DE2521754A1 - Heizvorrichtung und verfahren zum herstellen einer heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung und verfahren zum herstellen einer heizvorrichtung

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DE2521754A1 DE19752521754 DE2521754A DE2521754A1 DE 2521754 A1 DE2521754 A1 DE 2521754A1 DE 19752521754 DE19752521754 DE 19752521754 DE 2521754 A DE2521754 A DE 2521754A DE 2521754 A1 DE2521754 A1 DE 2521754A1
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Description

DiPL-ING. LUDEWIG * dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
WUPPERTAL 2 · U N T E R D ö R N E N 114 · RUF (02121) 553611/12
X7a Kennwort; "Strangpressen"
Firma Robert Krups, 565o Solingen-Wald, Heresbachstraße 29
Heizvorrichtung
und Verfehren zum Herstellen einer Heizvorrichtung . Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für elektrische Geräte, wie Kaffeemaschinen, Teebereiter, Grille oder dergleichen, mit einem Heizkörper, in dessen durchlaufenden Aufnahmeraum elektrisch isoliert gegenüber seinen Begrenzungswandungen ein Heizleiterdraht angeordnet ist. Derartige Heizvorrichtungen werden vielfach für die unterschiedlichsten Gebrauchszwecke verwendet. Sie sind meistens als sogenannte Rohrheizkörper aufgebaut, wobei in einem Rohr mittig ein Heizleiterdraht angeordnet ist, der von den Innenrohrwandungen durch eine pulverförmige Masse elektrisch isoliert angeordnet ist. Zur besseren Wärmeübertragung zwischen Heizleiterdraht und Rohr wird die Pulverroasse verdichtet, beispielsweise indem die Rohre eine andere Querschnittsform erhalten. Wird nun die Heizvorrichtung für einen Durchlauferhitzer, beispielsweise bei einer Kaffeemaschine verwendet, so wird der Rohrheizkörper entweder mit einem Rohr für das durchzuströmende Wasser zusammengelötet oder aber der Rohrheizkörper wird in nutenartigen Ausnehmungen eines Druckgußteiles eingepreßt, wobei das Druckgußteil selber einen Durchlaufkanal für Wasser aufweist. Ebenso ist es bekannt, bei Kochplatten den Rohrheizleiter in nutenartigen Ausnehmungen anzuordnen.
Diese bekannten Heizvorrichtungen haben den Nachteil, daß zunächst der Heizleiterdraht in einem Rohrheizkörper angeordnet werden muß und dann der Rohrheizkörper erst an der Heizplatte bzw. an dem Durchlauferhitzer befestigt wird.
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Die Befestigung erfolgt entweder durch Anlöten oder durch Einpressen.
Hierbei ist jedoch nicht imitier gewährleistet, daß ein guter Wärmeübergang zwischen Rohrheizkörper und dem zu heizenden Körper, wie Durchlauferhitzer bzw. Heizplatte, gegeben ist, so daß der Rohrheizkörper beim Gebrauch an einigen Stellen zu heiß wird und der Heizleiterdraht durchbrennt, so daß der Rohrheizkörper selber dann zerstört ist. Desweiteren erfordert die Ausbildung des Rohrheizkörpers und die Befestigung, beispielsweise in einem Durchlauferhitzer, einen großen Montageaufwand.
Es ist zwar schon vorgeschlagen, den Rohrheizkörper in eine Heizplatte einzugießen, so daß ein besserer Wärmeübergang vorliegt und ein Durchbrennen des Heizleiterdrahtes vermieden wird. Dies erfordert jedoch einen erheblichen Fertigungsaufwand, so daß die bekannten Heizvorrichtungen verhältnismäßig teuer in ihrer Herstellung sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Heizvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine wohlfeile Herstellung aufweist und einen sicheren Wärmeübergang zwischen dem Heizleiterdraht und dem zu heizenden Körper gestattet. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Heizkörper als einstückiger Abschnitt eines Strangpresselementes mit wenigstens einem weiteren durchlaufenden Aufnahmeraum ausgebildet ist. Die Herstellung des Heizkörpers aus einem Strangpresselement gewährleistet eine preiswerte Herstellung, da nunmehr jeweils von einem Strangpresselement die einzelnen Heizkörper abgeschnitten werden können. Durch den beim Strangpressen bereits angeformten Aufnahmeraum für den Heizleiter ist sichergestellt, daß zwischen der Isoliermasse und dem Heizkörper ein optimaler Wärmeübergang gegeben ist. Dadurch, daß das Strangpresselement wenigstens mit einem weiteren
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Aufnahmeraum versehen ist, ist es möglich, den Heizkörper vielfach zu verwenden, da der zusätzliche Aufnahmeraum entweder als Wasserkanal bei einem Durchlauferhitzer benutzt werden kann oder aber als Aufnahmeraum für einen Heizleiterdraht, beispielsweise bei einer Heizplatte. Vorteilhafter Weise weist das Strangpresselement ein Rechteckprofil oder aber ein Brillenprofil auf, da sich hierdurch eine einfache Ausbildung des Heizkörpers als Durchlauferhitzer ergibt.
