DE2523781A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines luftreifens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines luftreifens

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DE2523781A1
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DE19752523781
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Anthony Gerald Goodfellow
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Dunlop Ltd
Original Assignee
Dunlop Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den - D 2091
DUBLOP LIMITEII
Dunlop House, Ryder Street, St. James's London SV1, England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Luftreifens
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in der Herstellung eines Luftreifens und insbesondere eine Verbesserung der Einrichtungen zum !formen eines Laufflächenteils eines Luftreifens.
In der britischen Patentanmeldung Mr. 15 787/72 und 23 576/74 entsprechend der gleichseitig eingereichten DT-Patentanmeldung «it de« Titel " Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen" (unser Aktenzeichen D 2089) sind . Verfahren und Vorrichtungen, »um Formen eines Luftreifens beschrieben. In der britischen Patentanmeldung Mr. 23 575/74
entsprechend der gleichseitig eingereichten DT-Patentanmeldung »it dem Titel "Vorrichtung und Verfahren »ur Herstellung eines Luftreifens" (unser Aktenzeichen. D 2090) ist ein formkern
DB. G. MANITZ · DIPU-ING. M. fINSTEHWALD DIPL.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 8O (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7370 TEL. (089) 23 42 II, TELEX β-39672 PATMF SEELBERGSTR. 23/28. TEL.(0711)56 7361 POSTSCHECK. MÖNCHEN 77063- 80S
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oder eine Aufbautrommel zur Verwendung bei einem Reifenforuverfahren beschrieben.
Beim Formen von Reifeneinzelteilen treten Probleme auf, daß (a) sichergestellt ist, daß der nichtvulkanisierte
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Kautschuk nicht zu sehr im Verlaufe des !Füllens der Form "bearbeitet wird, und daß (b) sichergestellt ist, daß das Einleiten des nichtvulkanisierten Kautschuks in den Formhohlraum Verstärkungen nicht versetzt, die vorher im Formhohlraum angeordnet worden sind.
Ein Breaker ist normalerweise in einem Reifenlaufflächenteil enthalten, und dieser weist Schichten oder Lagen auf, von denen jede aus parallelem Cord besteht, der sich in einer gegebenen Richtung erstreckt. Es besteht eine Gefahr, daß während des Einführens des nichtvulkanisierten Kautschuks in den Formhohlraum der Cord von zumindest der obersten Schicht oder Lage des Breakers durch örtlich bestimmte Drücke zum Nachteil des vulkanisierten Reifens versetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Minimierung oder Überwindung dieser Schw. erigkeit.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Formen des Laufflächenteils eines Luftreifens mit einem Breakeraufbau dadurch gekennzeichnet, daß auf der radial inneren Fläche eines ringförmigen Formhohlraums für das Laufflächenteil ein ringförmiger Breakeraufbau mit einer einzigen Schicht oder einer radial äußersten Schicht angeordnet wird, die aus parallelem, 'axial zum Hohlraum sich erstreckenden Cord besteht, und daß nichtvulka.m sierter Kautschuk in den Hohlraum im wesentlichen gleichmäßig bezüglich des Volumens und des Drucks um den Umfang des Hohlraums herum durch einen ringförmigen Zugang in der radial äußeren Fläche des Hohlraumes eingeleitet wird, wobei der Zugang in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse des Hohlraums gelegen ist, so daß die zugeleitete Strömung des nichtvulkanisierten Kautschuks nicht dazu neigt, den Cord bzw. die Fäden zu versetzen, während der Hohlraum gefüllt wird.
Das Verfahren kennzeichnet sich vorteilhafterweise dadurch, daß der Breakeraufbau in der Nähe der entgegengesetzten axialen Enden des Hc^l r?.ums gefaßt wird, während der nichtvulkani-
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sierte Kautschuk an der Greifeinrichtung vorbeiströmen kann, um den Hohlraum zu füllen, und daß der nichtvulkanisierte Kautschuk durch einen ringförmigen Zugang in der Mitte der radial äußeren Fläche des Hohlraums eingeleitet wird.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Durchführung der in den beiden unmittelbar vorstehend genannten Absätzen bestimmten Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß Formteile vorgesehen sind, zwischen denen ein ringförmiger Formhohlraum für ein Luftreifen-Laufflächenteil bestimmt ist, der geöffnet werden kann, daß eine Einrichtung einen ringförmigen Breakeraufbau auf der radial inneren Fläche des Formhohlraums abstützt, so daß allein die oder die radial äußerste Schicht des Breakeraufbaus bestehend aus parallelem Cord sich axial zum Formhohlraum erstreckt und daß ein ringförmiger Zugang in der radial äußeren Fläche des Formhohlraums für die Zuleitung von nichtvulkanisiertem Kautschuk in den Hohlraum vorgesehen ist, wobei der Zugang zentral zum Hohlraum in einer Ebene senkrecht zur Achse des Hohlraums gelegen ist.
