DE2522204B2 - Rammvorrichtung - Google Patents
RammvorrichtungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
- E02D27/52—Submerged foundations, i.e. submerged in open water
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Description
15
20
25
Die Erfindung betrifft eine Rammvorrichtung zum Eintreiben eines Pfahls in einen unter dem Wasserspiegel
liegenden Boden, mit einem Führungsgerüst, das aufgebaut ist aus mindestens einem den Pfahl umgreifenden
axial gegenüber dem Pfahl verschieblich geführten Sockel und mindestens einer am Sockel
befestigten, sich parallel zu der Pfahlrichtung erstrekkenden Führungssäule, einem aus einem Hammerzylinder
und einem Hammerkolben bestehenden Hammer, Führungsorganen zum Führen des Hammers entlang ϊ5
jeder Führungssäule, einer am Führungsgestell geführten Rammkappe und aus Federelementen, mittels derer
das gegenüber dem Pfahl in dessen Längsrichtung bewegliche Führungsgerüst auf eier Rammkappe abstützbar
ist.
Eine derartige Rammvorrichtung ist beispielsweise aus dem Prospekt von Menck »Specification MRBS
7000« bekannt Obwohl dabei Federmittel angewendet werden, können während des rauhen Rammbetriebes
starke Stöße auftreten.
Aus der CH-PS 465 968 ist eine Mehrzahl von gegenseitig mit konischen Reibflächen zusammenwirkenden,
bei Belastung radial verformenden Federringen allgemein bekannt
Der Erfindung liegt die Einsicht zugrunde, daß die so
Federmittel der bekannten Rammvorrichtung das Führungsgerüst mit unkontrollierter Phasenverschiebung
gegenüber dem Pfahlkopf bewegen lassen. Besonders kräftige Stöße entstehen dabei, wenn sich das
Führungsgerüst mit einer großen Geschwindigkeit herunterbewegt, während der Pfahlkopf nach einem
Schlag mit hoher Energie nach oben zurückfedert Dadurch ist das Führungsgerüst hohen Belastungen
ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf die Rammvorrichtung einwirkenden Kräfte zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch eine Rammvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Federelemente gegenseitig mit konischen Reibungsflächen
zusammenwirkende, bei Belastung sich radial verformende Federringe umfassen. Bei dieser Rammvorrichtung
dämpfen die Federelemente in hohem Maße die herauf- und heruntergehenden Bewegungen des Führungsgerüstes
und verringern die Gefahr, daß das Führungsgerüst und der Pfahlkopf sich in entgegengesetzter
Richtung mit großer Geschwindigkeit aufeinanderzubewegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Obersicht der Rammarbeit mit einer Rammvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie IH-III bzw. IV-IV in F i g. 2,
Fig.5 eine weggebrochene Seitenansicht einer
anderen Rammvorrichtung nach der Erfindung und
Fig.6 in vergrößertem Maßstab einen axialen
Schnitt durch ein Federmittelelement
Bevor jeder Pfahl 1 in einen unter dem Wasserpegel 2 liegenden Boden 3 eingetrieben wird, wird zunächst ein
Stellrahmen 4 auf dein Boden 3 angeordnet, der Führungsschachteln 5 aufweist, die den Platz und die
Richtung der einzutreibenden Pfähle 1 bestimmen. Um den Pfahl 1 einzutreiben wird mitteis eines Treibbocks 6
eine Rammvorrichtung 7 auf dem Pfahl 1 angebracht
Diese Rammvorrichtung 7 enthält einen Hammer 8, ein Führungsgerüst 9 zum Führen des Hammers 8, eine
Rammkappeführung 10, die auf der Rammkappe It ruht und weiter unten zu beschreibende Federmittel. Der
Hammer 8 nach den F i g. 1 bis 4 wird durch einen bekannten Dieselhammer gebildet, der aus einem
Zylinder 13, einem schweren Kolben 14, einem in bezug auf den Zylinder 13 abgedichteten, verschiebbaren
Schlagstück 12 und einer an den mit dem Zylinder 13 verbundenen Treibstoffbehälter 16 angeschlossenen
Treibstoffpumpe 15 besteht.
Das Schlagstück 12 ruht auf der Rammkappe 11 über eine hölzerne Zwischenschicht 17. Der Zylinder 13 ruht
an sich durch Gummikissen 18 auf einem Kragen 19 des Schlagstückes 12. Die Rammkappeführung 10 ruht unter
Zwischenfügung von Gummiringen 20 auf der Rammkappe U, die durch einen zentralen Teil 21 auf dem
Pfahl 1 ruht Wenn der Pfahl 1 rohrförmig ausgebildet ist, greift er um den zentralen Teil 21 herum.