Günstig ist es, wenn am Strangpresselement an seiner Außenseite längs des durchlaufenden Aufnahmeraumes mindestens eine Wulst angeordnet ist. Durch die Wulst ist direkt der Werkstoff gegeben, der zum Verdichten der in den Aufnahmeraum eingefüllten Isoliermasse für den Heizleiter erforderlich ist. Das Verdichten der Isoliermasse erfolgt entweder dadurch, daß der Abschnitt des Strangpresselementes unter eine Presse gelegt wird und die Wulst als Ganzes in den Aufnahmeraum gedrückt wird, oder aber daß über den Abschnitt des Strangpresselementes eine Walze läuft und die Wulstbereiche kontinuierlich nacheinander eingedrückt werden. Wiederum ist eine einfache Herstellung gegeben. Zweckmäßiger Weise weist das Strangpresselement an gegenüberliegenden Seiten je eine Wulst auf. Hierdurch kann beim Verdichten der Isoliermasse der Aufnahmeraum des Heizleiters von zwei Seiten in seiner Querschnittsform geändert werden. Empfehlenswert ist es, wenn die einzelnen Aufnahmeräume des Strangpresselementes unterschiedliche Querschnitte aufweisen, um so in einfacher Weise den einzelnen Verwendungszwecken der Aufnahmeräume Rechnung zu tragen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Strangpresselement mit einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden vorzugsweise gleichgestalteten Aufnahmeräumenversehen .
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Durch ein solches Strangpresselement wird die Herstellung für Heizplatten, beispielsweise für Grillgeräte, wesentlich vereinfacht. Empfehlenswert ist dabei, wenn das ein rechteckiges Profil aufweisende Strangpresselement auf seiner einen Breitseite dicht nebeneinander-liegende in Richtung der Aufnahmeräume sich erstreckende Vorsprünge aufweist, da so schon beim Strangpressen die bei einer Grillplitte erforderlichen Vorsprünge und Aufnahmeräume mit angeformt werden können.
Günstig ist es, wenn an der Außenseite des Strangpresselementes wenigstens ein sich längs des Aufnahmeraumes erstreckender Flansch angeordnet ist. Der so angeordnete Flansch ist nur mit einer geringer Werkstoffdicke mit dem Heizkörper verbunden, so daß der Flansch an seinen freien Enden nach dem Aufheizen des Heizkörpers eine niedrigere Temperatur aufweist als der Hauptteil des Heizkörpers und hierdurch der Flansch zur Befestigung des Heizkörpers an einem Kunststoffgehäuse eines elektrischen Gerätes verwendet werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Heizkörper in andere Raumformen überführbar, da hierdurch der Heizkörper leicht in einem elektrischen Gerät unterzubringen ist. Zweckmäßig ist es, wenn der Heizkörper eine U-form aufweist, da so die beiden Enden des Heizkörpers an eine Gehäuseseite angeordnet und somit leicht mit den entsprechenden Anschlüssen an den Heizkörper zu versehen ist. Von Vorteil ist es, wenn die beiden Aufnahmeräume des Heizkörpers übereinander angeordnet sind, da sich so eine einfache Herstellung des Heizkörpers ergibt. Zur Erzeugung einer möglichst geringen Dicke des Heizkörpers empfHehlt es sich, daß die beiden Aufnahmeräume des Heizkörpers nebeneinander liegen.
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Günstig ist es, wenn auf einer Breitseite des im Querschnitt rechteckigen Heizkörpers waffelartig Vorsprünge angeordnet sind, da so der Heizkörper auch als Heizplatte bei einem Waffelgerät verwendet werden kann. Empfehlenswert ist es, wenn der in einer Ebene angeordnete Heizkörper eine aus dieser Ebene führende Abbiegung aufweist, um so im Durchlaufkanal des als Durchlauferhitzer ausgebildeten Heizkörpers eine Knickstelle zu erzeugen, die sich bei Durchlauferhitzern zur Erzeugung einer ruhigen Wasserförderung bewährt hat. Um den Durchlaufkanal des Heizkörpers leicht mit den Wasseranschlüssen versehen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Heizkörper an den beiden Enden des als Durchlaufkanales ausgebildeten Aufnahmeraumes Rohrstützen aufweist, die einstückig mit dem Heizkörper ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft aber auch ein Verfahren zum Herstellen einer Heizvorrichtung, bei der wenigstens ein Aufnahmeraum mit einem Heizleiterdraht versehen wird, der durch anschließendes Einfüllen einer Masse von den Begrenzungswandungen des Aufnahmeraurres elektrisch isoliert gehalten wird, wobei die Isoliermasse zur Erzeugung eines guten Wärmeüberganges zwischen Heizleiterdraht und Heizkörper durch Querschnittsveränderung eines Aufnahmeraumes verdichtet wird, wobei erfindungsgemäß der mehrere durchlaufende Aufnahmeräume aufweisende Heizkörper durch Strangpressen hergestellt wird und daß beim Verdichten der Isoliermasse Werkstoffbereiche des Heizkörpers in den Aufnahmeraum für Heizleiter gedrückt werden. Hierdurch ist eine einfache Fertigung der Heizvorrichtung gewährleistet. Es empfiehlt sich, daß beim Verdichten der Isoliermasse eine Musterung auf mindestens einerAußenfläche des Heizkörpers erzeugt wird, um so preiswert einen Heizkörper für elektrische Geräte, wie Grillgeräte oder Waffelgeräte zu schaffen.
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Von Vorteil ist es dabei, wenn die beim Verdichten erzeugte Musterung aus in Richtung der Aufnahmeräume verlaufenden nebeneinanderliegenden Vorsprüngen aufgebaut ist, die durch Einpressen hergestellt werden,oder aber daß die beim Verdichten der Isoliermasse erzeugte Musterung aus waffelartig angeordneten Vorsprünge aufgebaut ist, die ebenfalls durch Einpressen erzeugt werden, um so elektrische Geräte, wie Grillgeräte oder Waffelgeräte wohlfeil herstellen zu können. Es hat sich gezeigt, daß günstigerweise vor dem Verdichten der Isoliermasse der Heizkörper in die gewünschte Raumform überführt wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen
Fig.1 mehrere Abschnitte eines Strangpresselementes in perspektivischer Ansicht
Fig.2-4 verschiedene Querschnittsformen eines Strangpresselementes,
Fig.5-7 mehrere Querschnittsformen eines Heizkörpers, Fig.8 einen Abschnitt eines Strangpresselementes
mit Rohrstutzen in perspektivischer Ansicht,
Fig.9u.
Io Heizkörper mit U-förmiger Gebrauchsform in perspektivischer Ansicht,
Fig.11 einen Längsschnitt durch einen Durchlaufkanal eines Heizkörpers und
Fig.12 einen Querschnitt durch einen für ein Grillgerät verwendeten Heizkörper.
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In der Fig.1 ist ein beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigtes Strangpresselement 13 gezeigt, das in drei gleiche Abschnitte 14 unterteilt ist, wobei die Abschnitte des Strangpresselementes zur Herstellung eines Durchlauferhitzers für ein Gerät zum Erzeugen heißer Getränke, wie Tee oder Kaffee, dient. Das Strangpresselement 13 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Wie zu erkennen ist, sind im Strangpresselement 13 zwei nebeneinanderliegende Aufnahmeräume 15,
16 angeordnet, die sich über die ganze Länge des Strangpresselementes erstrecken. Es sei hier schon erwähnt, daß der Aufnahmeraum 15 zur Aufnahme eines Heizleiterdrahtes
17 bestimmt ist, während der Aufnahmeraum 16 als Durchlaufkanal für die zu erwärmende Flüssigkeit dient.
Das in Fig.2 gezeigte Strangpresselement 13 weist ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt auf. Ebenso sind zwei nebeneinanderliegende Aufnahmeräume 15,16 vorgesehen. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist oberhalb des Aufnahmeraumes 15 an der Außenseite des Strangpresselementes eine sich über die ganze Länge des Strangpresselementes erstreckende Wulst 18 angeordnet, wobei die Wulst 18 bei der Herstellung des Strangpresselementes 13 mit angeformt wird. Der Aufnahmeraum 16 dient wiederum als Durchlaufkanal. In Fig.5 ist nun ein aus dem Strangpresselement 13 nach Fig.2 gefertigter Heizkörper 19 dargestellt.Dieser weist zentral im Aufnahmeraum 15 einen Heizleiterdraht 17 auf. Der Heizleiterdraht 17 ist von den Wandbereichen 2o durch eine Isoliermasse 21, wie Magnesiumoxyd, getrennt. Diese, den elektrischen Strom isolierende aber Wärme gute leitende Isoliermasse 21 wird pulverförmig in den Aufnahmeraum eingefüllt und anschließend durch Eindrücken der Wulst und somit Formänderung des Querschnitts des Aufnahmeraumes stark verdichtet, so daß die vom Heizleiterdraht erzeugte Wärme sicher zum Werkstoff des Heizkörpers abgeleitet wird und diesen erwärmt.
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In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist das Strangpresselement 13 an zwei gegenüberliegenden Außenseiten mit je einer Wulst 18 versehen, wobei sich die Wülste wiederum entlang des ganzen Aufnahmeraumes 15 erstrecken. Der aus diesem Profil hergestellte Heizkörper 19 ist in Fig.6 dargestellt. Durch Beidrücken der Wulste 18 erfolgt eine Formänderung des Querschnitts des Aufnahmeraumes 15 und somit eine Verdichtung der Isoliermasse 21.
In dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Strangpresselement 13 ein Brillenprofil auf. In dem aus diesem Strangpresselement gefertigten Heizkörper ist beim Verdichten der Isoliermasse 21 auf der Oberseite des Heizkörpers eine Abplattung entstanden. Neben der Formänderung des Querschnitts des Aufnahmeraumes 15 für den Heizleiterdraht 17 weist auch der Querschnitt des Aufnahmeraumes 16 für den Durchlaufkanal eine gegenüber seiner beim Strangpressen erzeugten Form geänderte Form auf.
Das in Fig.8 gezeigte Strangpresselement 13 weist das gleiche Profil auf, wie das Strangpresselement nach Fig.2. An den beiden Enden des Strangpresselementes 13 ist jedoch der Aufnahmeraum 15 für den Heizleiterdraht 17 entfernt worden und der Aufnahmeraum 16 in diesen beiden Bereichen so bearbeitet, daß jeweils an den Enden ein rohrförmiger Stutzen 28 gebildet wird, der als Anschluß einer Zu - Ableitung für den Durchlaufkanal dient. Es sei noch erwähnt, daß in Fig.8 ersichtlich ist, daß die Wulst 18 sich längs des Strangpresselementes 13 und oberhalb des Aufnahmeraumes 15 Erstreckt.
- 9 609848/0123
In Fig. 9 und 1o ist der Heizkörper 19 in einer U-föririgen Gebrauchsform dargestellt, also einer Form, wie er in ein elektrisches Gerät, wie Kaffee- oder Teebereiter eingebaut werden kann, wobei die beiden Aufnahmeräume 15,16 in Fig.9 nebeneinander angeordnet sind und in Fig.io übereinander. Es sei hier erwähnt, daß eine Überführung des Heizkörpers in eine andere Gebrauchsform zweckmäßigerweise vor dem Verdichten der Isoliermasse 21 stattfindet.
In Fig.11 weist der Heizkörper 19 an seinem einen Ende eine Abbiegung 23 auf, wobei die /bbiegung 23 so angeordnet ist, daß die Einlaßöffnung für den Durchlaufkanal auf einem höheren Niveau als die Auslaßöffnung liegt. Eine solche Anordnung hat bei der Benutzung des Heizkörpers 19 als Durchlauferhitzer eine ruhige Förderung des erwärmten Wassers zur Folge.
In Fig. 12 ist nun ein Heizkörper 19 gezeigt, der bei einem Grillgerät verwendet werden soll. Der Heizkörper 19 ist wiederum aus einem. Strangpresselement hergestellt. Der im Querschnitt rechteckige Heizkörper weist eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Aufnahmeräumen 15 auf. Auf seiner Oberseite sind nebeneinanderliegende Vorsprünge 24 vorgesehen, die in Längsrichtung des Heizkörpers verlaufen. Auf der Rückseite des Heizkörpers sind die Wülste 18 angeordnet. Im. rechten Aufnahmeraum 15 ist bereits der Ileizleiterdraht 17 eingebaut und die Isoliermasse 21 verdichtet, so daß dort auch bereits die Wulst 18 verschwunden ist. In den übrigen Aufnahmeräumen 15 ist noch kein Keizleiterdraht eingeführt und eine Querschnittsveränderung der Aufnahmeräume noch nicht erfolgt. Es sei hier erwähnt, daß sowohl die Wülste 18 als auch die Vorsprünge 24 bereits beim Strangpressen angeformt werden.
609848/0123 1o
- Io -
Die Herstellung eines Heizkörpers für ein Grillgerät geht ähnlich wie die Herstellung des Heizkörpers nach Fig.2 bzw.5 für einen Durchlauferhitzer. Zunächst wird ein Strangpresselement hergestellt, das mehrere nebeneinanderliegende Aufnahmeräume 15 aufweist und auf seiner Vorderseite die Vorsprünge 24 und gegebenenfalls auf der Rückseite die Wülste 18 zeigt. Nachdem die Heizleiterdrähte 17 in die Aufnahireräume 15 eingeführt sind und das pulverförmige Isoliermaterial in die Aufnahmeräume eingefüllt ist, wird die Isoliermasse durch Formänderung des Querschnittes durch Beidrücken von Werkstoff komprimiert bzw. verdichtet.
Es sei hier noch nachgetragen, daß vor dem Verdichten der Isoliermasse die Aufnahireräume 15 verschlossen werden und der Heizleiterdraht an seinen beiden Enden mit wärmeunempfindlichen, kalten elektrischen Anschlüssen versehen wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte, falls das Strangpresselement keine Wülste auf v/eist, zum Verdichten der Isoliermasse auch Werkstoffbereiche des Strangpresselementes genommen werden, die zwischen den Aufnahmeräumen angeordnet sind. Hierdurch würden dann beim Verdichten Rillen auf einer A-ußenflache des Heizkörpers entstehen. Weiter ist es möglich, die sich rippenartig auf einer Außenfläche des Heizkörpers sich erstreckenden Vorsprünge durch Pressen beim Verdichten der Isoliermasse zu bfden. Sie brauchten dann auch nicht in Richtung der A.ufnahmeräume verlaufen, sondern sie könnten in einem spitzen Winkel zur Richtung der Aufnahmeräume angeordnet sein. Ebenso könnte auch beim Verdichten der Isoliermasse eine waffelartige Musterung auf einer Oberfläche des Heizkörpers eingepreßt v/erden.
- 11 609848/0123
Es sei hier noch bemerkt, daß bei den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen der Aufnahmeraum für den Heizleiterdraht beim Verdichten nicht kontinuierlich verformt würde, sondern nur in wiederkehrenden Abständen. Schließlich könnte der Heizkörper auch auf zwei gegenüberliegenden Außenseiten mit einer Musterung versehen sein, beispielsweise auf der einen Seite mit längs verlaufenden VorSprüngen und auf der anderen Seite mit einer waffelartigen Musterung. Der Heizkörper könnte dann sowohl für ein Grillgerät als auch für ein Waffelgerät verwendet werden, wobei bei einem einzigen Gerät durch jeweiliges Umdrehen des Heizkörpers das elektrische Gerät sowohl als Waffelgerät als auch als Grillgerät verwendet werden könnte. In diesem Fall wäre es zweckmäßig, die elektrischen Anschlüsse für den Heizkörper nur einer Stirnseite des Heizkörpers zuzuordnen und die Anschlüsse synfetrisch zur Mittellinie des Heizkörpers anzuordnen. Weiter könnte der Heizkörper wenigstens an einer Längsseite mit einem Flansch versehen sein, der beim Strangpressen mit angeformt wird, wobei der Flansch zur Befestigung des Heizkörpers am Isoliergehäuse des elektrischen Gerätes verwendet werden könnte. Weiter sei noch gesagt, daß statt des kreisförmigen Querschnittes des Aufnahmeraumes auch andere Querschnitte, beispielsweise viereckige verwendet werden könnten. Statt der Abbiegung bei einem als Durchlauferhitzer ausgebildeten Heizkörper könnte auch von der Oberseite des Durchlauferhitzers aus eine Delle 'den Aufnahmeraum eingedrückt werden, so daß im Aufnahmeraum7§eT.ner Oberseite ein Vorsprung entsteht. Schließlich sei noch erwähnt, daß der Heizleiterdraht auch wendelförmig ausgebildet sein kann.
