DE2523845B1 - Reduzierventil - Google Patents

Reduzierventil

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DE2523845B1 DE19752523845 DE2523845A DE2523845B1 DE 2523845 B1 DE2523845 B1 DE 2523845B1 DE 19752523845 DE19752523845 DE 19752523845 DE 2523845 A DE2523845 A DE 2523845A DE 2523845 B1 DE2523845 B1 DE 2523845B1
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    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0697Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using several membranes

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Description

  • Für die Montage ist es zweckmäßig, wenn nach einem weiteren Merkmal zur Ausgestaltung der Erfindung der
  • Steuerhebel einen Zapfen aufweist, der in das eine Ende der Feder ragt, während das andere Ende der Feder von dem ebenfalls einen Zapfen aufweisenden Stützteil gehalten wird. Auch kann der Mitnehmerarm einen Begrenzungsanschlag für den Steuerhebel bzw. für dessen oberes Ende aufweisen, um sicherzustellen, daß Steuerhebel und Mitnehmerarm in der einen Schwenkrichtung quasi eine starre Einheit bilden, während in der entgegengesetzten Schwenkrichtung eine Nachgiebigkeit zwischen diesen Elementen besteht, die eine begrenzte Winkeländerung des Mitnehmerarms gegenüber dem Steuerhebel gestattet.
  • Eine einfache Fertigung ergibt sich, wenn der Mitnehmerarm gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zumindest an seinem Gelenkteil ein kasten- oder U-förmiges Profii hat und das obere Ende des Steuerhebels umgreift, wobei der Anschlag von einem stirnseitigen Profilabschluß des Mitnehmerarms gebildet sein kann und vorteilhaft an den profilierten Gelenkteil des Mitnehmerarms ein Flachteil mit gegabeltem Ende anschließt, das zwischen Führungselementen des Betätigungsgestänges dessen Schaft lose umgreift.
  • Konstruktiv ist es ferner günstig, wenn die Feder im wesentlichen parallel zu dem Flach teil angeordnet ist, der Versteifungsrippen haben kann, die beispielsweise aus Fortsätzen von Seitenwangen des Gelenkteils bestehen können, zwischen denen sich die Feder befindet. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Mitnehmerarm die insbesondere als Druckfeder ausgebildete Feder wenigstens teilweise umschließt und/oder zur Sicherung ihrer Lage bei der Montage Stege, Führungswände od. dgl. aufweist. Die Lagerung der Druckfeder in dem starren Mitnehmerarm erlaubt eine sehr bequeme Montage.
  • Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Mitnehmerarm ein einstückiges Formteil ist, insbesondere ein Kunststoff-Spritzteil, das sich mit einem einmal erstellten Werkzeug ebenso wirtschaftlich wie präzise in großen Mengen erzeugen läßt.
  • Ferner ist zur Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest das obere Ende des Steuerhebels Anflachungen hat, die beispielsweise zu den Profil- bzw.
  • Seitenwangen des Mitnehmerarms parallel verlaufen oder als Anlageflächen für die Feder einerseits und für den Begrenzungsanschlag des Steuerhebels andererseits dienen können.
  • Ein anderes Merkmal zur Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zumindest der Mitnehmerarm und das obere Ende des Steuerhebels in der membranbegrenzten Kammer des von dem Betätigungsgestänge axial durchsetzten Gehäuses angeordnet sind, so daß sich die maßgeblichen Steuerungsteile ausschließlich in einem Raum befinden, der in jedem Falle unter stark reduziertem Druck steht.
  • Montage und Funktion werden außerdem erleichtert, wenn die Kammer des Gehäuses neben dem Schwenklager eine dem stirnseitigen Abschluß des Mitnehmerarms formangepaßte Fläche aufweist, die gegebenenfalls als Anschlag, Führung od. dgl. dient.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kammer eine untere, den beiden Ventilen zugewandte Hochdruckmembran sowie eine obere Niederdruckmembran aufweist und mit dem Gasentnahmeanschluß über einen Durchlaß strömungsverbunden ist, welchen der Steuerhebel durchragt, so daß ein Zwei-Stufen-Reduzierventil gebildet ist. Anstelle des bekannten federnd nachgiebigen Verbindungstük- kes, das in der Praxis nur in weiten Grenzen ist, erfolgt erfindungsgemäß die Verbindung des Niederdruckventilverschlußstückes mit der Ausschaltstange in der Weise, daß das Niederdruckventilverschlußstück in der Schließstellung der Ausschaltstange aus sicherheitstechnischen Gründen mit einem genau vorherbestimmbaren Druck gegen den Niederdruckventilsitz gedrückt wird, wogegen die Verbindung aus regelungstechnischen Gründen während des Regelungsvorganges starr ist und bleibt. Daher beeinflussen die auf das Niederdruckventilverschlußstück wirkenden, von Vordruck, Verbrauchsdruck und Leistung abhängigen Kräfte nur die zur Steuerung allein heranzuziehende Membran.