Durch diese Mittel wird nichtvulkani siert er Kautschuk in den Hohlraum im wesentlichen gleichmäßig bezüglich des Volumens und des Drucks um den Umfang des Hohlraums herum eingespritzt. Diese Anordnung ist derjenigen überlegen, bei der der Kautschuk durch in Umfangsrichtung getrennte Zugänge oder öffnungen eingeleitet wird, da der Kautschuk, der in den Hohlraum fließt, sich trennt und zu den entgegengesetzten axialen Enden des Hohlraums im wesentlichen ohne ein Strömen in Umfangsrichtung strömt.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung so weitergebildet, daß das Formteil, das die radial äußere Fläche des Hohlraums bestimmt und mit dem ringförmigen Zugang ausgebildet ist, wenigstens einen einzigen ringförmigen Behälter für den nichtvulkanisierten Kautschuk aufweist, der den Zugang in einer beabstandeten Beziehung zu diesem umschließt,
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daß der Behälter auf seiner radial inneren Seite mit dem Zugang über einen relativ eingeschränkten ringförmigen Durchgang und auf seiner radial äußeren Seite mit einer Einrichtung in Verbindung steht, um den nichtvulkanisierten Kautschuk unter einem Druck zum Hohlraum über den Behälter, den eingeschränkten Durchgang und den Zugang zuzuleiten. Eine Vielzahl von Behältern kann vorgesehen sein, die den Zugang konzentrisch umschließen und durch relativ eingeschränkte ringförmige Durchgänge verbunden sind. Die Schaffung des Behälters oder der Behälter hinter dem Zugang hat die Wirkung, irgendwelche Druck- oder .Volumenunterschiede zu verringern oder zu eliminieren, die andererseits beim Zugang um den Hohlraum herum vorhanden sein könnten.
Die oberste Schicht oder Lage eines Breakeraufbaue, der im Hohlraum angeordnet ist, besteht aus einer 90°-Lage aus parallelem Cord, der sich bezüglich des Hohlraums axial erstreckt. Dies ist die gleiche Richtung wie diejenige, in der sich die aufgeteilte Strömung des Kautschuks nach Einleiten in den Hohlraum durch den ringförmigen Zugang bewegt.
Durch die Kombination des ringförmigen Zugaoü und eine 90°- Lage ist sichergestellt, daß die Kautschukströmung in den Hohlraum eine kleine oder keine Komponente in Umfangsrichtung des Breakers aufweist. Stattdessen übt die aufgeteilte Kautschukströmung, die sich zu den axialen Enden des Hohlraums bewegt, ihre gesamte Kraft in Richtung des Cords bzw. der Fasern der Lage aus, die sie berührt, und bewirkt somit nicht tendentiell, den Cord zu trennen oder diesen aus seiner ursprünglichen Orientierung zu verschieben. :-
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Inner· der den Hohlraum bestimmenden fläche des radial äußeren Formteils vorteilhafterweise mit Vorsprüngen in der Nähe ihrer axialen Enden versehen, die angeordnet und dimensioniert sind, so daß sie dit Ränder eines Breaker-Aufbaus ia Hohlraum berühren, wenn die form geschlossen ist,
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wodurch die Ränder zwischen den Vorsprüngen und der radial inneren Fläche des Hohlraums gefaßt werden. Dies ist eine weitere Maßnahme, ein Versetzen des Breakerlagencords -unter der Wirkung des in den IFormhohlraum fließenden Kautschuks zu verhindern, indem die Ränder des Breakers zwischen den Formteilen gefaßt werden, wenn die Form geschlossen ist. Die Ausdehnung der Vorsprünge bezüglich des Formhohlraums in Radialrichtung sollte jedoch so gewählt werden, daß trotz Fassens des Breakers in ausreichender Weise der Druck der Vorsprünge auf die Breakerränder nicht so groß ist, daß ein Durchdringen von eingespritztem, nichtvulkanisierten Kautschuk bei den Breakerlagen unmittelbar unter den Vorsprüngen verhindert ist. Darüberhinaus sollten die Vorsprünge vorteilhafterweise nicht eine durchgehende ringförmige Schranke gegenüber der Kautschukströmung an diesen vorbei zu den äußersten axialen Enden des Hohlraums darstellen. Dennoch sollten Spalte zwischen den Vorsprüngen zwecks Ermöglichung einer Kautschukströmung quer zum Breakercord derart orientiert sein, daß jede Cordfaser bei geschlossener Form zwischen einem Vorsprung und dem radial inneren Formteil gefaßt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Radialschnitt einer Form für ein Reifenlaufflächenteil ,
Fig. 2 bis 4 ähnliche Ansichten einer alternativen Form, aus der unterschiedliche Schritte des Formverfahrens zu entnehmen sind,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 und 7 der Fig. 5 ähnliche Schnitte, in der Modifikationen der Vorsprünge veranschaulicht sind, und
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Pig. 8 lind 9 der Pig. 3 ähnliche Ansichten, in der andere Breaker-Konstruktionen veranschaulicht sind.
