DE2520410A1 - Dialysatorspule - Google Patents

Dialysatorspule

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DE2520410A1
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Germany
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dialysate
dialyzer
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DE19752520410
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Iii Frederick William Miller
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Extracorporeal Medical Specialties Inc
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Extracorporeal Medical Specialties Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/10Spiral-wound membrane modules

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

PATENTAMWALTE A. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKELDEY
DR.-ING.
2520410 W· STOCKMAlR
DR.-ING. · AeE(CAUTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INS.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
7# Mai
EXTRACORPOREAL MEDICAL SPECIALTIES, INC.
Royal and Ross Roads, King of Prussia,
Pennsylvania / U.S.A.
Dialysatorspule
Die Erfindung betrifft für künstliche Nieren geeignete Dialysatorspulen und insbesondere eine verbesserte Halterung für das Membranmaterial, um die angestrebte turbulente Strömung des Dialysats zu gewährleisten und bezieht sich ferner auf die Schaffung einer bevorzugten flachen Gestaltung des BlutStrömungskanals zwischen benachbarten Schichten des Membranmaterials.
6Ö9848/0766
telefon (OQS) aaaaea teuex 05-5938O telecsamlt;
Vor der vorliegenden Erfindung haben Dialysatorspulen für künstliche Nieren zum Wohle von an akutem oder chronischem Nierenversagen leidenden Patienten bereits verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen. So sind in den US-Patentschriften 2 880 501 (1959) und 2 969 150 (1961) bereits Spulen beschrieben, welche als Halterung für die rohrförmigen Membranen ein- ob.en und unten verwebtes Maschenmaterial verwenden. In der US-Patentschrift 3 077 268 (1963) ist die Verwendung einer schuhnagelartigen Gestaltung an beiden Seiten eines undurchlässigen Trägermaterials anstelle des gewobenen Kunststoffnetzes beschrieben, wobei diese Halterung oder dieser Träger entweder innerhalb oder außerhalb des abgeflachten Rohres aus Membranmaterial angeordnet ist.
Eine beachtliche Verbesserung der Dialysatorspulen wurde durch die Verwendung eines bestimmten nichtgewobenen Kunststoff-Netzmateriales erzielt, welches in dem Aufsatz "A New Dynamic Disposable Artificial Kidney"in Transactions, American Society for Artificial Internal Organs, Band X, Seiten 116 bis 120 (1964) sowie in Proceedings, Conference on Hemodialysis, (9. bis 10. November 1964) National Institute of Health, Bethesda, Maryland, Seiten 87 bis 94, beschrieben wurde. Das gleiche nichtgewobene Kunststoff-Netzmaterial wurde als geeignet für spiralenförmige Mehrfach-Dialysatorspulen in der US-PS Re 27 510 (1972) genannt, während eine bevorzugte Orientierung für die nichtgewobenen (faserartigen) Faserstränge des aus dem vorstehend genannten Aufsatz. "A New Dynamic Disposable Artificial Kidney" bekannten Netzwerkes in der US-Patentschrift 3 5O8 682 (197O) beschrieben worden ist. Eine besondere Querschnittsform eines derartigen Faserstranges ist in der US-PS 3 709 367 (1973) beschrieben.