  • Ferner kann das Gehäuse in an sich bekannter Weise eine Aufsteck-Kupplung aufweisen, durch eine Ringdichtung gegen den Ventilkörper des Hauptventils abgedichtet sein und oberhalb des letzteren Durchbrüche zur Strömungsverbindung mit dem durch das Zweitventil verschließbaren Gasentnahmeanschluß besitzen. Diese Konstruktion erleichtert die Handhabung, während es zur Bedienung zweckmäßig ist, wenn das Betätigungsgestänge in an sich bekannter Weise mittels eines von außen bedienbaren Exzenterhebels in einer oberen oder Ausschalt-Stellung festlegbar ist.
  • Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung besteht darin, daß die Kammer und/oder das Betätigungsgestänge Bestandteil eines mit dem Gehäuse fest verbundenen Druckreglers ist.
  • Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale und Einzelheiten und deren Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Darin zeigt Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines erfindungsgemäßen Reduzierventils in Ausschalt-Stellung, Fig.2 eine Axialschnittansicht des Ventils von F i g. 1 in Einschalt-Stellung, F i g. 3 eine Ausschnittvergrößerung einer Schnittansicht mit wesentlichen Steuerungsteilen eines erfindungsgemäßen Reduzierventils, Fig.4 eine Vorderansicht eines Steuerhebels mit angelenktem Mitnehmerarm, F i g. 5 eine Seitenansicht der Elemente von F i g. 4 und Fig. 6 eine Draufsicht sowie F i g. 7 eine Druntersicht auf die Elemente der F i g. 4 bzw. 5 einschließlich einer zwischen ihnen wirksamen Druckfeder.
  • Das in F i g. 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäße Reduzierventil 1 hat ein Gehäuse 2, das mittels einer Aufsteckkupplung 3 auf den Körper eines Hauptventils 4 aufgesteckt werden kann, der über einen Gewindeanschluß 5 mit einem Druckgasbehälter, z.B. einer Propan- oder Butan-Flasche, verbunden ist. Im zentrischen Durchlaß des Ventilkörpers befindet sich eine Ventilfeder 6, die das Ventilstück 7 auf den Ventilsitz zu belastet. Eine Ringdichtung 8 sorgt für eine druckdichte Verbindung zu dem aufgesteckten Gehäuse 2, das Durchbrüche 9 aufweist, die zu einer Hochdruckkammer 10 führen, welche von einer Hochdruckmembran 11 abgeschlossen ist. Ein seitlicher Auslaß des Hochdruckraums 10 ist durch ein Zweitventil 12 abgeschlossen, dessen Verschlußstück 13 innerhalb eines Gasentnahmeanschlusses 14 begrenzt beweglich ist. Aus dem Gaskanal des Anschlusses 14 führt ein Durchlaß 15 zu einer oberhalb der Hochdruckmembran 11 befindlichen Kammer 30. Der Durchlaß 15 ist von einem Steuerhebel 16 durchsetzt, welcher im Gehäuse 2 in einem Schwenklager 17 pendelbar gelagert ist. Der Steuerhebel 16 hat außerdem ein Gelenk 18, an dem ein starrer Mitnehmerarm 19 angebracht ist, dessen Gelenkteil 20 eine Druckfeder 21 aufnimmt und sich durch einen Flachteil 22 fortsetzt. Aus F i g. 4 bis 7 ist ersichtlich, daß der Flachteil 22 Versteifungsrippen 23 haben kann, die von Fortsätzen der Seitenwangen 24 des Gelenkteils 20 gebildet sein können.
