DE2522120C2 - Kupplung für eine biegsame Welle - Google Patents

Kupplung für eine biegsame Welle

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DE2522120C2 DE19752522120 DE2522120A DE2522120C2 DE 2522120 C2 DE2522120 C2 DE 2522120C2 DE 19752522120 DE19752522120 DE 19752522120 DE 2522120 A DE2522120 A DE 2522120A DE 2522120 C2 DE2522120 C2 DE 2522120C2
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DE19752522120
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Werner 7031 Aidlingen Herlemann
Jochen 7033 Herrenberg Pärisch
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/02Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
    • F16C1/08End connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum lösbaren Verbinden eines eine biegsame Welle umgebenden Rohrendslücks mit einem Antrieb, /. B. für das Bewegen von Schiebedächern in Kraftfahrzeugen, die aus zwei ineinander verschiebbar geführten Kupplungsteilen besteht, wobei ein Kupplungsteil fest am Antrieb gehalten ist und Mittel vorgesehen sind, die beim Aufschieben des freien Kupplungsteils auf das am Antrieb gehaltene Kupplungsteil ein gegenseitiges Verrasten beider Kupplungsteile bewirken.
Eine derartige Kupplung ist bereits dem DE-GM 40 120 als bekannt zu entnehmen.
Diese bekannte Kupplung weist jedoch den Nachteil auf, daß die von ihr gehaltene biegsame Welle nach dem Lösen der Kupplung nicht unmittelbar ausgewechselt bzw. eine neue Welle nicht ohne Befestigung an dem abziehbaren Kupplungsteil montiert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs definierten Gattung so weiterzubilden, daß ein besonders einfaches und schnelles Auswechseln der Welle möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Es ist also bei der erfindungsgemäßen Kupplung möglich, das Endteil der Welle einfach in das am Antrieb festgelegte Kupplungsteil einzulegen und das andere Kupplungsteil aufzuschieben. Weitcrc Arbeitsgänge sind nicht erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße gelöste Kupplung am Schiebedachantrieb,
F i g. 2 eine Teilansicht entsprechend F i g. 1 mit zusammengesteckter Kupplung,
Fig.3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines ortsfesten Kupplungsteils in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in v: i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-Vin F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI in F i g. 3,
F i g. 7 eine Ansicht eines verschiebbaren Kupplungsteils in größerem Maßstab,
F i g. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung VIII in Fig. 7,
is F i g. 9 eine Ansicht in Pfeilrichiung IX in Fig. 7,
F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 7,
F i g. 11 eine Teilansicht entsprechend F i g. 2 mit einem wippenartigen Verriegelungsglied in größerem Maßstab,
F i g. 12 eine Teilansicht entsprechend F i g. 11 in anderer Auäführtjngsform und
Fig. 13 eine Teilansicht in Pfeilrichtung XIII in Fig. 12.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kupplung 1, die aus einem ortsfestenTeil 2 und einem verschiebbaren Teil 3 besteht. Teil 2 ist dabei über einen Haltewinkel 4 direkt mit dem Aiitriebsmotor 5 verbunden. Das eine biegsame Welle umgebende Rohrstück 7 ist in Teil 2 so eingelegt, daß ein das Rohrende abschließender Wulstring 8 in einer Ringnut 9 im ortsfesten Kupplungsteil 2 axial unverschiebbar gehalten wird. Von dieser Lage ausgehend, wird, wie Fig.2 zeigt, das verschiebbare Kupplungsteil 3 auf Teil 2 soweit aufgeschoben, bis ein Spreizfinger tO am Teil 2 in eine Ausnehmung in Teil 3 einrastet und sich dabei an einem Anschlag 12 abstützt.
In dieser Betriebsstellung ist dann auch die biegsame Welle 6 direkt mit der nicht dargestellten Antriebswelle des Motors 5 gekuppelt.
Die F i g. 3 bis 6 zeigen d-is Kupplungsteil 2 mit einem ringförmigen Haltekragen 13 und einer Durchgangsbohrung 14 für die Antriebswelle des Motors 5. Eine zentrale Rinne 15 mit anschließender Ringnut 9 dient zum Einlegen des Rohrendstücks 7 mit Wulstring 8, wobei eine trichterförmige Anfasung 16 an der einseitig offenen Ringnut 9 vorgesehen ist. Zwei sich gegenüberliegende seitliche Führungsschienen 17 und 18 am Teil 2 dienen zum Aufschieben von Teil 3. Ein Schlitz 19 in der Führungsleiste 18 dient zur Aufnahme des beim Aufschieben beider Kupplungsteile eindrückbare, elastisehen Spreizfingers 10.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen das Kupplungsteil 3 mit einer Gegenrinne 20 für das Rohrendstück 7 und mit zwei sich gegenüberliegenden Gleitbahnen 21 und 22, die beim Aufschieben auf das ortsfeste Kupplungsteil 2 dessen Führungsleisten 17 und 18 umgreifen. Der äußere Schenkel 23 der Gleitbahn 22 ist bedingt durch die Ausnehmung 11 kürzer ausgeführt und wird durch eine Drucktaste 24 verdeckt. Ein Anschlag 12 dient zur Abstützung des Spreizfingers 10 am Kupplungsteil 2, sobo bald dieser beim Aufschieben die Gleitbahn 22 durchdrungen hat und in die Ausnehmung 11 eingerastet ist. Die Kupplungsteil 2 und 3 sind voneinander dadurch lösbar, daß der Spreizfinger 10 mittels Drucktaste 24 in den Schlitz 19 eingedrückt und gleichzeitig das verb's schiebbare Kupplungsteil 3 in axialer Richtung manuell abgezogen wird. Zur besseren Handhabe sind die Grifffläche der Drucktaste 24 und die leicht gerundete fläche des Cjriffstiicks 25 mil einer Riffelung versehen.
Die F i g. 11 bis 13 zeigen gegenüber den I·' i g. 1 bis 10 die Kupplungsteil 2 und 3 in anderer AusführungsForm, wobei der in Fig.3 dargestellte Spreizfinger 10 am Kupplungsteil 2 durch eine Nase 31 bzw. 35 und die Drucktaste 24 am Kupplungsteil 3 in Fig. 7 durch ein wippenartig ausgebildetes Verriegelungsglied 27 in F i g. 11 bzw. 28 in F i g. 12 und 13 ersetzt ist Die beiden Verriegelungsglieder 27 und 28 sind jeweils durch einen Steg 29 fest mit dem Kupplungsteil 3 verbunden und federnd gehalten. Beim Zusammenstecken beider Kupplungsteile 2 und 3 läuft das Verriegelungsglied 27 am Kupplungsteil 3 auf eine Schräge 30 der Nase 31 am Kupplungsteil 2 auf und hintergreift die Nase 31 verrastend in der dargestellten. Endlage. Im Bereich der Nase 31 am Kupplungsteil 2 ist am Kupplungsteil 3 eine Ausnehmung 32 vorgesehen. Das Verriegelungsglied 28 in den Fig. 12 und 13 weist eine T-förmig ausgebildete Rastkante 33 auf, die beim Zusammenstecken der Kupplung auf einer Schräge 34 der Nase 35 am Kupplungsteil 1 aufläuft und in der Endlage mit ihrem Querbalken die Nase 35 verrastend hintergreift, während der andere Schenkel des »T« in einer Aussparung der Nase
35 liegt. Die T-förmäge Ausbildung der Rastkanie 33 bietet einen zusätzlichen Schutz gegen ein Verdrehen beider Kupplungsteile. Das Lösen der Kupplung erfolgt manuell. Dabei wird jeweils die abstehende Grifftaste
36 am Verriegelungsglied 27 bzw. 28 niedergedrückt und das Kupplungsteil 3 abgezogen. Die Grifftaste 36 ist zur besseren Handhabe mit einer Riffelung versehen.
30
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
J5
40
45