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Die Verwendung eines nichtgewobenen oder faserartigen Netzwerkes war ursächlich für viele Verbesserungen hinsichtlich Leistung und Betriebsverhalten von Dialysatorspulen, die nicht zuletzt darin zu sehen sind, daß eine beachtliche Verringerung der Kosten je Einheit erzielt wurde, da die technische Herstellung erleichtert wurde, wozu auch der Wegfall von Kanten-Abstandshaltern beitrug. Bestimmte Probleme ließen sich jedoch durch die Verwendung von nichtgewobenen Netzwerken nicht beseitigen und andere Probleme wurden durch die Verwendung derselben geschaffen. Zu den Problemen der erstgenannten Kategorie zählen die ungewaschenen Bereiche, in welchen die Faser— stränge des Netzwerkes die Membran berühren, wodurch eine hundertprozentige Ausnutzung der verfügbaren Membranflache verhindert wird. Hinsichtlich der zuletzt genannten Kategorie von Problemen ist zu erwähnen, daß die Verwendung von nichtgewobenen (faserartigen) Netzwerken Schwierigkeiten bei der Herstellung verursachen kann, da das empfindliche Membranmaterial längs jeder Kante des Trägermaterial durch die freiliegenden Enden der Kunststoffaserstränge durchlöchert und eingerissen wird. Außerdem werden durch die Verwendung nichtgewobener Netzwerke sich diagonal kreuzende Kammern oder Taschen im BlutStrömungskanal gebildet, wenn sich die Membran unter Druck ausdehnt. Dieses widerspricht jedoch dem Ideal eines gleichförmigen dünnen Blutkanals, in welchem so viel Blut als möglich während des Durchströmens durch die Dialysatorspule in Berührung mit einer Membranwandung steht. Eine derartige unter Druck erfolgende Ausdehnung erfordert die Verwendung eines ausreichend dicken Netzwerkes, um eine Behinderung der Dialysat-Strömung durch die gedehnte Membran zu verhindern. Je dicker das Netzwerk, desto größer ist auch das maximale Blutvolumen und die Änderung desselben, wenn die Strömung und/oder der Druck verändert wird.
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Im Jahre 1971 wurde von einem Fachbereich der Universität von Newcastle Upon Tyne die Verwendung einer flachen Matte aus einem von Babb und anderen entwickelten porösen Nickelschaum vorgeschlagen. (Vgl. "Clinical Experience With the Babb-Grimsrud High Efficiency Dialyzer", Proceedings European Dialysis and Transplant Association, 4, Seiten 114 bis 120, veröffentlicht in Excerpta Medica (1967)· Bas Nickelmaterial erwies sich jedoch als unbefriedigend und verdickte Kantenbereiche wurden zum Zwecke der Beabstandung als notwendig erachtet, da alle Oberflächen relativ glatt und ohne Vorsprünge waren.
Somit besteht die bisher ungelöste -Aufgabe darin, eine kostengünstig und absolut narrensicher herstellbare Dialysatorspule zu schaffen, welche einen gleichmäßig dünnen Blutkanal zwischen benachbarten Membranwandungen besitzt, welche nur in beschränktem Ausmaße dehnbar sind. Außerdem sollte die zu schaffende Dialysatorspule imstande sein, das Dialysat zwecks Waschung mit der erforderlichen Turbulenz der Strömung gegen die einander gegenüberliegenden Seiten der Membranwandungen zu richten, so, daß nur ein Minimum von nicht beaufschlagten Oberflächenbereichen verbleibt.
Die zur Verwendung in künstlichen Nieren vorgesehene Dialysatorspule nach der Erfindung besitzt einen länglichen Abschnitt aus einem porösen Kunststoff, welcher ein längliches Rohr aus einem Membranmaterial stützt, welches eine abgeflachte und aufgewickelte Konfiguration besitzt. Der längliche Abschnitt des porösen Materials erfordert keine Abstandshalter längs seiner oberen und unteren Kanten und besitzt eine mittlere Dicke längs seiner Kantenbereiche, welche nicht größer ist als die
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mittlere Dicke längs seines Mittelabschnittes. Das poröse Material ist auf einer Seite mit Vorsprüngen versehen, wodurch ausgezeichnete Strömungsbedingungen für das Blut geschaffen werden, wodurch viele der Probleme gelöst werden, die bei der Verwendung eines nichtgewobenen Kunststoff-Netzwerkes als Trägermaterial auftreten. Das poröse Material mit seiner Erhebungen aufweisenden Konfiguration hält die Dehnung der Membran innerhalb günstiger Grenzen, ohne daß die Strömung des Dialysates behindert wird. Das poröse Material, bei welchem es sich beispielsweise entweder um ein gesintertes oder um ein verschäumtes thermoplastisches