DE2522391C3 - Verfahren zum Herstellen einer nach unten offenen Kugelpfanne einer Kupplung für Anhänger von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer nach unten offenen Kugelpfanne einer Kupplung für Anhänger von Kraftfahrzeugen

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DE2522391C3
DE2522391C3 DE19752522391 DE2522391A DE2522391C3 DE 2522391 C3 DE2522391 C3 DE 2522391C3 DE 19752522391 DE19752522391 DE 19752522391 DE 2522391 A DE2522391 A DE 2522391A DE 2522391 C3 DE2522391 C3 DE 2522391C3
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer nach unten offenen Kugelpfanne einer Kupplung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, deren zur Deichsel hin liegendes Flächci.teil mittels eines Betätigungsgliedes beweglich ist und das Schließstück bildet. Insbesondere handelt es sich dabei um Kupplungen, wie sie vorzugsweise für einachsige Anhänger verwendet werden, die von PKWs oder Kleinlastern gezogen sind und eine Kugelpfanne zum Ankuppeln an eine mit dem Kraftfahrzeug verbundene Kupplungskugel aufweisen.
Derartige Kupplungen für Anhänger von Kraftfahrzeugen wurden bisher aus einem Blechteil geformt, das in seinem vorderen Teil ein halbrundes Profil erhielt und am äußeren Ende durch Einrunden zu einer Teil-Kugelpfanne geformt wurde. In seinem hinteren Teil wurde dieses Blech zu einem etwa rechteckigen, nach unten offenen Querschnitt geformt. Dieses geformte Blech wurde bei den bekannten Kupplungen für Anhänger von Kraftfahrzeugen an der Zugstange oder Deichsel befestigt, und /war im allgemeinen mittels einer Verschraubung, es konnte jedoch auch durch Nieten oder Verschweißen befestigt sein. In und an diesem geformten Blech ist die eigentliche Kupplungsvorrichtung angeordnet in Form einer die Kugelpfanne schließenden Kugelkalotte, die über eine Getriebeübersetzung mittels eines federbelasteten Handhebels verschwenkbar ist. so daß sie nach dem Aufsetzen auf die Kupplungskugel diese hintergreifend nach oben Verschwenkt werden kann und damit zusammen mit dem zu einer Teil· Kugelpfährie geformten Blech eine die Küpplurigskuge! über ihren größten Umfang hinaus Umfassende volle Kugelpfanne bildet.
Bei anderen bekannten Ausführüngsforrrien von Kupplungen für Anhänger von Kraftfahrzeugen, die mit einer Auflaufbremse an der Deichsel ausgestattet sind, wurde auf deri vorderen Teil der Zugstange die Kupplung mit der Teil-Kugelpfanne in Form eines Gußstückes aufgesetzt und befestigt. Der vordere Teil der Zugstange ist über die Mechanik der Auflaufbremse mit dem hinteren Teil der Zugstange oder Deichsel verbunden.
•i Aus einem spanlos verformten Stahlblechzuschnitt hergestellte Gehäuse einer Kugelkopfkupplung sind bekannt (u. a. DE-OS 16 30 638).
Auf Grund der bisher bekannten Ausbildungen der Kupplungen für Anhänger von Kraftfahrzeugen mit
IU einem besonders auf die Deichsel oder Zugstange aufgesetzten und daran befestigten Kupplungsteil entsteht eine größere Baulänge für die gesamte Deichsel, die Anordnung ist verhältnismäßig schwer, und es sind besondere Maßnahmen zur Befestigung
H erforderlich, die sich sowohl konstruktiv auf die Baulänge und das Gewicht auswirken, als auch allgemein Probleme hinsichtlich der Festigkeit der Verbindung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
>t> verbessertes Herstellungsverfahren für eine Kupplung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, wodurch sich als Vorteile gegenüber bisher bekannten Kupplungen z. B. kürzere Baulänge, höhere Festigkeit, geringeres Gewicht und einfachere Montage ergeben.
-'■■> Nach der Erfindung ist das Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurjh gekennzeichnet, daß ein als Deichsel oder Zugstange des Anhängers ausgebildetes Rohr oder Vollprofil an seinem freien Ende auf der Unterseite mit einem achsparallelen Schlitz versehen
i» wird, anschließend zu einem umgekehrt U-förmigen Trog aufgeweitet und am Vorderende unter Verformung nach unten gebogen und zur Kugelteilschale geformt wird. Der untere Rand der Kugelpfanne kann mit einem nach außen gerichteten Flansch versehen
ι > sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird auf der Oberseite der an der Deichsel ausgebi'deten Schale ein Durchbruch ausgestanzt unter zungenförmigem Aufbiegen des an drei Se'en beim Stanzen aufgetrennten Materials zur Ausbildung eines Lager-
»I bocks für das Betätigungsglied.