  • Der Flachteil 22 hat ein gegabeltes Ende 28, das einen Schaft 37 eines Betätigungsgestänges beiderseits umgreift und zwischen an letzterem angebrachten Flanschen 38,39 gleitbeweglich geführt ist. Das untere Ende des Schaftes 37 hat einen verbreiterten Ansatz 36, der im Inneren einer koaxialen Ausnehmung des oberen Endes eines die Hochdruckmembran druckdicht durchsetzenden Stößels oder Stiftes 31 geführt ist, wobei ein Kragen 35 als oberer Anschlag dient. Nach oben setzt sich der Schaft 37 in einer Schaltstange 41 fort, welche eine Niederdruckmembran 40 durchsetzt, die gegenüber dem Gehäuse 2 durch eine Regelfeder 44 abgestützt ist.
  • An der Oberseite des Flansches 39 wird die Niederdruckmembran 40 außerdem durch eine Membranventilfeder 43 gehalten, die sich an einem Bund 42 abstützt.
  • Das obere, abgesetzte Ende der Schaltstange 41 ragt in eine Nase 45 des Gehäuses 2, die von einem Schaltstift 47 eines Exzenterhebels 46 quer durchsetzt ist. Zeigt der Exzenterhebel 46 in die dem Gasentnahmeanschluß 14 entgegengesetzte Richtung, so hält der Schaltstift 47 das Betätigungsgestänge 41/37/36/31 in der oberen oder Ausschalt-Stellung (Fig. 1), während der zu dem Gasentnahmeanschluß 14 hin umgelegte Exzenterhebel 46 das Betätigungsgestänge freigibt, so daß das untere Ende des Stößels 31 an dem Ventilstück 7 zur Anlage kommt und es in dieser Einschalt-Stellung ( F i g. 2) von seinem Sitz abhebt.
  • Mit dem Betätigungsgestänge ist der starre Mitnehmerarm 19 gekoppelt, der in seinem Gelenkteil 20 die Druckfeder 21 lagert, welche das obere Ende des Steuerhebels 16 mit konstanter Federspannung belastet.
  • Ein Anschlag 26 sorgt dafür, daß bei einer Abwärtsbewegung des gegabelten Endes 28 der Steuerhebel 16 mitgenommen und um sein Schwenklager 17 verschwenkt wird, so daß sich das Verschlußstück 13, in welch es das untere Ende des Steuerhebels 16 eingreift, von dem Sitz des Zweitventils 12 abhebt. Man ersieht aus Fig.2, daß in dieser Stellung sowohl das Hauptventil 4 als auch das Zweitventil 12 geöffnet ist, wobei sich im Hochdruckraum 10 ein bereits verminderter Druck und in der Kammer 30 etwa der Verbrauchsdruck gebildet hat. Dabei ist durch die von der Niederdruckmembran 40 und der Regelfeder 44 ausgehende Kraft der Steuerhebel 16 so weit verschwenkt, daß sich der gewünschte Enddruck über den Durchlaß 15 in der Ausgleichskammer 30 selbsttätig und genau einstellt. Wird nun der Stößel 31 dadurch nach oben bewegt, daß bei einem Ausschaltvorgang unter Umlegen des Exzenterhebels 46 die Schaltstange 41 mit den Flanschen 38, 39 hochgezogen wird, so wird der Kraftschluß zwischen dem Stößel 31 und dem Ventilstück 7 unterbrochen. Dieses legt sich an den Sitz des Hauptventils 4 an und schließt es damit. Gleichzeitig wird auch das gegabelte Ende 28 des Mitnehmerarms 19 von der Schaltstange 41 bzw. den Flanschen 38, 39 mit angehoben. Dabei verschwenkt sich der Steuerhebel 16, wodurch sich das Verschlußstück 13 an den Sitz des Zweitventils 12 anlegt. Wie im folgenden noch erläutert wird, bewirkt die im Mitnehmerarm 19 gelagerte Druckfeder 21 den Schließdruck, mit dem das Verschlußstück 13 auf seinen Sitz gepreßt wird. Auf diese Weise ist ein dichter Abschluß des Hochdruckraumes 10 auch dann gewährleistet, wenn das Hauptventil 4 aus irgendeinem Grunde undicht sein sollte.
