DE2522556C2 - Einrichtung zur Kontrolle der Erwärmung eines rotierenden Körpers, insbesondere eines Fahrzeugrades - Google Patents
Einrichtung zur Kontrolle der Erwärmung eines rotierenden Körpers, insbesondere eines FahrzeugradesInfo
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- G01K13/04—Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist aus zwei Gründen bedeutsam, die Temperatur eines Rades zu beobachten:
Erstens ist der Reifenabrieb bei höheren Temperaturen ungleich stärker als bei niedrigen und zweitens ergibt
die Temperatur an der Reifenfelge auch Aufschluß über eine defekte oder überlastete Bremsanlage des betreffenden
Rades.
Neben dem zuerst genannten Reifenabrieb kann der Reifen auch infolge z. B. zu geringen Luftdrucks wegen
einer hohen Walkarbeit sich übermäßig erwärmen und dadurch zerstört werden. Unter Umständen kann es dabei
zu einem Reifen- und Ladungsbrand, vor allem bei Lastkraftwagen, kommen.
Aus den DE-OS 23 05 388 sowie 21 17 137 sind bereits
Einrichtungen bekannt, bei denen auf einem rotierenden Fahrzeugrad induktiv wirkende Einsätze vorgesehen
sind, die mit einem raumfesten induktiven Aufnahmeelement zusammenwirken. Bei Überschreiten der Curie-Temperatur
des für die Einsätze verwendeten Materiales infolge zu hoher Erwärmung des Fahrzeugrades,
verschwinden die ferromagnetischen Eigenschaften des Einsatzes, so daß sich die Amplitude der in die Aufnahmeelemente
induzierten Signale abrupt ändert. Damit sind mit den bekannten Einrichtungen lediglich Oberwachungen
einer durch die physikalischen Werkstoffeigenschaften
festliegenden G renztemperatur möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kontrolle der Erwärmung
eines rotierenden Körpers zu schaffen, mit der kontinuierliche Temperaturmessungen möglich sind, so daß
ίο freiwählbare Grenztemperaturen überwacht werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft ist die Verwendung eines Induktionssystems weiter deswegen, weil die Justierung am rotierenden Körper nicht besonders exakt zu sein braucht, berührungslose und schmutzunempfindliche Messungen vorliegen und in großer Stückzahl gefertigte handelsübliche Bauelemente verendet werden können.
Vorteilhaft ist die Verwendung eines Induktionssystems weiter deswegen, weil die Justierung am rotierenden Körper nicht besonders exakt zu sein braucht, berührungslose und schmutzunempfindliche Messungen vorliegen und in großer Stückzahl gefertigte handelsübliche Bauelemente verendet werden können.
Soll mit der erfindungsgemäßen Einrichtung vor allem
die Reifentemperatur gemessen werden, werden in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die impulsauslösenden
Anordnungen an der Außenseite des Felgenmauls angebracht. An dieser Stelle hält sich einmal
die Verschmutzung in Grenzen und zum anderen ist die Einrichtung auch z. B. gegen Steinschlag gesichert. Gerade
die Steinschlaggefahr verbietet es, die Temperaturmeßeinrichtung am Felgenhorn anzubringen, wo bei einer
E.-wärmung des Reifens an der Felge die höchste
Temperatur auftritt. Infolge der Wärmeleitung der metallischen Felge genügt die Anbringung der Temperaturmeßeinrichtung
hinter dem Felgenmaul jedoch unter üblichen Betriebsbedingungen.
Erhitzt sich ein Reifen, so erwärmt sich auch durch das fortlaufende Walken die Innenluft. Die Temperaturverteilung in der Innenluft ist jedoch wegen der laufenden Bewegung homogen, so' daß örtlich auftretende Überhitzungen von einer an beliebiger Stelle angeordneten Meßstelle erfaßt werden. Es ist deshalb vorgesehen, daC wenigstens eine impulsauslösende Anordnung mit dem Reifeninnenraum in Verbindung steht. Dies entweder direkt, oder über eine flexible und wärmeleitende Verbindung, die auch die Temperatur an Schlauch und Decke erfassen kann.
Erhitzt sich ein Reifen, so erwärmt sich auch durch das fortlaufende Walken die Innenluft. Die Temperaturverteilung in der Innenluft ist jedoch wegen der laufenden Bewegung homogen, so' daß örtlich auftretende Überhitzungen von einer an beliebiger Stelle angeordneten Meßstelle erfaßt werden. Es ist deshalb vorgesehen, daC wenigstens eine impulsauslösende Anordnung mit dem Reifeninnenraum in Verbindung steht. Dies entweder direkt, oder über eine flexible und wärmeleitende Verbindung, die auch die Temperatur an Schlauch und Decke erfassen kann.
