DE3608831A1 - Verwendung von schmelzkammer-kraftwerksschlacke in einem erhoehten verschleiss ausgesetzten schichten - Google Patents

Verwendung von schmelzkammer-kraftwerksschlacke in einem erhoehten verschleiss ausgesetzten schichten

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DE3608831A1
DE3608831A1 DE19863608831 DE3608831A DE3608831A1 DE 3608831 A1 DE3608831 A1 DE 3608831A1 DE 19863608831 DE19863608831 DE 19863608831 DE 3608831 A DE3608831 A DE 3608831A DE 3608831 A1 DE3608831 A1 DE 3608831A1
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Bernhard Ladwein
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/002Use of waste materials, e.g. slags
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/06Combustion residues, e.g. purification products of smoke, fumes or exhaust gases
    • C04B18/067Slags
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Schmelzkammer- Kraftwerksschlacke in einem erhöhten Verschleiß ausge­ setzten Schichten.
In Kohle-Kraftwerken fällt sogenannte Schmelzkammer- Kraftwerksschlacke an. Sie wird vorwiegend als Bau­ material eingesetzt, so z.B. um Wege zu befestigen oder als Unterlage für Verbundsteine.
Es besteht für die verschiedensten Schichten bzw. Beläge, die einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind, die Not­ wendigkeit, deren Lebensdauer zu erhöhen. Das gilt bei­ spielsweise für innenbeschichtete Rohre, durch die abra­ sive Medien oder auch Säuren geleitet werden, aber auch für Straßenbeläge, insbesondere als Härteschicht im Be­ reich von Verkehrsampeln.
Trotz intensiver Bemühungen konnte keine zufrieden­ stellende Lösung gefunden werden , so daß die Innenbe­ schichtung von Rohren und beispielsweise Straßenbeläge verhältnismäßig schnell verschleißen. Die Folge sind u.a. erhebliche Kosten für Reparaturen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ver­ schleißunempfindliche Schicht für solche und ähnliche An­ wendungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung von Schmelz­ kammer-Kraftwerksschlacke in einem erhöhten Verschleiß ausgesetzten Schichten gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß als Schicht die Innenbeschichtung von Rohren vorgesehen ist.
Eine andere Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß als Schicht der Belag von Straßen vorgesehen ist.
Bei Innenbeschichtungen ist es erfindungsgemäß zweck­ mäßig, wenn die Innenbeschichtung des weiteren aus Binde­ mittel und Wasser besteht. Das Bindemittel kann z.B. Ze­ ment sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß dem Asphalt für den Straßenbelag die Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke zugemischt wird.
Die erfindungsgemäß verwendete Schmelzkammer-Kraftwerks­ schlacke kann in roher, granulierter oder gemahlener Form eingesetzt werden.
Eine andere Möglichkeit gemäß der Erfindung besteht da­ rin, daß die Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke in wieder aufgeschmolzener Form eingesetzt wird.
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Schmelz­ kammer-Kraftwerksschlacke in Form von Platten eingesetzt wird, die durch Pressen unter Zugabe von Bindemitteln hergestellt sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß ein billiges und dabei hoch wirksames Mittel zur Verfügung steht, um Schichten der verschie­ densten Art verschleißfester als bisher bekannt zu ma­ chen. Auch werden die Schichten dichter, so daß das Ein­ dringen von Flüssigkeiten (Wasser) verringert wird.
Überraschenderweise ergibt ein z.B. aus Schmelzkammer- Kraftwerksschlacke, Bindemittel (Zement) und Wasser be­ stehendes Gemisch eine Innenbeschichtung von Rohren, die extrem hohen Beanspruchungen standhält.
Dasselbe gilt für das Zumischen von Schmelzkammer-Kraft­ werksschlacke zu Asphalt für Straßenbeläge, was insbe­ sondere im Bereich von Verkehrsampeln erwünscht ist, weil dort durch das ständige Bremsen und Beschleunigen der Fahrzeuge ein großer Verschleiß zu verzeichnen ist. Die erfindungsgemäße Verwendung der besagten Schlacke wirkt auch der Bildung von Spurrillen auf der Fahrbahn entge­ gen. Weiterhin wird durch die Maßnahme nach der Erfindung der Fahrbahnbelag dichter, so daß Wasser kaum noch ein­ dringen kann und im Winter Frostschäden weitgehend ver­ mieden werden. Auch wird Asphalt durch die Zugabe von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke faulfest.
Die relativ harten, glasartigen Körnchen aus Schmelz­ kammer-Kraftwerksschlacke ergeben in Innenbeschichtungen von Rohren und Belägen auf Straßen sozusagen eine Be­ wehrung der Gesamt-Schicht, wodurch letztere nur langsam abgenutzt wird. Dafür Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke zu verwenden, ist neu. Die Erfindung bringt eine erhebliche Ersparnis an Kosten, Zeit, Material und Wartung mit sich, kommt also einem erheblichen wirtschaftlichen Erfolg gleich.
In welcher Menge die Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke zugegeben wird, hängt von dem Einzelfall ab, kann aber von jedem Fachmann ohne weiteres ermittelt und festgelegt werden.
Eine weitere Möglichkeit, Schmelzkammer-Kraftwerks­ schlacke als verschleißhemmende Schicht einzusetzen, be­ steht darin, diese Art Schlacke wieder aufzuschmelzen und beispielsweise Rohre damit heiß auszuspritzen.
Die Erfindung ist auf die Beispiele Innenbeschichtung von Rohren oder Behältern und Straßenbeläge nicht beschränkt. Überall wo verschleißfeste bzw. aggressiven Medien ausge­ setzte Schichten vorkommen, so z.B. auch bei Rutschen, kann die Erfindung zur Anwendung kommen.
Erfindungsgemäß ist auch denkbar, daß aus reiner, ggf. wieder aufgeschmolzener Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke oder Gemischen aus dieser Schlacke mit Bindemitteln Tafeln bzw. Platten - durch Pressen oder Gießen - herge­ stellt werden, die dann zum Beschichten bzw. Beplanken von zu schützenden Flächen verwendet werden.