Die Form für ein Eeifenlaufflachenteil gemäß Fig. 1 weist !Formteile 10 und 11 auf, zwischen denen ein verformbarer ringförmiger Formkern oder eine Aufbautrommel 12 gegriffen wird. Der Kern 12 ist so ausgebildet, wie er in der Patentanmeldung Nr. 23 575/74 beschrieben ist, und die Formteile 10 und 11 werden wie nach der Patentanmeldung Nr. 23 576/7^ betätigt.
Die Form weist ein zweiteiliges radial äußeres Formteil 13 auf, das zusammen mit den Teilen 10 und 11 und dem Kern 12 einen Hohlraum 14 zum Formen eines Reifenlaufflächenteils bestimmt, wobei das Formteil 13 Vorsprünge wie bei 15 aufweist, um das Laufflächenprofil des Reifens auszubilden.
Auf einer Mittelachsen-Ebene B zwischen den axialen Enden des Hohlraums 14 werden die beiden Teile 13 und 13" des radial äußerenFormteils 13 durch einen ringförmigen Zugang. 16 getrennt, durch den nichtvulkanisierter Kautschuk in den Hohlraum 14 eingeleitet werden kann. Im Betrieb der Form wird nichtvulkanisierter Kautschuk in eine ringförmige Kammer 17 eingeführt, die das Formteil 13 einschließt, und von dort durch ein Verschieben der Formteile 18 und 19 nach links gemäß Fig. 1 ausgestoßen, wodurch die Größe der Kammer 17 verringert wird. Der Kautschuk, der aus der Kammer 17 zum Zugang 16 gelangt, tritt zuerst in einen ringförmigen Behälter oder Tiegel 20 im Formteil 13, wobei der Behälter den Zugang 16 umschließt und von diesem radial bezüglich der Form durch einen relativ eingeschränkten ringförmigen Durchgang 21 getrennt ist. Die Vorkehrung des Behälters 20 gewährleistet, daß der Kautschuk den Zugang 16 in einem im wesentlichen gleichen Volumen und bei einem im wesentlichen gleichen Druck über die gesamte Umfangsausdehnung des Zugangs 16 erreicht. Durch diese Mittel ist sichergestellt, daß der Kautschuk, der in den Hohlraum 14 eintritt, im wesentlichen
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keine Tendenz aufweist, sich in Umfangsrichtung bezüglich des Hohlrau&s 14 zu bewegen, wenn dieser über einer Breakeranordnung 35 auf der Aufbautrommel 12 verteilt wird. Stattdessen ist die Kautschukströmung, die beim Zusammentreffen . mit der Breakeranordnung 35 aufgeteilt wird, im wesentlichen vollständig in Axialrichtung des Hohlraums
Der Laufflächenverstärkungsaufbau oder die Breakeranordnung 35 wird auf der Aufbautrommel 12 in dem Hohlraum 14 vor dem Schließen der Form angeordnet. Die Breakeranordnung 35 weist eine Vielzahl von Schichten oder Lagen auf, von denen jede aus parallelem Textil- oder Metallcord besteht. Die oberste Lage 36 der Breakerkonstruktion ist eine 90 -Lage, was bedeutet, daß der parallele Cord bzw. die parallelen Fäden sich sämtlich bezüglich des Hohlraums 14 axial erstreckt bzw. erstrecken. Durch die Anordnung, die dargestellt ist, ist sichergestellt, daß der einströmende Kautschuk in den Hohlraum 14 nur in der gleichen Richtung läuft, in der sich die Fäden der Lage 36 erstrecken, die mit dem Kautschuk zusammentrifft, und demzufolge zeigt der Kautschuk keine Tendenz, die Fäden aus ihrer parallelen Orientierung oder ihrer Abstands- bzw. Neigungsbeziehung zu versetzen. An der Unterseite der Breakeranordnung 35 an ihren axialen Enden angebracht sind Einsatzstücke 34 aus hartem Kautschuk, die mit der radial äußeren Fläche des Kerns 12 zusammenwirken, um eine Abstützung für die Breakeranordnung 35 in Form einer durchgehenden Kurve zu schaffen, die sich von einem Ende zum anderen Ende des Hohlraums 14 erstreckt.