Bezüglich der Aufgabenstellung und Vorteile des Verfahrens nach der Anmeldung ist darauf hinzuweisen, daß Kupplung und Rohr aus einem Stück bestehen. Dadurch wird einerseits die Montage der Kugelpfanne
ι ■ eingespart. An der Montage- b/w. Ztisammenfügungsstelle wird immer neben der zusätzlichen Arbeit mehr Material verbraucht — gleichgültig, wie die Verbindung erfolgt, ob durch Nieten, Schrauben, Schweißen od. dgl. Die Deichsel und der Hals der Kuppliingspfanne müssen
r"' ineinander gesteckt werden. Dadurch ergibt sich der Mehrverbrauch an Material, abgesehen davon, daß auch besondere Montage/eiten erforderlich sind. Damit verbunden ist auch eine Verringerung der Festigkeit und damit der Zwang, die Matcrialstärken höher /u
ίγ> dimensionieren.
Eine Verringerung der Baulänge ergibt sich bei einer Kupplung, die nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist. dadurch, daß die bei den bekannten Konstruktionen erforderliche Überdeikung der Kugel-Mi pfanne bzw, ihres Halses mit der Deichsel an der Verbindungsstelle nicht mehr erforderlich ist. Das ist besonders von Bedeutung für eine Deichsel, die mit einer Aüflaüfbremseinrichtung Versehen ist, bei der also gleichsam das Deichselrohr oder die Deichselslange aus
zwei Teilen besteht, die durch die Auiiaufbremseinriclv tung Verbunden sind. Es kann eine Verringerung der Gesarritbaülänge von 50 mm erreicht werden.
Der Aufwand für das Verfahren nach der Erfindung
ist zwar anders als bisher bei der spanlosen Verformung von Stahlblechzuschnitten, ist insgesamt gesehen jedoch nicht größer. Ein nach bisher üblichen Verfahren hergestelltes Gehäuse muß noch mit zusätzlichen Einrichtungen versehen werden zur Befestigung an der Deichsel, die ebenfalls mit Einrichtungen zur Befestigung versehen sein muß, wobei der Montageaufwand ebenfalls noch init einzurechnen ist, und zwar sowohl hinsichtlich Material a!s auch Arbeitszeit. Diese Montage findet auch an anderer Stelle statt als die Herstellung des Gehäuses, wodurch der Aufwand erhöht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Kupplung mit Kupplungskugel,
Fig.2 bis 6 von links nach rechts gesehen, jeweils einen Querschnitt, eine Seitenansicht und eine Unteransicht der verschiedenen aufeinanderfolgenden Fertigungsstadien.
Entsprechend Fig. 1 besteht die auf eine am Kraftfahrzeug befestigte Kupplungskugel 1 aufzusetzende Anhängerkupplung 2 an ihrem vorderen Ende aus einer Kugel-Teilschale 3, hinter der die Kupplung noch mindestens bis zur doppelten Länge der Öffnungsweite der Kugel-Teilschale 3 mit einer nach unten weisenden öffnung 4 versehen ist. Diese öffnung 4 ist von einem nach außen gerichteten Flansch 5 umgeben. Innerhalb dieses nach unten offenen Hohlraumes ist eine schwenkbare Kugelkalotte 6 angeordnet. Der über den Schwenkzapfen 7 verlängerte Hebelarm 8 dieser Kugelkalotte 6 steht in Wirkverbindung über einen in Schlitzen 9 und 10 geführten Kupplungsstift 11 mit dem Arm 12 eines doppelarmigen Winkelhebels 12, 13, dessen abgewinkelter oberer Arm 13 als Handgriff oberhalb der Kupplung herausragt. Dieser Winkelhebel 12,13 ist auf einem Schwenkbolzen 14 gelagert, der sich auf einem Lagerbock 15 abstützt, der über der die Kupplung bildenden Schale beiderseits eines Durchtrittsschlit/es für den Winkelhebel 12, 13 angeformt ist. Diese Kupplung bildet einstückig das vordere Ende einer Deichsel oder Zugstange 16. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen war die ähnlich geformte Kupplung an der Deichsel oder Zjgstange 16 durch Schrauben, Nieten oder auf andere Weise befestigt.
Nach l· ι g. 2 bis 6 wird das Verfahren zum Hersteller, einer nach unten offenen Kugelschale für die Kupplung von Anhängern für Kraftfahrzeuge dargestellt und beschrieben sowie in Fig.6 die auf diese Weise gefertigte J^upplungsschaL- wiedergegeben. F i g. 2 bis 6 zeigen jeweils von links nach rechts zunächst einen Querschnitt, eine Seitenansicht und eine Unteransicht des vorderen f ndes der Deichsel oder Zugstange 16 des Anhängers des Kraftfahrzeuges. Diese Deichsel oder Zugstange 16 kp.nn, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem Rohr mit rundem Querschnitt bestehen, sie kann jedoch auch aus einem Rohr mit eckigem Querschnitt oder aus einem Vollprofil, also vollem Rundmaterial, bestehen.