Claims (10)

1. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke in einem erhöhten Verschleiß ausgesetzten Schichten.
2. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schicht die Innenbeschichtung von Rohren, Behältern oder Rut­ schen vorgesehen ist.
3. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schicht der Belag von Straßen vorgesehen ist.
4. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbe­ schichtung des weiteren aus Bindemittel und Wasser be­ steht.
5. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Asphalt für den Straßenbelag die Schmelzkammer-Kraftwerks­ schlacke zugemischt wird.
6. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammer-Kraft­ werksschlacke in roher Form eingesetzt wird.
7. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammer-Kraft­ werksschlacke in granulierter Form eingesetzt wird.
8. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammer-Kraft­ werksschlacke in gemahlener Form eingesetzt wird.
9. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammer-Kraft­ werksschlacke in wieder aufgeschmolzener Form einge­ setzt wird.
10. Verwendung von Schmelzkammer-Kraftwerksschlacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammer-Kraft­ werksschlacke in Form von Platten eingesetzt wird, die durch Pressen unter Zugabe von Bindemitteln herge­ stellt sind.
DE19863608831 1986-03-17 1986-03-17 Verwendung von schmelzkammer-kraftwerksschlacke in einem erhoehten verschleiss ausgesetzten schichten Withdrawn DE3608831A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19537247C1 (de) * 1994-11-05 1996-05-15 Thomas Bilke Kupolofenschlacke als Zuschlagstoff
DE19537246C1 (de) * 1994-11-05 1996-05-15 Thomas Bilke Kupolofenschlacke als Hartstoff für zementgebundene Hartstoffestriche und Verfahren zum Einsatz dieser
DE102009060558A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-30 Storimpex Import Export GmbH, 21509 Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung wieder verwendbarer Stoffkomponenten aus ausgebauten, schädliche Stoffe enthaltenden Baustoffgemengen

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DE19537246C1 (de) * 1994-11-05 1996-05-15 Thomas Bilke Kupolofenschlacke als Hartstoff für zementgebundene Hartstoffestriche und Verfahren zum Einsatz dieser
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