Als weitere Maßnahme zur Verhinderung einer Versetzung des Breakercords bzw. der Breakerfäden ist das Formteil 13 mit Vorsprüngen 22 in der Nähe der axialen Enden des Hohlraums 14 ausgebildet. Es ist eine diskontinuierliche Reihe von Vorsprüngen 22 in der Nähe eines jeden Endes des Hohlraums 14 vorgesehen, so daß der Kautschuk zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprüngen 22 zu den äußersten Enden des Hohlraums 14 fließen kann.
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Die Ausdehnung eines jeden Vorsprungs 22 bezüglich der Form in Radialrichtung ist derart, daß dieser einen Rand des Breakeraufbaus berührt, wenn die Form geschlossen ist, so daß die Ränder des Breakeraufbaus zwischen den Vorsprüngen 22 und den Normteilen 10 und 11 gefaßt werden. Die Radialausdehnung eines jeden Vorsprungs 22 jedoch ist so gewählt, daß der auf die Breakerränder ausgeübte Druck nicht so groß ist, daß eine Durchdringung des Breakeraufbaus durch nichtvulkanisierten Kautschuk, der in den Hohlraum 14 eingeleitet wird, an den Stellen verhindert wird, wo die Breakerränder zwischen den Vorsprüngen 22 und den Formteilen 10 und 11 gefaßt werden.
Ein Band 37 bestehend aus mehreren parallelen Fäden bzw. Cord oder Drähten, die die Breakeranordnung 35 umschließen, ist in der Nähe eines jeden Endes der Breakeranordnung vorgesehen. Diese Bänder 37 j die ein notwendiger Teil der Reifenkonstruktion sind, haben den zusätzlichen Zweck, die Lagen der Breakeranordnung an ihrem Platz vor einem Eingriff zwischen den Vorsprüngen 22 und den Formteilen 10 und 11 zu halten, und sind angeordnet, um hinter den Vorsprüngen 22 wie dargestellt einzugreifen.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Formaufbaus dargestellt, der im allgemeinen ähnlich demjenigen der Fig. 1 ist, mit der Ausnahme, daß auf die relativ
bewegbaren Formteile 10 und 11 und den.Kern oder die Aufbau- ° /diese
trommel 12 verzichtet worden ist und durch ein einziges, integrales radial inneres Formteil 23 ersetzt sind , auf das die Breakerkonstruktxon 24 direkt gelegt wird. Die Breakerkonstruktion 24 weist mehrere Lagen oder Schichten auf, von denen zumindest die oberste Lage 26 eine 90°-Lage ist, bei der der Cord parallel verläuft und sich bezüglich des ringförmigen Hohlraums 17 axial erstreckt. Alternativ kann die Schicht 26 ein Metallgeflecht sein. Im Betrieb der Form nach den Fig. 2 bis 4 werden die Formteile 13 und 23 relativ in .die Stellung der Fig. 4 bewegt, in der der ringförmige Hohlraum 14 geschlossen ist, und in dieser Stellung drücken die
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Vorsprünge 22 auf die Breakeranordnung 24, so daß diese ausreichend gefaßt wird, jedoch nicht ausreichend genug, um ein Durchdringen der Breakeranordnung durch nichtvülkani sierten Kautschuk 27 zu verhindern, der unter Druck in den Hohlraum 14 durch den Zugang 16 gemäß Fig. 4 eingeleitet wird.