oder in der Wärme aushärtendes Material handelt, besitzt eine derartige scheinbare Dichte, daß ein Großteil der Poren oder öffnungen mit der Oberfläche entweder an der mit Erhebungen versehenen Seite oder an der relativ glatten Seite in Verbindung steht, um so ein vollständiges Waschen des Membranmaterials durch das Dialysat zu gewährleisten, wobei, wenn überhaupt, nur wenige Totflächen verbleiben. Außerdem wird durch Material und Formgebung die erforderliche Turbulenz erzeugt, um sicherzustellen, daß ein frisches Dialysat fortwährend das Membranmaterial wäscht, um so mit einem hohen Wirkungsgrad einen übergang von Verunreinigungen aus dem Blut durch die Membran hervorzurufen. Das erfindungsgemäß verwendete poröse Material ist bei einer Vielzahl von Dialysatorspulen unterschiedlicher Arten für künstliche Nieren zu verwenden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, in welcher gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Dialysatorspule des mit offenen
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Enden versehenen Typs, wobei einzelne Teile weggekrochen dargestellt sind,
einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1, welcher bestimmte Einzelheiten der Konstruktion sowie das poröse Trägermaterial zeigt,
Fig. 3 einen Teilschnitt in stark vergrößertem Maßstab, welcher die Beziehung des porösen Trägermaterials zu dem abgeflachten Rohr aus Membranmaterial zeigt,
Fig. 4- eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des porösen Trägermaterials, wobei die erhabene Oberflächenstrukturersichtlich ist,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4-, v/elcher die Tiefe der erhabenen Struktur auf einer Seite und die relativ glatte Oberfläche auf der anderen Seite des porösen Trägermaterials erkennen läßt,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Dialysatorspule des vollständig umschlossenen Typs,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Dialysatorspule nach Fig. 6, wobei die Seitliche Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften erkennbar ist,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine andere Dialysatorspule des gänzlich umschlossenen Typs und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Dialysatorspule nach Fig. 8, aus welcher die Längsverbindung zwischen den beiden Gehäuse-
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η _
halften erkennbar ist.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind für eine "breite Vielzahl von Dialysatorspulen für verschiedene Typen künstlicher Nieren geeignet. In der Zeichnung sind drei repräsentative Spulentypen offenbart, die jeweils ein festes Gehäuse verwenden, obgleich die Erfindung auch auf Spulen anwendbar ist, welche flexible Gehäuse besitzen, wie in der bereits genannten US-Patentschrift 3 508 662 beschrieben. Das feste Gehäuse für die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Spule ist in der US-Patentanmeldung 348 010 vom 5· April 1973 beschrieben.
Spule besitzt ein festes Gehäuse 10, welches die Dialysatorspule 12 aufnimmt, wobei eine feste obere Endkappe 14 und eine feste untere Endkappe 16 vorgesehen sind. Der Randbereich 18 der oberen Endkappe und der Randbereich 20 der unteren Endkappe sind so dimensioniert, daß dieselben miteinander fluchten. Der Randbereich 18 der oberen Endkappe besitzt einen sich nach außen erstreckenden Plansch 22, der diesen Randbereich umschlingt. Der Randbereich 20 der unteren Endkappe besitzt gleichfalls einen sich nach außen erstreckenden Plansch 24, der den Randbereich umschlingt. Die Plansche 22 und 24 geben zusätzliche Festigkeit gegenüber Verwerfungen durch seitlich einwirkende Kräfte. Die Flansche besitzen ineinandergreifende Verbindungselemente, wie einen ringförmigen Vorsprung 26 im Flansch 22 und eine ringförmige Ausnehmung 28 im Plansch 24, um eine dichtende Verbindung zwischen den Endkappen im Bereich ihrer Randabschnitte herbeizuführen.
Sowohl die obere Endkappe 14 als auch die untere Endkappe 16 sind jeweils mit einer Seitenwandung 30 bzw. 32 versehen, welche sich von ihren Randbereichen aus leicht nach innen zu der jeweiligen Basis verjüngen. Die Seitenwandungen 30 und 3<°- ei) .el
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in der Tat konisch, obgleich ihre Konizität so gering ist, daß die Seitenwandungen das Aussehen von allgemein zylindrischen Wandungen "besitzen.
Der Basisabschnitt 34 der unteren Endkappe 16 ist fest und, fluiddicht, aber besitzt einen sich nach außen erstreckenden Zentralflansch 36 mit einer ihn durchsetzenden öffnung 38. Der Flansch 36 ist kegelstumpfartig gestaltet und kann mit einer Dialyse-Einströmungsöffnung einer künstlichen Niere in Eingriff gebracht werden, ohne daß sogenannte O-Ringe oder andere Einrichtungen zum Herbeiführen fluiddichter Abdichtungen erforderlich sind.
Der Basisbereich 40 der oberen Endkappe 14 besitzt eine große Zentralöffnung 42, um das Ausströmen des Dialysemittels zu gestatten und um den Zugang zum Blut-Einlaßrohr 44 und zum Biut-Auslaßrohr 46 zu ermöglichen. Der Basisbereich 40 ist außerdem mit einer Vielzahl von kleineren Dialyse-Ausflußöffnungen 48 versehen, die kreisförmig rund um die große Zentralöffnung 42 angeordnet sind.
Die das feste Gehäuse bildenden Endkappen 14 und 16 können aus jeglichem geeigneten Material bestehen, welches die erforderlichen Festigkeitseigenschaften besitzt und sterilisiert werden kann. Bevorzugterweise bestehen die Endkappen aus klarem., durchsichtigem Styrol, welches Material die innerhalb des festen Gehäuses aufgenommene Dialysatorspule erkennen läßt. Die Endkappen können an ihren Randbereichen mit Hüte geeigneter Einrichtungen, je nach dem Material, aus welchem sie hergestell!; sind, zusammengefügt werden. Bestehen dieselben aus einem Kunststoff, so muß die Dichtung mit Hilfe von Wärme, eines Lösungsmittels, eines mechanischen Paßsitzes oder mit Hilfe anderer
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"bekannter Maßnahmen hergestellt werden. Bevorzugterweise sind die Verbindungselemente 26 und 28 insbesondere derart ausgebildet, daß sie mit Hilfe des Ultraschallschweißens dichtend miteinander verbunden werden können.
Das feste Gehäuse wird in Verbindung mit einer Dialysatorspule 12 verwendet, welche ein inneres zylindrisches Kernglied 50 umfaßt. Das innere Kernglied besitzt eine seitliche Prallplatte 52, mit deren Hilfe das Dialysemittel daran gehindert wird, durch den zentralen Kern hindurchzufließen und mit deren Hilfe das Mittel zum Fließen außerhalb des inneren Kernes - in an sich bekannter Weise - gezwungen wird. Die Länge des inneren Kernes ist etwas geringer als der Abstand zwischen der Innenseite der Basisbereiche 34 und 40 der Endkappen, so daß sich das engere Kernglied nicht störend bei dem Vorgang auswirkt, welcher die Eandbereiche der Endkappen dichtend miteinander verbindet oder gegeneinander abdichtet. Im inneren Kernglied 50 sind Dialyse-Einströmkronierungen 54-rings um das untere Ende unterhalb der Prallplatte 52 vorgesehen, um dem Dialysemittel ein Einströmen aus dem unteren Einlaß 38 in die Dialysatorspule selbst zu gestatten. Das innere Kernglied ist auch mit Dialyse-Ausströmkronierungen 56 rund um sein oberes Ende versehen, um dem Dialysemittel das Strömen aus der Dialysatorspule heraus durch die große Zentralöffnung 42 sowie durch die kleinen Ausflußöffnungen 48 zu gestatten.
