DE2522705A1 - Mehrzweckverbundstein

Info

Mehrzweckverbundstein! Die Erfindung bezieht sich auf die äußere Form der Steine, die beim Verlegen als Gerade und als Kurve bzw. Ecke sowie den unterschiedlichsten Mustern oder ESarkierungen Verwendung finden können.
Bei den bekannten Verbundsteinen ist dies nur durch die zusätzliche Herstellung von Kurven- oder Markierungssteinen möglich, die in Verbindung mit Normalsteinen kombiniert werden müssen.
Diese Steine benötigen zur Herstellung mehrere Formen und bei der Verlegung muß eine genaue Reihenfolge der unterschiedlichen Steine eingehalten werden.
Der Grundgedanke der Erfindung war einen Stein zu konzipieren, der sowohl für die Herstellung von Geraden, Kurven, Ecken, ESarkierungen und Mustern geeignet ist und so hergestellt werden kann, daß er sich zur maschinellen Verlegung eignet.
Dies bringt Einsparungen bei der Herstellung der Steine und auch beim Verlegen durch die Verwendung des Mehrzweckverbundsteins.
Die Grundform des Steins ist ein Trapez.
Den Verbund bilden Kurven oder Winkel.
Mit dem Mehrzweckverbundstein können Straßendecken, Parkplätze, Gehwege, Bodenbeläge, Verkleidungen und deren Markierungen hergestellt werden.
Die Weiterbildung der Steine ist in den Unteransprüchen angegeben.

Patentansprüche!

9 ehrzweckverbundsteine die sich zur Herstellung einer Fläche, Ecke, lXster und Markierungen in unterschiedlichsten Gradzahlen eignen, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausgangsform einTrapez ist oder sich aus mehreren Trapezen zusammensetzt.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kurven oder Winkel den Verbund bilden.
3 Verfahren nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet,daß Steine aus unterschiedlichen Farben hergestellt werden, um Markierungen oder Muster hervorzuheben.
4 Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Nocken am Stein eine gleichmäßige Fuge entsteht, die nach unten ausläuft um eine maschinelle Verlegung zu erleichtern.