DE2521753B2 - Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein beleuchtetes elektrisches Installationsgerät, wie Schalter oder Taster, insbesondere mit einem großflächigen Betätigungsglied, mit einer im Sockel oder einem Gehäuse des Installationsgerätes angeordneten Lichtquelle, deren Licht mittels eines oberhalb der Lichtquelle und unterhalb der lichtundurchlässigen Geräteabdeckung bzw. des lichtundurchlässigen Betätigungsgliedes angeordneten lichtleitenden Körpers zu einem Lichtaustritt in der Geräteabdeckung und/oder im Betätigungsglied gelenkt wird.
Ein derartiges Installationsgerät ist aus der DT-OS 23 29 793 bekannt.
Eine derartige Ausbildung einer Beleuchtung tritt neben Anordnungen, bei denen zur Lichtleitung optische Systeme aus Spiegeln, Linsen, Kombinationen von Spiegeln und Linsen oder Lichtleitern in Form von Kunststoffteilen, z. B. Tasten, Knöpfen aus transparenten, vorzugsweise glasklaren Kunststoffen und in Form von die Lichtenergie total reflektierenden Glasfasern verwendet werden, anstelle der bekannten Anordnungen, bei welchen eine Lichtquelle unter einer durch Schwächen der Materialstärke erzeugten dünnen Stelle der Geräteabdeckung oder des Betätigungsgliedes oder unter einem transparenten Einsatz (Linse) der Geräteabdeckung oder des Betätigungsgliedes angeordnet ist.
Die bekannten Ausführungen von Beleuchtungen strahlen nicht genügend Licht aus, und damit ist das gewünschte Signal, ob z. B. ein Schalter ein- oder ausgeschaltet ist, bei den verschiedenen Tageslichtverhältnissen nicht immer eindeutig zu erkennen. Eine wesentliche Verbesserung wird auch nicht dadurch erreicht, daß man für den Durchtritt des Lichtes ein langgestrecktes Fenster und unter dies;em eine langgestreckte Lichtquelle wählt. Das gilt, wenn auch in etwas geringerem Maße, ebenfalls von Beleuchtungen, die mit einem lichtleitenden Körper arbeiten, der das Licht zu einer Lichtaustrittsstelle leitet oder dessen heraustretendes Ende den Lichtaustritt bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lichtausbeute einer üblichen Lichtquelle bei beleuchteten Installationsgeräten der eingangs genannten Art zu steigern und den Lichtaustritt so groß zu halten, daß das Licht am Lichtaustritt besonders gut erkennbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgernäß durch die Gesamtheit folgender Merkmale gelöst:
a) Als lichtleitender Körper dient eine Platte, deren Abmessungen fast denen der Geräteabdeckung bzw. des Betätigungsgliedes entsprechen;
b) die Platte ist zumindest im Bereich des Lichtaustritts in der vollen Plattenstärke mit sägezahnförmig angeordneten, reflektierenden und lichtbrechenden Flächen oder auf der Plattenoberfläche mit einer pyramidenförmigen Rasterung versehen;
c) die Geräteabdeckung bzw. das Betätigungsglied besitzt derartige Durchbrüche, daß sie den Lichtaustritt als mindestens eine langgestreckte, bandförmige Lichtleiste des Installationsgerätes freigibt.
Dabei ist die Geräteabdeckung oder das Betätigungsglied bis auf die Lichtaustrittsöffnung nach dem Raum zu lichtundurchlässig oder mittels z. B. einer Metallplatte lichtundurchlässig verkleidet. Die lichtleitende Platte kann aus Glas bestehen oder aus glasklaren thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten, z. B. des Vinylchiorids der Acrylsäureester, oder Methacrylsäureester, Zellulosederivate, Polykondensate, Polyurethane oder vergleichbarer Kunststoffe.
Mindestens ein langgestrecktes, bandförmiges Feld bedeutet, daß auch mehrere Bänder bzw. Lichtleisten zu einer Figur, z. B. einem Rechteck, zusammengesetzt werden können.
Lichtaustritte in Gestalt eines langgestreckten Fen-
sters sind — wie eingangs erwähnt — an sich zwar bekannt, jedoch nur als Durchtrittsöffnung für das Licht darunter angeordneter, langgestreckter Lichtquellen. Ebenso wählt man zwar als transparente Einsätze Einsatzstücke, die mit sägezahnförmig angeordneten, reflektierenden und lichtbrechender» Flächen oder auf der Plattenoberfläche mit einer pyramidenförmigen Rasterung versehen sind, aber diese Einsätze dienen nur der Streuung des von der unter ihnen angeordneten Lichtquelle ausgehenden Lichtes und nicht der Leitung des Lichtes von der Lichtquelle zu einem entfernten Lichtaustritt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung für Schalter oder Taster besteht darin, daß die Platte ein Teil des großflächigen Betätigungsgliedes ist und aus einem glasklaren oder transparenten Material besteht, das mittels der lichtundurchlässigen Abdeckung verkleidet ist, die nur in der Nähe ihrer Stirnseite oder Stirnseiten die Lichtleiste oder Lichtleisten freigibt.
Zur Verbesserung der Lichtausbeute ist ferner die Innenseite der Geräteabdeckung aus Metall als Reflektor ausgebildet, und/oder hinter der Lichtquelle ist ein gegen die lichtleitende Platte gerichteter Reflektor angeordnet.
Ein besonderer Effekt einer Beschilderung läßt sich ferner dadurch erzielen, daß die reflektierenden und lichtbrechenden Flächen Umgrenzungen von Buchstaben eines Schriftzuges sind.
In vereinfachter Ausführung kann man auch ein lichtdurchlässiges Schild mit z. B. einem Namenszug oder einer sonstigen Angabe über der Lichtleiste anbringen.
Die Erfindung sei anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt die
F i g. 1 eine Ansicht eines großflächigen Betätigungsgliedes eines Schalter oder Tasters, die
F i g. 2 die Ansicht der lichtleitenden Platte des Betätigungsgliedes von der Rückseite, die
Fig.3 eine Seitenansicht eines Wippenschaltereinsatzes mit der Lichtquelle, dessen Betätigungsglied und dessen das Betätigungsglied aufnehmende Abdeckung im Schnitt wiedergegeben sind, die
F i g. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der lichtleitenden Platte des Betätigungsgliedes von der Rückseite, die
F i g. 5 die dazugehörige Seitenansicht im Schnitt, die
Fig.6 eine der Fig.3 entsprechende Seitenansicht eines elektronischen Berührungsschalters, die
F i g. 7 eine Draufsicht auf den Schalter nach F i g. 6.
Der Schaltereinsatz nach F i g. 3 besteht nach dem bekannten Grundaufbau aus dem Sockel 1 mit den Funktionsteilen, dem Tragring 2, dem Abdeckrahmen 3 und dem Betätigungsglied 4, das auf die Funktionsteile in bekannter Weise arbeitet. Zum Beleuchten oder Erzielen der beabsichtigten Lichteffekte dient das im Sockel 1 angeordnete Glüh- oder Glimmlämpchen 5.
Das Betätigungsglied 4 nach den F i g. 1 bis 3 besteht aus einer Platte 6 aus lichtleitendem Material der eingangs genannten Arten als Kern und aus einer Abdeckung 7 aus Metall als Verkleidung. Die Befestigung an der Platte 6 erfolgt mittels umgebogener Zungen 8, die zur Sicherung der Lage der Verkleidung in Ausnehmungen 9 der Platte 6 greifen. Das Licht der Lichtquelle 5 verteilt sich infolge der Ausnehmung 10 in der Platte 6 und der gewählten Anordnung der Lichtquelle 5 über das lichtleitende Material. In der Randp.rtie der Platte 6 ist ein Band sägezahnförmig reflektierender und lichtbrechender Flächen 11 angeordnet und diesen gegenüber in der Geräteabdekkung 7 ein langgestreckter Durchbruch 12, der die Fläche 11 freigibt.
Der Lichtaustritt der Lichtquelle 5 erfolgt nur am Durchbruch 12 und erscheint dem Betrachter als langgestrecktes bandförmiges Feld bzw. als Lichtleiste
22. Der Beleuchtungseffekt ist verblüffend und kann noch durch Ausbildung der Innenseite der Geräteabdekkung aus Metall als Reflektor und/oder Anordnen eines Reflektors hinter der Lichtquelle erhöht werden.
Die lichtleilende Platte kann auch entsprechend der Darstellung in den F i g. 4 und 5 abgeändert werden. Die Platte 13 besitzt ebenfalls Ausnehmungen 9 zur Aufnahme der Zungen 8 einer Geräteabdeckung 7 aus Metall und die Ausnehmung 10. Die reflektierenden und lichtbrechenden Flächen sind an Stelle der Anordnung nach den F i g. 1 bis 3 von einer pyramidenförmigen Rasterung 14 gebildet.
Bei einem elektronischen Schaltgeräteeinsatz nach den Fig.6 und 7, der dem Bauprinzip eines mechanischen Installationsgerätes nachgebildet ist und ebenfalls aus einem Sockel 15 mit den elektronischen Bauteilen, dem Tragring 16, einem Abdeckungsrahmen 17 und der Berührungstaste 18 besteht, ist die Lichtquelle 19 unterhalb der Berührungstaste 18 vorgesehen. Letztere besteht ebenfalls aus einer Platte 20 aus transparentem Material und einer Abdeckung 21 aus Metall, die ebenfalls zum Erzeugen einer viereckigen Lichtleiste 22 in die beiden Teile 21.1 und 21.2 unterteilt ist. Die reflektierenden Flächen sind ebenfalls sägezahnförmig angeordnet oder als pyramidenförmige Rasterung
so ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät, wie Schalter oder Taster, insbesondere mit einem großflächigen Betätigungsglied, mit einer im Sockel oder einem Gehäuse des Installationsgerätes angeordneten Lichtquelle, deren Licht mittels eines oberhalb der Lichtquelle und unterhalb der lichtundurchlässigen Geräteabdeckung bzw. des lichtundurchlässigen Betätigungsgliedes angeordneten lichtleitenden Körpers zu einem Lichtaustritt in der Geräteabdeckung und/oder im Betätigungsglied gelenkt wird, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
a) Als lichtleitender Körper dient eine Platte (6, 13, 20), deren Abmessungen fast denen der Geräteabdeckung bzw. des Betätigungsgliedes entspricht;
b) die Platte (6,13,20) ist zumindest im Bereich des Lichtaustritts in der vollen Plattenstärke mit sägezahnförmig angeordneten, reflektierenden und lichtbrechenden Flächen (11) oder auf der Plattenoberfläche mit einer pyramidenförmigen Rasterung (14) versehen;
c) die Geräteabdeckung bzw. das Betätigungsglied (4) besitzt derartige Durchbrüche (12), daß sie den Lichtaustritt als mindestens eine langgestreckte, bandförmige Lichtleiste (22) des Installationsgerätes freigibt.
2. Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6, 13, 20) ein Teil des großflächigen Betätigungsgliedes (4) ist und aus einem glasklaren oder transparenten Material besteht, das mittels der lichtundurchlässigen Abdeckung (7, 21) verkleidet ist, die nur in der Nähe ihrer Stirnseite oder Stirnseiten die Lichtleiste oder Lichtleisten (22) freigibt.
3. Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Abdeckung (7,21) aus Metall als Reflektor ausgebildet ist.
4. Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, aaß hinter der Lichtquelle (5,19) ein gegen die lichtleitende Platte (6, 13, 20) gerichteter Reflektor angeordnet ist.
5. Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden und lichtbrechenden Flächen (11) Umgrenzungen von Buchstaben eines Schriftzuges sind.
6. Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Lichtleiste (22) ein lichtdurchlässiges Schild mit einem Namenszug oder einer sonstigen Angabe angebracht ist.
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