Herumgewickelt rings um den inneren rohrfömigen Kern 50 ist die vorstehend erwähnte Spule angeordnet, welche eine einzige rohrförmige Membran 60 aufweist, die einen Durchtrittskanal 62 bildet, der relativ lang und spiralenförmig gerichtet ist und einen linearen Querschnitt besitzt. Dieser DurchtrittskaηΌ
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- ίο -
62 ist mit einem Ende an das Bluteinlaßrohr 44 und mit dem anderen Ende an das Blutauslaßrohr 46 angeschlossen und enthält außerdem eine einzige Schicht aus einem Membran-Trägermaterial 64, welches spiralenförmig in Sandwichanordnung auf die rohrförmige Membran 60 aufgewickelt ist und einen mit den Pfeilen 66 bezeichneten Durchtritt bildet, der relativ kurz und axial gerichtet ist und einen schraubenförmigen Querschnitt aufweist. Dieser Durchtritt wird vom Dialysemittel vom unteren Ende der Spule bis zu deren oberen Ende durchströmt. Das Membran-Trägermaterial 64 besitzt eine Breite von mehr als der Hälfte des Gurtes der rohrförmigen Membran 60, so daß eine radiale Öffnung durch die Wicklungen des Trägermaterials entstehen kann, welche sich nach oben über die Zone erstreckt, welche die Membran 60 enthält, um den Adaptorstopfen für das Blutauslaßrohr 46 zu erreichen. Dieser prinzipielle Aufbau ist in der US-Patentschrift 3 508 662 im einzelnen beschrieben.
Das das Rohr aus Membranmaterial tragende poröse Material 64 besitzt längs seiner Kantenabschnitte eine mittlere Dicke, die nicht größer ist als die mittlere Dicke längs seines Mittelabschnittes und besitzt auf einer seiner Seiten eine erhabene Konfiguration 68 , während die andere Seite 70 relativ glatt ausgebildet ist. Das porenhaltige Material ist ein verfestigtes thermoplastisches oder in der Wärme aufhärtendes Material, welches beispielsweise aus gesinterten Körnern oder verschäumten offenen Zellen besteht. Ein Großteil der Poren oder Öffnungen steht mit der Oberfläche entweder an der mit den Erhebungen 68 versehenen Seite oder der relativ glatten Seite 70 in Verbindung, um ein vollständiges Waschen des Membranmaterials durch das Dialysat zu gewährleisten, wobei, wenn überhaupt, nur wenige Totflächen vorhanden sind und wo-
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"bei die erforderliche Turbulenz gewährleistet ist, um sicherzustellen, daß das Membranmaterial fortwährend durch frisches Dialysat gewaschen wird, um einen hochwirksamen Übergang von Verunreinigungen aus dem Blut durch die Membran zu gewährleisten.
Die erhabene Konfiguration 68 auf einer Seite des porösen Materials 64- enthält, wie in der Zeichnung dargestellt, eine Vielzahl von konvexen Vorsprüngen von allgemein eiförmiger Gestalt, welche nicht mehr als etwa die Hälfte der Gesamtdicke des porösen Materials ausmachen. Die tieferliegenden Talabschnitte zwischen den Vorsprüngen liegen demzufolge in einer Tiefe, gemessen von den Gipfeln der Vorsprünge, welche weniger als die Hälfte der "gesamten Dicke des Materials ausmacht. Andere Konfigurationen und Anordnungen der Erhebungen liegen innerhalb des Erfindungsgedankens vorliegender Erfindung. In gleicher Weise geeignet ist ein poröses Material, welches eine erhabene Konfiguration besitzt, die der Dargestellten im wesentlichen entgegengesetzt ist, wobei es sich dabei um eine Vielzahl von konvexen Vertiefungen handelt, die im Abstand voneinander über die Oberfläche des Materials angeordnet sind und eine Tiefe von bis zu etwa der Hälfte der Gesamtdicke des Materials besitzen.
