DE2522605A1 - Brennkraftmaschine mit druckoelschmierung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit druckoelschmierung

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DE2522605A1
DE2522605A1 DE19752522605 DE2522605A DE2522605A1 DE 2522605 A1 DE2522605 A1 DE 2522605A1 DE 19752522605 DE19752522605 DE 19752522605 DE 2522605 A DE2522605 A DE 2522605A DE 2522605 A1 DE2522605 A1 DE 2522605A1
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    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/062Accommodating movement or position of machines or engines, e.g. dry sumps
    • F01M11/065Position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • F16N39/06Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration
    • F16N2039/065Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration inlet foot filter

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Description

Kiödtner-Humboidt-DeiJtz ag /ΛΙ^γΈΙ^ 5 Köln 80, den 28. April 1975
Unser Zeichen: D 75/33 - APTA So/Bu
Brennkraftmaschine mit Druckölschmierung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit Druckölschmierung, bei der das Schmieröl aus einer ölwanne mittels einer ölpumpe über eine Saugleitung mit Einlauftrichter und Sieb abgesaugt wird.
Bei Brennkraftmaschinen, die in Fahrzeuge und mobile Baumaschinen eingebaut sind, werden die Anforderungen an längere Betriebszeiten in Schräglagen zunehmend größer. Das Schmierölsystem muß im Hinblick auf solche Forderungen so gestaltet sein, daß bei den auftratenden Schräglagen die Saugleitung der Ölpumpe stets unterhalb des sich einstellenden ölspiegels bleibt. Es ist bekannt ("Der Aufbau der raschlaufenden Verbrennungskraftmaschinen" von A. Scheiterlein, Wien, Springer-Verlag, 1964, Seite 346) den ölsumpf im mittleren Teil der ölwanne besonders tief auszubilden und durch eine vergrößerte ölfüllung die angestrebte größere mögliche Schräglage, zu erreichen. Nachteilig ist hierbei die
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ORIGINAL !NSPEGTED
L ^) /LjL U U Ο
Klöckner-Humboldt-Deutz AG 2>Λ i^H LP 28 . 4. 1975
D 75/33
größere Bauhöhe der Masdine, die in den meisten Fällen die Bodenfreiheit der Fahrzeuge verringert oder bei Baumaschinen den Einbauraum unerwünscht vergrößert.
Bekannte Ausführungen von Trockensumpfschmierungen bedeuten einen erheblich größeren Bauaufwand, der die erzielbare größere Schräglage aus Kostangründen nicht rechtfertigt.
Aus strömungstredani sehen Gründen wird zur Erzielung eines günstigen Einlaufs der Ansaugtrichter der Saugleitung etwa zehnmal größer als der Saugrohrquerschnitt gewählt (Scheiterlein, Seite 97, Abs. 2, Zeile 4, 5). Ein ebenfalls sehr großer Ansaugtrichter mit trompetenförmiger Leitfläche, der zusammen mit dem Ansaugtrichter einen Ringspalt bildet, ist der DT-PS 638 900 zu entnehmen. Nachteilig ist bei diesen bekannten Ausführungen der große Trichterdurchmesser, der beim geringsten Austauchen aus dem ölbad Luft mit ansaugt, so daß ein Öl-Luftgemisch gefördert wird. Dadurch wird binnen kurzer Zeit die ölumlaufmenge zunehmend schaumig, so daß La-
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252260S A KHD
Klockner-HumbokJt-Deuiz AG ΖλΛΪ%ΠΙ^# 28. 4. 1975
D 75/33
gerschäden durch mangelnde Schmierung die Folge sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine geeignete Gestaltung der Saugleitung mit Ansaugtrichter eine möglichst große Schräglage der Maschine zu erreichen, ohne daß Luft mit angesaugt wird. Dieses wird bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Einlauftrichter einen lichten Größtdurchmesser von etwa dem fünffachen Saugrohrquerschnitt besitzt und an seiner Einlauföffnung in eine kreisrunde, flache Scheibe übergeht, die in oder parallel zur Ebene der. Einlauföffnung angeordnet ist. Der wesentlich verringerte Durchmesser der Einlauföffnung taucht erst bei größeren Schräglagen aus dem ölspiegel auf. Die durch den kleineren Trichterdurchmesser zunächst ungünstigere Einlaufströmung wird durch die Wirkung der flachen Scheibe in Höhe der Einlauföffnung weitgehend ausgeglichen, ohne, daß Luft mit angesaugt wird, wie dieses bei den sonst üblichen großen Einlauftrichtern der Fall ist. Die günstige Wirkung der Scheibe zeigt sich vor allem bei niedrigem ölspiegel in horizontaler
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Klöckner-Humboldt-Deutz AG /GA1%HI3 28. 4. 1975
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Lage bei diesem Betriebszustand wird keine Luft mit angesaugt, während dieses bei herkömmlichen Einlauftrichtern der Fall ist.
Eine weitere Verbesserung der Strömung beim übertritt in den Einlauftrichter ergibt sich dadurch, daß mit dem Einlauftrichter ein zweiter Trichter in umgekehrter Anordnung verbunden ist, der den Einlaufquerschnitt annähernd auf den Saugrohrquerschnitt verringert und in der Ebene der Einlauföffnung die Scheibe trägt. Bei dieser Ausführung wird nicht nur durch den kleineren Einlaufquerschnitt eine größere Schräglage erreicht sondern auch durch die günstige Wirkung der Scheibe auf die Strömung im Bereich der Einlauföffnung ein Ansaugen von Luft vermieden. Zugleich wirkt sich die Scheibe bei unruhigem ölspiegel als Wellenbrecher aus, so daß auch ein kurzzeitiges Austauchen der Einlauföffnung vermieden wird.
Eine besonders günstige Form des Einlauftrichters zusammen mit dem zweiten, umgekehrt angebauten Trichter