Das Ausgangssignal eines Induktionssystemes weist umso steilere Flanken und umso höhere Amplituden
auf, je schneller eine Induktionsänderung stattfindet Bei einem Fahrzeugrad ist wechselnde Drehzahl jedoch
stets gegeben und man bedient sich daher eines Vergleichswertes von zwei Impulsspannungen. Diese beiden
Impulsspannungen, von denen eine besonders temperaturabhängig ist, werden von den mit unterschiedlich
magnetischer Polung versehenen impulsauslösenden Anordnungen erzeugt. Eine Integrierstufe ist dem Induktionssystem
nachgeschaltet, und da die Anstiegsflanken der Signale der beiden impulsauslösenden Anordnungen
eine unterschiedliche Polarität aufweisen, gibt die Integrierstufe Signale wechselnder Polarität ab. Die
der Integrierstufe nachgeschalteten Gleichrichter Hefern schließlich die beiden Eingangssignale für die Komparatorstufe
(Vergleichsstufe).
Die Referenzanordnung wird gewählt um möglichst unabhängig von etwaigen Einbautoleranzen und z. B.
Alterung zu sein. Außerdem reduziert sich bei kleinen Drehzahlen, bei denen die Integrierstufe nicht mehr exakt
integriert, der Fehler.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be-
schrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Temperaturmeßeinrichtung für Reifen,
F i g. 2 eine impulsauslösende Anordnung für temperaturabhängige
Ausgangssignale, s
F i g. 3 eine Auswerteschaltung zur1 Temperaturbestimmung,
F i g. 4a Ausgangssignale des Induktionssystems, und
F i g. 4b Ausgangssignale der Integrierstule, die dem
Induktionssystem nachgeschaltet ist
In F i g. 1 ist mit 10 eine Felge bezeichnet, auf der ein
Reifen 11 aufgezogen ist Auf der Felge 10 befinden sich zwei impulsauslösende Anordnungen 12 und 13, wobei
die impulsausloser.de Anordnung 12 ein temperaturabhängiges
Ausgangssignal abgeben soll und die entsprechende Anordnung 13 ein Vergleichssignal. Ein Induktionssystem
14 ist starr mit dem Fahrzeug verbunden und sein Ausgangssignal wird einer Auswerteschaltung
15 und einem nachfolgenden Anzeigeinstri:"nent 16 zugeführt
Nach Möglichkeit sollten die impulsauslösenden Anordnungen 12 und 13 und das entsprechende
Induktionssystem 14 eine gute Kopplung aufweisen. Ungenauigkeiten in der Justierung sowie die Nachteile
eines Sicherheitsabstandes lassen sich jedoch durch entsprechende elektrische Auslegung kompensieren.
Eine Ausführungsform der impulsauslösenden Anordnung 12 ist in Fig.2 dargestellt. Um die Meßstelle
luftundurchlässig zu machen, ist von außen nach innen ein Gewindeeinsatz 20, ein Dichtungsring 21, ein Gewindering
22 sowie ein Wärmeisolierkörper 23 vorgesehen. Es schließt sich ein Wärmeleitstück 25 an, in dessen
Zentrum auf der Reifeninnenseite ein Permanentmagnet 26 angeordnet ist und in der gezeichneten Stellung
zwischen Permanentmagnet 26 und Induktionssystem 14 ein temperaturabhängiges Magnetmaterial 27 liegt.
Je nach Temperatur ist daher die Flußdichte im Induktionssystem 14 verschieden und damit ergibt sich auch
ein temperaturabhängiges Ausgangssignal.
In Fig.3 ist die Auswerteschaltung 15 dargestellt.
Dem Eingang 30 dieser Auswerteschaltung folgt eine Integrierstufe 31, deren Ausgang 32 einmal über eine
erste Gleichrichteranordnung 33 mit einem ersten Eingang 34 einer Komparatorstufe 35 in Verbindung steht
und zum anderen über einen invertierenden Verstärker 36 und einer zweiten Gleichrichteranordnung 37 mit
einem zweiten Eingang 38 der Komparatorstufe 35. Ein Ausgang 39 dieser Komparatorstufe ist gleichzeitig
Ausgang der Auswerteschaltung und ein nachfolgendes Anzeigeinstrument 16 zeigt dann das Überschreiten einer
Temperaturschwelle an, die zweckmäßigerweise wählbar sind.
F i g. 4a zeigt das Eingangssignal der Auswerteschaltung 15. Die beiden unterschiedlich gezeichneten Impulsspannungen
geben den unterschiedlichen Einfluß der impulsauslösenden Anordnungen 12 und 13 auf das
Induktionssystem 14 wieder. Zu beachten ist hier die unterschiedliche Polarität der Anstiegsflanken, die der
nachfolgenden Unterscheidung dient.
F i g. 4b zeigt das Ausgangssignal der Integrierstufe 31. Erkennbar ist hier die unterschiedliche Polarität abhängig
von der jeweiligen Anstiegsflanke des Eingangsimpulses. Mit der Gleichrichtung und anschließenden
Speicherung der in F i g. 4b gezeigten Impulse ergibt sich an den beiden Eingängen 34 und 38 der Komperatorstufe
35 ein unterschiedlicher Spannungswert, der als b5 Maß für die Temperatur dient. Am nachfolgenden Anzeigeinstrument
16 läßt sich daher ein Überschreiten einer voreebbaren Temperatur ablesen.
