich zeigt eine mit der beschriebenen Probenahmevorrichtung zusammenwirkende Apparatur 7um Messen des Durchsatzes an Flüssigkeitsrückfluß
in der Kolonne, wodurch zusammen mit einer Gesamtbilanz die genaue Menge des vom Probenahmerohr abgenommenen Dampfes bezüglich der Gesamtmenge des in die Kolonne eingespeisten Rohöls
bestimmt werden kann.
ihrem oberen Ende durch den ersten waagerechten Destillationsboden 57 begrenzt, der selbst seitlich an ein
Überlaufblech 58 grenzt, über das die auf diesem Boden kondensierte flüssige Fraktion überläuft, soweit sie nicht
abgezogen wird. Diese flüssige Fraktion gelangt im Inneren der Kolonne 1 in ein an deren Innenwand
befestigtes seitliches Aufnahmegefäß 59, nachdem sie durch ein weiteres Überlaufgefäß 60 geströmt ist, das
den Flüssigkeitsspiegel im Gefäß 59 beruhigen soll. Die Messung der Lage des Flüssigkeitsniveaus im Gefäß 59
erfolgt mittels eines Meßfühlers 61 oder einer anderen Vorrichtung dieser Art, welche auf eine Regeleinrichtung
62 einwirkt Die Flüssigkeit im Gefäß 59 wird durch eine Leitung 63 abgeführt, die mit einer Förderpumpe
64 verbunden ist, die die Flüssigkeit durch eine Leitung
65 in die Kolonne zurückfördert Der Durchsatz dieser
Pumpe wird durch den Durchflubmesser 66 gemessen und durch den Regler 62 so gesteuert, daß das Niveau im
Gefäß 59 konstant bleibt. Infolge dieser Maßnahmen entspricht der in die Kolonne zurückgeförderte
Durchsatz genau dem, der dauernd vom Boden 57 überläuft In Kenntnis dieses Durchsatzes und der
verschiedenen von der Kolonne abgenommenen Mengen und des Durchsatzes von zugeführtem Rohöl, kann
man die quantitative Bilanz aufstellen und besonders die Menge der verdampften Fraktion berechnen, wobei
man den einen oder anderen der beiden folgenden Ausdrücke benutzt:
DB - DR + D2
worin
D5n der seitlich abgezogene Durchsatz der Ordnung n;
D2 der Durchsatz an flüssigem Rückfluß, in der oben
angegebenen Weise gemessen,
Db der Durchsatz an behandeltem Rohöl und Dr der ίο Durchsatz an flüssigem Rückstand sind.
Man verfügt also damit über eine kontinuierliche Probenahmevorrichtung, besonders für eine bei Atmosphärendruck
arbeitende Rohöl-Destillationskolonne, die den Vorteil aufweist, daß sie direkt eine chromatographische
Analysenapparatur speist, deren Ergebnisse eine rasche Bestimmung der Destillationskurve des
behandelten Erdöls ermöglichen, wobei die abgenommene Fraktion für dieses Erdöl repräsentativ ist,
ausgenommen die flüssige oder Rückstandsfraktion, die von der chromatographischen Apparatur nicht analysierbar
ist und welche gleichzeitig die Feststellung der quantitativen Menge dieser Fraktion bezüglich der
Gesamtzusammensetzung einer Probe ermöglicht. Die aus diesen Elementen gev/onnene Kurve kann daher
unmittelbar in Ausbeuten für die einzige abgenommene Fraktion aufgezeichnet und dann für den dem flüssigen
Rückstand entsprechenden Teil extrapoliert werden, so daß die endgültige Kurve dann für die Gesamtheit der
Probe repräsentativ ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Probenahme dampfförmiger Fraktionen beim Destillieren, insbesondere
für eine atmosphärische Rohöldestillationskolonne, mit einem offenen Probenahmerohr, einem
Flüssigkeitsabscheider, einem Filter und einer Analysenapparatur, gekennzeichnet durch
einen direkt an die Destillationskolonne (1) angeschlossenen Probenahmekreis (4) mit einem geschlossenen
Primärkreis, der von dem quer in die Kolonne in den Bereich, in dem die Entspannung und
Verdampfung des Hauptteils des Destillationsguts erfolgt, eingeführten Probenahmerohr (5), dessen in
die Kolonne eindringendes offenes Ende mit dem Flüssigkeitsabscheider versehen ist, einem außerhalb
der Kolonne (1) mit dem Probenahmerohr (S) verbundenen Kühler (It) zum Kondensieren der
abgenommenen Dämpfe, dem am Ausgang des Kühlers (U) eingeschalteten Filter (20) und einer das
Kondensat in die Kolonne (1) rückführenden Förderpumpe (23) gebildet ist, und mit einem
offenen Sekundärkreis, in dem eine Förderpumpe (28) zum Abziehen eines Teils des Kondensats und
die Analysenapparatur (29) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am offenen Ende des Probenahmerohres
(5) angebrachte Flüssigkeitsabscheider aus einem Kopf besteht, der ein Gehäuse (46) mit einem
Boden (47) und Deckel (48) aufweist, die mit einer Reihe von ineinandergeschachtelten, Prallbleche
bildenden, koaxialen Kragen (49, 50, 51) versehen sind, und daß das Gehäuse (46) mit einer gebogenen
Leitung (55) verbunden ist, die einen Entleerungsui- J5
phon bildet.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |