DE2523582A1 - Abgeschirmte hochdruckleitung - Google Patents

Abgeschirmte hochdruckleitung

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DE2523582A1
DE2523582A1 DE19752523582 DE2523582A DE2523582A1 DE 2523582 A1 DE2523582 A1 DE 2523582A1 DE 19752523582 DE19752523582 DE 19752523582 DE 2523582 A DE2523582 A DE 2523582A DE 2523582 A1 DE2523582 A1 DE 2523582A1
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DE
Germany
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protective tube
high pressure
pipe
sealing head
fuel pressure
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Pending
Application number
DE19752523582
Other languages
English (en)
Inventor
Elmer Brendel
Reinhold Gerhard
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SCHMITTER KG M
Original Assignee
SCHMITTER KG M
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • 'Abgeschirmte Hochdruckleitung Die Erfindung betrifft eine abgeschirmte Hochdruckleitung, insbesondere eine Brennstoffeinspritzleitung für Dieselmotoren, mit einem inneren Kraftstoffdruckrohr und einem dieses in Abstand dicht umschließenden metallischen Schutzrohr.
  • Bekanntlich müssen Brennstoffeinspritzleitungen abgeschirmt sein, um zu verhindern, daß beim Bruch des Kraftstoffdruckrohres Kraftstoff am Motor oder in dessen Umgebung eine Zündquelle erreicht.
  • Diese Abschirmung ist dabei besonders wichtig für stationäre Anlagen, die nicht ständig beaufsichtigt werden können.
  • Die besondere Schwierigkeit bei derartigen abgas irmten Hochdruckleitungen liegt darin, daß aufgrund der pulsierenden hohen Drucke im inneren Kraftstoffdruckrohr, die Werte von mehreren hundert Atmosphären erreichen, das Kraftstoffdruckrohr, obwohl es sehr dickwandig ausgebildet ist, pulsiert und am Außenrohr scheuert. Dies führt jedoch wiederllm zum Auftreten von Decks im Schutzrohr, das damit seine Funktion nicht mehr erfüllen kann.
  • Zur Verhinderung eines derartigen Scheuern hat man beispielsweise bereits Gummiabstandhalter zwischen die beiden I.ohre eingebracht. eben der geringen Beständigkeit derartiger Gummiabstandhalter, die durch thermische und Druckbelastung sehr rasch unbrauchbar oder zerstört werden, besteht dabei insbesondere die Gefahr, daß der Querschnitt beim Biegen der Leitung geschlossen wird. Etwaiger aus einem eck des Kraftstoffdruckrohres austretender Treibstoff kann nicht mehr ungehindert abfließen und es baut sich dann der Hochdruck auch innerhalb des Schutzrohres aus, welches dadurch unweigerlich zum Zerplatzen gebracht wird.
  • Zur Vermeidung eines Scheuerns des inneren Kraftstoffdruckrohres am äußeren Schutzrohr ist auch bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der eine Metallwendel zwischen den beiden Rohren angeordnet ist. Bin derartiger Aufbau erfordert jeoch eine außerordentlich paßgenaue Fertigung aller Teile, die darüberhinaus nur sehr schwer zu montieren sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abgeschirmte Hochdruckleitung, insbesondere eine Brennstoffeinspritzleitung für Dieselmotoren, zu schaffen, bei der sowohl ein Scheuern des Kraftstoffdruckrohres am Schutzrohr, als auch die Gefahr eines vollständigen Verschließens des zwischen ihnen bestehenden Querschnitts vermieden ist und welches darüberhinaus in einfacher Weise hergestellt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer abgeschirmten Hochdruckleitung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Schutzrohr derart auf das Kraftstoffdruckrohr aufgepreßt ist, daß die aufgepreßten Bereiche flächig am Kraftstoffdruckrohr anliegen und in jeder Querschnittsebene ein Durchtrittsspalt zwischen den Rohren besteht.
  • Mit besonderem Vorteil kann eine erfindungsgemäße Hochdruckleitung in ihrer Längsrichtung beabstandete Gruppen von jeweils drei oder mehr über den Rohrumfang verteilten Aufpreßstellen aufweisen, zwischen denen jeweils ein unverpreßter Bereich bestehen bleibt, durch den ein Kraftstoffdurchfluß möglich ist.
  • Durch das flächige Anliegen der aufgepreßten Bereiche des Schutzrohres ist ein Scheuern wirksam verhindert. Gleichzeitig wird durch das Vorsehen von jeweils mindestens drei auf einem Umfang verteilten Aufpreßstellen eine wirksame Zentrierung des Eraftstoffdruckrohres im Schutzrohr automatisch erzielt, was insbesondere an Krümmungen der Leitung von Bedeutung ist, bei der sich durch das Biegen das Innenrohr zunächst immer an das äußere Schutzrohr anlegt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Schutzrohr wenigstens zwei Abschnitte umfaßt, die durch ein Verbindungs-Rohrstück dicht miteinander verbunden sind, dessen Innendurchmesser größer oder gleich dem Außendurchmesser des Schutzrohres ist.
  • Dieser Aufbau ermöglicht, daß das Kraftstoffdruckrohr beidseits mit einem aufgestauchten Dichtkopf versehen werden kann. Während der erste Dichtkopf ohne Schwierigkeiten aufgestaucht werden kann, ermöglicht der vorstehende spezielle Aufbau ein Freilegen des zum Aufbringen des Schutzrohres notwendigerweise noch ohne Dichtkopf ausgebildeten Endes des Kraftstoffdruckrohres, um es in eine Presse einführen und unter Bildung des Dichtkopfes stauchen zu können. Zum Freilegen wird der entsprechende Abschnitt des Schutzrohres in das Verbindungs-Rohrstück eingeschoben. Erst nach dem Auf stauchen des Dichtkopfes wird es wieder herausgezogen und sowohl mit dem Verbindungs-Rohrstück, als auch am anderen Ende mit dem Dichtkopf dicht verbunden.
  • Mit besonderem Vorteil kann weiterhin vorgesehen sein, daß hinter dem Dichtkopf mit Paß sitz auf dem Kraftstoffdruckrohr eine Verstärkungshülse angeordnet ist, deren dem Dichtkopf abgelegenes Ende in das Schutzrohr einragend mit diesem dicht verbunden, insbesondere verschweißt oder hart verlötet ist, wobei das dichtkopfseitige Ende der Verstärkungshülse mit einer radial nach außen überstehenden, durch eine zum Anschließen der Hochdruckleitung dienende Uberwurfmutter dichtend von hinten an den Dichtkopf anpreßbaren Randschulter versehen sein kann. Das Aufpressen des Schutzrohres auf das Kraftstoffdruckrohr soll erst nach dem Zusammenstecken der Beitungsteile und ihrem gemeinsamen Verbiegen entsprechend der gewünschten Leitungsform durchgeführt werden, so daß das Abheben des Schutzrohres vom Kraftstoffdruckrohr und die gegenseitige Zentrierung, die beim Auspressen automatisch mitbewirkt wird, nicht durch eine nachfolgende Biegung wieder zerstört wird. Das Verlöten kann sowohl vor als auch nach dem Aufpressen durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Brennstoffeinspritzleitung für Dieselmotoren; Fig. 2 einen vergrößerten, teilweise geschnittenen Ausschnitt aus der Rohrleitung zur Verdeutlichung der Ausbildung der Aufpreßstellen und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Leitung gemäß der Linie III - III in Fig. 2.
  • Die dargestellte Brennstoffeinspritzleitung besteht aus dem Kraftstoffdruckrohr 1 und dem aufgepreßten Schutzrohr 2. Zu diesem Zweck sind in Längsrichtung der Leitung beabstandete Gruppen von jeweils drei über den Rohrumfang verteilten Aufpreßstellen 3 vorgesehen. Die Aufpreßstellen 3 sind relativ großflächig ausgegebildet und verhindern dadurch wirkungsvoll ein durch das Pulsieren des Kraftstoffdruckrohres verursachtes Scheuern dieses Rohres am Schutzrohr 2. Zwischen den flächigen Aufpreßstellen 3 bleibt das Schutzrohr 2 unverformt, so daß - man vergl. hierzu insbes. Fig. 3 - ein unbehinderter Treibstoffdurchfluß durch diese Kanäle 4 möglich ist. Aus Fig. 3 erkennt man darüberhinatis sehr deutlich, wie durch das Vorsehen von drei äquidistant über den Umfang verteilten Aufpreßstellen 3 eine automatische Zentrierung der beiden Rohre 1 und 2 erreicht wird. An den beiden Anschlußenden der dargestellten Brennstoffeinspritzleitung ist das Kraftstoffdruckrohr 1 jeweils mit einem aufgestauchten Dichtkopf 5 versehen, an den sich eine Verstärkungshülse 6 anschließt, deren dem Dichtkopf 5 abgelegenes Ende in das Schutzrohr 2 einragend mit diesem hart verlötet ist. Das di-chtkopfseitige Ende der Verstärkungshülse 6 weist eine radial überstehende Randschulter 7 als Anschlag für eine zur Befestigung der Hochdruckleitung dienende Überwurfmutter 8 auf. Beim Anziehen der Uberwurfmutter 8 wird sowohl die konische Dichtfläche 9 des aufgestauchten Dichtkopfes 5 an eine entsprechende Gegenfläche dichtend angepreßt, als auch die vordere Stirnfläche 10 der Randschulter 7 dichtend Rüekan die Seite 11 des Dichtkopfes 5.
  • Zum Aufstauchen des Dichtkopfes 5 - zumindest auf einer Seite der Hochdruckleitung kann der Dichtkopf erst nach dem Aufschieben des engeren Schutzrohres 2 aufgestaucht werden - ist das Schutzrohr 2 in zwei Abschnitte 2a und 2b unterteilt, die durch ein Verbindungs -aohrstück 12, dessen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Schutzrohres 2 ist, dicht miteinander verbunden sind.