Am vorderen Ende dieses Rohres wird zunächst ein achsparalleler Schlitz 17 eingesägt oder eingefräst, entsprechend F ig. 2, Dann wird entsprechend Fig.3 das Rohr durch Aufweiten dieses Schlitzes ,17 in dem Bereich des Schlitzes zu einem nach unten offenen U-förmigen Querschnitt geformt, entsprechend Fig.3. Es ist zu erkennen, daß die Schenkel des umgekehrten U-Profils gerade verlaufen und daß die äußeren Enden der Schenkel des umgekehrten U-förmigen Querschnittes, also die unteren Ränder 18, mit einer geschwungenen Kante 19 in das Ende des Schlitzes 17 übergehen und verlaufen, so daß ein gleichmäßiger Übergang von dem geöffneten Rohrende zu dem geschlossenen Rohr ausgebildet ist.
im nächsten Schritt entsprechend Fig.4 wird am äußersten Ende 20 die Wölbung des umgekehrten U-förmigen Profiles derart nach unten gebogen und verformt, daß sich im Endzustand entsprechend Fi g. 5 eine Kugelteiischale 21 bildet. Bei dieser Umformung etwa entstehende überstehende Endlappen 22 am unteren Rand 18 v/erden abgetrennt, so daß sich ein gerade verlaufender Rand 18 ep«'prechend Fig. 5 ergibt. Dieser Rand !8 wird dann zu finem die gesamte untere öffnung 4 umgebenden, seitlich überstehenden Flansch 5 umgeformt. Dieser Flansch 5 verläuft am Ende der öffnung 4 in die sanft geschwungene Kante 19, an der das geschlossene Rohr beginnt.
Es wird dann noch an der Oberseite beispielsweise ein I-förmiger Schlitz eingestanzt, und die beiden dadurch entstandenen Zungen des Materials werden nach den Seiten als Lagerböcke 15 für den Schwenkbolzen 14 rechtwinklig hochgebogen.
Entsprechend F i g. 6 wird zur endgültigen Formgebung noch am unteren äußeren Endrand eine Einformung 22 der Kugelteilschale 21 ausgeführt — dadurch wird erreicht, daß die Kugelpfanne die Kupplungskugel über ihren größten Umfang hinaus umgreift und eine feste, unlösbare Verbindung herstellt, wenn die schwenkbare Kugelkalotte 6 der Kupplungsvorrichtung in die Sperrstellung eingeschwenkt ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn an Stelle eines im Querschnitt runden Rohres, wir das in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ein im Querschnitt rechteckiges Rohr verwendet wird, sind die einzelnen Schritte des Herstellungsverfahrens sinngemäß die gleichen, je nach Ausbildung des rechteckigen Querschnitts wird jedoch im ersten Verfahrensschritt nicht ein einfacher achsparalleler Schlitz 17 ausgeführt, sondern zweckmäßig der untere Flachenteil des rechteckigen Querschnittes weitgehend entfernt mit einem sanften, kurvenförmigen Übergang /u dem vollen Querschnitt, wobei dann stehengebliebene Ränder des unteren Flächenteils zur Ausbildung der Flansche 5 nach außen umgebogen werden.
Wenn die Kugelpfanne einstückig an eine aus vollem Material bestehende Deichsel oder Zugstange anzuformen ist. wird entweder der Schlitz 17 sehr tief eingebracht bis über die Mittelachse hinaus, oder es wird in Warmverformung zunächst vom Ende her durch Einpressen eines Oornes das Vollmaterial rohrförmig ausgebildet und dann mit dem Schlitz 17 versehen. Die weiteren Schritte des Herstellungsverfahrens entsprechen dann den Schritten, die in Fig.3 bis 6 dargestellt sind.
Hierzu 1 Blati Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer nach unten offenen Kugelpfanne einer Kupplung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, deren zur Deichsel hin liegendes Flächenteil mittels eines Betätigungsgliedes beweglich ist und das Schließstück bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Deichsel oder Zugstange (16) des Anhängers ausgebildetes Rohr oder Vollprofil an seinem freien Ende auf der Unterseite mit einem achsparallelen Schlitz (17) versehen wird, anschließend zu einem umgekehrt U-förmigen Trog aufgeweitet und am Vorderende unter Verformung nach unten gebogen und zur Kugelteilschale (21) geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Kugelpfanne mit einem nach außen gerichteten Flansch (5) versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der an der Deichsel (16) ausgebildeten Schale ein Durchbruch ausgestanzt wird unter zungenförmigem Aufbiegen des an drei Seiten beim Stanzen aufgetrennten Materials zur Ausbildung eines Lagerbocks (15) für das Betätigungsglied.
DE19752522391 1975-05-21 1975-05-21 Verfahren zum Herstellen einer nach unten offenen Kugelpfanne einer Kupplung für Anhänger von Kraftfahrzeugen Expired DE2522391C3 (de)

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DE2522391B2 DE2522391B2 (de) 1979-06-07
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