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Claims (17)

  1. Ansprüche :
    Heizvorrichtung für elektrische Geräte, wie Kaffeemaschinen, Teebereiter, Grillgeräte oder dergleichen, mit einem Heizkörper, in dessen durchlaufenden Aufnahmeraum elektrisch isoliert gegenüber seinen Begrenzungswandungen ein Heizleiterdraht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (19) als einstückiger Abschnitt (14) eines Strangpresselementes (13) mit wenigstens einem weiteren durchlaufenden Aufnahmeraum (15,16) ausgebildet ist.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpresselement (13) im Querschnitt ein Rechteckprofil aufweist.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpresselement (13) im Querschnitt ein Brillenprofil aufweist.
  4. 4. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch kennzeichnet, daß am Strangpresselement (43) an seiner Außenseite längs des durchlaufenden Aufnahmeraumes (15,16) mindestens eine Wulst 'angeordnet ist.
  5. 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch «^kennzeichnet, daß das Strangpresselement (13) an gegenüberliegenden Seiten je eine Wulst (18) aufweist.
  6. 6. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aufnahmeräume (15,16) des Strangpresselementes unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
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    - 13 -
  7. 7. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpresselement mit einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden vorzugsweise gleichgestalteten Aufnahmeräumen 'versehen ist.
  8. 8. Heizvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ein rechteckiges Profil aufweisende Strangpresselement (13) auf seiner einen Breitseite dicht nebeneinanderliegende in der Richtung der Aufnahmeräume (15) sich erstreckende VorSprünge (24) aufweist.
  9. 9. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Strangpresselementes (13) wenigstens ein sich längs des Aufnahmeraumes erstreckender Flansch angeordnet ist.
  10. 10. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (19) in andere Raumformen überführbar ist.
  11. 11. Heizvorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (19) eine U-form aufweist.
  12. 12. Heizvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmeräume (15,16) des Heizkörpers (19) übereinander angeordnet sind.
  13. 13. Heizvorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmeräume (15,16) des Heizkörpers (19) nebeneinander liegen.
  14. 14. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Breitseite des im Querschnitt rechteckigen Heizkörpers (19) waffelartig Vorsprünge angeordnet sind.
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    - 14 -
    252Ί754
  15. 15. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Ebene angeordnete Heizkörper (19) eine aus dieser Ebene führende Abbiegung (23) aufweist.
  16. 16. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (19) an den beiden Enden des als Durchlaufkanales ausgebildeten Aufnahmeraumes (16) Rohrstutzen (22) aufweist, die einstückig mit dem Heizkörper (19) ausgebildet sind.
  17. 17. Verfahren zum Herstellen einer Heizvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, bei dem ein Aufnahmeraum des Heizkörpers mit einem Heizleiterdraht versehen wird, der durch anschließendes Einfüllen einer Masse von den Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes elektrisch isoliert gehalten wird, wobei die Isoliermasse zur Erzeugung eines guten Wärmeüberganges zwischen Heizleiterdraht und Heizkörper durch Querschnittsveränderung seines Aufnahmeraumes verdichtet wird, d adurch gekennzeichnet, daß der mehrere durchlaufende Aufnahmeräume (15,16) aufweisende Heizkörper durch Strangpressen hergestellt wird und daß beim Verdichten der Isoliermasse (21) Werkstoffbereiche des Heizkörpers (19) in den Aufnahmeraum (15) für heizleiter gedrückt werden.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verdichten der Isoliermasse (21) eine Musterung auf mindestens einer Außenfläche des Heizkörpers (19) erzeugt wird.
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    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Verdichten erzeugte Musterung aus in Richtung der Aufnahmeräume verlaufenden nebeneinanderlegenden Vorsprünge aufgebaut ist, die durch Einpressen hergestellt werden.
    20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Verdichten der Isoliermasse (21) erzeugte Musterung aus waffelartig angeordneten Vorsprüngen aufgebaut ist, die durch Pressen hergestellt werden.
    21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
    17 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verdichten der Isoliermasse (21) der Heizkörper (19) in die gewünschte Raumform überführt wird.
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