Das Führungsgerüst 9 hat einen Sockel 22, zwei an diesem befestigte, aufrechtstehende Führungssäulen 23
mit Schienen 24 zum Führen des Zylinders 13 mittels Führungsorganen 25 und zweier am Sockel 22
befestigter, aufrechtstehender, rohrförmiger Schienen 26.
Die vorerwähnten Federmittel enthalten vier von den Schienen 26 getragenen Reibfedern 27, durch die das
Führungsgerüst 9 durch die Rammkappeführung 10 auf dem Pfahl 1 ruht, und vier an den Führungssäulen 23
befestigte Reibfedern 28, mittels derer bei einem übermäßigen Rückstoß des Pfahls 1 das Führungsgerüst
9 durch den Zylinder 13 und das Schlagstück 12 auf dem Pfahl ruht Jede Reibfeder 2V, 28 besteht aus einer Reihe
von Innen- und Außenringen 29 bzw. 30, die durch kegelförmige Reibungsflächen 31 miteinander verbunden
sind und sich bei Belastung radial verformen. Die Innenringe 29 werden bei Belastung zusammengedrückt,
während die Außenringe 30 sich radial ausdehnen, der Winkel a der Reibungsflächen 31 liegt
vorzugsweise bei der Größenordnung von 30°. In diesem Falle wird möglichst viel mechanische Energie
— etwa das Zweidrittel — in den Reibfedern 27 bzw. 28 in Wärme umgewandelt. Aus Untersuchungen hat
sich ergeben, daß sogar bei einer Arbeitsfrequenz der
Rammvorrichtung 7 von 50 Schlägen pro Minute die
Reibfedern 27 und 28 sich nicht übermäßig anheizen. Durch einen Schraubbolzen 32 sind die Federringe 29
und 30 im vorgespannten Zustand in einem durch eine
Abdichtung 34 abgedichteten Teleskopgehäuse untergebracht
Die Reibungsflächen 31 sind mit Fett geschmiert
Die Wirkungsweise der Rammvorrichtung 7 nach den F i g. 1 bis 4 ist folgende. Nachdem die Rammvorrichtung 7 auf dem Pfahl 1 aufgestellt ist, wird der Kolben 14 mittels eines längs Schienen 24 geführten, vom Bock 6 aus durch einen mittels eines Kabels 39 hochgehebenen Haken 40 hochgezogen. Wenn der Kolben 14 darauf gelöst wird und dieser herunterrutscht, betätigt er durch ein Betätigungsorgan 41 die Treibstoffpumpe 15, die dann Treibstoff auf das Schlagstück 12 spritzt Die im Zylinder 13 vorhandene Luft wird komprimiert und der Treibstoff zündet infolge des Schlages des Kolbens am Schlagstock 12. Bei diesem Schlag dringt der Pfahl 1 über einen kleinen Abstand in den Boden 3 ein und der Kolben 14 wird infolge der Explosion hochgezogen, wobei die Verbrennungsgase durch öffnungen 42 entweichen, durch die frische Luft hineintritt, worauf die Schläge sich wiederholen. Je nachdem der Pfahl 1 tiefer in den Boden 3 dringt, wird der Rückstoß infolge der Elastizität des z.B. 100m langen Pfahls 1 und der Elastizität des Bodens 3 kräftiger. Dieser Rückstoß wird normalerweise im wesentlichen mittels von Gummiringen 20 elastisch aufgefangen, durch die Rammkappeführung 10 auf das Führungsgerüst 9 übertragen und dabei in in den Reibfedern 27 gedämpft, aber beim Rückschiag wird er außerdem von Gummikissen 18 über den Zylinder 13 elastisch aufgefangen und durch das obere Führungsorgan 25 auf das Führungsgerüst 9 übertragen, wobei er von den Reibfedern 28 gedämpft wird. Die π Dämpfung des Rückstoßes um Zweidrittel führt eine beträchtliche Verringerung des Verschleißes und der Anzahl von Störungen der Rammvorrichtung 7 herbei.