  • Weitere Einzelheiten des Aufbaues sind insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, welche die Belastung der Hochdruckmembran 11 durch eine Membranfeder 33 erkennen läßt, die sich einerseits an einem Membranteller 32 und andererseits an einem Stützteil 34 abstützt, das ebenso wie die Hochdruckmembran 11 am Umfang im Gehäuse 2 gehaltert ist. Man ersieht ferner aus Fig. 3 bis 7, daß der Steuerhebel 16 zumindest an seinem oberen Teil mit Anflachungen 29, 29', 29" versehen sein kann, so daß er eine Art Vierkant bildet, der zwischen den Seitenwangen 24 des Gelenkteils 20 im Mitnehmerarm 19 geführt ist. Die Druckfeder 21 kann auf Kappen 27, 27' zwischen dem Steuerhebel 16 und dem glockenförmigen Stützteil 34 sitzen, an denen sie sich annähernd parallel zur Bewegungsrichtung des Verschlußstücks 13 abstützt. Alternativ kann die Druckfeder 21 auch direkt an dem Verschlußstück 13 angreifen und so dieses zusammen mit dem Steuerhebel 16 belasten, wenn - wie gestrichelt angedeutet ist -die Druckfeder 21 durch einen Anschlag 50 im Inneren des Gasentnahmeanschlusses 14 gehalten ist. Der Mitnahmearm 19 läßt sich dann konstruktiv noch einfacher gestalten.
  • Das Gelenk 18 wird zweckmäßig von einem Hohlniet gebildet, der sowohl die Seitenwangen 24 als auch den Steuerhebel 16 quer durchsetzt. Das Schwenklager 17 des Steuerhebels 16 kann an einem Gehäuseteil neben dem Durchlaß 15 angeordnet sein, an den eine Schrägfläche 48 anschließt.
  • Es ist von besonderer Bedeutung, daß an dem Steuerhebel 16 zwei Drehpunkte vorhanden sind, die bei unterschiedlichen Drücken bzw. Betätigungskräften nacheinander wirksam werden. Dadurch erhält der Steuerhebel 16 die Funktion eines Schwellenwertschalters, der sowohl in dem einen Betätigungssinn (nämlich bei Abwärtsbewegung des Gestänges) als auch in der entgegengesetzten Betätigungsrichtung (Aufwärtsbewegung der Flansche 38, 39) eine zweistufige Verschwenkung gestattet, die von den Endlagen des Verschlußstücks 13 einerseits und des Mitnehmerarms 19 andererseits abhängt. Hat nämlich der Steuerhebel 16 unter der Spannung der Druckfeder 21 das Verschlußstück 13 an den Sitz des Zweitventils 12 gepreßt, so kann der Mitnehmerarm 19 immer noch um das Gelenk 18 weiter aufwärts schwenken (F i g. 1 und 3). Dies ermöglicht eine Betätigung des Gestänges z. B.
  • in der Weise, daß das Hauptventil 4, 7 und das Zweitventil 12 zu verschiedenen Zeitpunkten geöffnet oder verschlossen werden. Außerdem steht ein Ausgleichsweg für Fälle zur Verfügung, in denen eine stärkere Bewegung stattfinden kann oder soll. Wichtig ist, daß die auf das Verschlußstück 13 des Zweitventils 12 wirkende Schließkraft konstant und von der am Gestänge aufzuwendenden Betätigungskraft unabhängigist.
  • Für die Bedienung ist es vorteilhaft, einen Schaltexzenter vorzusehen, der gemäß F i g. 1 und 2 aus einem Exzenterhebel 46 mit einem Schaltstift 47 besteht, welcher außerhalb der Achse der Schaltstange 41 innerhalb der Nase 45 des Gehäuses 2 geführt ist, vorzugsweise in einer außermittigen Langlochführung, so daß der Kopf 49 der am oberen Ende mit einem Einstich versehenen Schaltstange 41 durch Umlegen des Exzenterhebels 46 an der Nase 45 festgelegt werden kann (Fig. 1). In dieser Ausschalt-Stellung steht die Niederdruckmembran 40 unter der vollen Spannung der Federn 43 und 44. Die Regelfeder 44 bewegt hingegen die Niederdruckmembran 40 abwärts, sobald der Exzenterhebel 46 in die Einschalt-Stellung umgelegt ist (Fig.2), so daß der Kopf 49 der Schaltstange 41 freigegeben ist und letztere von dem Flansch 39 nach unten mitgenommen werden kann.