In den Fig. 5 bis 7 sind drei mögliche Konfigurationen für die unterbrochenen Umfangsvorsprunge 22 an jedem Ende des Hohlraums 14 veranschaulicht. Es ist ersichtlich, d£ in jedem lall die Spalte 28 zwischen den einzelnen VorSprüngen in der Nähe eines entsprechenden Endes des Hohlraums 14 schräg bezüglich des Cords der 90°-Lage 26 winklig verlaufen. In jedem Fall ist die Anordnung so getroffen, daß jeder Faden der Lage 26 mit wenigstens einem der Vorsprünge 22 an einer Stelle längs der Länge des Fadens in Eingriff ist, jedoch Spalten 28 vorgesehen sind, um ein Strömen des nichtvulkanisierten Kautschuks an den Vorsprüngen 22 vcöoei zu erleichtern.
In der Fig. 8 ist ein alternativer Breakeraufbau veranschaulicht, in der zwischen der obersten 90°-Lage 26 und dem radial inneren Teil 23 der Form der Breakeraufbau wenigstens einen einzigen gefalteten Rand 30 aufweist, in dem ein Ring 31 aus hartem Kautschuk angeordnet ist. Die Stellung des Rings 31 aus hartem Kautschuk ist derart, daß durch einen Eingriff mit dem Vorsprung 22 dieser dazu neigt, daß ein Bewegen des Breakers 24 nach rechts wie dargestellt verhindert ist. Selbstverständlich weist der Breakeraufbau Ringe 31 in gefalteten Rändern 30 an jedem Ende äea? des Breakeraufbaus auf, die hinter den Vorsprüngen eingreifen, so daß eine Tendenz besteht, ein Versetzen der Breakeranordnung unter der Wirkung des nichtvulkanisierten in den Hohlraum 14 eingeleiteten Kautschuks zu verhindern.
In der Fig. 9 ist eine weitere Anordnung gezeigt, in der
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an den entgegengesetzten Bändern der Breaker anordnung Wülste 32 aus hartem Kautschuk angebracht sind, die hinter den Vorsprüngen 22 eingreifen, um ein Versetzen der Breakeranordnung zu verhindern.
Es sei "bemerkt, daß die Kammer 17 wie in der Fig. 1 gezeigt zwischen dem Formteil 13 auf ihrer radial inneren Seite und dem Formteil 18 auf ihrer radial äußeren Seite bestimmt ist. Die Enden der Kammer sind zwischen einem Formteil 19' fest mit dem Teil 18 und einem Formteil 19" fest mit dem Teil 13f bestimmt. Durch Verschieben der Teile 18 und 19' wie in der Fig. 1 gezeigt nach links wird die axiale Länge der Kammer 17 verringert, um nxchtvulkanisierten Kautschuk durch den Behälter 20 und den Zugang 16 in den Hohlraum 14 zu drängen. Die Teile 19' und 19" wirken demzufolge derart zusammen, daß die Funktion eines ringförmigen Kolbens erfüllt wird. Jedoch sind Bänder oder Lippenabdichtungen 50 und 51 auf den radial entgegengesetzten Seiten der ringförmigen Kammer 17 an entgegengesetzten axialen Enden der Kammer 17 vorgesehen, wobei diese jedoch nicht sowohl am gleichen Ende als auch auf dem gleichen Kolbenelement wie bei bekannten Anordnungen angeordnet sind. Die Schaffung nur einer einzigen Lippenabdichtung 50 oder 51 auf jedem Teil 19" und 19'» die die Enden der Kammer 17 bestimmen, erleichtert nicht nur ein Säubern oder ein Lösen dieser Teile, sondern minimiert auch •die Wirkungen eines thermischen Ausdehnens und Zusammenziehens eines jeden Teils 19' und 19" bei einem Vergleich mit einer Konstruktion, bei der beide Lippenabdichtungen 50 und 51 auf einem einzigen der Teile 19' und 19" vorgesehen sind.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    [ 1.J Verfahren zum Formen des Laufflächenteils eines Luftreifens V_y mit einem . Breakeraufbau, dadurch gekennzeichnet , daß auf der radial inneren Fläche eines ringförmigen Formhohlraums (14) für das Laufflächenteil ein ringförmiger Breakeraufbau (35»56,37); 24,26) "bestehend aus parallelem, sich bezüglich des Hohlraums (14) axial erstreckenden Cord angeordnet wird, und daß nichtvulkanisierter Kautschuk in den Hohlraum (14) im wesentlichen gleichmäßig bezüglich des Volumens und des Drucks um den Umfang des Hohlraums (14) herum durch einen ringförmigen Zugang (16) in der radial äußeren Fläche des Hohlraums (14) eingeleitet wird, wobei der Zugang (16) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse des Hohlraums (14) gelegen ist, so daß die eingeleitete Strömung des nichtvulkanisierten Kautschuks nicht dazu neigt, den Cord (36; 