  • Nach dem Aufschieben der 1rohrteile 2a, 2b und 12, die zunächst noch nicht miteinander verbunden sind - zumindest darf die Lötstelle zwischen dem Verbindungs-lohbstück 12 und dem Abschnitt 2a oder 2b des Schutzrohres auf der Seite noch nicht vorgesehen sein, auf der noch ein Dichtkopf 5 auf das Kraftstoffdruckrohr 1 aufgestaucht werden soll - wird der entsprechende Abschnitt 2a oder 2b des Schutzrohres unter Freilegung des noch in eine Presse einzubringenden Endes des Kraftstoffdruckrohres in das Verbindungs-Rohrstück 12 eingeschoben. Nach dem Aufstauchen des Dichtkopfes 5 wird das Schutzrohr wieder aus dem Verbindungs-Rohrstück 12 herausgezogen und anschließend sowohl mit diesem, als auch auf der anderen Seite mit der Verstärkungshülse 6 dichtend verbunden, beispielsweise verschweißt oder hart verlötet. Mit 13 ist eine Treibstoffaustrittsöffnung im Schutzrohr 2 bezeichnet, die von einer dichtend aufgelöteten Verschraubung 14 umgeben ist, über die aus einem Leck austretender Treibstoff unschädlich abgeleitet werden kann.
  • Vorzugsweise im Anschlußbereich an Krümmungen der Brennstoffeinspritzleitung soll jeweils eine erfindungsgemäße Dreiergruppe von Aufpreßstellen 3 angeordnet sein, um auf diese Weise das durch die Biegung bewirkte Aneinanderanliegen der Rohre wieder aufzuheben und das Schutzrohr 2 vom Kraftstoffdruckrohr 1 abzuheben, so daß die angesprochene Gefahr eines Scheuern der Rohre aneinander in jedem Fall verhindert ist. Wesentlich ist es in diesem Zusammenhang, daß die AuSpressung des Schutzrohres 2 auf das Kraftstoffdruckrohr 1 erst nach dem endgültigen Biegen der jeweiligen Hochdruckleitung erfolgt, wobei es allerdings unkritisch ist, ob die Verlötung der Rohrstücke aneinander vor dem Aufpressen oder nach dem Aufpressen durchgeführt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRtJC11E
    : Abgeschirmte Hochdruckleitung, insbesondere Brennstoffeinspritzleitung für Dieselmotoren, mit einem inneren Kraftstoffdruckrohr und einem dieses in Abstand dicht umschließenden metallischen Schutzrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (2) derart auf das Kraftstoffdruckrohr (1) aufgepreßt ist, daß die aufgepreßten Bereiche (3) flächig am Kraftstoffdruckrohr (1) anliegen und in jeder Querschnittsebene ein Durchtrittsspalt (Kanäle 4) zwischen den Rohren (1,2) besteht.
  2. 2. Hochdruckleitung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Längsrichtung der Leitung beabstandete Gruppen von jeweils drei oder mehr über den Rohrumfang verteilten Aufpreßstellen (3).
  3. 3. Hochdruckleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (2) wenigstens zwei Abschnitte (2a, 2b) umfaßt, die durch ein Verbindungs-Rohrstück (12) dicht miteinander verbunden sind, dessen Innendurchmesser größer oder gleich dem Außendurchmesser des Schutzrohres (2) ist.
  4. 4. Hochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffdruckrohr (1) beidseits mit einem aufgestauchten Dichtkopf (5) versehen ist.
  5. 5. Hochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine hinter dem Dichtkopf (5) mit Paßsitz auf dem Kraftstoffdruckrohr (1) angeordnete Verstärkungshülse (6), deren dem Dichtkopf (5) abgelegenes Ende in das Schutzrohr (2) einragend mit diesem dicht verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt ist.
  6. 6. Hochdruckleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dichtkopfseitige Ende der Verstärkungshülse (6) mit einer radial nach außen überstehenden, durch eine zum Anschließen der Hochdruckleitung dienende Überwurfmutter (8) dichtend von hinten an den Dichtkopf (5) anpreßbare Randschulter (7) versehen ist.
  7. 7. Hochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine im Bereich einer dichtend aufgesetzten Verschraubung (14) angeordnete Treibstoffaustrittsöffnung (13) des Schutzrohres (2).
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Hochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufpressen des Schutzrohres auf das Kraftstoffdruckrohr erst nach dem Zusammenst(s( et der Leitungsteile und ihr gemeinsames Verbiegen entsp@echend der gewünschten Leitungsform durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Seite das Schutzrohr in das erweiterte Verbindungs-Rohrstück zu@ückgeschoben wird, um das Ende des Kraftstoffdruckrohres zum Zwecke seiner Einspannung und Anstauchung eines Dichtkopfes freizulegen und daß die beiden Enden des Schutzrohrsanschließend1nach der Verschiebung zum DichtkopfIbeidseits dicht mit dem Kraftstoffdruckrohr oder der Verstärkungshülse, bzw. dem Verbindungs-Rohrstück verbunden, insbesondere hart verlötet wird.
    L e e r s e i t e
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