Die Wirkungsweise der Rammvorrichtung 7 nach den F i g. 1 bis 4 ist folgende. Nachdem die Rammvorrichtung 7 auf dem Pfahl 1 aufgestellt ist, wird der Kolben 14 mittels eines längs Schienen 24 geführten, vom Bock 6 aus durch einen mittels eines Kabels 39 hochgehebenen Haken 40 hochgezogen. Wenn der Kolben 14 darauf gelöst wird und dieser herunterrutscht, betätigt er durch ein Betätigungsorgan 41 die Treibstoffpumpe 15, die dann Treibstoff auf das Schlagstück 12 spritzt Die im Zylinder 13 vorhandene Luft wird komprimiert und der Treibstoff zündet infolge des Schlages des Kolbens am Schlagstock 12. Bei diesem Schlag dringt der Pfahl 1 über einen kleinen Abstand in den Boden 3 ein und der Kolben 14 wird infolge der Explosion hochgezogen, wobei die Verbrennungsgase durch öffnungen 42 entweichen, durch die frische Luft hineintritt, worauf die Schläge sich wiederholen. Je nachdem der Pfahl 1 tiefer in den Boden 3 dringt, wird der Rückstoß infolge der Elastizität des z.B. 100m langen Pfahls 1 und der Elastizität des Bodens 3 kräftiger. Dieser Rückstoß wird normalerweise im wesentlichen mittels von Gummiringen 20 elastisch aufgefangen, durch die Rammkappeführung 10 auf das Führungsgerüst 9 übertragen und dabei in in den Reibfedern 27 gedämpft, aber beim Rückschiag wird er außerdem von Gummikissen 18 über den Zylinder 13 elastisch aufgefangen und durch das obere Führungsorgan 25 auf das Führungsgerüst 9 übertragen, wobei er von den Reibfedern 28 gedämpft wird. Die π Dämpfung des Rückstoßes um Zweidrittel führt eine beträchtliche Verringerung des Verschleißes und der Anzahl von Störungen der Rammvorrichtung 7 herbei.
Nach Fig.5 wird der Hammer 8 durch einen
Dampfhammer gebildet, der aus einem schweren Zylinder 13, einem fest mit einem Führungsorgan 25
verbundenen Kolben 14 und einer durch einen Dampfschieber 35 betätigten Dampfzufuhr 36 besteht
Die Rammkappeführung 10 ist durch Stellstangen 37 mit dem Führungsorgan 25 verbunden. Das Führungsorgan
25 ist längs aufrechtstehender Schienen 24 von Führungssäulen 23 verschiebbar, die gemeinsam mit
dem Sockel 22 und Bügeln 38 ein käfigartiges Führungsgerüst 9 bilden. Das Führungsgerüst 9 ruht
mittels der vorstehend an Hand der F i g. 1 bis 4 beschriebenen Reibfedern 28, durch das Führungsorgan
25, die Stellstangen 37, die Rammkappeführung 10 und die Gummiringe 20 und die Rammkappe 11 auf dem
Pfahl 1.
Die Wirkungsweise der Rammvorrichtung nach F i g. 5 ist folgende.
Beim öffnen des Dampfschiebers 35 wird der Zylinder 13 jeweils in bezug auf den stillstehenden
Kolben 14 gehoben. In der oberen Stellung des Zylinders 13 wird der Dampfschieber 35 hochgehoben,
worauf dei Dampf aus dem oberen Raum 43 des Zylinders 13 entweichen kann. Der Zylinder 13 fällt
herunter und treibt den Pfahl 1 etwas weiter in den Boden ein. Der Rückstoß des Pfahls 1 wird über die
Gummiringe 20, die Rammkappeführung 10, die Stangen 37, das Führungsorgan 25 und die Reibfedern
28 auf das Führungsgerüst 9 übertragen und wird in den Reibfedern 28 sehr stark gedämpft wodurch Abnutzung
und Störungen der Rammvorrichtung 7 erheblich verringert werden.
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Rammvorrichtung zum Eintreiben eines Pfahles in einen unter dem Wasserspiegel liegenden Boden,
mit einem Führungsgerüst, das aufgebaut ist aus mindestens einem den Pfahl umgreifenden, axial
gegenüber dem Pfahl verschieblich geführten Sockel und mindestens einer am Sockel befestigten, sich
parallel zu der Pfahlrichtung erstreckenden Führungssäule, einem aus einem Hammerzylinder und
einem Hammerkolben bestehenden Hammer, Führungsorganen zum Führen des Hammers entlang
jeder Führungssäule, einer am Führungsgestell geführten Rammkappe und aus Federelementen,
mittels derer das gegenüber dem Pfahl in dessen Längsrichtung bewegliche Führungsgerüst auf der
Rammkappe abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (27, 28) gegenseitig mit konischen Reibungsflächen (31) zusammenwirkende, bei Belastung sich radial verformende
Federringe (29,30) umfassea
10
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Family
ID=19821382
Family Applications (1)
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1974
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-
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- 1975-05-17 DE DE19752522204 patent/DE2522204C3/de not_active Expired
- 1975-05-20 JP JP6089875A patent/JPS50161005A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50161005A (de) | 1975-12-26 |
DE2522204A1 (de) | 1975-12-04 |
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GB1481916A (en) | 1977-08-03 |
NL7406775A (nl) | 1975-11-24 |
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Legal Events
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