Ist das vorstehend bezeichnete poröse Material spiralenförmig rund um den Kern mit dem abgeflachten Rohr aus Membranmaterial herumgewickelt,so bringt das innerhalb der rohrförmigen Membran enthaltene Blut die Wandungen in Berührung mit den angrenzenden oder benachbarten Wicklungen des Trägermaterials, wobei- eine Membranwand in Anlage an die relativ glatte Oberfläche einer Wicklung gelangt und die andere Membranwand in Anlage an die mit Erhebungen versehene Oberfläche der anderen Wicklung gelangt. Auf diese V/eise entsteht ein im allgemeinen
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abgeflachter Blutdurchtritt, dessen mittlere Dicke durch die Höhe und den Abstand der Erhebungen bestimmt ist. Ein Blut-Strömungspfad dieser Konfiguration stellt demzufolge sicher, daß alles Blut während seines Durchtrittes durch die Spule an zahlreichen Orten in engen Kontakt mit einer Membranwandung gelangt, ohne daß hinderliche dicke Taschen gebildet oder solche Strömungskanäle gebildet sind, welche den Blutdurchtritt durch die Wicklung ohne hinreichende Berührung mit einer Membranwandung gestatten. Wie bereits erwähnt, kann die Spule 12 mit dem porösen Material 64 bei einer breiten Vielzahl von Spulen verwendet werden, worunter auch Spulen fallen, die für den Betrieb vollständig rezirkulierender künstlicher Nieren geeignet sind. Gleichfalls kann die Spule 12 für nicht rezirkulierende künstliche Nieren oder für künstliche Nieren verwendet werden, welche die Bezirkulation mit dem Zusatz eines frischen Dialysats verbinden. In den Figuren 6 bis 9 sind zwei Ausführungsformen eines festen Gehäuses des sogenannten gänzlich umschlossenen Typs dargestellt, welcher sich in jüngster Zeit als geeignet für nicht rezirkulierende künstliche Nieren herausgestellt hat.
Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Einheit 80 weist ein festes Gehäuse auf, welches aus einem oberen becherartigen Bereich 82 und einem unteren becherartigen Bereich 84· besteht, die mit Hilfe einer seitlichen Verbindung 86 miteinander verbunden sind. Der untere Bereich 84 enthält eine Dialysat-EinlaßÖffnung 88 und im oberen Bereich 82 ist auch eine Dialysat-Auslaßöffnung 90 vorgesehen. Im oberen Bereich 82 sind auch Einlaß- und Auslaßanschlüsse 92 zum Anschluß an Rohrleitungen vorgesehen, um so eine Verbindung mit dem Kreislaufsystem eines Patienten herzustellen. Die seitliche Ver-
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bindung 86 zwischen dem oberen und dem unteren Bereich kann einen Vorsprung 9^ und eine Ausnehmung 96 enthalten, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß die breiten Bereiche
durch einen Schnappverschluß miteinander verbunden werden
können.
Die in den Figuren 8 und 9 dargeBtellte Einheit 100 besitzt ein festes Gehäuse, welches aus einem ersten trogförmigen
Abschnitt 102 und einem zweiten trogförmigen Abschnitt 104
besteht, welche mit Hilfe einer Längsverbindung 106 miteinander verbunden sind. Der untere Teil des Bereiches 102
weist eine Dialysat-Einlaßöffnung 108 auf und im oberen ^eil des Bereiches oder Abschnitts 104 ist eine Dialysat-Auslaßöffnung 110 vorgesehen. Der- obere Teil desselben enthält auch Einlaß- und Auslaßanschlüsse 112, mit deren Hilfe ein Anschluß an das Kreislaufsystem eines Patienten ermöglicht wird. Die Verbindung 106 zwischen den beiden Hälften kann einen Vorsprung 114 und eine Ausnehmung 116 aufweisen, welche zur Ausbildung eines Schnappverschlusses ausgebildet und angeordnet sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da dem Fachmann innerhalb des Erfindungsgedankens mannigfaltige Abänderungen und Modifikationen möglich sind.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    MJDialysatorspule für künstliche Nieren, gekennzeichnet durch ein längliches Rohr aus Membran-Material (60), ein abgelängtes Stück aus einem porösen Material (64-), welches das Rohr aus Membran-Material so in einer allgemein abgeflachten und aufgewiekelten Konfiguration trägt, daß im Inneren des Rohres aus Membran-Material ein erster relativ langer, spiralig gerichteter Durchtritt (62) mit linearem Querschnitt und außerhalb des Rohres aus Membran-Material ein zweiter relativ kurzer, axial gerichteter Durchtritt (66) mit spiraligem Querschnitt gebildet sind, wobei das poröse Material einen der Durchtritte zwischen zwei benachbarten Schichten des Membran-Materials einnimmt, um für die Dialyse eine turbulente Strömung hervorzurufen, wohingegen der andere Durchtritt zwischen zwei benachbarten Schichten aus Membran-Material zum Hervorrufen einer glatten Blutströmung ohne Hindernisse ausgebildet ist, durch eine Einrichtung (38,4-2,4-8) zum "Verbinden jedes Endes des Dialyse-Durchflußquerschnittes mit dem Dialysesystem einer künstlichen Niere und durch eine Einrichtung zum Verbinden jedes Endes des blutdurchströmten Durchtrittes mit einer Rohrleitung (44-,4-6) zum Anschluß an das Kreislaufsystem eines Patienten, wobei das poröse Material längs seiner Kantenbereiche eine mittlere Dicke von nicht mehr als der mittleren Dicke längs seines Mittelbereiches besitzt und auf einer seiner Seiten mit einer erhabenen Gestaltung (68) versehen ist.