Claims (26)

  1. Patentansprüche: 1. Reduzierventil mit einem in seinem Gehäuse geführten Betätigungsgestänge für das Schließglied eines Hauptventils, das an einem Druckgasbehälter angebracht und dem in einem Gasentnahmeanschluß ein Zweitventil nachgeordnet ist, dessen Verschlußstück mit dem Betätigungsgestänge durch einen Steuerhebel mit Bewegungsspiel gekoppelt ist, der in einer membranbegrenzten Kammer des Gehäuses schwenkbar gelagert ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (16) mit einem starren Mitnehmerarm (19) gelenkig verbunden und von einer Feder belastet ist, deren Kraftrichtung wenigstens annähernd parallel zur Bewegungsrichtung des Verschlußstücks (13) verläuft.
  2. 2. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (18) des Mitnehmerarms (19) einen den Steuerhebel (15) quer durchsetzenden Hohlniet aufweist.
  3. 3. Reduzierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (18) des Mitnehmerarms (19) oberhalb des Schwenklagers (17) des Steuerhebels (16) angeordnet ist.
  4. 4. Reduzierventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) an dem Steuerhebel (16) etwa in demselben Abstand über dem Gelenk (18) angreift, den dieses von dem darunter befindlichen Schwenklager (17) hat.
  5. 5. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (19) und/oder die Feder (21) im wesentlichen senkrecht zu dem Steuerhebel (16) an dessen oberem Ende angreift.
  6. 6. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feder (21) lagernde Steuerhebel (16) und/oder das Stützteil (34) einen Zapfen (27, 27') aufweist, der in die Feder (21) ragt.
  7. 7. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (19) einen Begrenzungsanschlag (26) für den Steuerhebel (16) bzw. für dessen oberes Ende aufweist.
  8. 8. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß der Mitnehmerarm (19) zumindest an seinem Gelenkteil (20) ein kasten- oder U-förmiges Profil hat und das obere Ende des Steuerhebels (16) umgreift.
  9. 9. Reduzierventil nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) von einem stirnseitigen Profilabschluß des Mitnehmerarms (19) gebildet ist.
  10. 10. Reduzierventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem profilierten Gelenkteil (20) des Mitnehmerarms (19) ein Flachteil (22) mit gegabeltem Ende (28) anschließt, das zwischen Führungselementen (38, 39) des Betätigungsgestänges dessen Schaft (37) lose angreift.
  11. 11. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) im wesentlichen parallel zu dem Flachteil (22) angeordnet ist.
  12. 12. Reduzierventil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Flachteil (22) Versteifungsrippen (23) hat.
  13. 13. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkteil (20) des Mitnehmerarms (19) Seitenwangen (24) hat, zwischen denen sich die Feder (21) befindet.
  14. 14. Reduzierventil nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (23) von Fortsätzen der Seitenwangen (24) gebildet sind.
  15. 15. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (19) die insbesondere als Druckfeder ausgebildete Feder (21) wenigstens teilweise umschließt.
  16. 16. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (19) zur Lagesicherung der Feder (21) bei deren Montage Stege (25), Führungswände od. dgl. aufweist.
  17. 17. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (19) ein einstückiges Formteil ist, insbesondere ein Kunststoff-Spritzteil.
  18. 18. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das obere Ende des Steuerhebels (16) Anflachungen (29,29', 29") hat.
  19. 19. Reduzierventil nach Anspruch 18 und wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Anflachungen (29, 29') des Steuerhebels (16) den Profil- bzw.
    Seitenwangen (24) benachbart sind.
  20. 20. Reduzierventil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) an einer Anflachung (29") des Steuerhebels (16) anliegt.
  21. 21. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Mitnehmerarm (19) und das obere Ende des Steuerhebels (16) in der membranbegrenzten Kammer (30) des von dem Betätigungsgestänge axial durchsetzten Gehäuses (2) angeordnet sind.
