DE2522400C3 - Vorrichtung zum Auswalzen ringförmiger Werkstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Auswalzen ringförmiger Werkstücke

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DE2522400C3
DE2522400C3 DE19752522400 DE2522400A DE2522400C3 DE 2522400 C3 DE2522400 C3 DE 2522400C3 DE 19752522400 DE19752522400 DE 19752522400 DE 2522400 A DE2522400 A DE 2522400A DE 2522400 C3 DE2522400 C3 DE 2522400C3
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Konstantin Nikolaevitsch Bogoyavlensky
Nikolai Michailovitsch Botscharov
Viktor Gavrilovitsch Choroschailov
Yakov Mironovitsch Dityatkovsky
Aleksandr Timofeevitsch Kladovschikov
Vladimir Viktorovitsch Lapin
Dmitry Timofeevitsch Lapkin
Aleksandr Grigorievitsch Litvinov
Igor Dmitrievitsch Markov
Ivan Vasilievitsch Michailin
Vladimir Fedorovitsch Puschkin
Jury Nilovitsch Vorobiev
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Leningradskij Politechnitscheskij Institut Imeni Mi Kalinina Leningrad (sowjetunion)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
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  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswalzen ringförmiger Werkstücke, mit zwei gegensinnig umlaufenden, gegeneinander zustellbaren Walzen, die beidseits der Stirnflächen des Werkstückes angeordnet sind und gleichzeitig an den beiden Stirnflächen angreifend das Werkstück zwischen sich verformen, und mit einer Einrichtung zum Halten und Führen des Werkstückes in der Walzposition.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 81 140) sind die Walzen kegelstumpfförmig ausgebildet und rotieren um zueinander geneigte Achsen. Die einander nächstliegenden, zueinander parallelen Mantellinien der Walzen bilden die obere und untere Begrenzung des Kalibers für das Werkstück. Als seitliche Begrenzungen des Kalibers dienen Rollen, deren Achsen parallel zur Werkstückachse liegen.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Genauigkeit der gegenseitigen Lage der Stirnflächen und des Außendurchmessers des Werkstükkes nach dem Auswalzen nicht groß ist. Hinzu kommt eine verhältnismäßig geringe Leistungsfähigkeit, die dadurch bedingt ist, daß diese Vorrichtung für die Dauer des Einlegens des Werkstückes in die Walzposition bzw. der Entnahme des fertigen Werkstückes aus dieser Position stillgelegt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der das Walzen der ringförmigen Werkstücke auf hohe Maßgenauigkeit in rascher Folge ohne zeitraubende Unterbrechungen für das Beschicken und Entladen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mehrere Matrizenringe zur Aufnahme je eines Werkstückes vorgesehen und zwischen die
Glieder einer endlosen Kette eingesetzt sind, die innerhalb einer geschlossenen Rinne schrittweise antreibbar umläuft und die Matrizenringe nacheinander in eine Beschickungsposition, in die Walzposition und in eine Entladeposition bringt, wo in den Wänden der Rinne jeweils Fenster zum Einsetzen des Werkstückes bzw. zum Durchtritt der Walzen bzw. zum Ausstoßen des fertigen Werkstückes ausgebildet sind.
Bei einer solchen Gestaltung ist das Einsetzen neuer Werkstücke, das eigentliche Auswalzen und das Entladen der fertigen Werkstücke auf örtlich voneinander getrennte Vorrichtungsbereiche verteilt, so daß die Operationen des Beschickens und Entladens gleichzeitig mit dem Auswalzen geschehen können und auf diese Weise eine sehr leistungsfähige Vorrichtung geschaffen ist.
Durch die Matrizenringe werden Außendruchmesser und Dicke der Werkstücke beim Auswalzen exakt begrenzt, was eine hohe Maßgenauigkeit gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist als schrittweiser Antrieb für die Kette am Außenumfang der Rinne eine Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, an deren hin- und herbeweglichem Teil eine Sperrklinke angebracht ist, die zwischen die Glieder der Kette eingreift.
Eine solche Ausbildung des Antriebs ist leicht zugänglich und zuverlässig.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. I schemalisch das Prinzip des vorliegend betrachteten Auswalzvorgangs;
F i g. 2 die Vorrichtung zum Auswalzen der ringförmigen Werkstücke in schnittbildlicher Draufsicht;
Fig.3 die schnittbildliche Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2.