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kupplung zum lösbaren Verbinden eines eine biegsame Welle umgebenden Rohrendstücks mit einem Antrieb, z. B. für das Bewegen von Schiebedächern in Kraftfahrzeugen, die aus zwei ineinander verschiebbar geführten Kupplungsteilen besteht wobei ein Kupplungsteil fest am Antrieb gehalten ist und Mittel "-orgesehen sind, die beim Aufschieben des freien Kupplungsteils auf das am Antrieb gehaltene Kupplungsteil ein gegenseitiges Verrasten beider Kupplungsteile bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsteile (2,3) zumindest im das Rohrendstück (7) aufnehmenden Bereich in der Hauptachse halbschalenförmig ausgebildet sind, wobei die Trennebene der Halbschalen in Richtung der Mittellängsachse des Rohrendstücks verläuft, und daß beide Kupplungsteile jeweils «ne von der Trennebene ausgehende offene Rinne (15,20) aufweisen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (15) des festen Kupplungsteils (2) von zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Führungsleisten (17,18) begrenzt ist, und daß das freie Kupplungsteil (3) zwei einander gegenüberliegende seitliche Gleitbahnen (21,22) aufweist, die die Führungsleisten des festen Kupplungsteils umgreifen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich;-2i, daß das feste Kupplungsteil (2) eine einseitig offene Ringnut (9) mit einer trichterförmigen Anfasung (16) zur Aufnahme eines Wulstringes (8) des Rohrendstücks (7) aufweist.
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DE2522120A1 (de) 1976-11-25

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