Mit dem in F i g. 2 gezeichneten Wärmeisolierkörper 23 ist gewährleistet, daß nicht die Temperatur der Felge,
sondern die Lufttemperatur im Innenraum des Reifens gemessen wird. Wünscht man auch die Felgentemperatur
zu erfassen z. B. zur Bildung eines Warnsignales bei nicht mehr voll funktionsfähigen Bremsen infolge thermischer
Überbeanspruchung, so entfällt zweckmäßigerweise dieser Wärmeisolierkörper 23. HaU man den Eingriff
in den Innenraum eines Reifens für problematisch, so läßt sich die ganze impulsauslösende Anordnung 12
auch außerhalb des Felgenmauls anbringen oder jedoch am Radflansch.
Je nach Auslegung der Vergleichsstufe 35 und dem Anzeigeinstrument 16 läßt sich nicht nur eine Temperaturschwelle
kennzeichnen, vielmehr ist auch eine analoge Temperaturanzeige möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Kontrolle der Erwärmung eines rotierenden Körpers, insbesondere eines Fahrzeugrades
mit auf dem rotierenden Körper angeordneter impulsauslösender, induktiver Anordnung, die mit
einem auf die impulsauslösende Anordnung ansprechenden raumfesten Induktionssystem (14) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, im Temperaturverhalten unterschiedliche
Anordnungen (12,13) auf dem rotierenden Körper räumlich versetzt angeordnet sind und
daß das Induktionssystem (14) zur kontinuierlichen Kontrolle der Erwärmung an eine Vergleichsstufe
(35) angeschlossen ist, in der die von den Anordnungen (12, 13) erzeugten Signale miteinander verglichen
werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die impulsauslösenden Anordnungen
(12, 13) an der Außenseite des Felgenmauls angebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine impulsauslösende
Anordnung (12) mit den Reifeninnenraum in Verbindung steht
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens
einer impulsauslösenden Anordnung (12) und dem Reifen eine flexible, wärmeleitende Verbindung besteht.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die impulsauslösenden
Anordnungen (32,13) auf ihrer dem Induktionssystem (14) zugewandten Seite eine magnetisch
unterschiedliche Polung haben.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Induktionssystem
(14) eine Integrierstufe (31) nachgeschaltet ist und der Vergleichsstufe (35) gieichgerichtete Signale der
Integrierstufe (31) zuführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522556 DE2522556C2 (de) | 1975-05-22 | 1975-05-22 | Einrichtung zur Kontrolle der Erwärmung eines rotierenden Körpers, insbesondere eines Fahrzeugrades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522556 DE2522556C2 (de) | 1975-05-22 | 1975-05-22 | Einrichtung zur Kontrolle der Erwärmung eines rotierenden Körpers, insbesondere eines Fahrzeugrades |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522556A1 DE2522556A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2522556C2 true DE2522556C2 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=5947089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522556 Expired DE2522556C2 (de) | 1975-05-22 | 1975-05-22 | Einrichtung zur Kontrolle der Erwärmung eines rotierenden Körpers, insbesondere eines Fahrzeugrades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2522556C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209661A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | Heinz Dieter Dipl.-Ing.(FH) 6050 Offenbach Sonnleitner | Messgeraet zum messen physikalischer groessen, z.b. des luftdrucks |
FR2529513A1 (fr) * | 1982-07-05 | 1984-01-06 | Labinal | Dispositif de mesure d'un parametre dans un pneumatique sur une roue, notamment de vehicule automobile |
DE4006885C2 (de) * | 1989-04-05 | 1995-04-13 | Siemens Ag | Auswerteverfahren für einen Sensor zur Messung der Temperatur eines bewegten, vorzugsweise rotierenden Körpers, insbesondere einer rotierenden Bremsscheibe |
DE4408511A1 (de) * | 1994-03-14 | 1995-09-21 | Duerrwaechter E Dr Doduco | Verfahren zum Überwachen des Drucks in Luftreifen |
FR2723037A1 (fr) * | 1994-08-01 | 1996-02-02 | Michelin & Cie | Dispositif de surveillance de l'etat des pneumatiques et de la temperature des freins d'un vehicule |
CN101818821B (zh) * | 2010-04-02 | 2013-02-13 | 武汉元丰汽车技术发展有限公司 | 汽车轮胎中央充放气***桥轮阀总成 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117137A1 (de) * | 1971-04-08 | 1972-10-19 | Gruender & Hoetten | Vorrichtung zur thermischen Überwachung rotierender Körper |
DE2305388A1 (de) * | 1973-02-03 | 1974-08-08 | Eickhoff Geb | Vorrichtung zur beruehrungslosen temperaturueberwachung von sich drehenden maschinenteilen, insbesondere von bremstrommeln od. dgl |
-
1975
- 1975-05-22 DE DE19752522556 patent/DE2522556C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2522556A1 (de) | 1976-12-09 |
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