In Fig. 1 ist der Beginn des Auswalzens dargestellt. Auf das ringförmige Werkstück 18 wirken gleichzeitig von beiden Stirnseiten her Walzen ^O und 21. Dabei ist das Werkstück 18 in einer Matrize 19 aufgenommen. Die Walzen 20 und 21 drehen sich im durch Pfeile angedeuteten Drehsinn und ihre Drehachsen a-a verlaufen unter einem rechten Winkel λ zur Drehachse b-b des Werkstückes 18. Die untere Walze 20 ist in Richtung des geraden Pfeils zustellbar.
Zur Ausführung dieses Walzvorgangcs dient die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung. Zu ihr gehören zwei Spindelstöcke 22 und 23, von denen der Spindelstock 23 unbeweglich ausgeführt ist und gleichzeitig den Seitenteil des Gestelles darstellt. In jedem Spindelstock 22 und 23 ist eine drehantreibbare Walze 24 bzw. 25 gelagert, die gleichzeitig auf beide Stirnseiten der in Matrizenringen 26—38 aufgenommenen Werkstücke 39-51 einwirken.
Das Einsetzen der Werkstücke 39—51 in die Matrizenringe 26—38 geschieht in einer besonderen Beschickungsposition I duch einen Einsetzstößel 53. Zur Beförderung der Mdtrizenringe 26—38 mit den Werkstücken 39—51 in der Walzposition Il dient ein Förderer 54.
Die Walze 24 ist ah der Spindel des beweglichen Spindelstocks 22 angeordnet. An demselben Spindelstock 22 ist in einer Entladeposition III, ein besonderes Kragstück 58 mit einem Stößel 52 montiert, mit dessen Hilfe das fertiggewalzte Werkstück 40 aus dem Matrizenring 26 ausgepreßt wird. Dies geschieht bei der durch einen Zustellantrieb, beispielsweise einen Kraftzylinder 59, bewirkten Verschiebung des beweglichen Spindelstocks gleichzeitig mit der Annäherung der
Walze 24 an das in der Walzposition Il befindliche Werkstück 39. Der Mairizenring 26 stützt sich im Augenblick des Ausspressens gegen ein Kragstück 60 ab, das am unbeweglichen Spindelstock 23 befestigt ist.
Die erwähnten Baugruppen sind an einem rahmenartig geschlossenen Gestell angeordnet, das aus einem oberen Teil 55, einem unteren Teil 56 und zwei Seitenteilen 57 besteht, von denen in F i g. 2 nur eines zu sehen ist.
In Fig.3 ist der Förderer 54, der die Matrizenringe 26—38 mit den Werkstücken 39—51 von der Beschikkungsposition I zur Walzposition Il und weiter zur Entladeposition III bringt, vollständig dargestellt. Der Förderer 54 ist in Gestalt einer endlosen Kette 54a ausgeführt, zwischen deren Gliedern die Matrizenringe 26—38 eingesetzt sind. Die Kette 54a mit den Matrizenringen 26—38 ist innerhalb einer geschlossenen Rinne 61 angeordnet, deren Verlauf die Bewegungsbahn der Matrizenringe 26—38 mit den Werkstücken 39—51 vorgibt. Die Kette 54a wird im Uhrzeigersinn durch eine Sperrklinke 62 bewegt, die am beweglichen Teil einer am Außenumfang der Rinne 61 vorgesehenen Kolben-Zylinder-Einheit 63 angebracht ist.
Durch einige Hübe der Kolben-Zylinder-Einheit 63 werden die jeweils in der Beschickungsposition I in die Matrizenringe 26—38 eingesetzen Werkstücke 39—51 nacheinander ins Innere der geschlossenen Rinne 61 verschoben und schließlich zuerst der Walzposition II und danach der Entladeposition III zugeführt.