  22. 22. Reduzierventil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (30) des Gehäuses (2) neben dem Schwenklager (17) dem stirnseitigen Abschluß des Mitnehmerarms (19) formangepaßte Fläche (48) aufweist.
  23. 23. Reduzierventil nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (30) eine untere, den beiden Ventilen (4, 12) zugewandte Hochdruckmembran (11) sowie eine obere Niederdruckmembran (40) aufweist und mit dem Gasentnahmeanschluß (14) über einen Durchlaß (15) strömungsverbunden ist, welchen der Steuerhebel (16) durchragt.
  24. 24. Reduzierventil nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in an sich bekannter Weise eine Aufsteck-Kupplung (3) aufweist, durch eine Ringdichtung (8) gegen den Ventilkörper des Hauptventils (4) abgedichtet ist und oberhalb des letzteren Durchbrüche (9) zur Strömungsverbindung mit dem durch das Zweitventil (12) verschließbaren Gasentnahmeanschluß (14) besitzt.
  25. 25. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (37, 31) in an sich bekannter Weise mittels eines von außen bedienbaren Exzenterhebels (46) in einer oberen oder Ausschalt-Stellung festlegbar ist.
  26. 26. Reduzierventil nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (30) und/oder das Betätigungsgestänge (37, 31) Bestandteil eines mit dem Gehäuse (2) fest verbundenen Druckreglers ist.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reduzierventil mit einem in seinem Gehäuse geführten Betätigungsgestänge für das Schließglied eines Hauptventils, das an einem Druckgasbehälter angebracht und dem in einem Gasentnahmeanschluß ein Zweitventil nachgeordnet ist, dessen Verschlußstück mit dem Betätigungsgestänge durch einen Steuerhebel mit Bewegungsspiel gekoppelt ist, der in einer membranbegrenzten Kammer des Gehäuses schwenkbar gelagert ist.
    Eine recht kompakte Anordnung dieser Art ist aus dem DT-Gbm 71 07 201 bekannt. Sie ermöglicht die Druckminderung in relativ weitem Bereich und bedient sich eines einfachen federbelasteten Rückschlagventils von solchem Querschnitt, daß Gasfüllung und -entnahme in kurzer Zeit vor sich gehen können. Eine entsprechende Bemessung der Ventilfeder gewährleistet eine zusätzliche Sicherheitswirkung bei Überdruck im Gasbehälter.
    Während sich derartige Reduzierventile in der Praxis bewährt haben, bleiben doch weiterhin gewisse Probleme bestehen. So ist mit den herkömmlichen Reduzierventilen zwar eine genügende Druckminderung möglich, wie sie z. B. für mit Flaschengas betriebene Kochgeräte, Durchlauferhitzer usw. benötigt wird, doch ist der Steuereffekt solcher Vorrichtungen für manche Verwendungszwecke nicht hinreichend.
    Außerdem baut sich z.B. bei ein- oder zweistufigen Membranregelanordnungen im Falle der Undichtigkeit des Behälters-Hauptventils vor dem Zweitventil ein erhöhter Gasdruck auf, so daß die normalerweise mäßige Gegenkraft des letzteren Ventils nicht mehr ausreicht, um den dichten Abschluß zu garantieren.
    Hinzu kommt, daß der Druck, unter dem das Gas im Behälter steht, in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur starken Schwankungen unterliegt.
    Daher hat man versucht, durch Belastung des insbesondere als Winkelhebel ausgebildeten Steuergliedes einer starken Druckfeder das Funktionieren des Zweitventils zu sichern. Hierbei erweist es sich aber als nachteilig, daß diese Steuerhebel-Druckfeder sowohl während des Regel- als auch während des Ausschaltvorganges wirksam ist und ihre Kraft von der Membranregelfeder überwunden werden muß. Ungünstig ist auch, daß der Kraftschluß dieser Druckfeder in der Betätigungsrichtung wirksam ist, so daß ein unverhältnismäßig großer Kraftaufwand benötigt wird, um das Ventil überhaupt betätigen zu können.
