DE2521165A1 - Klammer-befestigungsgeraet mit halteklammern - Google Patents

Klammer-befestigungsgeraet mit halteklammern

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DE2521165A1
DE2521165A1 DE19752521165 DE2521165A DE2521165A1 DE 2521165 A1 DE2521165 A1 DE 2521165A1 DE 19752521165 DE19752521165 DE 19752521165 DE 2521165 A DE2521165 A DE 2521165A DE 2521165 A1 DE2521165 A1 DE 2521165A1
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clip
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Maurice Lamouroux
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Klammer-Befestiqunqsqerät mit Halteklammern Die Erfindung betrifft ein Klammer-Befestigungsgerät mit Halteklammern, insbesondere zum Befestigen von Ästen oder Zweigen von Weinreben'oder dergleichen an parallel dazu gespannten Drähten, das auch für andere Befestigungszwecke dienen kann, wie z.B. zum Befestigen von Früchten, Blumen, Drahtgeflechten, Stahleinlagen an bewehrtem Beton, zum Verschließen von Papiersäcken oder -beuteln oder für andere geeignete Anwendungszwecke, wo es generell erforderlich ist, zwei Stangen oder Drähte von gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser oder mit unterschiedlichen Querschnitten zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klammer-Befestigungsgerät zum Zusammenziehen und rationellen Verbinden von zwei vorhandenen Elementen, die auch unterschiedliche Durchmesser oder Querschnittsformen haben können, zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Halteklammern mit der erforderlichen Spannung ohne Beschädigung um die zu verbindenden Gegenstände herumzulegen.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung dadurch, daß das Klammer-Befestigungsgerät als Klemmzange mit zwei Griffschenkeln mit Einschnitten oder Aussparungen für die Hand ausgebildet ist und eine Spreizfeder aufweist, die die Griffschenkel geöffnet hält für die Aufnahme einer Halteklammer, die an den beiden Griffschenkeln zur Anlage kommt und durch daran befestigte seitliche Klemmbacken eingeschlossen ist, die an der Halteklammer derart angreifen, daß sie zu Beginn des Biegevorganges mit ihrem Basisabschnitt um den Draht geknickt und dann durch Aussparungen in den Klemmbacken mit ihren Schenkeln um den zu befestigenden Ast oder dergleichen derart herumgebogen wird, daß sich die Schenkelenden überkreuzen und der Basisabschnitt der Halteklammer den Draht fest umschließt.
  • Abgesehen davon, daß hierdurch eine sehr gute und sichere Befestigung der miteinander zu verbindenden Teile erzielt wird, hat die erfindungsgemäße Klemmzange den Vorteil einer leichten und schnellen Handhabung, da sie wie eine gewöhnliche Heft- oder Kneifzange benutzt werden kann, wobei durch die Art der Zangenkonstruktion ein Verklemmen praktisch ausgeschlossen ist. Die Zange kann ferner ein Magazin für die Aufnahme der Halteklammern aufweisen und läßt sich aufgrund der wenigen bewegten Einzelteile leicht herstellen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei spielen. Es zeigen Fig. 1 eine Klemmzange in Vorderansicht mit vollständig geöffneten Klemmbacken, Fig. 2 einen Schnitt durch die Klemmzange gemäß Schnittlinie S-B in Fig. 1, Fig. 3 eine Halteklammer in der Form, wie sie der Klemmzange vor dem Herumbiegen um die zu verbindenden Gegenstände zugeführt wird, Fig. 4 eine Halteklammer nach dem Herumbiegen um einen Draht und einen Zweig oder Ast eines Rebstockes mit größerem Durchmesser und Fig. 5 eine Halteklammer nach dem Herumbiegen um einen Draht und einen Ast verhältnismäßig geringen Querschnittes.
  • Die Klemmzange besitzt zwei Griffschenkel 1, 2 mit Einschnitten oder Aussparungen 3, 4 für den Zeigefinger und den Daumen der Hand, die um eine zentrale Achse 5 schwenkbar sind. Auf der Achse 5 sitzt eine Spreizfeder 6, die an den beiden Griffschenk,eln 1, 2 angreift und diese auseinanderdrückt.
  • An den über die Achse 5 hinausragenden Klemmschenkeln la, 2a der beiden Griffschenkel 1,2 sind Klemmbacken 7 durch Niete oder dergleichen befestigt. Die Klemmbacken 7 sind mit einander gegenüberliegenden bogenförmigen Aussparungen 7a, die in keilförmigen unteren, gegeneinander gerichteten Klemmnasen 7b enden, derart ausgebildet, daß sie die verwendeten Halteklammern 8 um die miteinander zu verbindenden beiden Elemente, die hinsichtlich Durchmesser und Querschnitt unterschiedlich geformt sein können, so herumbiegen, wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
  • Vor ihrer Befestigung haben die Halteklammern 8 die in Fig. 3 gezeigte Form mit von einem etwas nach unten durchgebogenen Basis abschnitt 81 leicht gegeneinander gebogenen U-Schenkeln und bestehen aus einem Draht mit rundem Querschnitt, der jedoch auch eine quadratische, rechteckige oder andere Querschnittsform haben kann. Die Halteklammern 8 können außerdem in ihrer Form und in ihren Abmessungen entsprechend der Form der miteinander zu verbindenden Elemente variieren.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen für die Befestigung von Ästen oder Zweigen A von Weinreben an Drähten F ist zu erkennen, daß den Abmessungen des Drahtes F eine geringere Bedeutung als den Abmessungen des Astes oder Zweiges A zukommt.