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A KHD
Klöckner-Humbolctt-Deutz AG ΖλΛ»%.ΠΒ^ 28. 4. 1975
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ergibt sich dadurch, daß die kreisrunde, flache Scheibe annähernd dem GrÖßtdurchmesser des Einlauftrichters entspricht. Damit ergeben sich sehr kleine und kompakte Abmessungen. Zugleich bewirkt die Scheibe bis zu extremen Schräglagen des Einlauftrichters zum Ölspiegel besonders günstige Strömungsverhältnisse, wobei bei einem niedrigen ölstand bis nahe an die Einlauföffnung keine Luft mit angesaugt wird. Besonders günstige Abmessungen des Einlauftrichters ergeben sich dadurch, daß der Kegelwinkel, den die Mantelfläche des Einlauftrichters bildet, kleiner als 90 ° ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Die Abb. 1 und 2 zeigen den Einlauftrichter der Saugleitung einer Schmierölpumpe im ölsumpf einer ölwanne.
In der Abb. 1 ist ein Einlauftrichter 1 einer Saugleitung 2, die zu einer nicht näher dargestellten ölpumpe führt, im Schnitt dargestellt. Die öffnung des Einlauftrichters
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Klöckner-Humbokft-Deutz AG £s*\¥iLmmmJ 28. 4. 1975
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ist in bekannter Weise mit einem Sieb 4 abgedeckt, um das Ansaugen von groben Verunreinigungen und Fremdkörpern zu verhindern. Der Einlauftrichter 1 befindet sich im ölsumpf einer Ölwanne Als Beispiel für eine mögliche Schräglage, die im Betrieb auftreten kann, ist der dazugehörige ölspiegel als strichpunktierte Linie 10 eingetragen. Die größtmögliche Schräglage füi Brennkraftmaschinen, die als stehende Ausführung gebaut sind, ergibt sich einerseits durch das Austauchen des Einlauftrichters bzw. das Ansaugen von Öl-Luftgemisch und andererseits durch die Verlagerung des ölspiegels bis nahe an die Hüllkurve 7, die aus dem umlaufenden großen Pleuelauge gebildet wird. Ein angemessener Abstand von diesr Hüllkurve ist nötig, damit die Kurbeln nicht in das ölbad eintauchen und die ölverschäumung noch steigern. Die Schräglagengrenze wird in der Regel durch das Austauchen vom Durchmesser des Einlauftrichters erreicht. Erfindungsgemäß wird der Durchmesser des Einlauftrichters 1 wesentlich kleiner als üblich ausgeführt und zur Verbesserung der Strömung in der Ebene der öffnung 3 des Einlauftrichters 1 mit einer kreisrunden flachen Scheibe 6 ausgerüstet.
Die wesentlich kleinere öffnung des Einlauftrichters
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Akhd
Klöckner-HumboIdt-DeiJtz AG £v\ ν%ΓΊ W^ 28. 4. 1975
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läßt, wie die strichpunktierte Linie 10 des Ölspiegels andeutet, größere Schräglagen zu als ein Einlauftrichter mit großer öffnung. Die Strömungsverhält# nisse beim Einströmen in die öffnung 3 des Einlauftrichters 1 werden durch die Scheibe 6 besonders günstig beeinflußt, so daß bei Schräglagen bis nahe an die öffnung 3 des Einlauftrichters 1 keine Luft mitgerissen wird und damit keine Verschäumung des Schmieröls auftritt. Ganz besonders günstige Strönungsverhältnisse zeigt die flache Scheibe 6 bei parallele« aber sehr niedrigem ölspiegel. Hierdurch kann gegenüber herkömmlichen Ausführungen für den niedrigsten ölstand ein geringerer Sicherheitsabstand eingehalten werden. Das bedeutet mit einer geringeren ÖlfUllung auszukommen oder längere Betriebszeiten für das Nachfüllen von Schmieröl.
In Abb. 2 ist ein Einlauftrichter 1 einer Saugleitung 2, die zu einer nicht näher dargestellten ölpumpe führt, im Schnitt dargestellt. Duch einen zweiten Trichter 8, der in umgekehrter Anordnung mit dem Einlauftrichter 1
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Klöckner-Humboldt-Deutz AG /sJ&WWT~MUm0 28. 4. 1975
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verbunden ist, verringert sich der Querschnitt der Einlauföffnung 9 bis annähernd auf den Querschnitt der Saugleitung 2. In der Ebene, in der beide Trichter 1, 8 miteinander verbunden sind, befindet sich das Sieb Da das Sieb 4 strömungstechnisch ein Widerstand bedeutet, ist seine Anordnung im Bereich des größten Querschnitts günstig, weil gegenüber der Einlauföffnung 9 und dem Saugleitungsquerschnitt keine nennenswerte Verschlechterung der Strömung eintritt. Zur Verbesserung der Strömung im Bereich der Einlauföffnung 9 ist in der Ebene der Einlauföffnung 9 eine kreisrunde, flache Scheibe 6 angeordnet, die die Strömung sehr günstig beeinflußt, so daß selbst bei extremen Schräglagen keine Luft mitgerissen wird und keine Schaumbildung eintritt. Zugleich wirkt die Scheibe 6 bei teilweisem Austauchen als Wellenbrecher gegen einen bewegten Olspiegel . Damit ist auch bei einem unruhigen ölspiegel, wie er bei mobilen Fahrzeugen auftritt, eine zusätzliche Sicherheit gegen ein plötzliches Austauchen des Einlauftrichtere 1 durch Wellen gegeben.
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A KHD
Klöckner-Humboldt-Deutz AG Ζλ^Λ »%■■ m* 28.4.1975
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Besonders günstige Strömungsverhältnisse zusammen mit einer geometrisch günstigen Form ergeben sich durch die gewählte Form der Einlauftrichter, bei
der der von der Mantelfläche des Kegels gebildete Winkel kleiner als 90 ° 1st und der Größtdurchmesser des Trichters kleiner als das Fünffache des Querschnitts der Saugleitung 2 ist.
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Claims (4)