    Eine ähnliche Anordnung eines Reduzierventils mit zwei voneinander unabhängig wirkenden Stufen gemäß der DT-PS 11 30 659 sieht an dem Steuerhebel einen Federdraht vor, der mit dem Betätigungsgestänge unter Bewegungsspiel gekoppelt ist, aber einen dichten Verschluß des Zweitventils bei ungünstigen Bedingungen ebenfalls nicht aufrechterhalten kann und während des Regelvorganges praktisch wirkungslos ist. Das als Verbindung des Niederdruckventilverschlußstückes mit der Ausschaltstange dienende federnd nachgiebige Verbindungsstück drückt das Niederdruckverschlußstück in der Schließstellung nur innerhalb eines sicherheitstechnisch bedenklich großen Streubereichs gegen den Niederdruckventilsitz. Ferner nimmt das federnd nachgiebige Verbindungsstück die aus Vordruck-, Verbrauchsdruck- und leistungsbedingten Schwankungen der ersten Regelstufe resultierenden, während des Regelvorganges auftretenden, ständig wechselnden Kräfte, die auf das Niederdruckventilverschlußstück einwirken, je nach Vorspannung von Fall zu Fall unterschiedlich auf. Dadurch wird das Einstellverhältnis zwischen der Membran und der Stellung des Niederdruckventilverschlußstückes, das nach den Regeln der Technik konstant sein sollte, ungünstig beeinflußt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese genannten Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichen Mitteln zu überwinden und ein verbessertes Reduzierventil von einfachem Aufbau zu schaffen, das bei preisgünstiger Herstellung einen zuverlässigen Betrieb mit großem Regelbereich gestattet und einen sicheren Zweitventilverschluß gewährleistet.
    Diese Aufgabe wird bei einem Reduzierventil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerhebel mit einem starren Mitnehmerarm gelenkig verbunden und von einer Feder belastet ist, deren Kraftrichtung wenigstens annähernd parallel zur Bewegungsrichtung des Verschlußstücks verläuft.
    Die Koppelung mit dem Betätigungsgestänge erfolgt also mittels zweier Elemente, die direkt oder indirekt miteinander in Wirkungsverbindung stehen. Dank dieser überaus einfachen Konstruktion erreicht man auf überraschend wirksame Weise, daß die während des Regelvorganges bei der Gasentnahme auf das Verschlußstück des Zweitventils wirkende Ventilfederkraft im Schließmoment durch die konstante Federspannung der Steuerhebelfeder ergänzt werden kann. Ohne daß die Betätigung des Reduzierventils im geringsten erschwert würde, ist eine ausreichend große Schließkraft dadurch unter allen Umständen sichergestellt. Die Charakteristik der Belastungsfeder ist genau vorbestimmbar, so daß im Gegensatz zu der herkömmlichen Technik eine exakte Berechnung der wirksamen Federkräfte möglich ist.
    Zur rationellen Fertigung des erfindungsgemäßen Reduzierventils trägt eine Ausgestaltung bei, wonach das Gelenk des Mitnehmerarms einen den Steuerhebel quer durchsetzenden Hohlniet aufweist.
    Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Gelenk des Mitnehmerarms oberhalb des Schwenklagers des Steuerhebels angeordnet ist, insbesondere in solcher Bemessung, daß die Feder an dem Steuerhebel etwa in demselben Abstand über dem Gelenk angreift, den dieses von dem darunter befindlichen Schwenklager hat, so ergibt sich der wichtige Vorteil zweier Drehpunkte, die bei unterschiedlichen Drücken bzw.
    Betätigungskräften nacheinander wirksam werden und dem Reduzierventil die Funktion eines Schwellenwertschalters verleihen, was noch näher erläutert wird.
    Günstig ist es, wenn der Mitnehmerarm und/oder die Feder im wesentlichen senkrecht zu dem Steuerhebel an dessen oberem Ende angreift, so daß die Richtung der Kraft, welche die notwendige Vorbelastung des Steuerhebels erzeugt, ungefähr senkrecht zur Betätigungsrichtung des Gestänges verläuft. Daher kann eine Erschwerung der Bedienung nicht eintreten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007117A1 (de) * 1978-07-08 1980-01-23 Schulz + Rackow GmbH Reduzierventil
FR2550607A1 (fr) * 1983-08-11 1985-02-15 Kosan Teknova As Regulateur destine a etre monte sur le raccord de sortie d'une bouteille de gaz ou recipient analogue
EP0678797A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-25 Kosan Teknova A/S Zweistufiges Gasdruck-Reduzierventil

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