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  2. 2. Dialysatorspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gewährleisten der Dialyseströmung gegen "beide Seiten des Membran-Materials (60) "bei dem porösen Material (64) ein Großteil der Poren mit der Oberfläche jeder Seite in Verbindung steht.
  3. 3. Dialysatorspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabene Gestaltung (68) auf einer Seite des porösen Materials (64) ausgebildet ist, während die andere Seite (70) relativ glatt ist und daß die erhabene Gestaltung aus einem Raster von erhabenen und tieferliegenden Bereichen besteht, die die mittlere Dicke bis etwa zur Hälfte ausmachen.
  4. 4. Dialysatorspule nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material (64) sowohl in seiner Breitenausdehnung als auch in seiner Längsausdehnung die gleiche mittlere Dicke besitzt.
  5. 5- Dialysatorspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Rohres aus Membran-Material (60) vorgesehene erste Durchtritt (62) als Strömungsdurchtritt für Blut dient und daß der außerhalb des Rohres as Membran-Material vorgesehene zweite Durchtritt (66) als Strömungsdurchtritt für das Dialysat dient.
  6. 6. Dialysatorspule nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Membran-Material (60) und das abgelängte Stück des Trägermaterials (64) in einem festen Kunststoffgehäuse (10) aufgenommen sind.
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  7. 7. Dialysatorspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden jedes Endes des axial gerichteten Dialysat-Strömungsdurchtrittes (66) mit dem Dialysat-Rezirkulationssystem einer künstlichen Niere an einem Ende des festen Gehäuses (10) als konisches Dialysat-Einströmglied (38) und am anderen Ende des festen Gehäuses als Öffnungsanordnung (42,48) für den Abfluß des Dialysäts ausgebildet ist.
  8. 8. Dialysatorspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden jedes Endes des axial gerichteten Strömungsdurchtrittes (66) für das Dialysat mit dem Einfach-Dialysatsystem einer künstlichen Niere einen Dialysatzufluß- und einen Dialysatausflußanschluß an dem festen Gehäuse (10) aufweist, welches im übrigen die Dialysatorspule (12) gänzlich umschließt, wobei noch die Einrichtung (44,46) zum Verbinden des spiralig gerichteten Strömungsdurchtrittes (62) für Blut mit Anschlußeinrichtungen an das Kreislaufsystem eines Patienten vorgesehen ist.
  9. 9· Dialysatorspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dialysat-Zuflußanschluß (88,108) und der Dialysat-Ausflußanschluß (90,110) an einem Ende des festen Gehäuses (10) angeordnet sind.
  10. 10. Dialysatorspule nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß das feste Gehäuse (-10) aus wenigstens zwei zusammenwirkenden Segmenten . (30,32;80,84;102,104) besteht, die mit Hilfe einer Längsverbindung (106) miteinander verbindbar sind, um die Dialysatorspule (12) gänzlich zu umschließen.
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DE19752520410 1974-05-16 1975-05-07 Dialysatorspule Withdrawn DE2520410A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/470,601 US3985655A (en) 1974-05-16 1974-05-16 Dialyzer coil with porous support for membrane

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JP (1) JPS5124099A (de)
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