Zum Durchtritt der Walzen 24 und 25 sind in den Wänden der Rinne 61 Fenster 64 und 65 ausgeführt. Ein weiteres Fenster ist in der Beschickungsposition I für ein Führungsrohr 66 für den Einsetzstößel 53 vorhanden. Zwei weitere, einander gegenüberliegende Fenster sind in der Entladeposition III vorgesehen, von denen eines den Durchtritt des Stößels 52 und das andere den Austritt des fertigen Werkstückes erlaubt.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung verläuft folgendermzßen.
Nach dem Vorschub der Kette 54a mit den Matrizenringen 26—38 und den Werkstücken 39—51 um einen Schritt erfolgt die Arbeitsbewegung des beweglichen Spindelstocks 22 in der Richtung, die durch einen Pfeil in Fi g. 2 angedeutet ■?·. Die Walzen 24 und ■' 25 laufen während des Betriebs der Vorrichtung ständig in entgegengesetzten Richtungen um, beispielsweise die Walze 25 im Uhrzeigersinn und die Walze 24 entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei der Annäherung des beweglichen Spindelstocks 22 an den unbeweglichen Spindel-
• stock 23 erfolgt zuerst in der Entladeposition III das Auspressen des fertigen, ausgewalzten Werkstückes 40 aus dem Matrizenring 26. Bei weiterer Annäherung wird in der Walzposition Il das dort befindliche Werkstück 39 von den Walzen 24 und 25 erfaßt, die durch die . Fenster 64 und 65 in der geschlossenen Rinne 61 hindurchgehen.
Es beginnt das Auswalzen, wobei der Außendurchmesser des Werkstücks 39 zunimmt und dem Innendurchmesser des Matrizenrings 27 gleich wird. Gleich-
•i! zeitig mit der Verschiebung des beweglichen Spindelstocks 22 nach vorn erfolgt ein Hub des cinsetzstößels 53, der ein nächstes Werkstück 41 in den Matrizenring 38 schiebt
Nach der Beendigung des Auswalzens wird der
r> bewegliche Spindelstock 22 zurückgeführt, und die Kolben-Zylinder-Einheit 63 führt einen Hub aus und bewirkt den Vorschub der Matrizenringe 26—38 mit den Werkstücken 39—51 um den nächsten Schritt.
Zur Verringerung der Abmessungen der Vorrichtung
in und der Länge eines Vorschubschrittes und damit auch zur Verkürzung der Zyklusdauer besitzt die Kette 54a abwechselnd zwei Gliedergruppen verschiedener Länge, beispielsweise von 250 und 75 mm. Die Matrizen 26—38 werden zwischen dsn Gliedern größerer Länge
:", angeordnet, und die Glieder kleinerer Länge sind nur Verbindungsglieder.
Die Vorrichtung gestattet es, das Auswalzen der Werkstücke 39—51 auf üblichen Zweispindel-Gewinderollmaschinen durchzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswalzen ringförmiger Werkstücke, mit zwei gegensinnig umlaufenden, gegeneinander zustellbaren Walzen, die beidseits der Stirnflächen des Werkstückes angeordnet sind und gleichzeitig an den beiden Stirnflächen angreifend das Werkstück zwischen sich verformen, und mit einer Einrichtung zum Halten und Führen des Werkstückes in der Walzposition, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Matrizenringe (26—38) zur Aufnahme je eines Werkstückes (39—51) vorgesehen und zwischen die Glieder einer endlosen Kette (54a) eingesetzt sind, die innerhalb einer geschlossenen Rinne (61) schrittweise antreibbar umläuft und die Matrizenringe (26—38) nacheinander in eine Beschickungsposition (I), in die Walzposition (II) und in eine Entladeposition (III) bringt, wo tj den Wänden der Rinne (61) jeweils Fenster zum Einsetzen des Werkstückes (39—51) bzw. zum Durchtritt der Walzen (24, 25) bzw. zum Ausstoßen des fertigen Werkstückes (39—51) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schrittweiser Antrieb für die Kette (54a) am Außenumfang der Rinne (61) eine Kolben-Zylinder-Einheit (63) vorgesehen ist, an deren hin- und herbeweglichem Teil eine Sperrklinke (62) angebracht ist, die zwischen die Glieder der Kette (54a^eingreift.
DE19752522400 1975-05-21 1975-05-21 Vorrichtung zum Auswalzen ringförmiger Werkstücke Expired DE2522400C3 (de)

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