  1. Klöckner-Humboldt-DeufzAG Αλ ICH 13 28. 4. 1975
    D 75/33
    Patentansprüche
    ίΐ.} Brennkraftmaschine mit Druckölschmierung, bei der das Schmieröl aus einer ölwanne mittels einer ölpumpe über eine Saugleitung mit Einlauftrichter und
    Sieb abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter (1) einen lichten Größtdurchmesser
    etwa dem fünffachen Saugrohrquerschnitt besitzt und
    an seiner Einlauföffnung (9) in eine kreisrunde, flache Scheibe (6) übergeht, die in oder parallel zur Ebene der Einlauföffnung (9) angeordnet ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine mit Druckölschmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einlauftrichter (1) ein zweiter Trichter (8) in umgekehrter Anordnung verbunden ist, der den Einlaufquerschnitt (9) annähernd auf den Saugrohrquerschnitt verringert und in der Ebene der Einlauföffnung (9) die Scheibe (6)
    trägt.
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    Klöckner-HunrtiokS-Deutt AG jöAemeTlfcP 28. 4. 1975
    D 75/33
  3. 3. Brennkraftmaschine mit Druckölschmierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisrunde, flache Scheibe (6) annähernd dem Größtdurchmesser des Einlauftrichters (1) entspricht.
  4. 4. Brennkraftmaschine mit Druckölschmierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel, den die Mantelfläche des Einlauftrichters (1) bildet, kleiner als 90 ° ist.
    609849/0099
    Leerseite
DE2522605A 1975-05-22 1975-05-22 Saugkorb für die Druckölschmierung einer Brennkraftmaschine Expired DE2522605C2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: STREICHER, KURT, DIPL.-ING., 5204 LOHMAR, DE ZUR NIEDEN, ACHIM, DIPL.-ING., 5050 PORZ-URBACH, DE

D2 Grant after examination
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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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