26) zu versetzen, während der Hohlraum (14) gefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Breakeraufbau (35,36,37;24,26) in der Nähe der entgegengesetzten axialen Enden des Hohlraums gefaßt wird, während der nichtvulkanisierte Kautschuk an der Greifeinrichtung (22) vorbeiströmen kann, um den Hohlraum (14) zu füllen, und daß der nichtvulkanisierte Kautschuk durch einen ringförmigen Zugang (16) in der Mitte der radial äußeren Fläche des Hohlraums (14) eingeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Formteile (10, 11, 13) vorgesehen sind, zwischen denen ein ringförmiger Formhohlraum (14) für ein Luftreifen-Laufflächenteil bestimmt ist, der geöffnet werden kann, daß eine Einrichtung einen ringförmigen Breakeraufbau (35»36,37»
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    24,26) auf der radial inneren Fläche des Formhohlraums (14) abstützt, so daß die alleinige oder radial äußerste Schicht (36),26) des Breakeraufbaus (35,36,37;24,26) "bestehend aus parallelem Cord sich axial bezüglich des Formhohlraums (14) erstreckt, und daß ein ringförmiger Zugang (16) in der radial äußeren Fläche des Formhohlraums (14) für die Zuleitung von nichtvulkanisiertem Kautschuk in den Hohlraum (14) vorgesehen ist, wobei der Zugang (16) bezüglich des Hohlraums (14) zentral in einer Ebene senkrecht zur Achse des Hohlraums (14) gelegen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (i3)j das die radial äußere Fläche des Hohlraums (14) bestimmt und mit dem ringförmigen Zugang (16) ausgebildet ist, einen ringförmigen Behälter (20) für den nichtvulkanisierten Kautschuk aufweist, der den Zugang (16) in einer beabstandeten Beziehung zu diesem umschließt, daß der Behälter (20) auf seiner radial inneren Seite mit dem Zugang (16) über einen relativ eingeschränkten ringförmigen Durchgang (21) und auf seiner radial äußeren Seite mit einer Einrichtung (17) in Verbindung steht, um nichtvulkanisierten Kautschuk unter Druck zum Hohlraum (14) über den Behälter (20), den eingeschränkten Durchgang (21) und den Zugang (16) zuzuführen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Formteil (13)» das die radial äußere Fläche des Formhohlraums (14) bestimmt, in der Nähe der axialen Enden des Hohlraums (14) mit Vorsprüngen (22) ausgebildet oder versehen ist, die so angeordnet und dimensioniert sind, daß sie die Ränder eines Breakeraufbaus (35i 36,37; 24,26) im Hohlraum (14) berühren, wenn die Form geschlossen ist, wodurch die Ränder zwischen den Vorsprüngen (22) und der radial inneren Fläche des Hohlraums (14) gefaßt werden.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gek'ennzeich-, net, daß die Ausdehnung der Vorsprünge (22) in Radialrichtung des Hohlraums (14) so gewählt ist, daß diese den Breakeraufbau (35»36,37>24,26) fassen, wenn die Form geschlossen ist, ohne ein Durchdringen von eingespritztem, nichtvulkanisierten Kautschuk bei den Breakerlagen angrenzend an die Vorsprünge (22) zu verhindern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (22) in der Nähe eines jeden Endes des Hohlraums (14) angeordnet sind, um eine diskontinuierliche Schranke zu bilden, wobei die Spalte zwischen den VorSprüngen (22) quer zum Cord der oder der obersten Breakerschicht (36,26) derart orientiert sind, daß «jede Cordfaser bei geschlossener Form in einer Berührung mit einem Vorsprung (22) steht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine ringförmige Kammer (17) für den nichtvulkanisierten Kautschuk in den Eormteilen vorgesehen ist, daß die Kammer (17) mit dem Zugang (16) in Verbindung steht, daß die Teile relativ zueinander "bewegbar sind, um die axiale Länge der Kammer (17) su verringern, so daß dadurch nichtvulkanisierter Kautschuk aus der Kammer durch den Zugang (16) in den Fonnhohlraum (14) übertragen wird, und daß nur eine einzige ringförmige Lippenabdichtung (50,51) an Jedem axialen Ende der Kammer (17) vorgesehen ist, wobei die
    einem Ende der Kammer (17) auf der en
    Kammer (17) bezüglich der Lippenabdichtung (51) am anderen Ende der Kammer (17) ist.
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