  • Die Klemmbacken 7 kommen beim Befestigen der Halteklammer 8 an den miteinander zu verbindenden Elementen derart am Umfang der Halteklammer zum Angriff, daß die Halteklammer 8 zu Beginn des Biegevorganges mit ihrem Basisabschnitt 81 um den Draht F geknickt und dann durch die Aussparungen 7a in den Klemmbacken 7 mit ihren Schenkeln um den Zweig oder Ast A derart herumgebogen wird, daß sich die Enden der Schenkel überkreuzen und der Basis abschnitt 81 der Halteklammer 8 den Draht F fest umschließt wodürch die in Fig. 4 und 5 gezeigte Verbindung zwischen Draht F und Ast A hergestellt ist trotz des beträchtlichen Durchmesserunterschiedes zwischen Draht und Ast, der auch noch stärker variieren kann, als in der Zeichnung gezeigt.
  • Die Halteklasmern 8 sind in einer größeren Anzahl in einem Magazin 9 aufgereiht, das so ausgebildet ist, daß die Halteklammern 8 bei geöffneter Zange auf den beiden Griffschenkeln 1, 2 zur Anlage kommen und eine nach der anderen zwischen die beiden Klemmbacken 7 gelangen.
  • Die erste Halteklammer 8 befindet sich senkrecht zwischen den beiden Klemmbacken 7, deren Dicke gleich der Dicke der Halteklammer 8 ist und deren Aussparungen 7a so geformt sind, daß sie die Halteklammern 8 um den Draht F herumknicken und mit sich kreuzenden Schenkeln um den Zweig oder Ast A herumbiegen.
  • In dem Magazin 9 werden die darin aufgereihten Halteklammern 8 durch ein an ihrer Rückseite angreifendes Druckstück 10 unter der Wirkung einer Feder 11 in Richtung auf die Klemmbacken 7 gedrückt. Das Druck stück 10 ist auf einer Stange 12 geführt, auf der die Feder 11 sitzt und die an einem U-förmigen Federbügel 13 befestigt ist, der leicht lösbar in Halter 14 eingehängt ist, die mit dem Magazin 9 fest verbunden sind.
  • Die Klemnzange läßt sich wie eine Heftzange oder eine Kneifzange zum schnellen Verbinden von Draht und Ast handhaben, wie oben beschrieben, oder auch zum Verbinden von anderen Gegenständen gleichen oder unterschiedlichen Querschnittes. nurch Endanschläge 15 an den beiden Griffschenkeln 1, 2 ist sichergestellt, daß sich die Griffschenkel und damit die Klemmbacken 7 unter der Wirkung der Spreizfeder 6 nicht über die maximale Öffnungsstellung hinausbewegen können.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Klammer-Befestigungsgerät mit Halteklammern, insbesondere zum Befestigen von Ästen oder Zweigen von Weinreben oder dergleichen an parallel dazu gespannten Drahten, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsgerät als Klemmzange mit zwei Griffschenkeln (1,2) mit Einschnitten oder Aussparungen (3,4) für die Hand ausgebildet ist und eine Spreizfeder (6) aufweist, die die Griffschenkel (1,2) geöffnet hält für die Aufnahme einer Halteklammer (8) die an den beiden Griffschenkeln (1,2) zur Anlage kommt und durch daran befestigte seitliche Klemmbacken (7) eingeschlossen ist, die an der Halteklammer (8) derart angreifen, daß sie zu Beginn des Biegevorganges mit ihrem Basisabschnitt (8i) um den Draht(F) geknickt und dann durch Aussparungen l7a) in den Klemmbacken (7) mit ihren Schenkeln um den zu befestigenden Ast(A) oder dergleichen derart herumgebogen wird, daß sich die Schenkelenden überkreuzen und der Basisabschnitt (81) der Halteklammer den Draht (P) fest umschließt.
  2. 2. Klammer-Befestigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (8) zur leichteren Aufnahme und zum Einklemmen des Drahtes (F) an ihrem Basisabschnitt ( etwas nach unten durchgebogen und der Form der Klemmbacken (7) angepasst ist.
  3. 3. Klammer-Befestigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange ein Magazin (9) für die Aufnahme von Heftklagnmern (8) mit einem unter dem Druck einer Feder (11) stehenden Druckstück ( aufweist, das aus seiner Befestigung an dem Magazin (9) durch einen U-förmigen Federbügel (13), der in Halter (14) an dem Magazin einhängbar ist, leicht lösbar ist.
  4. 4. Klammer-Befestigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Endanschläge (15) vorgesehen sind, die die Spreizung der Griff schenkel (1,2) und die maximale Öffnung der Klemmbacken (7) durch die Spreizfeder (6) begrenzen.
    Leerseite
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